[Hinweis] Mass Effect 3

mauke

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Mass Effect 3 - Keine Multiplayer-Events mehr, Grafik mit Statistiken veröffentlicht

BioWare hat eine Grafik mit interessanten Statistiken zum Rollenspiel Mass Effect 3 veröffentlicht. Außerdem wird es ab sofort keine Multiplayer-Events mehr geben.



Der Entwickler BioWare hat eine interessante Grafik mit Statistiken rund um das Rollenspiel Mass Effect 3 veröffentlicht. Demnach haben die Spieler Liara T'Soni am häufigsten in ihr Squad eingeladen (24,1 Prozent). Direkt dahinter folgen Garrus (23,8 Prozent) und Vega (16,8 Prozent).

Des Weiteren geht aus der Grafik hervor, dass 82 Prozent der Spieler Mass Effect 3 mit einem männlichen Shepard beendet haben, während sich nur 18 Prozent für einen weiblichen Charakter entschieden haben. Die mit Abstand am häufigsten gewählte Klasse ist der Soldat mit 43,7 Prozent, während der Engineer mit 5,1 Prozent das Schlusslicht bildet. Sie finden die Grafik innerhalb dieser Meldung.
Außerdem hat BioWare in Person des Produzenten Jonathan Warner jetzt offiziell bekannt gegeben, dass es ab sofort keine Multiplayer-Events für Mass Effect 3 mehr geben wird. Das Team wendet sich jetzt anderen Aufgaben und Projekten zu. Allerdings wird BioWare den Multiplayer-Modus im Allgemeinen (Herausforderungen, Server etc.) auch weiterhin unterstützen.

Quelle: Klick

Außerdem hat Bioware noch ein neues Video veröffentlicht. Im Video sprechen die Entwickler von BioWare über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und die Vergangenheit und Zukunft der beliebten Mass-Effect-Reihe.

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mauke

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Mass Effect 3 - Autor spricht über verworfene Ideen: »Shepard hätte ein Alien sein können«

Drew Karpyshyn, der einst bei BioWare als Autor tätig war, gab jetzt einige Ideen für das Ende der Mass-Effect-Serie preis, die jedoch wieder verworfen wurden. So hätte Shepard beispielsweise ein Alien sein können.

Wenn es nach dem ehemaligen BioWare-Autor Drew Karpyshyn gegangen wäre, hätte die Rollenspiel-Trilogie Mass Effect ein ganz anderes Ende nehmen können. Der Autor gab jetzt in einem aktuellen Interview mit dem Magazin Video Game Sophistry einige seiner Ideen preis, die dann jedoch während der Entwicklung wieder verworfen wurden.

Einige dieser Ideen waren laut seiner eigenen Aussage etwas verrückt. So gab es beispielsweise ein Konzept, bei dem Shepard die ganze Zeit über ein Alien war, dies aber selbst nicht wusste. Allerdings gab es dabei zu viele Ähnlichkeiten mit der Revan-Story in Knights of the OIld Republic .

Des Weiteren hat das Team darüber nachgedacht, die Essenz von Shepard eventuell in eine Maschine zu übertragen, was ihn zu einer Art Cyborg gemacht hätte. Als ein solcher hätte er als Verbindung zwischen den Organics und den Synthetics fungieren können. Aber auch diese Idee wurde wieder verworfen.
Außerdem hat sich Karpyshyn viel mit der Thematik rund um die dunkle Energie beschäftigt und wollte diese zu einem entscheidenden Faktor in der Story aufbauen:

»Die dunkle Materie war ausschließlich organischem Leben zugänglich. Das hatte technisch-wissenschaftlich-magische Gründe, die wir noch hätten festlegen müssen. Diese dunkle Materie hätte einen manipulativen Einfluss auf das Raum-Zeit-Kontinuum haben können, was sich wiederum die Reaper zunutze hätten machen können.«
Einige interessante Ideen. Letztendlich ist es im Rahmen der Mass-Effect-Trilogie aber dann doch anders gekommen.

Quelle: Klick
 
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