[Sammelthread] Meine Beast-Phantasieen

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Mal was neues:
Danke Neverman, ich fühl mich geschmeichelt. ^^ Zumal wirklich viele mit den Zeichnungen nicht zurecht kommen und mit harscher Kritik meine Schmerzgrenze schwer belasten.
Hmm, wie sag ich es.... Ich wählte den Sammelthread als Format um Bilder im Alternativbereich zu präsentieren. Das Meiste wurde auch schon im Zeichnerbereich diskutiert.
Bitte keine Diskussionen oder Anregungen. Dieser Sammelthread soll einfach bloss Spass machen.

Warum sollen immer nur Babies am Busen nuckeln dürfen, wenn Katzen süsse Milch genauso gut schmeckt?^^
 

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Neverman

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irgendwie find ich das cool.^^
Hat so einen ungeschliffenen Charme und etwas von de Sade'scher Erotik. Wie die alten Abbildungen erotischer Fantasien längst vergangner Epochen und Dynastien. Nur eben aus unserer Zeit.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Angora Kitty in ihrem ersten Abenteuer 'Mama, Mutti, Herrchen, Joe'
Der Anhang zeigt den Screenshot einer Seite.
Format: PDF
Pass: ---
Grösse: 1,04MB
Sprache: deutsch

Achja:
URMEL - das bin ich. (Wg. Fremduploads etc.) :-) Ich entschied mich gegen, 'Milas_Boyfriend', weil ich den Strip auch in 'Urmels-Lese-Ecke' zum Download anbieten möchte.

Anmerkung zum Inhalt:
Ich möchte nur jedem davon abraten, WIRKLICH seine Katze auf's Korn zu nehmen, das bringt die Katze um!
Aber in einem Comic überlebt sie's natürlich unbeschadet. Es ist halt bloss eine Phantasie. ;-)
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...
MAMA…! Ist es wirklich schon 1 Jahr her, dass Herrchen und Mutti adoptierten, oder war es erst gestern? Nun bin ich selber eine Mama und habe einen liebevollen Kater – und 7 kleine Kitties! Bei Joe schlafen geht nun wirklich nicht mehr. Ich habe nun eine eigene Familie. Und Tom wurde rührend von Mutti und Herrchen aufgenommen. Tom sagt, wir sollen ihnen Namen geben. Von Schätzchen 1-4 und Racker 5-7 hält er nichts. Richtige Namen – ich mag Marie. Überhaupt: Ich liebe AristoCats! Tom möchte unbedingt, dass einer Fritz heißt. Fritz – das klingt nach einem billigen Porno! Ihr wisst schon: Wo Katzen diese fetten Möpse haben und sich in einer Badewanne vergnügen und vögeln bis sie Sperma kotzen! Ich würde den Sozialkritischen Aspekt nicht verstehen. Da musste ich doch lachen und Tom hat mich grob mit dem Po geschubst. Und wie ich das verstehe: Schlechter Sex ist immer ein soziales Problem – aber davon verstehen Männer ja nichts! Für die ist alles guter Sex, wenn sie nur mächtig Sperma los wurden. ‚Frau betankt? Guter Sex!’
Naja: Da saßen wir nun unter dem Mango-Baum, haben Schmetterlinge genascht und uns dabei Namen für unsere Kinder überlegt. Kitty hatte er dann vorgeschlagen. Aber nee, ein Familienname als Rufname?! Wenn die kleine sagt sie heißt ‚Kitty Kitty’, heißt es gleich „Ach, die Arme! Sie stottert!“
Im Morgengrauen stand die Liste dann fest. Durchesse, Marie, Berlioz, Toulouse, Fritz, Maunz und Minka. Zufrieden gingen wir dann heim. Hoffentlich bin ich nicht schwanger?! Tom ist so potent, dass Katzen fürchten müssen, schon bei seinen lüsternen Blicken schwanger zu werden! Und er hatte einige Male seine Pfote auf meinem Po! NAJA!
Kurz bevor wir zuhause waren, kamen diese beiden Hofhunde auf uns zu. Wir also wieder zurück zum Mango-Baum. Wie gut, dass Hunde nicht klettern können. Es war schon früher Tag, als wir dann endlich vom Baum herunter konnten. Herrchen und Mutti haben uns schon auf dem ganzen Hof gesucht, als wir endlich das Haus erreichten. Glücklich kamen sie uns entgegen gerannt und haben uns fest an die Brust gedrückt. Mutti hat sogar einwenig geweint. Leise maunzend habe ich dann über die Wange geleckt. Sehnsüchtig habe ich mit der Pfote in Muttis Ausschnitt getastet, da musste sie wieder lachen und hat mir ihre Brust zu trinken gegeben. Da musste auch Herrchen lachen. Als ich satt war, hat Frauchen mit mir geschmust und mich hoch gehoben und verspielt meine Zitzen geküsst. So weiche Lippen an den Titten zu spüren ist schon toll und Mutti hat es wohl auch gefallen – jedenfalls fing sie plötzlich an meinen Zitzen zu saugen! <seufz> ein tolles Gefühl! Ich war ganz hin und weg und Mutti hätte alles mit mir machen können! Haare rosa färben, Fönwelle, Mu-Mu nass lecken, einfach alles! Herrchen har uns erst neugierig zugeschaut, und ist dann hinter Mutti getreten und hat ihr Kleid hoch gehoben und glitt mit seinem riesigen Katzenschänder in Muttis saftige Muschi hinein. Freudig sang Mutti eine lustige Melodie, während ihre Hüften zur Melodie passend auf und nieder sausten. Ihre Augen verrieten einen Schmerz, wohl weil Herrchen’s dickes Ding ziemlich grob gegen den Muttermund stieß, aber ihr Mund sah dabei so glücklich aus! Während Mutti tanzte, saugte sie an meiner Zitze. Das fühlte sich gut an und ich schnurrte zufrieden. Ja, meine Mutti tanzt gerne beim Sex! Mit meiner Zitze im Mund fing Mutti an zu seufzen. Schließlich drückte sie mich fest an ihre Brust und flüsterte zu Herrchen „Ich will ein Kind von Dir!“ und ritt den Schwengel richtig wild durch. Dabei hielt sie ihre Beine fast geschlossen und tanzte wie eine Amazone! Ich spürte genau, wie ihre Nippel immer härter und größer wurden. Vorsichtig schob ich Muttis Ausschnitt zur Seite und saugte an ihrer leckeren Zitze! Ich liebe Muttermilch! Mutti schien es auch gut zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf fest an ihre Brust. Ich saugte und leckte dankbar mit der Zunge über ihre harte Brustwarze, was Mutti noch heißer machte. Herrchen keuchte regelrecht, doch Mutti beeindruckte das nicht und sang „Ich tanz mir ein Kind von Dir. Du kannst das nicht ändern, denn ich lass Deinen Schwanz nicht gehen. Und tut mir jetzt auch die ganze Fotze weh, ich will ein Kind in mir!“ Mutti wird immer sehr vulgär, wenn sie heiß ist! Herrchen wurde dann plötzlich richtig laut und stöhnte laut auf. „Du verrücktes Weib!“, lachte Herrchen erschöpft laut auf, „ich denke, Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, ich konnte genau spüren, wie sich dein Muttermund gegen meine Eichel gedrückt hat!“ Mutti küsste Herrchen leidenschaftlich auf den Mund. „Fein, dann habe ich ja alles richtig gemacht! Ich liebe Dich!“
...
Mehr von Angora-Kitty gibts bei http://urmelsleseecke.blogspot.de/
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran

3_1_Fritz d Cat.jpg

Pussy_Anal.jpg

4_4_Mutti Kitty.jpg

Schon in Kürze: Angora-Kitty 2 - "Angora Kitty - Liebes Tagebuch" als Download!
2_6_Joe kriegt Titi.jpg

2_7_Kitty und Tom.jpg

 
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WhiteLion

Ungläubiger
hast einen interessanten Zeichenstil :D
danke fürs uploaden, find die Bilder toll :D besonders mit den Kätzchen :happy:
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Nun ist es soweit!
Längst überfällig, doch endlich fertig!

Angora Kitty in ihrem zweiten Abenteuer 'Liebes Tagebuch'
Die Kindertage sind vorbei. Die erste Liebe; Wie nimmt es die Familie auf? Das neue Verhältnis zu Joe...

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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Endlich mal wieder was Neues!
Mein erstes Mal.jpg
Am nächsten Morgen hielt mich Joe liebevoll in seinen kleinen Händchen. Zumindest kam es mir nach dem Abenteuer von gestern so vor. Böse Leute würden sagen, er habe sich mit seinem Fäustlein in mein Fell verkrallt. Aber er meint es ja nicht so. Ich bin doch seine beste Freundin! Und das bin ich wohl gemeinsam mit dem Teddy, der Stoffpüppie, dem Quietscheentchen,… Aber wenn man überlegt, dass keiner von Denen morgens so vollgesabbert aufwacht, wie ich, bin ich wohl doch seine aller-allerbeste Freundin. Liebevoll leckte ich meinem besten Freund übers Gesicht und kuschelte mich verträumte ganz lieb an ihn heran. Da plötzlich, schrie er mir ins Ohr und es roch auch schon wieder so furchtbar. Erschreckt sprang ich aus der Wiege. Ist das eine Dankbarkeit für alles, was ich für ihn mache? Das Klingeln in den Ohren wollte einfach kein Ende nehmen. Traumatisiert lief ich durch das Zimmer, als ich aus der Küche den Duft frischer Sahne bemerkte. Neugierig folgte ich dem Duft in die Küche, sprang auf den Stuhl, auf den Tisch und Todesverachtend auf die Anrichte. Doch rutschte ich ab und konnte mich gerade so noch festkrallen. Das Tuch unter der Sahneschale gab aber verräterisch nach und ich griff nach um nicht herunterzufallen, doch das Tuch wollte nicht liegen bleiben… und mit lautem Klirren fiel ich von der Anrichte, von Sahne überschüttet und mit einer kaputten Schale auf dem Kopf! Sofort kam auch schon Mutti angerannt – die konnte ich nun überhaupt nicht gebrauchen, aber der Krach war ja laut genug gewesen! Also half nur noch eins: Unschuldig gucken und Theater spielen. „Miauuuu!“, maunzte ich Mitleid erregend und leckte meine Pfote… und das Fell, das in leckerer Sahne getaucht wurde. Da lag ich nun: Mit Sahne überschüttet und unter Scherben begraben, hoffte ich wehleidig genug auszusehen. „Oh, nein! Meine schöne Sahne!“, rief Mutti ganz entsetzt. „Miau“, maunzte ich wehleidig und leckte mir die leckere Sahne aus dem Fell und sah sie traurig an. „Oh, nein, was hast Du gemacht!“ Also Muttis Gejammer fand ich nun doch schon übertrieben! So eine miese Schauspielerin – ganz schlechtes Theater! „Miau!“, jaulte ich sie an. Enttäuscht sammelte Mutti die Scherben auf und jammerte furchtbar als wäre das eine antike Schale von Venus persönlich! „Das sollte ein schöner Kuchen werden! Und Du böses Kätzchen hast alles verdorben!“ – Wie gesagt: ganz schlechtes Theater. Mit festem Griff nahm sie mich am Genick und schleppte mich in das einzige Zimmer, das ich nie kennen lernen wollte – das Bad! Ich war schon panisch und wehrte mich so gut ich konnte. Da war auf dem Weg ins Bad endlich ein Finger in Reichweite. Ich nahm die Gelegenheit war, biss zu und rannte aus dem Haus als Mutti vor Schmerz locker ließ und versteckte mich hinter dem Brombeerbusch, wo ich genüsslich meine Sahne leckte. „Darf ich mich dazu gesellen?“, fragte Juppy amüsiert. Erschreckt hätte ich mich beinahe verschluckt. Noch bevor ich antworten konnte, begann Juppy damit mir die Sahne aus dem Fell zu lecken. „Lass mir auch etwas übrig!“, protestierte ich energisch. Juppy lachte amüsiert. „Den Rest lass ich Dir, Du süsses Schleckermaul! Wärst Du nur etwas größer, ich würde Dich vernaschen!“ „Vernaschen? Du willst mich also doch auffressen!“, protestierte ich weinend. „Nein“, lachte Juppy und zeigte auf seine erregte Rute. Neugierig sah ich die Rute an „Ach vernaschen nennst Du das? Das kenn ich schon! Herrchen hat das mit mir auch schon gemacht. Ich habe sein Zipflein sauber geleckt und plötzlich hatte ich seine Sahne im Gesicht!“ Juppy lachte nur vergnügt. „So ein Schelm! Vernaschen ist einwenig anders und Du bekommst dabei auch keine Sahne ins Gesicht.“ Ungläubig sah ich ihn an. „Wirklich wahr!?“, fragte ich ungläubig, „Dann möchte ich gerne von Dir vernascht werden!“ Flehend blinzelte ich den erstaunten Juppy an. „…OK…“, antworte Juppy eine Weile später. „Dazu musst Du Dich flach auf den Bauch legen und Deinen Po ganz hoch in die Luft strecken. Ungläubig sah ich ihn an, legte mich aber doch ganz flach in die Gartenerde. Zärtlich leckte Juppy meine kleine Mu-Mu. „Nicht, das kitzelt!“, lachte ich und wackelte mit dem Po. „Ich hatte mal was mit einer halbwüchsigen Dackelhündin – aber Dein kleiner Po übertrifft alles!“, schwärmte Juppy begeistert. „Vernaschst Du mich nun?“, fragte ich neugierig. Ganz vorsichtig ging Juppy in die Hocke. Erschreckt spürte ich den Konus an meiner Muschi und wollte schon die Rute klemmen, als mich Juppy beruhigte: „Keine Angst kleines Kätzchen, das gehört dazu.“ Ich entspannte mich wieder und spürte wie seine Konusspitze in meine kleine Muschi eindrang. Mehr und mehr und schon nach kurzer Zeit rief ich „Stop, nicht weiter! Ich bin doch noch ganz klein!“ Insgeheime fieberte ich, wie es wohl wäre seine ganze Keule in mir zu spüren und drängte ihm genüsslich meine enge Pussi entgegen. Der Konus spreißte sich nach der Spitze auffällig auf und ich war gespannt wie es weiter geht. Erwartungsvoll atmete ich durch, weil meine kleine Musch schmerzlich gedehnt wurde. „Ist es schlimm?“, fragte Juppy besorgt. „Nein, nein – geht schon! Hast Du das mit Mami auch gemacht?“, keuchte ich neugierig, denn sein riesiger Pimmel in meiner kleinen Mu-Mu sprengte alle meine Erwartungen. Es tat weh…, aber andererseits war es auch wunderschön und ich wollte mehr davon – was aber wieder mit mehr Schmerz verbunden war. Ein Schmerz der süchtig machte. Nebenbei fiel mir auf, dass ich nun zum ersten Mal meine Adoptivmutter ‚Mami’ nannte und sortierte die Begriffe ‚Mama’; ‚Mami’ und ‚Mutti’. „Princess? Oh, ja! Wir waren sehr verliebt.“, stöhnte Juppy auf, denn meine enge Kätzchen-Mu’ drückte unglaublich auf seinen empfindlichen Konus und dennoch rammelte er weiter in das Löchlein, das ganz offensichtlich nicht für ihn gemacht war, denn auch er war süchtig nach diesem engen Vötzlein, genauso wie ich begann mich in seinen Riesenschwanz zu verlieben. Begeistert wackelte ich mit dem Po. „Du magst es?“, lachte Juppy keuchend. „Ja, aber es tut auch etwas weh…“, gestand ich atemlos. „Du bist ja noch sehr jung. Das legt sich mit der Zeit, vertrau mir Kleines. – Aber, hey, Du wolltest es wissen!“, verteidigte er sich amüsiert. „Lass uns eine Pause machen.“, schlug Juppy plötzlich vor. „Warum?“, wollte ich wissen. „So macht man das eben. Eine Zeitlang ist man zusammen, dann macht man eine Pause, trinkt einen Schluck oder frisst einen Happen, bevor es dann weiter geht.“ „Ach so… es ist schon anstrengend den Po ständig nach oben gestreckt zu halten.“, gab ich erschöpft zu. Neugierig legte ich mich auf die Seite, spreizte die Schenkel und schnupperte an meiner Muschi. Sie roch einwenig streng nach Hund. Genüsslich leckte ich über meine Schamlippen und sah zu Juppy rüber, der mich in den Sträuchern liegend leise hechelnd beobachtete. Sein leuchtend roter Konus spritzte immer wieder einwenig Sperma heraus. Schweigend ging ich zu ihm herüber und begann mit meiner rauen Zunge vorsichtig seinen prallen Konus zu lecken. „Was tust Du da“, wollte er wissen. „Das hat Herrchen mir beigebracht.“, antwortete ich leise. Zaghaft beginnend, fand ich schnell Gefallen an Juppys dickem Konus. ‚Das alles war gerade in mir drin?’, staunte ich in Gedanken versunken und merkte nicht, dass mein Lecken dabei sanfter geworden war. Ich fand es aufregend, seine riesige Keule, die ein Bein von mir hätte sein können, zu lecken. „Lass gut sein, kleines Kätzchen und streck wieder Deinen Po hoch!“, hörte ich Juppy sagen, während er aufstand. Freudig gehorchte ich und drückte meine Brust tief in die lockere Gartenerde, während ich meinen Po so hoch reckte, wie es nur ging. Diesmal war ich zwar immer noch sehr aufgeregt, bemühte mich aber mein Becken so gut wie möglich zu entspannen und – tatsächlich: Juppy drang diesmal fast schmerzfrei in mein kleines Kätzlein ein! Hektisch rammelte er in meiner engen Kindermusch. Ich fand es wunderschön und mir wurde plötzlich ganz warm – aber von innen! Es war so eine wohlige Wärme, die sich langsam von meiner Hüfte zu meinem Nacken ausdehnte. Es machte mir gar nichts mehr aus, dass Juppys Riesen-Ding in mir war, dass seine Eichel meinen Muttermund immer weiter Richtung Magen schob. Meinetwegen hätte er in meiner Mu-Mu einziehen können, so wohl fühlte ich mich! Und als er seine heiße Sahne in mich hineinsprühte und sprühte und er mich mit seinem Sperma auftankte, war mein Glück vollkommen und ich hätte es laut herausschreien können, als Juppy flüsterte: „Da kommt Frauchen!“ „Frauchen? – Mutti? Wie peinlich!“ Schnell drehte ich mich unter Juppy hervor und lief ins Gebüsch. Juppy, dem es etwas zu schnell ging und deshalb eine Sperma - Pfütze im Sand hinterließ, schaffte es aber dennoch rechtzeitig den Tatort zu verlassen. Laut bellend und auf den Hof rennend zog er Muttis Aufmerksamkeit auf sich und ich hatte Zeit mir ein besseres Versteck zu suchen, damit ich mich in Ruhe säubern konnte. Gewissenhaft leckte ich die Gartenerde aus meinem schneeweißen Fell und leckte genüsslich meine kleine Pussi, aus der Juppys Sperma heraustropfte, sauber. „Das hat richtig Spaß gemacht!“, sinnierte ich und genoss jeden Tropfen von Juppys edlem Saft auf der Zunge. „Ich kann mir vorstellen, was Du gerade denkst – aber damit sollten wir aber noch eine ganze Weile warten, bist Du größer bist. Dann vernasche ich Dich wieder.“ Mit strahlendem Lächeln sah ich Juppy an. „Meine Mu-Mu hat auch etwas weh getan…“, gestand ich ihm kleinlaut. „Das wundert mich nicht. Du bist ja noch ein ganz kleines Mädchen! Und dabei war Ich noch gar nicht so tief in Dir drin –“, tröstete mich Juppy mit sanfter Stimme. Ich nickte und lächelte ihn verständnisvoll an, bevor ich mir weiter das Fell leckte in dem hier und dort noch Muttis Sahne klebte.

Gegen Abend ging ich wieder ins Haus, wo es aus der Küche appetitlich duftete. Mutti war dabei Calimari zuzubereiten. Vorsichtig strich ich ihr versöhnlich um die Beine. Schmunzelnd legte Mutti das Messer weg und hob mich auf Augenhöhe und fragte lachend „Na, Du kleiner Sahnedieb, hat es wenigstens geschmeckt?“ „Miau!“, antwortete ich leise maunzend und versuchte verspielt mit meiner Pfote nach ihr zu schlagen. Zur Versöhnung gab es für mich alleine einen ganz langen Tentakel.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
3_6_Tom leckt Fisch aus Mutti.jpg
Mutti, die mit Tom in die Küche gegangen war, nahm einen Fisch, den sie zum Kochen bereitgelegt hatte und steckte ihn in ihre Scheide, zog ihn wieder raus und rieb sich die weichen Lippen damit ein. Tom bekam davon alleine schon einen ganz langen Hals und wollte unbedingt vom Fisch naschen. Mutti hockte sich in die Küche und ließ Tom gewähren. Leise seufzte sie, als Tom ihr mit seiner rauen Zunge über köstlich duftenden Schamlippen, die Scheide und den Kitzler glitt. Und Tom leckte und leckte fleißig und aus Mutties leisem Seufzen wurde ein lautes Schreien und immer wieder spritzte sie Tom ins Gesicht, was ihn aber garnicht störte.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Hallo Leute, endlich ist es soweit! "Kong und die heiße Sau" ist fertig.
Schon länger frage ich mich, wie eine schmächtige Frau und ein riesiger Affe Sex haben können? Hier ist EINE Antwort.

Der Comic hat 5 Seiten, kommt im PDF-Format daher, hat 2,03MB und ist in deutsch.
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Neulich kam mir wieder eine Idee in den Kopf, die ich als 'Aktiver' schon geil fand - die aber schwierig zu verwirklichen ist. Hinzu kommen noch die eindrucksvollen 100kg Gewicht pro Huf...
Tittenfick mit Kuh.jpg
 
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