[Biete] Meine Futanari-Schwester und Ich (Achtung: Loli, Futa, Inzest)

Sunnyboy92

Ungläubiger
(Inspiriert durch Storyteller aus dem Netz)

Diskussionsthread:
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"Meine Futanari-Schwester und Ich":

Hallo mein Name ist Alex und ich möchte euch von den Erlebnissen berichten die mein Leben veränderten und mich zu dem machten was ich heute bin! Viel Spaß.


Kapitel 1 (Prolog - Wie alles begann)

Ich war damals 18 Jahre alt, also ungefähr die Zeit zu der meine Libido gerade ihren jugendlichen Höhepunkt erreicht hatte. Allerdings hatte auch gerade mein Abiturjahrgang begonnen und so opferte ich fast meine gesammte Freizeit um auf Prüfungen zu lernen oder mich auf den Schulabschluss vorzubereiten. Man könnte sagen dass ich mich wie in einem Gefängniss fühlte und täglich die Wände rauf und runter ging. Meine kleine Schwester, Elena, war zu der Zeit gerade 10 Jahre geworden (also genau 8 Jahre jünger als ich es war). Sie war extrem intelligent und akademisch so etwas wie ein Wunderkind könnte man sagen, mit Leichtigkeit hatte sie es geschafft 2 Schulklassen zu überspringen und war trotzdem immer noch Klassenbeste. Außerdem war Elena schon mehr als überdurchschnittlich sportlich für ihr Alter und die beste Stürmerin des lokalen Mädchenfußballklubs (FC-Supergirls). Und ob ihr es glaubt oder nicht, Elena half mir sogar dabei mich auf meine Abiturprüfung in Mathe vorzubereiten weil sie den Stoff besser verstand als ich es tat. Kurz gesagt, Elena war alles was ich nicht war, nämlich extrem erfolgreich in allem was sie tat. Ich war nicht neidisch auf sie, nein im Gegenteil, ich war sogar sehr Stolz, auch wenn es sich manchmal wie ein schmerzhafter Splitter anfühlte im Schatten meiner eigenen kleinen Schwester zu versinken. Nun ja, zumindest manchmal. Die Wahrheit ist dass es da noch etwas anderes an ihr gab dass mich total aus dem Konzept warf, etwas das da eigentlich gar nicht sein dürfte. Denn jedes Mal wenn wir eng bei einander saßen, über den Matheaufgaben brüteten, auf der Couch zusammenkuschelten oder anderweitig Körperkontakt hatten, bekam ich unwillkürlich eine Erektion. Es war absurd! Ich weiß nicht genau woran es lag, hatte aber damals schon die Vermutung dass es damit zusammenhängen könnte das Elena kein rein gewöhnliches Mädchen war, und damit meine ich nicht dass sie ein Überfliegerkind war. Kurz: Elena war bzw. ist eine „Futanari“. Zur Erklärung: Das ist eine weibliche Person die mit den Fortpflanzungsorganen beider Geschlechter (also Mann und Frau) geboren wird, aber eine weibliche Erscheinung besitzt und sich auch als weiblich indetifiziert. Unsere Eltern hatten mir das einmal genau erklärt als ich noch jünger war. Und da so etwas sehr, sehr, sehr selten vorkam, wussten die allermeisten Menschen auch gar nicht dass es so etwas wie Futanaris überhaupt gab. Unseren Eltern schien es auf jedenfall ziemlich gleichgültig zu sein. Für mich war es faszinierend. Abgesehen davon, ihrer hohen Intelligenz und der beeindruckenden Fitness war Elena jedoch ein absolut normales Mädchen. Sie hatte sehr lange, blonde Zöpfe, war sehr schlank, liebte alles was pink war und auch alles was mit Einhörnern oder Prinzessinnen zu tun hatte. Sie liebte Disneyfilm, welche wir manchmal Stundenlang zusammen ansahen und hatte sogar eines dieser riesiges „Frozen“ Poster. Auch liebte sie den Zoo in der Stadt, welchen wir regelmäßig besuchten und uns dann jedesmal 30 Minuten lang, am Löwengehege, die Beine in den Bauch standen weil dass Elenas lieblings Tiere waren. Und abgesehen von meinen gelentlichen Aussetzern war unser Verhältnis sehr gut und geschwisterlich. Doch dann, eines Tages, als ich gerade in ihr Zimmer wollte um sie zu fragen ob sie sich mit mir ein paar Matheaufgaben ansehen wolle, veränderte sich schlagartig alles!

Es hakte gewaltig! Weder wusste ich den Lösungsweg noch die Herangehensweise wie diese Aufgabe zu lösen war. Genervt stieß ich mich mit den Beinen von der Wand, an der der Schreibtisch stand, ab und rollte mit dem Stuhl davon. Außerdem fühlte ich mich einsam und gelangweilt da ich schon seit Wochen nicht mehr richtig rausgekommen war. Dann fiel mir Elena ein. Genau, ich brauchte Elena, sie war perfekt um mir die Aufgabe näher zu bringen. Außerdem war ich gerade bedürftig und ich mochte es wenn sie bei mir auf dem Schoß saß und ich den Duft ihrer Haare riechen konnte, meist war auch ein bisschen kuscheln mit drin. Ihr Zimmer war gleich gegenüber von meinem und ich brauchte nur 4 Schritte vom Stuhl aus und befand mich auch schon an ihrer geschlossenen Zimmertür.

Ich klopfte: *Klopf* *Klopf* „Elena hast du Zeit zum Lernen?“, fragte ich durch die Tür und wollte sie gerade öffnen.

„Warte nein! Alex! Komm jetzt nicht rein!“

„Ehm... und wieso?“, wollte ich wissen. Noch nie zuvor wurde mir der Zugang von ihr verboten.

„Ich… ich... weiß auch nicht… es ist... ehm…“, stammelte sie so vor sich hin.

Ich machte mir ein wenig sorgen. Sie war sonst so gut wie nie aus der Fassung zu bringen und überhaupt war Elena einer der wenigen Menschen die meist auf alles eine lässige Antwort hatten. Aber ich beschloss erstmal abzuwarten. Stille…

„Bist du noch da?“, fragte sie schließlich durch die Tür.

„Jap“, antwortete ich.

„Ok, ich glaube du kannst jetzt reinkommen“, murmelte sie.

Behutsam öffnete ich die Tür und mir klappte sofort die Kinnlade nach unten als ich Elena erblickte. Sie saß auf ihrem Bett mit ihrem pinken Schlafanzug, passend zur pinken Bettwäsche. Soweit so gut, aber dass was mir den Atem stocken ließ war ein gigantisches Zelt dass Elenas schlabrige Schlafanzughose von innen aufspannte. Himmel Jesus, schoss er mir durch den Kopf. Erst nach einem kurzen Augenblick fiel mir auf, dass Elenas Augen feucht und den Tränen nahe waren. Sofort meldete sich mein brüderlicher Beschützerinstinkt.

„Hey Elena... was ist los? Alles gut?“, sagte ich und versuchte mich nicht auf ihr Hosenzelt zu konzentrieren.

„Nein“, schniefte sie. „Es geht nicht mehr weg. Mein Pipi ist hart und groß…. und es geht einfach nicht mehr weg.“

Jetzt hatte auch ich eine Erektion, auch wenn die so gut wie nicht auffiel im Gegensatz zu der von Elena. Ich hab jetzt keine Zeit für dich Penis!

„Hey“, sagte ich beschwichtigend und legte meinen Arm um ihre Schulter. „Das ist gar nicht schlimm und ganz normal. Dass haben alle die einen Pipi haben, sogar ich. Du brauchst dir wegen einer Erektion wirklich keine Sorgen machen.“

„Echt jetzt?“, fragte sie vollkommen verdutzt und blickte mich an. „Aber wie bekommt man es weg diese… Ektation?“

Ach du liebe Güte!

„Erektion. Nun ja da gibt es eigentlich ein paar Sachen… aber am besten ist es wohl einfach zu versuchen nicht daran zu denken und es zu ignorieren. Dann geht’s eigentlich von ganz alleine weg“, ich sprach aus Erfahrung.

Sie war verwirrt. „Aber… aber das hab ich doch schon den ganzen Vormittag versucht. Ich hab die ganze Zeit versucht mich abzulenken und hab halt gehofft es geht weg, tats aber nicht!“
Sie wirkte jetzt weniger traurig, dafür mehr verzweifelt.

„Wie lange ist das denn schon so?“, fragte ich neugierig und versuchte einen beifälligen Tonfall hinzubekommen.

„Ungefähr… 5 Stunden“, antwortete sie deprimierend.

Ich überlegte was ich sagen sollte aber konnte mich nur auf dieses Zelt in Elenas Hose konzentrieren und mir fiel nichts Vernünftiges ein. 5 Stunden? Und wie groß war ihr Penis bitte? Sie war doch erst 10!

„Weist du es gibt da noch eine andere Möglichkeit, die funktioniert immer 100% weißt du, aber die ist nicht ganz einfach zu erklären…. ich könnte es dir jedoch zeigen.“, murmelte ich während in meinem Kopf eine laute Stimme schrie: NEEEIIINNN!

„Wirklich? Ja bitte zeig es mir“, flehte sie.

Ich würde in die Hölle kommen, ganz sicher, 100% SICHER!

„Ok aber… ich müsste dabei deinen Pipimann anfassen. Wäre das schlimm für dich?“

„Warum denn? Wenns dann weggeht“, sagte sie jetzt wieder in ihrer typisch lässigen Art und Weise.

„Und unsere Eltern dürfen nie etwas davon erfahren!“

„Ich erzähl nix, Ehrenwort“, sie hielt mir den kleinen Finger hin und ich hackte ein.

Der Teufel rieb sich bereits die Hände! Aber irgendwie war mir das jetzt egal, ich war viel zu neugierig um jetzt noch umzudrehen.

„Dann sollten wir besser die Tür abschließen, das ist schließlich Privatsache“, sagte ich, schritt zur Tür hinüber und drehte den Schlüssel im Loch um. „Dann zeig mal her“, endete ich.

Unverhohlen und völlig ungeniert griff Elena mit einer ihrer kleinen Hände in ihre Hose und zog mit der anderen den Hosensaum nach vorn, was ein wirklich köstliches Bild abgab. Doch noch im gleichen Augenblich sprang „ER“ heraus: Ein sehr großer Penis, steinhart und ganz leicht gebogen in Richtung Decke abstehend! Noch nie, nicht einmal in Pornos aus dem Internet, hatte ich so einen makellosen, und damit meine ich schönen, und perfekten Penis gesehen. Seine Adern und Venen traten ganz leicht durch die helle, sanfte Mädchenhaut hindurch während sich die Umrisse der Eichel durch genau diese leicht abzeichneten. An Elenas zierlichen Körper, wirkte der ohnehin große Penis gigantisch groß. Ebenfalls nicht zu verachten waren ihre Hoden: groß und kugelrund versperrten sie den Blick auf ihre Scheide und waren dadurch, dass auch dort die Haut so unglaublich zart wirkte, unglaublich schön anzusehen und trotzdem sehr Potent. Unglaublich Potent.

„Wow“, entfuhr es mir mit offenem Mund. „Das ist echt…groß“, keuchte ich.

„Echt?“, fragte sie in skeptischen Ton also sie dabei war sich komplett nackig zu machen und ihr Oberteil versuchte abzustreifen.

„Jaah. Meiner ist ungefähr 11 Zentimeter und deiner dürfte locker mehr als… doppelt so groß und dick sein.“, ich war neidisch auf meine 10-jährige Schwester, auch diesen Wettbewerb hatte sie also gewonnen. Und sie war noch am Anfang der Pubertät, eines Tages würde jeder halbwegs potente Mann einen solchen Penis wünschen.

„Ehm…. ist dass, was schlechtes?“, fragte sie vorsichtig.

„Eigentlich nicht, es ist sogar gut wenn er größer ist, sagen jedenfalls die meisten.“ Ich atmete durch: „Ok dann komm mal her, am besten du legst dich aufs Bett.“

Vollkommen nackt, tat sie genau dass ohne zu zögern. Da lag sie nun vor mir, nackt, mit ihrem steinharten Penis welcher senkrecht von ihr ab stand und zur Decke zeigte. Ich warf auch einen Blick auf ihre Nippel, ein richtiges A-Körbchen war schon zu erkennen und beeindruckende, pinkfarbene Nippel welche bereits vollmundig hervorstanden.

10 Jahre? Wirklich?

„Ok, versuch dich zu entspannen.“, empfahl ich ihr.

Behutsam legte ich meine Hand sanft um ihren Schafft und spürte sofort wie er leicht pulsierte. Ihre Haut fühlte sich durch den extrem harten Penis zwar fest an, doch war es kein Vergleich zu meiner eigenen schrumpligen Penishaut. Sie war zart, straff und jugendlich wie nichts was ich kannte und vermischte somit unglaubliche Potenz mit den weiblichen Attributen. Wenn ich meine Hand schloss schaffte ich es gerade noch so Daumen- und Zeigefingerspitze einander berühren zu lassen, was mich noch mehr eifersüchtig werden ließ und mein eigener im Vergleich wohl wie ein Würstchen wirken musste. Ich festigte meinen Griff ein wenig, und begann dann langsam auf und ab zu reiben. Da sie nicht beschnitten war konnte ich ihre, um den harten Schafft gespannte Haut, gut auf und ab schieben. Dadurch schob sich auch ihre Vorhaut nach unten und gab schließlich den Blick auf Ihre Eichel frei. Sie war blass rot, prall und einfach perfekt. Wie die verlockendste Frucht der Welt glänzte sie und in meinem Kopf begann es sich leicht zu drehen.

Elena begann leise zu Stöhnen.

„Fühlt sich gut, was?“, fragte ich sie neckisch.

„Und wie… mmhh… das ist… wunderschön!“

„Ich weiß“, antwortete ich ihr zwinkernd zu. „Weiß ich es wirklich?“ musste ich mich sogleich fragen, vielleicht fühlte es sich einfach viel besser an wenn man einen solch größeren Penis besaß.

Ich erhöhte das Tempo und benutzte nun beide Hände welche ausreichend Platz hatten. Zum ersten mal überhaupt roch ich den Duft der von ihrem Phallus ausging. Es war ein so betörender Duft, dass ich mir sicher war nie etwas Vergleichbares gerochen zu haben. In mir entstand plötzlich der Drang diesen Duft auch zu schmecken und ich wollte nichts sehnlicher als meine kleine Schwester mit meinem Mund zu befriedigen. Doch ich versuchte zu wiederstehen da noch ein anderer Teil meines Gehirns funktionierte und mir definitiv riet nicht den Schwanz meiner kleinen Schwester zu blasen. In diesem Ringkampf zwischen Verlangen und Vernunft schien schließlich die Vernunft zu verlieren. Umso näher ich ihrer Eichel kam umso stärker wurde der Geruch und auch der Drang meinen Mund zu öffnen und sie in mich hinein zu lassen. Schließlich gab ich auf und drückte meine Lippen auf ihre glänzende Frucht, öffnete meinen Mund und stülpte ihn über die Spitze ihres Schwanzes. Der Geschmack der mich durchdrang und mich verrückt machte war unbeschreiblich. Unter mir zuckte Elena zusammen und schnappte kurz nach Luft. Gierig fing ich an ihre Eichel mit meiner Zunge zu massieren und zu saugen während ich noch immer mit beiden Händen ihren Schafft befriedigte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und wusste nicht ob es Sekunden, Minuten oder Stunden waren die vorbeizogen. Ich ließ mich einfach fallen und befriedigte meine unter mir leicht zuckende und stöhnende Schwester. Ich wollte nie mehr aufhören. Dann, ganz plötzlich, geschahen viele Dinge gleichzeitig. Elena riss ihren Kopf nach hinten, bäume ihren Mädchenkörper auf, stieß ihr Becken in die Höhe, rammte mir somit ihren Schwanz in den Rachen und begann dann zu ejakulieren. Sie spritzte ihr Sperma direkt in meinen Hals. Es war viel. Anstatt jedoch zurückzuschrecken, war da ein Verlangen dass ich nicht kannte. Ohne nachzudenken drückte ich meinen Kopf nach unten und ließ über die Hälfte ihres Phallus in meinen Hals gleiten. Ich spürte wie ihr heißes Sperma meinen Magen hinab ran und mich ausfüllte. Immer wieder spritze sie einen weiteren Strahl in mich hinein und ich drohte zu ersticken. Dann, nach ein paar Augenblicken war es vorbei. Elena senkte ihre Hüften wieder und ihr steifer Penis glitt aus mir heraus. Ich keuchte und schnappte zuerst nach Luft, doch dann schmeckte ich ihr unglaublich Süßes, leckeres Sperma in meinem Mund, zumindest einen kleinen Rest. Es war unglaublich süß und salzig zugleich, ein ungewöhnlicher aber guter Geschmack.

„WOW, das fühlte sich so….Total gut an… Was war dass?“, fragte sie laut, ganz aus dem Häuschen und fuchtelte gestikulierend mit ihren Händen herum.

„Tja, so etwas nennt man einen Orgasmus kleine Schwester.“

Oh Gott ich habe meine Schwester gerade oral entjungfert.

„Das war das beste was wir je getan haben!“ rief sie und hüpfte vom Bett!

Es war auf jedenfall das schlimmste!

„Es funktioniert schau!“, rief sie plötzlich ganz erstaunt während sie auf ihren Penis deutete, welcher nun leicht schlaffer geworden war aber immer noch senkrecht stand. „Können wir das mal wieder machen? Es fühlte sich soooooo gut an.“, sagte sie zugleich und sah mich erwartungsvoll an.

Ist dass ihr ernst? Weiß sie eigentlich was wir hier gerade, Nein, was sie hier gerade getan hatte? Wenn dass irgendjemand mit kriegt bin ich geliefert!

„Also wenn du mal wieder das Problem hast, kannst du dir ja eigentlich selber helfen.“, ich hielt kurz inne. „Aber wenn dir dass wirklich so gut gefallen hat, darfst du auch gerne das nächste Mal zu mir kommen, dann helfe ich dir wieder.“

„Oh man danke, du bist der beste große Bruder aller Zeit!“, schrie sie und umarmte mich, zwischen uns ihr halbsteifer Penis.

„Ich bin ja auch dein einziger Bruder, aber trotzdem Danke“, grinste ich.

Wie das Sprichwort so schön sagt: „Eins führt bekanntlich zum nächsten!“ Und genau so war es auch.

In den kommenden Wochen kam sie täglich, manchmal auch mehrmals täglich, in mein Zimmer, wir sperrten die Tür ab und ich besorgte ihr Abhilfe. Auch wenn wir noch immer eine geschwisterliche Beziehung pflegten hatte sich unser Umgang miteinander doch verändert. Elena wurde sehr herrschsüchtig könnte man sagen und gab immer stärker den Ton. Meine Belange schienen sie wenig zu kümmern, Hauptsache sie wurde befriedigt. Anfangs benutzte ich teilweise noch meine Hände um es zu tun, doch irgendwann war mein Mund das einzige was ihren perfekten Phallus berühren durfte. Mit jedem Tag der verging schaffte ich es Elena tiefer und besser zu blassen als zuvor. Sie entdeckte dass es sich toll anfüllte wenn sie ihre Hüften dabei vor und zurück bewegen konnte, was schließlich dazu führte das mein Kopf zu einer Art Fickinstrument für meine kleine Schwester wurde während ich nur noch da lag. Schließlich fickte sie meinen Mund wie ein Champion und hämmerte ihren Schwanz bis zum Anschlag, fest in mich hinein. Wie ein richtige Schlampe lies ich es über mich ergehen und schluckte jeden einzelnen Tropfen ihres Spermas bis nichts mehr übrig war. Abgesehen von dieser Veränderung bemerkte ich noch etwas anderes. Mein Penis und meine Libido reagierten kaum noch auf Reize oder Stimulation. Wenn ich dann mal eine Erektion hatte war diese höchstens auf halber Höhe, was war los mit mir? Konnte dies etwas mit Elena zu tun haben?

Kapitel 2 folgt!
 
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