Vidar
Prophet
Diese Diskussion regt mich so was von auf, dass man sich gar nicht vorstellen. Ich habt ja das meiste schon angesprochen.
Die Amtssprache in Deutschland ist nun mal deutsch, Punkt und aus da gibt es keine Diskussion. Siehe Norwegen, wer dort arbeiten oder Leben will muss Sprachkurze belegen und die Sprache auch anwenden ansonsten kann man gleich die nächste Fähre zurück nehmen. Klar die Sprache ist für Ausländer verdammt schwer, ich weiß das ich tu mich da auch verdammt schwer dran :-/
Ebenso ist es aber auch richtig, dass die Immigranten ihre eigenen Wurzeln nicht vergessen, solang das in Rahmen der Gesetzgebung des Landes passt, ist doch alles super. Allerdings sollten vorrangig die Sitten und Brauchtümer des Ziellandes beachtet werden.
Wichtig ist auch das man sich nur für ein Land entscheiden. Einen zweiten Pass und somit zwei Staatangehörigkeiten das wird nicht mehr gebraucht. Es sei denn es handelt sich wirklich um tempore Arbeitskräfte.
Auch muss dringend eine neue versicherten Reglung für Hinzugereiste entwickelt werden. Es kann nicht sein das Spanier, Italiener, … sich auf Kosten der Gesellschaft die Krankenversorgung ihrer Angehörigen im Heimatland finanzieren (über Versicherungsbeiträge der gesetzlichen). Hier sollte für den Anfang wirklich eine Private Krankenversicherung für Ausländer verpflichtet sein. Das hat auch den Vorteil das in Falle eine Falles ein Rücktransport möglich wäre. Sollte sich der jenige dann endgültig entscheiden hier in Deutschland heimisch zu werden weil z.B. der Arbeitgeber einen unbefristeten Arbeitsvertrag ausspricht ist auch wieder alles Okay. Die Steuern werden hier entrichtet und der jenige zahlt in den Topf mit ein, man kann sein Familie rüber holen oder eine aufbauen. Allerdings sollte man auch aufpassen, dass diese sich einleben.
Jetzt muss ich aber auch Chibi_Saphir komplett recht geben. Es scheitert nicht nur allein an den Willen der Neulinge. Sondern auch an den Willen der Eingeborenen. Man kann die Münze drehen wie man will auf jeder Seite hocken welche die nicht über den Rand schauen wollen. Das erschreckende an der Sache ist ja noch nicht mal das Deutsche gegen Ausländer spielen sondern auch Deutsche gegen Deutsche. Wo ich in den Westen gezogen bin, traf mich teilweise schon der schlag. Als ich mich bei den neuen Nachbarn vorstellen wollte, weil ich das so von uns her halt kenne. Da bekommt man Dinge an Kopf geworfen wie: „Stell dich bloß nicht auf meinen Parkplatz“, „Ähhh“ … bäm Tür fliegt zu oder „Ja interessant und Tschüss“. Ich bin auch der einzige der Hallo sagt, stimmt mich schon etwas traurig.
Die Amtssprache in Deutschland ist nun mal deutsch, Punkt und aus da gibt es keine Diskussion. Siehe Norwegen, wer dort arbeiten oder Leben will muss Sprachkurze belegen und die Sprache auch anwenden ansonsten kann man gleich die nächste Fähre zurück nehmen. Klar die Sprache ist für Ausländer verdammt schwer, ich weiß das ich tu mich da auch verdammt schwer dran :-/
Ebenso ist es aber auch richtig, dass die Immigranten ihre eigenen Wurzeln nicht vergessen, solang das in Rahmen der Gesetzgebung des Landes passt, ist doch alles super. Allerdings sollten vorrangig die Sitten und Brauchtümer des Ziellandes beachtet werden.
Wichtig ist auch das man sich nur für ein Land entscheiden. Einen zweiten Pass und somit zwei Staatangehörigkeiten das wird nicht mehr gebraucht. Es sei denn es handelt sich wirklich um tempore Arbeitskräfte.
Auch muss dringend eine neue versicherten Reglung für Hinzugereiste entwickelt werden. Es kann nicht sein das Spanier, Italiener, … sich auf Kosten der Gesellschaft die Krankenversorgung ihrer Angehörigen im Heimatland finanzieren (über Versicherungsbeiträge der gesetzlichen). Hier sollte für den Anfang wirklich eine Private Krankenversicherung für Ausländer verpflichtet sein. Das hat auch den Vorteil das in Falle eine Falles ein Rücktransport möglich wäre. Sollte sich der jenige dann endgültig entscheiden hier in Deutschland heimisch zu werden weil z.B. der Arbeitgeber einen unbefristeten Arbeitsvertrag ausspricht ist auch wieder alles Okay. Die Steuern werden hier entrichtet und der jenige zahlt in den Topf mit ein, man kann sein Familie rüber holen oder eine aufbauen. Allerdings sollte man auch aufpassen, dass diese sich einleben.
Jetzt muss ich aber auch Chibi_Saphir komplett recht geben. Es scheitert nicht nur allein an den Willen der Neulinge. Sondern auch an den Willen der Eingeborenen. Man kann die Münze drehen wie man will auf jeder Seite hocken welche die nicht über den Rand schauen wollen. Das erschreckende an der Sache ist ja noch nicht mal das Deutsche gegen Ausländer spielen sondern auch Deutsche gegen Deutsche. Wo ich in den Westen gezogen bin, traf mich teilweise schon der schlag. Als ich mich bei den neuen Nachbarn vorstellen wollte, weil ich das so von uns her halt kenne. Da bekommt man Dinge an Kopf geworfen wie: „Stell dich bloß nicht auf meinen Parkplatz“, „Ähhh“ … bäm Tür fliegt zu oder „Ja interessant und Tschüss“. Ich bin auch der einzige der Hallo sagt, stimmt mich schon etwas traurig.