[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Ironhide]

Die Schlacht war heftig, Die Engel die sich wieder formiert hatten, schlugen sich tapfer und schossen ihre Pfeile in die Gegnerischen reihen, die sich immer mehr lichteten. Aber viele engel udn auch Dämonen waren schon gefallen, in dieser Schalcht.

Der Erzengel sah den Schlag kommen, riß schwer angeschlagen sein Schwert empor. Gerade noch rechtzeitig, denn die Axt sauste auf ihn nieder, prallte gegen das schert und wurde dadurch abgelenkt. Sie hämmerte mit voller Wucht in den Boden. Nun Sah der Erzengel seine Chance gekommen und jagte sein Schwert in den Unterleib des Generals, zog es wieder raus und betrachtete ihn. Euer Herr hat genausowenig zu bestimmen, wer hier auf Erden wandeln darf, ihr seind es defenitiv nicht. Der General verstummte, sah an sich herrab und grinste dann.
Pah, glaubst du das bringt mich um? Vielleicht nicht der Stich des Erzengels, aber das was dann passierte. Kazur mischte sich ind en Kampf ein, ihn dauerte das schon viel zu lange und er tötete den General kurzerhand, was für diesen wohl mehr als überraschend war. Denn noch bevor er was sagen konnte, zerfiel er zu Staub

Nun stand der Erzengel einen neuem, ausgeruhten Feind gegenüber, Kazur. Dieser war ebensostrak wie der General, nur noch eine ecke schneller und wendiger als dieser. Der Engel war ihm unterlegen und als er dann seinen Blick über das Schlachtfeld streifte, erkannte er das seine Truppen stark dezemiert waren. Also gab er den Befehl zum Rückzug und so verschwanden er und seine Engel gen Himmel.

 

[$Kintaro$]

Kazur sah das seine Chance gekommen war und tauchte urplötzlich hinter dem General auf, welchem er kurzerhand seinen Stab durch den Rücken in den Körper rammte. Nun stand ihm der Erzengel gegenüber. Kazur hatte nicht vor diesen zu töten, viel eher wollte er, das dieser lebt und seine Truppen zurückzieht, was jedoch geschah, ohne das Kazur auch nur ein Wort zu ihm sprechen musste. Die übrigen Dämonen schienen verwirrten und wussten nicht ob sie den Engel folgen sollte und so blickten sie alle zu ihrem General, zu ihrem neuen Genera und da Kazur nichts tat als den Engeln hinterher zu blicken, taten auch die restlichen Dämonen nichts weiter und ließen die Engel ziehen.

Erst als die Engel nicht mehr zu sehen waren, wandt Kazur blick vom Himmel ab und sah umsich. Nur wenige Dämonen hatten die Schlacht überlebt. "leckt eure Wunden und wartet hier, bis ich weiter Befehle gebe." Dann ging Kazur wieder dort hin, wo er schon vorhin die Reiter und die Gefallen beobachtete hatte. "auch dieser Kampf ist sinnlos und sollte beendet werden.." dachte er sich, doch würde er es nicht wagen, in diesen Kampf einzugreifen.

 

[vaalyn]

Malthes steckte sein verbessertes Schwert in die Halterung an seinem Mantel.
Er sah sich um, überall floss Lava durch kleine und große Rinnen und
hier und da standen Dämonen um sich auf die Schlacht vorzubereiten.
Die Dämonen warfen ihm Blicke zu die ihn erschaudern liesen und er dachte sich,
Oh man, wie bin ich hier nur gelandet. O.K. ersmal ruhe bewahren
und versuchen hier irgendwie Raus zu kommen, ich muss unbedingt
herausfinden was mit den anderen Passiert ist.

Malthes wandte sich an Setsna, Verzeiht, ich habe eine Frage an euch,
wann werden wir aufbrechen und in die Kämpfe mit eingreifen?

 

[Rosered_Strauss]

Ray traten noch einmal verstärkt Tränen in die Augen, und er wandte sich kurz ab. Kurz darauf wischte er sie sich mit seinem Anzugsärmel ab und hatte sein übliches "freches" Grinsen auf.

Nun, da dies geklärt ist, was hast du jetzt vor? Ich denke, den Krieg beenden ist schön und gut und so, aber alleine gegen die Welt... was willst du tun? Ich würde dir ja gerne helfen, aber das einzige was ich jetzt gerade vermag ist dein Bewusstsein abzuschirmen.
Und je nachdem... vielleicht findet sich ja noch weiteres.

 

[| Nami |]

Setsna sah zu Malthes, sie wusste nicht ob er ihre Veränderung wahrnahm aber Luzifer würde sie sicher spüren, es verging eine Weile ehe sie im eine Antwort schenkte sobald die Gefallenen sich mit der Angelegenheit, die über unseren Köpfen stattfindet, erledigt haben, werden wir die Truppen formieren und genug Seelen sammeln. Sie breitete ihre Arme aus und vollführte eine Geste der kommende Krieg ist unausweichlich, sie alle werden für meinen Schmerz zahlen, besonders die, die mich verraten haben. Ich werde ihren Geist zur Vernunft walten lassen dann wandte sie sich an Luzifer. Setsna verneigte sich kurz vor ihm, der das ganze regungslos beobachtete Meister ich erbitte euch während die Schlacht beginnt, mich aus diesem herauszuhalten, ich muss vorher noch eine Freundin bekehren, sich auf unsere Seite zu schlagen, es ist ein Verrat, wenn dieser Dämon an der Seite der Engel kämpft, sie gehört zu uns! Lasst mich das regeln!

Sirius sah Ray an und musste leicht lächeln jetzt bist du wieder der Trottel, der du einst warst aber ein cooler Trottel auch er musste grinsen, bekam aber von Isabelle eine auf den Hinterkopf geknallt. Dann begann die Gestalt seiner Schwester zu flackern, ihr Körper löste sich langsam in kleinen, gelblich schimmernden Partikelchen auf, sie sah traurig an sich herab und richtete ihren Blick auf Sirius, der sie entsetzt ansah schon in Ordnung, meine Zeit ist begrenzt, ich werde immer bei dir sein sie legte eine Hand auf seinen Brustkorb genau hier in deinem Bewusstsein, deinem Herzem Isabelle umarmte Sirius noch einmal ehe ihre Gestalt sich auflöste und die Partiekl um seinen Körper schwebten sowie um den Rays auch wir werden uns eines Tages wiedertreffen, erfülle deine Aufgabe, rette die Nephilim und beschütze die Menschen. Ray es wird Zeit, Lutzifer wird weiter versuchen in seinen Geist einzudringen, verhindere das, sonst ist alles verloren! In einem grellen Lichtblitz verschwanden die Partikelchen, Sirius starrte diesen mit geweiteten Augen nach, fing dann aber sanft zu lächeln. Ich werde meine eigene Armee aufbauen, die aus tausenden von Nephilim besteht, ich werde sie anführen und, wenn ich nahe genug an die Engel hernkomme, werde ich sie erlösen, Lutzifer mit der Hilfe der himmlischen Streitkräfte verbannen und zurück in die Unterwelt schicken, das Höllenreich darf nicht von solch einem grausamen Tyrannen geführt werden. Nein auf den Thron muss ein Wesen von Ehre, das die Finsternis in sich trägt und nicht Gottes Thron will. Ich werde das verhindern solange ich meinen letzten Atemzug habe

 

[Kýestrika]

Deios lächelte. Aber es war ein kaltes Lächeln, ohne jegliche Emotion.
"Einen Großteil meiner Fragen hat Sera bereits beantwortet. Ich bin hzu euch gekommen, um das Erbe anzutreten, was mir zu steht. Die Kraft und Macht unserer Familie."
Deios sah sich um. "Was könnt ihr mi denn zum Trinken anbieten, Vater, Mutter?"

 

[| Nami |]

Nhis Vater sah seine Tochter mit erwartungsvollen Augen an und klatschte in die Hände hat meine Tochter ihr rebellisches Verhalten also abgelegt? Das wird ein großartiges Ereignis! Seit Jahren warte ich darauf all mein Wissen an einen Erben weitergeben zu können und hatte die Hoffnung schon verloren dich jemals wieder zu finden er stand auf und lief auf Nhii zu, legte ihr die Hand an die Schulter und lächelte kalt lass uns mit dem Training deiner Fähigkeiten anfangen, wir müssen uns vorbereiten, du bist dem Auserwählten unterlegen, sollst mächtiger werden als er! Oho in unserer Sammlung befinden sich die edeltsten Weine er sah auf Nhi herab und verdrehte leicht die Augen du kannst aber auch eine Cola oder ein Wasser haben...

 

[Kenhin]

Luzifer starrte Sestna an. "Von mir aus geh kleine." sagte er lächelnd. Er wusste genau was in ihr Vorging, doch er schritt nicht ein, da er es äusserst belustigend fand, wie sie sich gegen seinen Willen wehrte.
Er führte sie zu einem Portal. Und bevor sie durchschritt sagte er. "Sag Sirius, wenn er eine Armee ausheben will, soll er bedenken das er sich gegen seine Eltern auflehnen wird, wie auch alle anderen Nephilim." Er lachte und verschwand.

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Als die Rauchschwaden verschwanden und Krieg auf Irayel zustürzte, hatte dieser einen leuchtenden Speer in der Hand. Allein die Macht die in seinen Händen gesammelt war, würde die meisten der Seraphim in Erfurcht erstarren lassen. Denn es war die mächtigste Waffe die das Himmelreich hervorgebracht hatte. Der Longinus Speer.
Irayels Form des Longinus Speer kam niemals an die Macht eines Superbiaiel geschweige eines Lutzifers, dennoch war es selbst für die vier Apokalyptischen Reiter ein Grund auszuweichen.
"Du hättest mir nicht die Zeit lassen sollen dieses Speer zu schmieden." schrie Irayel mit Wut verzerrtem Gesicht.

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Superbiaiel schaute zu Irayel und dann zu Gerechtigkeit. "Ich sähe es Vorteilhaft an, wenn du das hier beenden würdest, ich glaube keine der beiden Seiten hat lust jetzt schon einen Krieger zu verlieren."

 

[| Nami |]

Setsna weitete die Augen bei Luzifers letzten Worten wie hat er? Dann wandte sie sich an Malthes wir werden eine erste Station anlaufen. Deine Tochter gehört zu unserer Seite, nicht auf die der Engel, ich werde alles in meiner Macht stehende tun um sie zurück zu holen, sie ist noch verletzter als ich. Du wirst Dinge erfahren, von denen du nie gedacht hast, das sie aus ihre Munde kommen, folge mir, wenn du auf meiner Seite stehst.. Setsna sah sich noch einmal in der Hölle um, es schauderte sie und ein mumliges Gefühl machte sich in ihr breit ehe sie durch das Portal hindurchschritt und von einem gleißendem Licht umhüllt wurde.

 

[vaalyn]

Malthes blieb bei den Worten Setsnas stehen und blickte sie fragend an und dachte sich, Wie schnell kann die eigentlich ihre Meinung ändern?
Doch da er Nhi auf keinen fall als gegner haben wollte, willigte er ein, Gut ich komme mit. Sie schritten durch das Portal, für Malthes fühlte es sich an als würde er fast erdrückt werden während er hindurch ging.

 

[Kýestrika]

Deios lächelte. "Es tut mir leid, euch Kummer bereitet zu haben. Aber nun sind wir endlich wieder vereint und ich habe vor, meinen rechtmäßigen Platz einzunehmen und euch mit Stolz zu erfüllen. Ich denke, ein edler Wein zur Feier unserer Wiedervereinigung, ist jetzt genau das richtige. Dabei können wir auch eure und meine Pläne besprechen und abstimmen. Wenn ihr mir denn bereits voll und ganz vertraut. Ich kann natürlich verstehen, wenn ihr Misstrauen gegenüber mir hegt. Aber ich möchte, dass ihr, als meine Eltern, euch vor Augen haltet, dass es die Nhi war, die so starrsinnig war, euch abzulehnen und zu verraten und ich nun als Deios, eure wahre Tochter, vor euch stehe. Die Verräterin Nhi ist so gut wie tot und wird bestimmt nicht wieder auf der Bildfläche erscheinen."
Deios setzte sich neben ihre Mutter und lies sich einen edlen Wein von ihrem Vater reichen.

Nhi bekam einen Platz in der Nähe der Tafel zugewiesen. Etwas irritiert stellte sie fest, dass ein Platz am Fenster leer blieb. Komisch, irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dort jemand hingehörte. Eine Art Deja vu ergriff sie.
Ach, so ein Quatsch, Nhi. Das war bloss ein Traum. Und ein hässlicher noch dazu. Also vergiss es einfach."
Etwas irritiert stellte Nhi fest, dass sie am Morgen ihren Schreibblock vergessen hatte. Sie bäugte sich ihrer Freundin rüber, die sie noch von der alten Schule her kannte und die zum Glück genau neben ihr saß. "Hey, Ashley, kannst du mir vielleicht nen Zettel leihen? Ich hab meinen Block daheim liegen lassen..."

 

[| Nami |]

Setsna schritt mit Malthes durch das Portal, die Energie hätte den Nephilim fast erdrückt, als sie auf der anderen Seite herauskamen, befanden sie sich außerhalb des Stadtzentrums, in den reicheren Vierteln. Setsna war immer noch geschockt über die Reaktion Luzifers, er hatte offenbahr alles mitbekommen. Setsnas Körper leuchtete kurz in einem gleißenden Schein auf, ihre Harre verfärbten sich ins rotbraune, ihre schwarzen Augen nahmen den dunklen Farbton ihrer menschlichen Seite an, ihre Tatoos bildeten sich zurück. Nach kurzer Zeit stand Sirius vollkommen durchgeschwitzt, neben Malthes, schwer atmend, sah er sich um, fiel rücklings auf den Boden und sah in den wolkenlosen Himmel, seine Hände fest auf die Brust pressend, traurig sah dieser zu Malthes auf ich glaube so schnell werden wir sie nicht mehr sehen, tut mir leid das es soweit kommen musste. Aber eines verspreche ich dir, wir werden diesen Krieg beenden auf die eine oder andere Weise.

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Nhi wurde das edle Kristallglas mit dem noch edleren Wein überreicht ehe ihr Vater sich räusperte und anfing zu sprechen wir vertrauen dir voll ung ganz, schließlich bist du aus freien Stücken hier her gekommen, hast deinen einzigen Makel überwunden, deine schwächere Seite verbannt, das reicht uns vollkommen aus. Deios ich werde dich lernen deine Kräfte gezielt einzusetzen so dass du dem Auserwählten würdig bist, er ist nach wie vor nur ein wiederlicher Mensch, warst du nicht mit ihm zusammen?

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Noch bevor Ray auf Sirius Antwort reagieren konnte, blickte dem Nephilim Setsna entgegen, sie wirkte leicht verstört er, er weiß von unserem Plan, Luzifer hat es die ganze Zeit gewusst, ich konnte seinen Geist nicht verbergen.

 

[Kýestrika]

Deios seufzte entrüstet. "Leider habe ich mit diesem dreckigem... ich habe zu meinem Bedauern zu viel mit ihm verbracht. Aber sehen wir es von der positiven Seite. Wäre er nicht gewesen, hätte ich meine schwache Seite vielleicht niemals ablegen können. Und so weiß ich auch einiges über seine Schwächen. Das kann uns nur zu Gute kommen. Aber bevor wir weiterreden... ich würde mich gerne erst einmal etwas frisch machen und etwas Nahrhaftes zu mir nehmen."

 

[| Nami |]

Nhis Eltern nickten leicht dein Zimmer ist im obersten Stockwerk und hat einen wunderschönen Ausblick auf den Strand. Ruh dich ersteinmal aus und erzähl uns alles, was du über dieses Subjekt in Erfahrung bringen konntest. Unser Koch wird dir deine Lieblingsspeisen zubereiten. Kurz darauf klopfte es an der Tür, eine Dienstmarkt betrat den Raum, verneigte sich vor Nhi und ihren Eltern und blieb am Eingang stehen.

 

[Rosered_Strauss]

Ray zuckte mit den Schultern.
Nun, er ist der Herrscher der Hölle, was soll man da sagen? Aber verlassen wir uns nicht darauf, beeilen wir uns hier rauszukommen. Dieser Ort ruft ungute Erinnerungen wach, lass uns hier nicht länger als notwendig verweilen. Und jetzt- stör mich nicht, ich muss arbeiten!
Rays Flügel spannten sich, sie stoben auseinander. Federn regneten von ihnen herab, ohne dass sie den Flügeln zu fehlen schienen. Rays Adern wurden etwas dicker. Die Federn umwirbelten sie, bis sie scheinbar in der Luft stehenblieben.
So, das müsste eventuelle Interventionen erst einmal aufhalten meinte er und zwinkerte Sirius zu.

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Gerechtigkeit nickte.
"Wahrlich, diese Schlacht soll vorerst enden. Vielleicht werden wir ein anderes Mal herausfinden, wer von uns der Stärkere ist."
Seine Augen öffneten sich, sie brannten in einem grellen Licht. Er erstrahlte in einem Glanz, das selbst die Sonne ein wenig dunkler zu werden schien, als er den Bogen gen Himmel richtete und einen Pfeil abschoss.
"Deus ex Lumina! Purgatio!"

Der abgeschossene Pfeil formte sich zu einer Lichtkugel, die heller und heller erstrahlte. Alle Teilnehmer auf dem Schlachtfeld, ob Reiter oder Gefallener, Engel oder Dämon, wandten sich um ob dieses Phänomens.
Während es weiter anschwoll, stieg Gerechtigkeits Pferd auf, die Hufe donnerten auf den Boden.
Seine Stimme erschallte auf dem gesamten Kampfplatz.
"Gloria! Gloria! Gloria Lumina!!"

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Krieg fletschte die Zähne, die Lanze war etwas das selbst er nicht auf die leichte Schulter nahm. Doch gerade als er seine Klinge führen wollte, erstrahlte ein Licht. Sofort erlosch die Kampfeswut in seiner Miene, und er fiel herab auf die Erde, ohne weiter behelligt zu werden. Irayel war durch die kommende Gewalt, die Gerechtigkeit heraufbeschwor, noch zu abgelenkt.

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In der Ferne am Himmel schien es, als ob hunderte Pfeile herabgeregnet kämen. Doch sie wurden größer und größer, als schliesslich Lichtsäule um Lichtsäule in den Boden einschlug. Trümmer flogen umher wie Federn im Wind, als die Säulen tief in die Erde stiessen wie Nägel, die in Holz gehämmert werden.
Während die Manifestation strafenden Lichtes auf Erden donnerte, sammelten sich die Reiter um ihren Anführer. Superbiyael stand nach wie vor ungerührt da, er kannte diese Demonstration von seinem letzten Duell mit dem weissen Reiter.

Auf ihre Pferde aufsteigend, verschwanden sie- Krieg ging in lodernde Flammen auf, die nach und nach verglühten, Tod verschmolz mit den Schatten, Hunger schien sich in den Boden zu graben und Gerechtigkeit verschwand nach einem weiteren, gleissenden Lichtschein.