[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nebel. Nichts als Nebel soweit das Auge reichte. Der Nebel hüllte die gesamte Stadt in vollkommene Dunkelheit. Die Straßen wurden vollkommen zerstört, überall lagen Trümmerteile von zerstörten Häuser, Laternen wurden wie Streichhölzer auseinander gerissen und blockierten die aufgerissenen Straßen. Fensterscheiben wurden eingeschlagen, die Hydranthen schossen Wasserfontänen in die Höhe. Langsam lichtete sich der undurchsichtige Dunst, dicke Gewitterwolken schoben sich vor dem Himmel, die Luft wurde deutlich kühler als ein Regentropfen auf die Erde viel. Kurz darauf öffnete der Himmel seine Schleuse und es schüttete wie aus Eimern. Die Menschen, viele lagen schwer verletzt auf den zerstörten Straßen und krümmten sich, erhoben sich langsam, schwer angeschlagen versuchten sie sich gegenseitig zu helfen und die Leute zu befreien, die unter den Trümmern lagen. Dutzende Rettungs sowie Löschfahrzeuge machten sich auf den Weg in das zerstörte Stadtgebiet. Etwas außerhalb des zerstörten Zentrums entfachte ein Großbrand, die Feuerwehlleute hatten alle Hände voll zu tun den Flammen, Herr zu werden. Außerhalb des zerstörten Stadtzentrums lag eine Gestalt eingeklemmt zwischen zwei großen Balken, nur noch der Kopf guckte heraus. Der Teenager mit rotbraunen Haaren hatte schwere Verletzungen davon getragen, vorsichtig öffnete dieser seine Augen, er sah sich um, sein Kopf schmerzte höllisch als hätte ihm jemand eines übergebraten. "Wo bin ich hier?" irritiert sah sich der Teenager in dem verwüsteten Stadtteil um. Überall lagen Trümmerteile, Menschen liefen hektisch umher, man vernahm sogar den Geruch von stinkenden Leichen. Ihm wurde schlecht, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und erbrach einfach. Sein Kopf tat tierisch weh und seltsame Bilder spiegelten sich vor seinen Augen, er verlor das Bewusstsein und sackte seitlich weg, kurz bevor ihn die Ohnmacht heim suchte, vernahm er quietschende Reifen. Eine Gestalt näherte sich dem Jungen und griff nach ihm.


Nach wie vor gilt Farbenlehre: sprechen, denken, KI, Beschreibungen des RPG-Leiters.
Das zweite Kapitel von Nephelim ist nun offiziell von mir eröffnet. Nach dem großen Kampf zwischen Setsna und Irayel sind ganze genau drei Tage vergangen. Die Aufräumarbeiten in dem Zentrum von Las Vegas, was fast vollständig ausgelöscht wurde, laufen immer noch an. Ich lasse eure Charaktere erst einmal zu sich kommen. Jeder von euch befindet sich an einem anderen Gebiet der USA. Rod befindet sich in New Orleans, gestrandet und schwer verletzt auf einem Marktplatz der Stadt, Ray liegt irgendwo in der Wüste schwer angeschlagen, seine Flügel sind gebrochen. Jack und Luna wurden in einen Bunker der Spectre Einheit gebracht, zusammen mit den Einsatzkräften sorgt ihr für Ruhe der Zivilisten, die ihr vor der Katastrophe in Sicherheit bringen konntet, Irayel steht zusammen mit Luzifer auf einem Hochhausdach und beobachten das bunte Treiben, sie sehen Sirius, der gerade von einer Frau in ihr Auto getragen wird und schmieden Pläne. Nhi und Malthes konnten in einer Höhle im Gebirge Schutz finden. Sie machen sich ebenfalls auf den Weg zurück in die Stadt. Sera und Lilu befinden sich auf den Weg zur Erde. Sera ist immer noch stink sauer auf den Schöpfer sowie Metathron. Kazru befindet sich in einer Höle, vor ihm liegt Loryst, angekettet an einem Stein, neben Kazur befinden sich drei Todesengel, die den Engel mit Seelen qualvolle Schmerze zufügen. Eure Charas können sich erst einmal in Ruhe sammeln und über die Geschehnisse Revue passieren lassen.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Ray schlug die Augen auf. Er lag inmitten von Schutt und Asche. Eine schwarze Wolke schien über der Szenerie zu hängen, bis ihm bewusst wurde, dass es Asche war.
Als nächstes bemerkte er einen stechenden Schmerz. Sein rechter Flügel war gebrochen, der linke stark angeschlagen. Er versuchte sich aufzusetzen. Keine gute Idee, wie er feststellen musste. Der Schmerz trieb ihm Tränen in die Augen; aber zumindest konnte er sich nun orientieren. Er war in der Wüste. Doch überall lagen noch Trümmer, durch die Eruptionen der vergangenen Geschehnisse sogar bis hierher getragen. Eruptionen? Was hatte sich zugetragen?

Mit einem Satz sprang er auf. Der Auserwählte! Er hatte ihn gesehen, wie er gegen einen von Luzifers Gefolgsleuten gekämpft hatte. Er selbst hatte gekämpft und gesiegt. Doch die Wirkung, die die pure Gegenwart des Auserwählten auf ihn gehabt hatte... die sie auf alle gehabt hatte...
Wie in einem Lehrfilm sah man die Federn auf seinem Flügel wie unter Zeitraffer nachwachsen, als er seine gesamte Energie in den Heilungsprozess pumpte. Er konnte es sich nicht leisten zu warten. Er musste ihn wieder finden!

Setsna... murmelte er. Schweren Schrittes begann er, in Richtung Los Angeles zu wanken.
 

Moridin

The evil Mastermind
Es war bereits Morgen aber die Hitze im Dead Vally war bereits zu dieser frühen Tageszeit grausam heiß.
Wie ein Pfeil schoss die schwarze Maschine über die alte Route 66 in Richtung Vegas.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung war dem Fahrer egal, schließlich war keine Polizeistreife so dumm ausgerechnet im Tal des Todes eine Radarkontrolle zu machen.
Nylan war wie schon die letzten Tage verdammt genervt.
Erst die Hauptversammlung in New York, nichts das sie schlimm gewesen wäre und jetzt diese Aktion.
Seid zwei Tagen war er unterwegs, nicht mal die Zeit um sein Privatjet von Frankreich zu ordern wurde ihm gelassen.
Nein seine Majestät wünschte das er sich sofort aufmachte um nach Vegas zu fahren.
Seine Leute waren auch schon auf dem Weg.
Der Beginn des neuen Theaters erfreute ihm auch nicht gerade.
Er erinnerte sich noch verdammt gut an diesen Tag vor achtzehn Jahren.

Wie immer war es dunkel im Westflügel des Anwesens.
Nur das rauschen der Brandung war zu hören und gelegentlich auch mal das leise umschlagen von Seiten.
In dem großen Lehnstuhl saß eine Gestalt und las.
Das es kein Licht gab störte ihm nicht.
Zielsicher griff er nach links, um ein Glas Wein in die Hand zu nehmen.
Ohne eine Vorwarnung schoss eine Flammenwand aus dem Boden und ein Mann tratt aus diesen.
Ohne den Blick von dem Buch zu wenden fing Kain an zu sprechen.
Mach das noch einmal und wir beiden bekommen Ärger Morgenstern.
Er schlug die Seite um.
Also was willst du hier?
Der Mann näherte sich.
Es hat angefangen.
Mit eine eleganten Bewegung setzte sich Luzifer auf den zweiten Stuhl.
Und ich konnte es so einrichten das der Vatikan uns Hilft.
Das melodische lachen seines Gastes ging durch den Raum.
Ich hab dich sogar wärmstens empfohlen um die von der Wollust gepackten Engel und ihre Mischlingsbrut auszulöschen.
Ein lächeln erschien auf Kains Lippen, verschwand aber wieder.
Ich nehme an das ich besagte Engel zum Überlaufen bewegen soll.
Natürlich und auch die Mischlinge.
Wieder dieses lachen.
Der Papst und seine Kardinäle haben ein sehr interessantes Gesicht gemacht als ich ihnen einen göttlichen Auftrag gegeben habe.
Der letzte Teil des Satzes triefte förmlich vor Ironie.
Wie viel wissen sie?
Die Stimme klang kalt.
Das Umschlagen einer Seite war zu hören.
Nur das du ein Gefallener bist, weil du keine Flügel mehr hast.
Du hast deine Flügel im Kampf gegen mich und die Dämonen Verloren.
Da aber Engel ohne Flügel nicht existieren wurdest du zu einem Gefallenen.

Mit einem lauten Knall schloss sich das Buch.
Wie kannst du eigentlich in dieser Dunkelheit lesen?
Nylan sah auf.
Das rote Glühen in seinem rechten Auge erhellte sofort die nähere Umgebung.
Der Gesichtsausdruck erinnerte an einen Raubvogel der seine Beute gefunden hatte.
Dann beginnt es also.
Luzifer stand auf und ging zum Schachbrett.
Es war ein komisches Spiel.
Es gab zwei schwarze Parteien aber nur eine Weiße.
Mit einem gezielten griff wechselte der Springer seine Position.
Ja es hat begonnen.
Er drehte sich noch einmal kurz um.
Also dann Schach.
Damit verschwand der Besucher und hinterließ einen Mann dessen Auge die gesamte Bibliothek in ein schwaches Rot tauchte.

Das alles war jetzt 18 Jahre her.
Seid diesem Zeitpunkt war es seine Aufgabe Engel und Nephelim zu fangen um sie angeblich hinzurichten.
Das Ortsschild von Vegas kam in Sicht.
Mit einem kurzen Schlenker fuhr er rechts ran.
Auf seinem Handy drückte er die Eins.
Als die Person am anderen Ende abhob fing er an.
Also ich bin Vegas.
Wohin jetzt?

Seine Auge begann schwach zu glühen als er sein Blick die Ruinen trafen.
Gabriel bald ziert dein Kopf meine Wand.
Mit einem leichten Lächeln wartete er auf weitere Instruktionen.
Nylan hat Luzifer angerufen und wartet auf weitere Instruktionen während er auf die Einheit wartet
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Sera, die noch immer vor Wut kochte, donnerte zur Erde, erfüllt von Hass.
Vor ein drei Tagen hatte für sie der Kreig begonnen, wirklich begonnen. Ihr Hass galt Dem Auserwähltren, Luzifer und nicht zuletz hatte sie Hass auf das Himmerlreich, da sie fest davon überzeugt war, das man sie im Stich gelassen hatte
So schoß sie, zusammen mit Lilu gen Erde. Sie flog zud em Haus, in dem sie als Chris wohnte. Vorerst konnte sie nichts machen, sie würde sich verbündete suchen müssen. Nhi würde ihre nächste Anluafstelle sein, denn wenn Sera nun etwas brauchte, waren es Informationen aus der Unterwelt.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Verschwommen nahm Nhi ihre Umgebung um sich herum wahr. Ihr Arm schmerzte wieder. Hatte sie wieder übertrieben? Sie wusste es nicht. Sie konnte sich an so wenig erinnern...
Da war die Hölle gewesen... und Sirius... nein... war es wirklich Sirius gewesen? Sie konnte sich nicht gut genug erinnern, um es mit Sicherheit sagen können. Ihr Kopf tat auch so schrecklich weh.
Sie konnte getrocknetes Blut auf ihrem Gesicht erkennen. Aber sehen konne sie ncihts. es war stockduster. Sie konnte nur den Schmerz in ihrem ganzen Körper vielen. Und eine ihr vertraute Aura...
"Papa...?", flüsterte sie schwach... "Papa? Was ist los...?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

Sirius wachte in einem weichen Bett auf, ihm taten sämtliche Knochen weh, sein Körper war mit weißen Binden einbandagiert worden, irritiert sah sich der Teenager um und entdeckte eine Frau, die mit ihrem Oberkörper auf seiner Brust lag und offenbarh schlaf. Sirius konnte sich kaum bewegen, er richtete seinen Kopf ein Stück zur Seite und sah sich um. Es war wohl ein einfaches Haus, neben seinem Bett stand ein kleiner Nachttisch auf dem ein Foto stand sowie ein Glas mit Wasser seinen Platz fand. Er wollte danach greifen, jedoch knacksten dabei seine Arme. Er biss sich auf die Unterlippe und sackte mit seinem Kopf wieder zurück auf das Kissen. Was war nur geschehen? Und die wichtigste Frage überhaupt wo war er hier? Sirius hörte ein leises Röcheln, die Frau schlug langsam ihre Augen auf und neigte ihren Kopf zur Seite so dass sie auf sein Gesicht sehen konnte, sie hatte ein ruhiges Lächeln aufgelegt. Nach ihrem weißen Kittel den sie trug zu urteilen, war sie eine Wissenschaftlerin, große runde Brillengläser zierten ihr Gesicht, sie hatte grüne Augen, lilane Haare und eine verführerische Figur. Sirius schluckte leicht, zuckte zusammen als sie anfing zu sprechen du bist wach, möchtest du etwas zu trinken? Er sah sie an und nickte leicht. Die junge Frau nahm das Glas und überreichte es ihm so dass er an dem Strohalm zutschen konnte. Nicht so viel auf einmal. Ganz ruhig. Entgegnete sie ihm und strich sanft durch sein rotbraunes Haar. Sirius verschluckte sich kurz und sah wieder diese Frau an wer... bin ... ich? flüsterte dieser schwach.

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Malthes wachte wenige Minuten später auf und fühlte nur den Schmerz in seinem Körper. Er versuchte sich aufzurichten und drehte seinen Kopf in die Richtung aus der er die Stimme vernahm Nhi? Dir geht es gut. Gott sei dank. Malthes versuchte sich zu bewegen und umarmte seine Tochter leicht das dabei jeder Knochen in seinem Körper knackste, interessierte ihn nicht. Es gab einen fürchterlichen Sturm. Weißt du nicht mehr? Ich glaube der Auserwählte ist erwacht, wir müssen den Jungen suchen und finden.


Nach dem Kampf mit Irayel verlor Sirius sein Gedächtnis. In wenigen Augenblicken werden dutzende schwarze gepanzerte Militärfahrzeuge vor der Spectrezentrale vorfahren und die Agenten, die sich dort befinden, werden das Gebäude stürmen. Für Jack und Yuna wird ein kleiner Krieg ausbrechen.

 
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Thee

Scriptor

Rod erwachte irgendwo zwichen Mülltonnen. Um Ihn herum herschte geschäftiges Treiben und kaum einer nahm überhaupt Notiz von ihn. Die meisten hilten ihn für einen Penner, wie es hier dutzende giebt.
Rod stand auf und merkte, das sein rechtes bein ihn nicht die übliche Standkraft engegenbrachte. Er stützte sich an einer Wand ab um nicht sofort zurück auf den Boden zu stürzen.Verdammt!
Rod sah sich um. Er schien an einem Marktplatz oder ätwas ähnlichen zu sein. Zwichen den Müll endeckte er eine Art Holzbalken, den er kurzerhand zur Krücke umfunktionierte. Wärend er durch die Straßen taumelte, versuchte er seine Erinnerungen zu ordnen.
Ich war in diesem Hotel..., da hab ich einen Handel abgeschlossen..., ich war an einem Seltsamen Ort, habe gekämpft...
ich bin meinem Ziel in eine Höhle gefolgt.... und dann bin ich hier aufgewacht....

In Gedanken versunken, stieß er mit einem Jungen Ehepaar zusammen.
Können Sie nicht aufpassen!
Verzeihen Sie Bitte! Das Ehepaar wande sich zum Weitergehen, als Rod noch etwas einfiel.Entschulding, können sie mir vieleicht sagen, wo ich hier bin?
Das Ehepaar sah ihn an als wolle er sie veralbern, aber seinen Gesicht konnte man ansehen, das die Frage ernst gemeint war.Im New Orleanszentralmarkt, wo denn sonst! Haben sich den Verstant weggekifft. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, zogen sie weiter.
New Orleans... Wie bin ich denn hierhergekommen?
Rod betrat eine kleine Kneipe, die dem Namen Dreckloch wirklich würdig war.
Die Sitzpolster wahren mit verschiedenen Flecken "verziert, Die Gläser wiesen geschlossen gelbe Ränder auf und es roch überall nach fauelndem Müll. Missmutig setzte Rod ich auf einen der weniger verschmutzen Stühle, lies seinen Blick umherschweifen und wartete auf die Bedienung. Sein Blick blieb an einen Kleinen Farbfehrnseher hängen, der diesem Namen auch nur mäßig gerecht wurde. Es lief eine Sondersendung über die Ereignisse in Vegas. Er wollte gerade Aufspringen(soweit es ihm möglich gewesen wäre, als ihn die Bedienung ansprach. (wird warscheinlich noch erweitert...)

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Agathes Händy klingelte inzwichen sturm, doch sie ignorierte es weiter. Zusammen mit menschlichen Helfern versuchte sie, Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Sie ahnte, das dieses Verhalten warscheinlich ein Disziplinarverfahren der Triade nach sich ziehen wird, doch sie konnte und wollte nicht so gefühlskalt wie diese Hochdämonen sein. Da ist noch einer! Wortlos schritt ein "Helfer" auf das Autofrack zu und stämmte es Beiseite. Ein paar Sanitäter macheten sich sofort an dem Darunterliegendem zu schaffen, wärend andere erstaunt den Mann mit den Wagen anstarrten. Agathe sah wie andere Helfer überlebende aus den überresten des Bezirkskrankenhauses hieften. Eine der Überlebenden erregte ihr Interesse, aber sie hatte hier noch mehr als genug zu tun. Sie würde sich später mit ihr befassen.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Pjotrs Erscheinung zitterte als er Sirius sah. Er hatte Lust ihn umzubringen und das hier auf der Stelle. Doch eine Hand hielt ihn zurück. "Wir brauchen ihn noch, aber keine Angst du wirst ihn noch früh genug kriegen " Iwan lächelte ihn an, mit einem Grinsen welches selbst Pjotr das Blut in den Adern gefrieren liess.
Iwan ging an ihm vorbei an die Kante des Daches. Er schaute interessiert zu den beiden und überlegte kurz. "Lasae erscheine" Eine kleiner insektenartiger Dämon erschien und fragte ihn nach seiner Mission. "Folge den beiden mein Kleiner." Das Kleine insekt tat wie geboten. Dann tauchte eine Hochgewachsene Gestalt neben Iwan auf.
Der Mann hatte einen Designeranzug an und auch sein Haar war peinlichst genau gestylet. Die Brille die sein Gesicht zierte, umrahmte das strenge Gesicht wie ein Bild.
Pjotr verzog seine Mundwinkel. Er hasste Superbiaiels menschliche Gestalt.
"Meister, ein Anruf für sie, es ist Kain." sagte Howard, aka Suberbiaiel.
Pjotrs Augen weiteten sich, es war lange her das er von Kain gehört hatte.
"Wir treffen uns in den Ruinen des Ceasars" sagte Iwan knapp und grinste. Als er aufgelegt hatte, tauchte vor ihm ein dreiteiliges Schachbrett auf, und er verschob einige Gestalten. "Bald ist es soweit."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack saß schon lange an einen Pc in diesen kleinen Krankenzimmer.
Er konnte sich nicht damit anfreunden was geschehen war. Nephlim die einander töten wollen ein Unterirdischer Bunker unter einen Kasino Sinnes täuschendes Gas? Er konnte sich auf diese Geschehnisse keinen Reim machen.

Er sah sich die in den Nachrichten gezeigten Bilder der Zerstörten Innenstadt an. Währenddessen trank er einen Frischen Kaffee Sein Haupt Nahrungsmittel in den letzten Tagen.
Schon fast fieberhaft hatte er sich alle Infos gesaugt und durchgelesen die er zum Vorfall finden konnte. Jedoch war der Sturm an Theorien schon kurze Zeit später nach den Geschehnissen gestorben.
Mit seiner Gewohnten Neutralen Stimme lehnte er sich zurück.
"Es ergibt alles mehr oder weniger einen Sinn. Es sind mehrere Fraktionen die hier aufeinander treffen, und wir Menschen und unser Planet ist mehr oder weniger deren Schlachtfeld. Das es solche Eskapaden Seitens dieser Wesen bisher noch nicht so deutlich zu sehen waren grenzt beinahe an ein Wunder!"

Wieder nahm er einen Schluck aus seinen Kaffee. Langsam stand er auf und bewegte sich druch das Krankenzimmer.
"Wie diese ganzen Leute im Aufzug dazu passen verstehe ich nur nicht... "
Er zog sich ein Hemd an, bisher hatte er mit nackten Oberkörper dort gesessen, und Schritt aus dem Krankenzimmer heraus ohne wirkliches Ziel er wollte sich nur mal ein wenig die Beine vertreten.
"Hatte der Junge mir einen Namen genannt? Ich glaube nicht... aber seine Freunde hatten ihn beim Namen gerufen. Sirius war es... "
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ray konnte von weitem schon die Stadt erkennen oder jedenfalls was davon noch übrig war nach der großen Katastrophe. Er lief verletzt durch die heiße Wüste, der Wind wehte durch seine Haare und der heiße Wüstensand glühte in der Morgensonne. Plötzlich wurde der Wind stärker, eine Gestalt landete vor den Füßen des Nephilim und zog seine pechschwarzen Flügel ein. Das Wesen vor Ray entpuppte sich als Engel. Nephilim! Entgegnete er Ray man hat mich geschickt um dich an deine Aufgabe zu erinnern. Hast du etwas über den Auserwählten herausgefunden, weißt du wer er ist?

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Vor der Spectre Zentrale hielten dutzende militärische Fahrzeuge. Schwer bewaffnete Soldaten stiegen aus den Fahrzeugen aus. Sie alle waren in seltsamen rogenartigen Gewändern gekleidet. Ein Soldat lief auf das Eingangstor zu und positionierte einen Sprengsatz vor die schweren Eisentüren. Es krachte, die schweren Türen gingen knarrend auf und die Einheiten stürmten das Gebäude. Überall in der Spectre Basis ertöhnte der Alarm, die Agents machten sich einsatzbereit und liefen in die Flure wo sie von einer Savle aus Kugeln niedergeschossen wurden. Rektor Godwin befand sich in einem Büro und vorher durch die Lautsprecher Jack sowie Yuna zu sich rufen lassen. Finn war unauffindbar. Jack. Haben sie schonmal mit einer Waffe Erfahrungen sammeln können, wenn nicht, wird es Zeit es jetzt zu lernen! Godwin warf Jack eine Maschinenpistole zu und schaute entsetzt auf die Monitore. Ich hätte nie gedacht das sie so schnell hier sind. Halten sie sich bereit, vielleicht werden wir den heutigen Tag nicht überleben. Godwin lachte, schritt zu der Tür, die sich knarrend aufschob wo schon der erste Soldat hineinstürmte, der Direktor feuerte zielsicher ab und traf mitten ins Schwarze. Der feindliche Soldat fiel zu Boden woraufhin sich eine Blutlaache bildete.

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Nhi. Begann Malthes und legte seine Energie in seine Heilung Ich glaube es ist besser, wenn wir nach Sirius suchen um ihn zu beschützen. Jetzt wo der Auserwählte erwacht ist, werden ihn alle Parteien jagen, die Triade, die Engel ja vielleicht sogar die Menschen. Dem Jungen wurde ein schweres Schicksal aufgebürgt aber ich glaube daran, das er unsere Gattung den Frieden bringt. Kannst du dich halbwegs bewegen?

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Sirius wartete auf eine Erklärung von dieser seltsamen, wenn aber auch hübschen Frau wie er zugeben musste. Sie räusperte sich und fing an ihm die letzten Ereignisse zu erzählen. Ungläubig hörte er ihrer Geschichte glauben sie, das ich ihnen das abkaufe Lady? Sie sah in sanft an nein. Das habe ich auch nie behauptet, ich habe dir nur die Tatsachen berichtet. Ich heiße übrigens Clara Sypher und bin eine Forscherin des Paranormalen. Doch was das mit dir zu tun hat, werde ich dir in Ruhe erzählen. Doch jetzt ruhe dich erst mal weiter aus mein junger Freund. Clara gab Sirius einen Kuss auf die Wange und streichelte dem Teenager sanft durch sein rotbraunes Haar. Sirius konnte diese Frau nicht einschätzen, ließ ihre Berührung aber zu. Er senkte seinen Kopf wieder auf das weiche Kissen und schlief kurze Zeit später ein.

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Lilu war Sera die ganze Zeit stillschweigend gefolgt, sie flogen in ihr Appartment und standen eine ganze Weile auf dem Balkon bis Lilu das Wort ergriff. Ist mit dir alles in Ordnung Sera. Was ist im Rat der Seraphine vorgefallen? Ich durfte leider noch nicht dort hinein. Bitte erzähl es mir!

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Kazur lachte schallend als die Todesengel den Engel Loryst weiterhin quälten. Entschuldige mich aber, wenn ihr entschuldigt. Es gibt für uns noch viel zu tun. Mit diesen Worten verließ der Dämon die Höhle in der sich der Engel befand. Ein runder Stein rollte vor den Eingan aus dem Kazur hinausspazierte und somit den Fluchtweg versperrte. Kazur verwandelte sich wieder in seine menschliche Gestalt zurück und verließ daraufhin das Portal zur Hölle. Nathaila kam in mitten eines weiteren Spielkasinos heraus, das sich außerhalb des Stadzentrums befand. Sie zückte ihr Handy und wählte die Nummer von Pjortr.

Ich lasse euch noch ein bißchen Zeit über die letzten Ereignisse zu diskutieren bevor die große Action wieder losgeht.

 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"ich... ich weiß... nein... es ist alles so verzerrt... Papa..."
Nhi fühlte, wie ihre Kraft zurückkehrte, als ihr Vater alle Energie aufwandte, um sie zu heilen. Als ihre Knochen wieder miteinander verwachsen waren in die Wunden nicht mehr bluteten, machten sie sich gemeinsam auf den Weg, um den Ausgang zu finden.
 

vaalyn

Exarch
Malthes stützte sich auf einen Ast um einiger maßen gut vorwärts zu kommen, da ihm noch immer alles weh tat. Die Höhle in die sie geflüchtet waren war von moos überwuchert und und sehr verzweigt und daher im inneren auch sehr Dunkel weshalb er die Wurzel auf dem Boden nicht sah und darüber Stolperte, er fing sich grade noch rechtzeitig an einer er wände bevor er auf den boden fiel, was den aufprall etwas angenehmer machte. "Autsch, wo ist denn jetzt nur dieser blöde Ausgang?" Als sie um eine Ecke bogen schimmerte Licht durch eine wand aus Pflanzen ihnen entgegen.
Sie traten ins freie und nachdem Malthes sich an das helle licht der Morgen Sonne gewöhnt hatte, sah er in einiger entfernung die Trümmer der Stadt Las Vegas. Das einzige das Malthes bei diesem Anblick noch herausbringen konnte war "Beim Allmächtigem Vater im Himmel..."
 
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Moridin

The evil Mastermind
Verstanden.
Damit legte Nylan auf und startete seine Maschine.
So schnell er konnte fuhr er zum angegebenen Ziel.
Es gab nur ein kleines Problem.
Schutt der die Straße versperrte machten selbst das Fahren auf einen Motorrad zu einer unmöglichen Aufgabe.
Das die immer Übertreiben müssen wenn sie mal Kämpfen.
Im einem resignierten Seufzer schimms er den Helm auf die Straße, stellte die Maschine ab und nahm den kürzesten Weg zum Treffpunkt.
Mit eleganten Sprüngen bewegte er sich zwischen den Ruinen hindurch.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera schweig noch einen Moment. Sie wusste nicht genau was sie Lilu sagen sollte, also sagte sie ihr das, was vorgefallen war.
Es wurde kaum was gesprochen... Sie verschließen die Augen vor dem was hier passiert, es ist ihnen egal, was die Unterwelt macht, es ist ihnen Egal, das die Nephilime unser Erbe beschmutzen.

Das dies nicht so ganz der Wahrheit entsprach, merkte Sera nicht mal mehr selbst. Langsam wandelte sie sich wieder zu Chris.

Wir müssen uns auf einen Krieg vorbereiten, der schon mitten im Gange ist. Der Auserwählte ist erwacht, es wird schwer ihn zu töten. und wir müssen wissen, was Luzifer vor hat. Wenn du mir helfen willst dann komm, wir müssen Nhi suchen gehen, ich hoffe sie weiß etwas.

Chris ging zur Tür und drehte sich dann nochmal zu Lilu um. Komm mein Engel, wir haben nur wenig Zeit.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack war ziemlich überfordert.
"Was passiert hier?"
Er verließ das Büro des Direktors schnell mit Yuna zusammen.
Er war noch nicht einmal wieder ganz oben und schon ging die Hektik wieder los.
Sie begegneten Soldaten welche in Richtung der Einbruch Orte gingen.
"Wieso geschieht das jetzt?"
Er und Yuna hetzten in einen kleinen Raum um sich auszuruhen. Sie war Fit aber Jack war solch eine Anstrengung nicht gewohnt.
Yuna wusste auch keine Antwort auf das was hier geschah. Beide bleiben Ratlos zurück.
 
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