Sicher bedien dich. Jack schaute wieder auf und sah die Nephilim sich Bücken.
Er drehte sich dann aber wieder seinen Suche zu.
Er wollte wissen was Projekt Phönix zu bedeuten hatte.
Nebenbei sah er in einen kleineren Fenster Autoangebote im Umkreis von Nevada aber nichts was ihn ansprach.
Yuna eilte nun auch wieder aus den Bad und stellte sich immernoch nur im Handtuch bekleidet neben Jack. Zieh du dir auch etwas an. Wir sind hier zu Gast mehr oder weniger benehmen sollte man sich daher doch schon. Antwortete er knapp und Monoton.
Daniela seufzte, irgendwie war jack komisch.. anders wie die anderen menschen, anders wie die menschen die sie hier sonst zu Gesicht bekam. Sie schlüpfte aus ihren zerschlissenen Sachen und freute sich darüber, endlich mal seid sehr langer zeit etwas fridsches am leib zu haben. Hm, Jack... du... auch?, dabei hielt sie ihm ein hemnd und eine Hose entgegen, beide weiß, genauso wie sie nun komplett in weiß gekleidet war.
Jack sah zu der Nephilim. Nein Danke, ich behalte glaube ich da an was ich gerade tra- -du trägst das aber schon seid Wochen Jacky! Yuna warf ihr kommentar mit ihren Handtuch auf Jack.
sie lief nun nackt zum Schrank und fing an sich einzukleiden. Ich habe dich seitdem ich dich kenne immer nur in diesen Hosen, diesen Hemd und mit der Jacke gesehen die du auch gerade an hast.
Sie deutete dabei auf die Über der Lehen Hängenen Jacke den rest konnte Jack ja selber sehen. Außerdem richst du nach Zigarettenresten.
Jack legte eine Hand an die Schläfe und massierte sich diese. Eine Feine Nase hat sie... Ich trage diese sachen eben. Ich habe auch nicht meinen Kleiderschrank hier außerdem solange das Hemd ok ist und die Hose keine Löcher hat ist es gut. Ich bin Ingeneuer und kein Model...
Für Jack war diese Diskusion damit beendet doch Yuna wollte nicht kleinbei geben. Nephi sag du doch auch mal was dazu, er kann so doch nicht rumlaufen oder was denkst du?
Daniela zuckte bei der ziemlich direkten Ansprache zusammen. Ich.. ich dachte Menschen wären reinlich... so viel wert wie ihr auf ein.. klo legt, da versteh ich das jetzt aber nicht..., daniela schaute dann Yuna an H.. hier..., dabei reichte sie dem mädchen Wäsche und seufzte ganz leicht. i.. ich... heiße, sie schluckte hart, würde sie jetzt wirklich ihren Namen sagen? Würde sie das wirklich tun? Dan.. ela..., sie stotterte leicht, den sie musste selbst erstmal wieder auf die Betonung ihres Menschlichen namens kommen. Ihren Nachnamen wusste sie nicht mehr.
Jack sah zurück wie er hörte das sie ihren Namen gesagt hatte. Danela? klingt plausibel. Aber es klang so abgehackt. Ist das ihr Name oder eine Kennung innerhalb des Vatikans System? Die meisten Menschen sind auch reinlich nur er da legt mehr Wert auf seine Arbeit wie auf sein aussehen. WIe ich in seiner Bude war lag da ein soooooo sie machte dabei eine Geste mit der Hand die einen Kugelichen Berg darstellte. großen Haufne Müll herum liegen! Stimmt nicht ganz , es waren einige überbleibsel einer Technischen Zeichnung und Probegeräten. Mehr auch nicht. Ich Übertreibe garnicht. Wann hast du eigentlich das letzte mal Geduscht? 2 Tage her.Also da wo ich noch ein Ruhiges Leben hatte.
Sie hatte sich fertig angezogen im Grunde trug sie gerade Jungs sachen aber das war ihr egal.
Sie lehnte sich zu Daniela rüber und Flüsterte ihr was ins Ohr.
Jack hatte währenddessen wieder sich dem System zugewand. Immernoch ließ sich der Schutz nicht umgehen nun schon seid beinah einer halben Stunde am versuchen aber er hatte einfach kein erfolg.
Er fing mit einen Neuen Versuch an wie etwas neues geschah. Der Rechner fing an laut zu Arbeiten. Jack dachte er hätte es geschaft die Datei öffnete sich und rasend schnell schoss eine Liste in DOS über den Bildschrim. Es Öffneten sich 2 weitere Fenster bevor der Rechner ohne jegliche vorwarnung ausging. Verdammt. Was war den jetzt los?
Die Dunkelheit lag über den Gängen des Vatikans als Nylan auf dem Weg zur Wohnung des Papstes war. Was für eine Reise.
Eigentlich wollte ich nur zur Residenz in Vegas und nun stehe ich wieder hier.
Der Anruf war mal wieder genau Pünktlich eingetroffen…
Naja so viel zu meinen Plänen.
Ohne anzuklopfen trat er in die Gemächer des Papstes und kniete vor dem alten Mann nieder.
In einer raschen Bewegung griff er nach der rechten Hand und küsste den Ring. Eure Heiligkeit wie ihr sicher wisst hat der Krieg Himmel gegen Hölle begonnen.
Desweiteren sind die vier Reiter aufgetaucht.
Das Jüngste Gericht naht und ich denke wir sollten Gott soweit wie möglich Unterstützen.
Daher bitte ich um die Erlaubnis für einen weiteren heiligen Kreuzzug gegen alles Böse was die Menschheit bedroht.
Das sanfte Lächeln des Papstes erstarb als er die Neuigkeiten hörte. Seid ihr euch sicher dass es wirklich die Apokalyptischen Reiter wahren?
Seine Stimme drückte Angst und Ehrfurcht aus. Ja. Ich habe selbst gegen einen von ihnen gekämpft und wäre dabei mit Sicherheit gestorben wenn sie sich nicht anderen Aufgaben zugewandt hätten.
Innerlich fühlte er sich verletzt als er die Niederlage eingestehen musste. Beim nächsten Mal wird es anders verlaufen.
Halte dich bereit Tot du wirst sterben bei unseren nächsten Treffen.
Ein leichtes Lächeln schoss über seine Lippen und verschwand sofort wieder. Eure Heiligkeit wir müssen Gott ein Zeichen schicken das wir nicht alle Sünder sind.
Ein leichtes kaum bemerkbares Nicken war die Antwort.
Dann folgte ein tiefer Atemzug. Großinquisitor Nylan Vernom hiermit übertrage ich, Papst Benedigt der XVI, euch die heilige Pflicht alles Böse in dieser Welt zu vernichten.
Auf das sie geläutert in das Jüngste Gericht gehen kann.
Der alte Mann war kreide Bleich, gleichzeitig stand Nylan auf.
Er drehte sich um und schrieb eine Nachricht auf seinem Handy.
An alle Einheiten.
Der letzte Kreuzzug wurde erklärt.
Das Ziel ist alles böse in dieser Welt.
Also tötet alle Sünder im Namen der Heiligen Römischen Kirche.
In Namen Gottes bestraft die Sünder und vernichtet die Ungläubigen.
Jagt sie und schickt sie alle in die Hölle.
Auf das sie für alle Ewigkeiten für ihre Sünden bezahlen mögen.
Mit einen einfach Knopfdruck begann er.
Der erste Kreuzzug der Inquisition um alle gescheiterten Seelen zu läutern.
Mit einem Lächeln nahm Nylan seine Sonnenbrille ab und schaute dem Papst direkt in die Augen.
Das rote Glühen erfüllte den gesamten Raum. Ich darf hinzufügen das die Rituell geweihten Waffen an alle Inquisitionsmitglieder ausgegeben wurden.
Kains lächeln wurde breiter als er daran dachte wie viel Kraft Eden durch die vielen gefangen Seelen bekommen würde.
In wenigen Seckunden rauschten all die schönen Erlebnisse ihres Lebens an Nhi vorbei. Und plötzlich wurde ihr eines bewusst. Sie wollte nicht in dieser gespielten Traumwelt leben, wo sie alles sein konnte, was sie wollte. Sie wollte es sich verdienen, dass zu sein, was sie war!
Nhi schlug die Augen auf und tauchte aus dem Wasser auf.
Deion schrie entsetzt auf, als sie spürte, wie Nhi wieder in ihr erwachte und kanalisierter all ihre geistige Kraft auf den See, so dass sie äußerlich das Bewustsein verlor und einfach umkippte.
Deion stand am See und beobachtete, wie Nhi langsam aus dem Wasser wattete. Aber weit würde sie nicht kommmen. Hier gab es nur Deion und Nhi. Hier konnte niemand irgendwie eingreifen. Und sie wprde nicht zulassen, dass Nhi das Land betrat.
Wütend stürmte Deion auf Nhi zu und packte sie. "Nein! Nein, das darfst du nicht! Das ist jetzt mein Leben!" Sie drängte Nhi wieder ins Wasser und sie begannen, darum zu kämpfen, wer die Oberand hatte und wer nicht.
Keiner der beiden konnte sagen, wie lange sie miteinander kämpften, aber letztendlich rutschte Deion in Schlamm aus und Nhi nutze diese Gelegenheit, um Deion unter Wasser zu drücken.
Nhi drückte Deion unter Wasser und blickte in das ängstliche Gesicht der Dämonin. Nhi wusste, wieso Deion so schreckliche Angst hatte. Und sie wusste auch, wieso die Dämonin so sehr kämpfte. Aus dem gleichen Grund, wieso sie es tat.
Sie blickte in das, von Wasser verzerrte Gesicht und beobachtete, wie sich die Gesichtszüge allmählich entspannten und dann einer Schlafenden glichen. "Tut mir leid, Schwester", murmelte Nhi. Denn so, und nicht anders, war es.
Dann lies die Deion los und stieg entgültig aus dem Wasser.
Nhi schlug in der realen Welt ihre Augen auf und schnappte keuchend nach Luft.
Deion erwachte in ihrem Bett. Sie sah sich um und runzelte die Stirn. Was für ein merkwürdiger Traum. Aber er verbalsste bereits und das merkwürdige Gefühl fiel von Deion ab.
Sie zog sich an und ging zu ihren Eltern hinunter, um mit ihnen zu frühstücken und anschließend mit ihrem Vater zu trainieren...
Was würden wohl geschehen, wenn ich mit dem Fragment in den Händen, hier raus maschiere?...Die beiden würden mich wohl dran hindern wollen...also bleibt nichts anderes übrig als sich hier raus zukämpfen?..
Gerade als sich Kazur seine nächsten Schrritte überdachte, stieg Irayel aus dem Wasser und ging langsam auf sie zu. Die beiden Wächter-Engel stellten sich Blitzartig, wie eine Mauer zwischen Kazur und Irayel und streckten dem Gefallenen nun ihre Speere entgegen, bereit jeden Moment einen Angriff zu starten.
Einer seits war Kazur erfreut darüber, Irayel hier zu erblicken, doch schienen die Engel nicht sehr erfreut darüber. Mit dem Fragment in seinen Händen antwortete er dem Gefallenen daher recht zügig. "du hättest dir ruhig noch ein wenig Zeit lassen können, ich hätte es auch allein geschafft, aber da du nun schonmal hier bist und die beiden Schmalzfliegen hier verhindet wollen, das wir die Höhle unbeschadet verlassen, könntest du ihnen ja mal die Flügel stuzen.."
Seinen Stab richtete er während dessen auf einen der Engel und sobald einer von ihnen anstallten machen sollte, Irayel anzugreifen, würde er ihnen seine Magie in den Rückenjagen.
Sera stoppte, Lilu tat es ihr gleich. Sera wollte nicht einfach hervorpreschen und einen Angriff riskiren, das sie hier war, wussten man soweiso schon. Zumindest ging sie davon aus.
Sie wusste zwar nicht, welche die beiden anderen Präzensen waren, aber sie ging erstmal davon aus, das sie ebenfalss Gegner waren. Langsam stiegen Sera und Lilu dann epor, tauchten aus dem Wasser auf und schwebten dann leicht über die Wasseroberfläche. Erstmal musste sie sich überblick verschaffen, was hier los war.
So weit über dem Wasser, innerhlab der Hohle konnte man sie nicht angreifen, zumindest nicht alle. Wie es scheint, steht hier schon ein Kampf bevor. Lilu deutet dabei auf die Engel, die sich scheinbar gegen Kazur wandten, sobald er anstallten machen würde, sich mit dem zeiten Fragment aus dem Staub zu machen. Irayel stand nun zwischen den Fronten, auf der einen Seite die beiden Engel die nur darauf aus waren das Fragment nicht aus der Höhle zu lassen, egal wer das versuchen würde
Das könnte interessant werden, Lilu. Aber wir haben nicht viel Zeit, die Dämonen sind auch schon auf dem Weg hier her und dürften bald da sein. Aber lass uns das beobachten, Kazur will hier raus und dazu muss er an uns vorbei.
Eh... aber... aber... meint ihr da... das darf ich doch nie... aber... duschen.. eh... ja.. das könnte er... und neue sachen... wenn ihr.. ihr meint..., Daniela war etwas verschüchtert, da sie schon wieder strafe erwartete. Ich.. finde... Yuna.. hat recht, J.. jack. geh Duschen. sie hatte all ihren Mut in diesen Satz gelegt und zitterte nun in erwartung einer Riesengroßen betrafung.
Was wenn er jetzt sauer ist? Er.. er wird mich bestrafen, ach Daniela was hast du schon weider angestellt, er wird dir weh tun, er wird dir deine sachen vom leib ziehen, du bist so am arsch... ihre gedanken wirbelten, zu ihrem eigenen Glück war sie grade erst auf dem Lokus gewesen, ansonsten hätte sie sich wohl vor Angst eingenässt. Plötzlich stellte sie sich den mann nackt vor, sie wusste nicht wieso, aber sie schluckte alleine bei der Vorstellung seines Gemächts, den jeder zentimerter würde nicht nur weh tun, sondern strafe sein.
dann versagt ihr die Beine, etwas plump ging sie zu boden. ich habs nicht so gemeint, ich habs nicht so gemeint, ich habs nicht so gemeint, sprudelte aus ihr hervor, als sie schützend die arme vor das gesicht hob.
Jack sah die zu Boden gesunkende Daniela an er sah nicht böse aus oder gereizt. Wenn es euch so wichtig ist, Ordentlichkeit zeigt nur das man zu Faul zum Suchen ist.
Jack nahm Daniela Die Hose und das Hemd ab. Ich Denke Danela das du mich zu sehr in eine Bestimmte Schublade schiebst.
Jack verschwand in der Dusche Währedn Yuna bei Daniela blieb. Hey wir haben einen Sieg verbucht! Yuna grinste Die Nephilim an. Er ist Gefühlskalt wie ein Stein aber wenigstens hört er ab und zu mal auf Ratschläge anderer Leute.
Daniela saß immernoch am Boden während Yuna sich aufs bett setzte und anfing mit den Beine zu Wipen. Ich hoffe das ich irgendwann mal sein Herz erwärmen kann. oder ihm zum lachen bringen könnte, Irgendwas damit man sieht das er noch nicht tot ist.
Während Yuna versuchte sich mit Daniela zu unterhalten Wusche Jack sich Staub und dreck aus den Haaren welcher wohl noch vom Einsturz der Innenstadt über geblieben schien.
Daniela..., meite sie nur matt, als er ihren Namen falsch aussprach.Bisher waren alle Männer gleich, du wirst es auch noch jack, dazu... seid ihr doch da... Seufzend schaute sie zu Yuna. Ist... Jack... immer so?, Daniela wusste nicht sorecht ob es nun nicht doch nur eine neue taktik war um an Informationen zu kommen, aber irgendwie war es ihr grade egal, sie konnte sich endlich mal... Unterhalten und nicht nur fragen beantworten auf die sie keine antworten kannte.
Vor dem Anwesen, in dem sich der Auserwählte momentan befand; wurden die Schatten dunkler. Gestalten traten aus den Schatten; wie die Finsternis selbst schienen sie. Das einzige, was klar zu erkennen war; waren ihre Augen; die mit einem unheilvollen Blick auf das Gebäude starrten. Mit jeder Sekunde, die verstrich; kamen mehr aus dem Schatten; bis schliesslich jemand anderes die Bildfläche betrat. Ein Mensch, jedenfalls wirkte er äusserlich wie einer. Mit schütterem grauen Haar und faltigem Gesicht, jedoch von kräftiger Statur; trat er wie selbstverständlich zwischen den Schatten hindurch und ging auf das Gebäude zu. Die Kreaturen folgten ihm in respektablen Abstand.
"Was denn! Hat man dich etwa wegen guter Führung frühzeitig rausgelassen? Gratuliere!"
Der Mann blieb stehen; und wandte sich der Gestalt zu, die neben dem Gebäude hervortrat. - Krieg. Welch... Überraschung, dich zu sehen. Ich dachte; du wärest wie ein Hund verendet; als du deinem vermaledeiten Anführer geholfen hast; diese Halbblüter zu beschützen.
Ein bellendes Lachen war die Antwort. Und eine andere Stimme mischte sich ein. "Kennst du diesen Kerl? Er stinkt. Ich würde keinen Bissen von ihm zu mir nehmen."
Hunger war an die Seite des Reiters getreten; sein zweiter Mund öffnete und schloss sich mit einem lauten Knacken; als die Zähne aufeinander trafen.
Der rote Reiter antwortete beiläufig "Ja, dem hab ich früher mal den Arsch aufgerissen. Als wir noch nicht als Abtrünnige gebrandmarkt wurden. Ich kann sowieso nicht verstehen, warum wir nominell auf Gottes Seite standen. Mich interessiert sowieso nur eines; und wenn ich das bekomme ist es mir egal von wem ich es kriege."
Die schwarzen Schemen hatten sie unterdessen umkreist; und einige hatten ihre Finger zu krallen ausgebildet. Aus den Schatten traten nun größere dieser Wesen hervor.
Die Beiden Reiter sahen zu ihm hinüber. Krieg trat einen Schritt nach vorn und löste seine Klinge vom Rücken. "Eigentlich habe ich die guten alten Zeiten mit dir sogar vermisst, Andromalius- mit dir wird es nie langweilig. Du hast immer so endlos viel Untergebene bei dir- endlos viele Marionetten- da habe ich immer genügend zu tun. Aber genug des Palaverns- LOS GEHTS!!!!"
Mit diesen Worten rannte der Reiter dem General entgegen; während dieser hämisch grinste und seine Diener nun in den Kampf sandte.
Hunger blieb noch neben der Tür stehen. "Hatte uns Gerechtigkeit nicht eigentlich hierher entsandt; um dem Jungen zu helfen?" fragte er. Doch als er Kriegs fiebrige Miene sah, die vor Wahn glänzenden Augen und das bestialische Grinsen auf seinem Gesicht, da schüttelte er seufzend den Kopf.
Jack nutze die Ruhigen Momente um klar denken zu können.
Währendessen unterhalten sich Yuna und Daniela Ich habe ihn so kenne gelernt, er zeigt keine Freunde, keine trauer, auch keine Angst, abscheu habe ich gestern das erste mal gesehen.
Aber das war auch das erste Gefühl was er in meiner gegenwart gezeigt hat.
Yuna wipte sich aufs Bett und machte einene Rolle auf dem Bett so das sie Daniela nun wieder ansah aber komplett auf dem Bett saß. Er scheint irgendwie gezeichnet zu sein. Aber ich weiß auch nicht wodruch. Er sagt nichts wenn man ihn fragt. Er sagt nur immer seine Doofen Sprüche "Gefühle führen zu schwächen welche von anderne ausgenutzt werden können" Hats du ihn bisher schon einmal Hass, Trauer oder Angst spühren gesehen? Ich meine ja du hast ja gestern wie ich es verstanden hatte irgendwas gemacht.
Yuna grinste Daniela an brach es dann jedoch ab. Was ich mal erfahren habe in einem Gespräch das sein Vater von einen Nephilim getötet wurde wie es hieß. Seinen Vater wurde ein Loch durch die Brust gebrannt wie er sagte.
Sie sah bedrückt zur Bett Decke während sie das sagte. Selbst wie er mir das sagte hat er keinerlei EMotionen gezeigt als wäre es ihn egal.
Als Nhi die Augen in der realen Welt aufschlug, war das erste, was sie roch frisches Blut, Schweiß und andere diverse Gerüche, die einem eine Gänsehaut beschehrten. Setsna lag blutüberströhmt unter ihr, bevor Nhi einen weiteren Tritt ausüben wollte, stoppte ihr Bein in mitten in der Luft, erschrocken sprang sie von der Nephilim herunter, deren Kleidung vollkommen zerfetzt war, nur wenige Stofffetzen trennten die Sicht auf die Intimszonen, was Nhi kurz erschrecken ließ. Sie wunderte sich, das Sirius weiblich geworden war, doch nach kurzen Momenten fiel ihr alles wie im Lauffäuer wieder ein, die ganzen Umstände und wie es nur soweit kommen konnte.
Vor dem Eingang bemerkte sie erst spät einige Gestalten, die weit aus mächtiger waren, als sie beide zusammen. Nhi versuchte Setsna, die immer noch in ihrer Dämonenform sich befand, deren Energie nur noch ganz schwach schimmerte, aufzurichten. Ein schmerzvolles Stöhnen war die einzige Antwort. Neben Nhi erschien eine Gestalt, die sich aus dem Inneren ihrers Körpers materialisierte, diese war vollkommen durchsichtig, aber Nhi erkannte sie sofort. In meinem Zustand bin ich zu schwach, um in meinen Körper zurück zu kehren, ich werde eine Weile bei dir aushalten müssen. Sirius lächelte sanft und strich mit seinen geisterartigen Fingern an Nhis Wange herunter nur du kannst mich sehen. Ich bin erleichtert dich zu sehen... eine einzelne Träne huschte über seine Wange und fiel ins Leere. Wir sollten schleunigst hier weg, ich spüre Gefahr..
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Sowie Kazur in Angriffsposition ging, taten es die Statuen gleich, die eine hob den Speer, während die andere zum Schlag ausholte und dutzende Blitze auf den Dämonengeneral schoss, kurz darauf rammte die erste Statue ihren heiligen Speer nach Irayel, der im letzten Moment ausweichen konnte.
Durch die entstehende Druckwelle bröckelten Steine von den Wänden und drohte jeden von ihnen zu begraben, würde ihnen nichts einfallen.
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Die Ehrfurcht stand in des Papstes heiligem Gesicht geschrieben, ein kurzes Nicken signalisierte die Zustimmung zu dem Tötungsbefehl. Dieser atmete einmal kurz durch und sprach Nylan direkt an wir werden diese Bande von Gotteslästeren ein für alle Male von unserer wunderschönen Mutter Erde befreien. Vernichten sie alle Nachkommen, niemand darf je erfahren, das diese Missgeburten existiert haben. Alle die ihnen helfen oder Kontakt mit ihnen gehabt haben, werden getötet. Die Zellentrakte bleiben beständig, um unsere Forschungen an diesen Kreaturen durchführen zu können, sie haben eh keine Gefühle, da sie keines Wegs menschlich sind. Verringert ihre Anzahl um 70, dann bleiben jeweils 30 übrig. Beginnt damit die jungen, männlichen Kinder auszulöschen, die sich in den Trakten befinden, wer ihnen hilft, wird exeskutiert. Und noch etwas. Bringt mir den Auserwählten, lebend. Diese Missgeburten sollen sehen, das sie vergeblich auf etwas hoffen, wenn wir sie ihrer Hoffnung einfach berauben.
Als der Papst hörte, das die Waffen einsatzbereit waren, nickte dieser erneut. Ihr dürft euch nun entfernen und im Namen Gottes den Befehl ausführen.
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Tot hatte sichlich Spaß an dem Kampf mit dem riesigem Ungetüm, die Nephilim war weniger begeistert, als sich beide in der Stadt umsahen, brach die blanke Massenpanik aus. Aus den Augenwinkeln heraus sahen sie, wie junge Menschen von brutalen Männern sowie Frauen einfach weggeschleppt wurden, jeder dieser Leute war in schwarz gekleidet, die Gesichter in Kapuzen vergraben, als sich eine Gruppe von ein Dutzend Mann auf die Nephilim zuliefen, wich diese panisch zurück, diese blieben vor der Nephilim stehen, zückten ihre Waffen, die versteckt unter der Kleidung war und legten an. Legt an, zielt, FEUER! Die Gestalten drückten den Abzug, als die Patronen durch die Kammern gedrückt wurden und den Lauf verließen, wurde ein regelrechtes Feuerwerk entzündet. Die Nephilim lief kreischend davon, war sich sicher dem Untergang geweit zu sein.
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Wenige Minuten später, ertöhnte ein schillerndes Alarmsignal in Jacks, Yunas und Danielas Zimmer, was zur Folge hatte, das der Nephilim beinahe die Luft weg blieb. Es war die selbe kalte Frauenstimme wie schon zuvor an alle Mitarbeiter des Forschungstraktes, unsere Kundschafter haben einen Nephilim gefunden, der auf die Beschreibung des Messias passt, die Kollegen werden in knapp einer dreiviertel Stunde im Quartier sein, halten sie sich bereit.
So wie der Befehl vom Paps ausgesprochen wurde und Nylan alle dazugehörigen Rechte erhalten hat, werden überall auf der Welt Nephilim gejagt, die jungen werden umgebracht, was ihre Seelen zu Luzifer schicken wird, jeder der mit ihnen Kontakt hat, wird exekutiert.
In einigen Minuten werden vor Nhis Anwesen vier Hubschrauber landen, in denen sich jeweils ein gutes Dutzend gut ausgebildete Soldaten sowie Schützen befinden und den Auserwählten mitnehmen werden. Cyrus wird dann in 'Aktion' treten, um seinen Auftrag zu erfüllen.
