[Beendet] Nephillim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 1 The Awakening [Abgeschlossen]

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swordsman

Anders
Otaku Veteran

"Fürs erste bringen wir dich in die Zentrale aber wir machen noch einen kleinen Zwischenstopp. Wer wirs sind? Ich denke Jack hat schon irgendetwas über SPECTRE ausgeplaudert. Nun, wir sind SPECTRE oder gehören dazu. Alles weitere wird die der Direktor erklären, er leitet den Laden."

Als die Kolonne zum stehen kam stieg Finn aus dem Fahrzeug und als Jack und Yuna anstalten machten auch auszusteigen hielt er sie zurück.

"Jack, sie erinnern sich bestimmt an das was beim letzten Mal passiert ist oder? Also bleiben sie mit Yuna hier drin. Sicher ist sicher."

Er gab einen kurzen Funkspruch ab und die Gruppenführer von Charlie und Delta brachten ihre Einheiten um die Kolonne in Defensivstellung. Die Punks und mehrere Passanten flohen bei dem Anblick.

"Jack, wohin jetzt? Ich hab noch keinen Sichtkontakt zu den Signalen." sprach Finn über Funk und sah sich genau um während er die scharfe Munition nachlud.


 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack schaute raus aus dem Wagen.
Wahrscheinlich weggelaufen wie die restlichen....murmelte er.
Jacks Detektor zeigte keine Signale mehr an.
Das Ziel war wahrscheinlich unter den Passanten die Geflüchtet sind. Wir könne wieder abziehen. erklärte er. Keinerlei Signale mehr. Alle Geflüchtet.

Jack und Yuna setzten sich wieder in den Gepanzerten Wagen und warteten auf Finn.
Mr. Sönnichsen wahrscheinlich würden nicht alle Leute gleich wegrennen wenn das nicht so... ach egal wenn erzähle ich das..
Yuna muste kichern aber bleib dennoch ernst
Nein bis jetzt hat Jack nichts erzählt er hat den Namen mal erwähnt aber mehr nicht er wirkte immer nervös wenn er es machte.
Aber du kannst mir gerne erklären was Spectre ist!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Melden sie sich Jack mein Junge, ihr Bericht ist seit fünf Minuten überfällig erklang plötzlich eine Stimme aus einer Sprechanlage, die sich irgendwo im Wageninneren befand.

Sirius lag schlafend auf dem Bett und wachte nach einiger Zeit auf, sein Kopf schmerzte so dass er sich die Hand an die Stirn hielt. Er riss die Bettdecke herunter, stand auf und schritt auf die anderen beiden zu, sein Griff klammerte an dem Türrahmen. Habt ihr das eben nicht gespürt? Da hat jemand eine enorme Menge, Energie verbraucht seine Gesichtszüge änderten sich kurzzeitig und für einen winzig kleinen Moment glichen sie dem des Naphilim Setsnas.
 
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swordsman

Anders
Otaku Veteran

"Ok Jack, sind weggerannt, zu Schade. Achja, hör auf mich die ganze Zeit zu siezen, damit fühle ich mich nur noch älter und wir sind doch im selben Team oder?"

Hätte Finn keinen Helm aufgehabt hätte man sein breites grinsen sehen können.

"Und jetzt zu dir, ähm.. Yuna. Tja, wie erklär ich das am einfachsten... SPECTRE ist eine große und sehr geheime Organisation die böse Mistviecher fängt um Menschen zu beschützen. Wir sind, so wie ich das sehe die Guten, denn diese ganzen *Monster* stellen eine Gefahr für uns alle da und SPECTRE fängt sie und macht sie unschädlich.
Ist ein schwieriger und gefährlicher Job aber man bekommt viel wenn man überlebt.
Hoffentlich hat das deine Frage beantwortet, ich denke der Direktor kann das besser."

Nachdenklich lehnte er sich zurück und die Kolonne setzte sich wieder in Bewegung.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera war schnell angekommen. Wenn Gott rief, sollte man sich sputen zu ihm zu kommen. Sie betrat das Himmelreich und flog über die anderen Engel hinweg. Diese drehten wie immer ihre Köpfe ehrfürchtig nach ihr um. Sie erregte immer aufsehen, wenn sie durch das Reich flog, denn jeder kannte sie, alleine schon aufgrund ihrer Farbe.

Sie landete kurz darauf und betrat einen Bereich, den nur die höchsten aller Engel betreten durften. Hier ward er Rat der Seraphime und hier erwartete Gott sie. Es waren alle Seraphime anwesend und sogar Gabriel, was ungewöhnlich war. Ehrfürchtig kniete sie vor dem Herrn nieder und senkte ihr Haupt. Du hast mich geruffen, Vater?

[... Gott spricht ...]

Ja Vater... ich ... ich habe Verstanden. Gott verschwand. Er löste sich in Rauch auf, Licht verschluckte die Gestallt, er entflig dem Rat... Jeder Seraphim sah es anders, jeder Sah Gott anders. Und so eingen drängte sich immer wieder die frage auf, hatte Gott überhaupt eine Gestallt? Eine Stimme? Er war allwissend und allmächtig, das wussten sie. Ebenso unergründlich war sein Wille.

Sera erhob sich und ging. Die anderen Serapime sahen ihr nach. Sie hatten wohl erwartet das sie sich auf ihren Platz begeben würde, aber das tat sie nicht. Ihr Platz blieb heute leer. Aber keiner sagte etwas, keiner rümpfte die Nase... aber auch keiner mochte sie ansehen. Metatron sah sich um, sah in die Gesichter jedes einzelnen, sah Sera nach, erhob sich und ging ihr nach, solange bis sie alleine waren.

Sera, warte.
Sera blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
Was möchtest du.
.... Vater hat recht. Sera... bitte. Hör auf...
Du weißt was du da verlangst, oder? Sera wollte nicht wirklich darüber reden, aber sie konnte auch nicht einfach gehen, es stand zu viel, viel zu viel auf dem Spiel.
Ja, ich weiß es. Wie lange soll das noch so weitergehen Metatron wusste was es war, er wusste als einer der wenigen warum das alles so war... und er wusste das sie es damals selbst so gwollte hatte, sie hatte die möglichkeit zu entscheiden.
Ich ... sag mir warum... Sie haben mir alles damals genommen, alle beide... mit welchem Recht... Sera ballte ihre Hände zu Fäuste und aus ihren Augen traten Tränen hervor. Die Zeit war wohl reif, irgendetwas war passiert was nur Sera selbst stoppen könnte.
Du hast dich so entscheiden... sonst wärst du nicht mehr hier... Du hast dich richtig entscheiden.
Ach, hab ich das?
Ja... auch wenn du noch jung warst.... nun bist die eienr der ältesten Engel überhaupt, eienr der mächtigsten überhaupt. Du hast so viel gutes getan, so viel für alle getan... warum nur tuts du nun sowas?

Sera drehte sich um und blickte Metatron nur sauer an. Der wiederum erschrack, denn noch nie hatte ein Engel tränen. Noch nie!
Ich hab so viel getan? Und warum bekomme ich dann nicht das WAS MIR ZUSTEHT?? WARUM NICHT?? ER HAT ES MIR VESPROCHEN!!!
Metatron war unsicher, wusste nicht was er sagen solle. Und er wird zu seinem Wort stehen, so glaube mir doch. Aber wenn du so weitermachst... dann klann er nicht. Es liegt alleine bei dir...
Metatron verschweig das es für Sera schon fast zu spät war, aber dennoch, auch er wollte glauben das sie sich bessern könne.
ICH HABE JEDE AUFGABE ERFÜLLT, HAB ALLES GETAN WAS ER VERLANGT HAT... aber nichts... Ich weiß nicht was es soll. Was hab ich so falsch gemacht, das Vater mcih so strafft?
Er strafft dich nicht, die Zeit ist noch nciht reif. Das weißt du.
... er hats versprochen... Du weißt, ich möchte es nicht nochmal ... nicht noch einmal.

Metatron sagte nichts mehr. Er hatte das in Sera gesehen, was er befürchtet hatte. Sera fing langsam an Gefühle zu entwickeln. Es war ein schleichender Prozess, der auch umkehrbar war, aber das müsse von Sera selbst kommen. Innerlich hoffte er sehr das sich Sera schnell bessern würde, er hoffte es.
darufhin verschwand Sera wieder.

Metatron stand nun alleine da. Sera war weg. Mettaron schloss die Augen und vernahm die Stimme Gottes, der natürlich allgegenwärtig war.

[ .... Gott spricht ...]

Ja Vater... der Krieg hat begonnen.... und wir halten uns raus, das ist Seras Krieg... Ihrer alleine...
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack hörte die Stimme Auch das noch....
Ja Herr Direktor! Wir haben die Zielperson Yuna gefunden. Des weiteren hat Mr. Sönnichsen ihr erklärt was die Aufgabe von SPECTRE ist.
Wir haben ein Signal empfangen von einen Niphilim und sind diesem nachgegangen sind jedoch nur auf eine Gruppe Zivilisten gestoßen die sich auflöste bevor ich weitere Messungen durchnehmen konnte.
Wir werden uns jetzt wieder auf den Rückweg zum SPECTRE HQ machen.
Weiteres ist bisher nicht geschehen Herr Direktor.
Ich werde sobald wir im HQ sind ihnen einen ausführlichen Bericht Schreiben.

Jack ratterte das alles wieder wie ein Computer runter.
Er sprach laut in den Raum so das jeder im Wagen und wie Jack Vermutete die Mikros im Wagen es mitbekommen hatten.

Yuna hörte all dem zu und war Hellhörig geworden wie Jack Niphilim gesagt hatte.
Ihr Jagt diese Halbengel ? echt? Ich kann helfen!
Yuna sah ihre Chance um das zu erreichen was ihr Größter Wunsch war und grinste.

Jack wante sich nach der erklärung an Finn.
Entschuldigen sie Mr. Sönnichsen.... Finn aber ich habe mir früh abgewöhnt persönlich oder Emotional zu sein.
Ich merke es selber nicht mehr, jedoch bemerken es die Menschen um mir.
Yuna sah ihn an und sagte leise aber hörbar. Robo-Jack....

Die Kolonne fuhr weiter in Richtung HQ
 

swordsman

Anders
Otaku Veteran

"Ja, wir dachten uns schon das du interesse hast, sonst wären wir dich wohl kaum persönlich abholt."

Durch die feinen Helmsensoren bekam Finn so ziemlich alles mit und bei
"Robo-Jack" brach er in lautes Lachen aus, das sich aber etwas verzerrt anhörte.

"Wie du meinst Jack, ist deine Sache aber vielleicht kann Yuna dir ja helfen von deinem Eisklotz runterzuklettern indem sie dich noch etwas fester knuddelt." fügte er schmunzelnd hinzu. Der Tag hatte ja auch relativ gut angefangen, nach dem Debakel von gestern.

Die Kolonne fuhr in die Tiefgarage und Jack, Yuna und Finn standen bald danach vor dem Büro des Direktors und warteten auf einlass.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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Als Sera zur Erde flog war sie so sauer das sie nicht einmal die Präsenz hinter sich spürte. Erst als diese ihr mit einer Hand über das Kinn strich und mit der anderen über den Oberschenkel bemerkte sie das jemand da war.
"Wohin denn so eilig, haben sie dich aus dem Himmel geworfen?"
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack wartete mit Fnn und Yuna, welche seine Hand wie ein Kleinkind festhielt, auf den Einlass in das Büro.
Ich Sitze nicht auf einen Eisklotz. Ich habe nur mit den Tod von Adam angefangen alles nur noch Objektiv zu sehen.
Alles andere hätte meine Berufslaufbahn gefährdet.

Jack dachte kurz nach und schaute auf die Uhr.
Wir haben schon Späten Nachmittag.... Sagen sie mal Mr. Sönnich.... Finn, gibt es eine Chance das sie mich nachher eben zum Institut begleiten oder bringen damit ich mal nach meinen Wagen sehen kann?
Es gefällt mir nicht das der Wagen ohne Beaufsichtigung herumsteht da drin sind einige wichtige Sachen für meine Arbeit.


Yuna grinste dabei.
Das einzige worum du dir sorgen machst ist dein Wagen kann das sein Robo-Jack?
Die einzige Liebe in deinen Leben ist wohl dein Auto.

Sie wollte endlich mehr wissen über diese Engel.
Wann kommen wir endlich da rein...
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Ray war überrascht von Sirius' plötzlichem Aufwachen, und vor allem von der Reaktion die er zu Tage legte.
Ja, ich habe sie auch gespürt. Das war jemand Großes. Vielleicht sogar die von damals. Wir müssen teuflisch aufpassen, wenn sich so ein Wesen wirklich in dieser Stadt herumtreibt.
Er sah Sirius in die Augen. Und? Was willst du jetzt tun?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Bevor Sirius antworten konnte, ruhte auf einmal eine Hand aus seiner Schulter, erschrocken drehte er sich um und stellte überrascht fest das seine Schwester vor ihm stand. Sie war unbemerkt in die Wohnung von Ray eingedrungen und auch er hatte sie nicht bemerkt. Doch das Bild was sich vor ihm bot, versetzte ihn in noch mehr Schrecken, er sah sie weißen Flügel, deren Federn durch den gesamten Raum schwebten, ihre Gestalt wirkte anmutig und elegant, die Kraft die von ihr ausging war unmenschlich. Kurz darauf verwandelte Isabelle sich wieder in ihre menschliche Gestalt zurück was.. wie? stammelte er. Sie legte einen Finger auf seine Lippen um ihn zu beruhigen ich bin es schon immer gewesen.. jedoch konnte ich meine wahre Gestalt nie zeigen um dich zu schützen. Ja du hast richtig gesehen auch ich bin ein Nephilim. Sanft lächelnd schaute Isabelle zu Ray sowie zu Lorystdanke das ihr ihm den Schutz gewehrt den er so dringend benötigt. Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange ehe sie sich auf einen Stuhl setzte. Ich darf doch? Sirius konnte es nicht richtig begreifen seine Scgwester war die ganze Zeit eine von ihnen, die ganze Zeit. Völlig perplex drehte er sich zu Ray was glaubst du wohl, ich werde nach ihr suchen und sie erledigen. Er setzte sich neben seine Schwester und schaute ihr immer noch ungläubig ins Gesicht.Wie.. wie ist das nur möglich...

Isabelle war schon immer ein Nephilim konnte ihre wahre Gestalt bis jetzt jedoch immer verbergen doch nun wo auch Sirius einer ist, braucht sie sich nicht vor ihm zu verstecken. Die Triade wird sie vor seinen Augen entführen und somit wird das perverse Überlebensspiel ins Rollen gebracht.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera stoppte ihre Flug und strich die Hände von sich weg. Er war der letzte den sie sehen wollte. Ich werde nicht dein Schicksal teilen... den Gefallen tue ich dir nicht... Sera sah man an das sie sauer und geknickt war. Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschreiben.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Lutzifer grinste sie an. "Ich werde auf dich warten" sagte er und verschwand.

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Pjotr fuhr gerade von der Schule nach Hause, als er einen Anruf bekam, wegen einer Nephilim Sichtung. Als er aufgelegt hatte, gab er die Koordinaten in sein GPS ein und fuhr zu dem Haus. Als er dort angekommen war, rief er Natalia an und wartete ab.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Du wirst lange warten können... Sera war nun och aufgewühlter, noch zorniger. Erst Gott, dann Metatron... und jetzt Luzifer! Es schien nciht der Tag zu sein, der ihr gefallen würde. Sera dachte nach, während sie ihren Flug weiter vortsetzte. Sie landete bei ihrem Wagen, der immernoch unversehrt dastand. Sie nahm wieder die Form von Chris an, stieg ein und fuhr los...
nach eienr Weile war Chris wieder in seiner Wohnung. Nhi war inzwischen weg.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Ray lächelte. Nicht aufgesetzt, sondern natürlich. Und traurig.
Nun, um die kleine Wiedersehensfeier etwas fröhlicher zu gestalten meinte er kurz darauf mit einem grinsen schlage ich vor dass wir zusammen essen gehen. Ich lade euch selbstverständlich ein.
Er sah sich noch einmal kurz im Zimmer um.
Und ich muss euch leider mitteilen, dass die Nacht, sollten wir sie hier verbringen, wohl sehr... eng werden wird. Ich bin normalerweise nicht auf Besuch dieser Anzahl vorbereitet und habe neben meinem eigenen nur noch das Gästebett. Der Rest wird sich wohl auf die Sofas verteilen müssen.
Er war nicht zum ersten Mal froh, dass der Verdienst durch seinen Job ihm mancherlei Annehmlichkeiten bereitete.
 
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