ok
Ok, dann oute ich mich mal ein kleines Stück, und versuche was interessantes beizutragen, da mich das Thema doch sehr interessiert.
Es gibt zahlreiche Seiten, und Dinge, die sich mit solcherlei "Fantasien" auseinandersetzen.
So findest Du die im Hentai, wie auch in realen Umsetzungen ( also Fantasien, sind damit gemeint ).
Daher ist das Thema ein ziemlich heisses Eisen.
Grundsätzlich, ist der Gedanke bei solchen Filmen zu aller erst einmal, etwas rücksichtsloses.
Es ist daher eine Umkehr dessen,was man selbst empfindet und wie man ist.
Kurzum :
Wenn Du real einfühlsam und zu weich bist,
brauchst du es da nicht sein, denn dort passiert einfach was brutales.
Es gibt keine Rücksicht, keine Hemmschwelle, keinen Punkt an dem "aufgehört" wird.
und nun, lach mal ordentlich :
In Filmen, geniesse ich so was. Damit meine ich jetzt nicht den Film den Du da ansprichst, den kenn ich nich mal (ich komm hier nich mal in die Movie ecke rein, bzw. hab sie nich gefunden, ka wo sie ist, wird mir auch langsam egal, zu kompliziert der Mist) - davon abgesehen :
Wenn Du einen solchen Film siehst, dann ist das etwas das Gefühl von - "man erspart sich die Mühe zu fragen"
Also, wie mein Vorredner hier bemerkte "Jemand der sich gern Rape anschaut".
Wo liegt der Punkt beim "Rape" ?
Es ist "eigentlich" nicht real, und "eigentlich" weiss man das auch.
Die Fantasie jedoch, ist aber da. Diese Fantasie, hat etwas.
Wenn Du in einer Beziehung lebst, und alle möglichen Ausreden, von A wie Absolut 0 Bock, bis Z wie zuviel Kopfschmerz kennst - und Dir diese Fantasie als solches mal gibst, so ist es - "nehmen" ohne das man sich
eine Platte macht, ohne das Du das Opfer erst aufn Kaffee einlädst zum Essen, und 10 mal mit "schönen Abend noch" an der Tür abgewiesen wirst.
Dort,geht es schlicht um s "eingemachte".
Der Vorzug an der Geschichte :
es ist eine nicht reale Story, niemand wird verletzt, keinem tut es weh und das lustigste - beziehst Du es auf die real umgesetzten Filme, so feiern alle Opfer, ihre Wiederauferstehung in Folge 2, wo sie wieder gekillt werden, um in Folge 3 wieder neu auzuerstehen.
dem protagonisten daher bei seinen Gemeinheiten beizuwohnen, brauch Dir kein schlechtes Gewissen machen, denn am Ende sind 3 Dinge klar :
1. - niemandem passiert was
2. - die Darsteller tun das freiwillig (manche echt überzeugend, andere richtig mies und unglaubhaft)
und
3. - es ist nicht real
Es ist daher nur eine Fantasie.
Nun schrieb ich oben *lach mal*
Daher, zu mir :
Ich mag solche Fantasien.
Es hat was, es ist eine Form von "macht" die man im Kopf auslebt, und die mal in der Fantasie, echt Spass macht.
Die ergänzt sich durch Brutalität, und Hilflosigkeit auf der Seite des Opfers.
Nun setzen wir dem die Realität entgegen, und zu der steh ich :
Ich hatte mal ne Freundin, die stand auf Fesselspiele.
Die meinte ja "bind mich ma hier fest, und da fest"
Eigentlich, so war ich innerlich der Überzeugung, müsste mir das doch total was geben, normal müsste ich Feuer und Flamme dafür sein, wenn sich jemand dahingehend "ausliefert"
das Gegenteil ist der Fall
es ist absolut abturnend.
Es ist nich so, das ich ihr den Gefallen nicht getan hätte, aber ich habe es zum einem nicht verstanden,
zum zweitem nix dabei empfunden
zum drittem, war mein einziger Gedanke, ihr bloss nich weh zu tun
zum viertem dachte ich übel darüber nach, das mir der Gedanke als solches zwar gefällt
aber das es einfach nich irgendwie, normal ist.
und dabei reden wir lediglich von der Tatsache, das nur jemand "festgebunden" werden wollte.
Das war also nichts brutales
dabei war kein Schmerz im Spiel, gar nichts.
selbst die Tatsache, wiederstrebt bereits meinem real erotischem Geist.
Daher - ich sehe das so :
Wer mit dem Gedanken spielt, so etwas in der Realität umzusetzen oder als Verbrechen zu begehen,
der wird das tun. Darauf haben die Filme keinerlei Einfluss, denn es erfordert eine Charakterliche, innere
Einstellung dazu. Dazu ebenfalls, muss der Respekt dem Gegenüber entgegen, vollkommen verloren sein.
Kurzum :
es darf überhaupt nicht interessieren, was mit dem Gegenüber passiert.
Diese Grenze zu überschreiten, ist menschlich schwer.
Vielleicht schafft das einer, der als "Domina" oder "Meister" tätig ist.
Viellieicht hat der Spass daran, seine Opfer bissel zu foltern.
Vielleicht bietet das auch den "imaginären Opfern"
so was aber real zu tun, verlangt den Respekt und die Erfurcht vor dem Leben verloren zu haben.
Genau das, ist wohl einer der Gründe für viele Vergewaltigungen im Krieg.
Wenn man den ganzen Tag Mord und Todschlag sieht, und zuzüglich noch einer in einer Gruppe von XX ist,
der nicht aus der Reihe tanzen will
dann kommt es zu solchem Gräul. Das ist eine Verrohung, wo ich mir durchaus so etwas real vorstellen kann.
All das, hat aber nichts mehr mit dem erotischem Hintergrund zu tun.
Und eins kannst Du mir glauben, ganz ehrlich :
Ich war mal in einem Beruf, da hatte ich genug mit dem Tod zu tun
und offen und ehrlich :
Real, macht der keinen Spass, da isser einfach nur ecklig und abstossend.
Das hat auch nix mehr damit zu tun, wenn man so was in der Fantasie mal sieht
oder halt von Darstellern, oder Zeichnern vorgesetzt bekommt, wo es am Ende immer noch
die Grenze, zwischen der Realität, und der Scheibe des Bildschirmes gibt.
Genau so wie eine "Ausschalttaste".
So was gern zu sehen, heisst also noch lange nicht, in irgend einer Form real überhaupt auf den Gedanken
zu kommen. Noch nicht mal real in der Fantasie (daher, man kommt noch nicht einmal real auf den Gedanken,
mit jemandem den man kennt, gesehen hat oder grad kennenlernt, so was anzustellen, das ist meilenweit
entfernt und nicht vorhanden)
Der Unterschied ist also beträchtlich.
Ich seh das schlicht als eine funny Fantasie, und damit iss auch gut.
Es ist manchmal schon schön anzusehen, wie jemand bettelt, oder leidet.
Aber - das ist am Ende, nur gespielt, und das ist auch gut so, real, möcht ich keine in meinem Keller gefangenhalten.
Bei dem Gedanken muss ich lachen.
Erstens , hab ich keinen Keller
und zweiten,s meine Güte, mir wär das zu viel Arbeit lol.
SP.