[Hinweis] Polizistin erschießt Frau in Jobcenter nach Messerangriff

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Schlechte Kindheit, keiner interessiert sich für die Probleme des Täters ect. sind eigentlich egal. Jemanden der nichts mit der Sache zutun hat und nur seinen Job macht da anzugreifen ist nicht gut.
Richtig! Man hat einen Polizisten nicht mit dem Messer anzugreifen, wers tut ist selber Schuld!
kein Mitleid von meiner Seite. Hoffe das jetzt nicht wieder die Linken mit irgendeinem Polizeigewaltgelaber kommen.
Hier in Deutschland werden selbst wegen klaren Notwehrhandlungen Untersuchungen eingeleited also einmal nicken und zum nächsten Tagespunkt weitergehen.
 

Ikki Tousen

Otakuholic
Otaku Veteran
Da gibt es eigentlich nur eins zu sagen: RICHTIG
ich glaub mehr gründe auf wen zu schießen gibt es nicht.

und wenn ich richtig aus der nachricht schließe hat die polizistin sogar gezögert mit dem schießen.
 

Swordspirit

Dunkeldeutscher
Da mich der Vorfall doch nicht los ließ, hier nochmal ein paar mehr Informationen:
-Die betroffende Dame war 39 Jahre alt und war eine Deutsch-Nigerianerin , die erst seit kurzem in Frankfurt gemeldet war.
-Das Jobcenter ist für "Problemfälle" zuständig. Heißt also Suchtkranke und Wohnungslose. Sie hatte vorher schon Arbeitslosengeld beantragt.
-Der Grund soll die Frage nach Geld gewesen sein. Das Geld sollte der Dame auch überwiesen werden. Das wollte die Dame wohl so nicht hinnehmen. Sie wollte, dass ihr das Geld sofort ausgezahlt wird, in bar. Da dies nicht möglich ist, wurde die Frau immer aggressiver. Noch nicht einmal der hauseigene Sicherheitsdienst konnte sie noch beruhigen. Deshalb wurde die Polizei hinzugezogen, diese fragte nach Ausweispapieren. Darauf griff die Täterin zu einer 11 cm langen Klinge (die sich in der Tasche der Täterin befand) und stach mehrmals auf den Polizeibeamten ein. Die Kollegin schoss ihr daraufhin in den Brustkorb. Ein Notarzt konnte die Frau kurz reanimieren, sie verstarb aber trotzdem auf dem Weg in die Klinik.
-Besonders pikant: Es liegen Hinweise vor, dass die Frau schon mehrfach gegen Ausländerrecht verstoßen hat. Auch wird geprüft, ob die Dame verschiedene Identitäten benutzt hat.

Quelle: FAZ

Ich kann mich nur wiederholen, armes armes Opfer.
Swordspirit
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Ich kann mich auch nur wiederholen:
Man hat einen Polizisten nicht mit dem Messer anzugreifen, wers tut ist selber Schuld!
Wieso Mitleid? Weil sie versucht hat einen Beamten abzustechen? Sicher war sie vielleicht in einer verzweifelten Lage aber sowas? Scheinbar stand sie ja nicht unter Drogen und war voll zurechnungsfähig. Und natürlich hat auch jeder ne 11cm Klinge in der Jackentasche. Ich finde Mitleid gegenüber der Täterin ist fehl am Platz. Sie hätte beinahe einen, korrekt handelnden, arbeiteten Beamten, der vermutlich Familie hat, umgebracht.
Sie hat dumm und unvernünftig gehandelt und musste einen hohen aber angemessenen Preis dafür zahlen.
Damit ist die Sache erledigt. Der Polizist wirds seiner Kollegin danken.
 

mir

Otaku
Ich kann mich nur wiederholen, armes armes Opfer.
Und nun lese man den Satz mit ganz, ganz viel Sarkasmus, vor allem wenn man den Beitrag weiter vorne dazunimmt ;)
Sein Sarkasmus in allen Ehren, doch über die Toten gilt: Wer nichts gutes zu sagen weiss, hälts Maul. Oder krasser:
Lasst die Toten die Toten begraben.
Es kostet unser aller Geld die Polizistin wieder diensttauglich zu bekommen.

Und an Aeon525:
Hälst du es für besser Polizisten einen Freibrief zur Tötung zu verpassen?
Die Aufarbeitung solcher Fälle dient nicht nur der Feststellung von Schuld oder Unschuld, sonder auch der Vermeidung von tötlichen Verletzungen in den nächsten Einsätzen.
 
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