Sailor Moon - Verrat im Herzen

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Frangnbouwer

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Sailor Moon – Verrat im Herzen (The Traitor within)

Szene 1:

Ein dunkler Laborraum. Zwei Brillengläser, die in der Dunkelheit hell leuchten. Tür zum Laborraum einen Spalt weit offen. In der Tür zeichnet sich gegen das eindringende Licht eine schwarze hochgewachsene Gestalt ab.

Dr. X: Kommen Sie nur herein Fräulein Onone.
Ritsuko Onone (schlank, hochgewachsen, kurzes blondes, gewelltes Haar, Brille, im knielangen Labormantel – Anm. warum wohl Ritsuko *g*): Doktor, wir haben soeben die letzten Testergebnisse hereinbekommen, wenn Sie sie anschauen möchten?

Ritsuko schaltet einen großen Bildschirm ein. Dr. X bleibt weiterihn im Schatten.

Ritsuko: Wir haben mit mehreren Proben experimentiert, Test A wurde mit der Substanz XTC-A durchgeführt.

Auf dem Bildschirm erscheint eine Szene in einem U-Bahn-Abteil, eine Frau – Anm. Aussehen überlasse ich Euerer Fantasie – befriedigt sich gerade selbst, ohne die umstehenden Passagiere zu beachten.

Ritsuko: Wie Sie sehen, senkt die Substanz XTC-A die Hemmschwelle ungemein ab. Schätzung ergaben einen Wert von 30-40% ...

Dr. X grunzt wohlwollend

Ritsuko: ... allerdings für unsere Pläne nicht genug. Wir haben ja in Simulationen einen Wert von über 80% ermittelt.

Blende bei dem Film auf dem Bildschirm. Ein öffentlicher Park. Hinter einem Gebüsch hört man lautes Stöhnen. Langsames Näherfahren der Kamera.

Ritsuko: Wir kommen jetzt zu einem Test aus der zweiten Versuchsreihe. Diesmal mit Substanz XTC-A-02.

Man sieht auf dem Bildschrim eine gutgekleidete, wohlsituierte Frau um die Vierzig, die sich gerade zwei verwahrloste Jugendliche aus einer Straßengang vergnügt. Während der eine sie von hinten nimmt, bläst sie dem anderen einen.

Ritsuko: Wie Sie erkennen können, läßt Substanz XTC-A-02 eine weitere Enthemmung auftreten als Subsatanz XTC-A, allerdings hat sich auch unangenehme Nebenwirkungen.

Auf dem Bildschrim erscheint die Szene von eben. Beide Jugendliche spritzen ihr Sperma in das Gesicht der 40jährigen, das, immer älter werdend, von Falten durchzogen wird, bis sich schließlich die Haut ablöst und zu Staub zerfällt, bis nur noch das Skelett in der modischen Kleidung übrigbleibt.

Ritsuko: Wie sie sehen, führen die Nebenwirkungen in 100% der Fälle zum Tod der Versuchsperson. Aber wenden wir uns nun dem Präparat XTC-B zu ...

Erneute Blende. Auf dem Bildschirm erscheint die Szene einer Trauung. Eine junge Braut in unschuldigem Weiß, hochgestecktes, langes blondes Haar, Stupsnase, Schmollmund und ihr Bräutigam, in weißem Smoking, kräftiges, schwarzes, welliges Haar, Adlernase, die gerade die Ringe tauschen.

Ritsuko: Die Substanz XTC-B wurde per Hochzeitskuchen verabreicht ....

Szenenwechsel. Beim Hochzeitsmahl. Eine wüste Orgie bei der Männlein und Weiblein gegenseitig übereinander herfallen. Zoom auf die Braut, die auf einem Tisch liegt, umgeben von wildfremden Männern, denen sie sich aufreizend darbietet. Kleid hochgezogen, ohne Höschen. Die Brüste freiliegend. Die Männer, ihre Glieder in der Hand, spritzen auf ihr ab, vögeln sie und lassen sich von der Braut oral verwöhnen. Kameraschwenk auf den Bräutigam, der eine der Brautjungfern gerade anal nimmt

Ritsuko: Wie Sie sehen, ein guter Erfolg. Einem unserer Agenten gelang es der Braut noch eine Spritze mit PAIN zu verabreichen ...

Erneuter Szenenwechsel. Auf der Toilette. Die Braut, mit zerrissenem Kleid und nur mit weißen Strümpfen bekleidet, hat eine ihrer Brautjungfern auf die Toilette gefesselt. Sie flößt der Brautjungfer ihr Urin ein – Anm. ich will mich bemühen, so wenig PAIN wie möglich zu verteilen, soll nur nochmal die Perfidität des noch folgenden Plans verdeutlichen – Die Szene wird ausgeblendet, der Bildschirm schwarz

Ritsuko: Wir haben ermittelt, daß einen Mischung von 65,5% XTC-B und 14,3% PAIN zusammen mit 20,2% Pheromon-Extrakt für unser Vorhaben geeignet sein sollte. Wir haben nebenan im Beta-Labor einen Test vorbereitet.

Dr. X: Legen Sie einen Videokanal von Labor Beta hierher und veranlassen Sie das Nötigste.

Dr. X dreht seinen Lehnstuhl der Wand zu. Die funkelnden Brillengläser verschwinden in der Dunkelheit.

-BLENDE-

Szene 2:

Beta-Labor, helle, blaugekachelte Wände. In Mitten des sonst leeren Raumes eine Liege mit Gurten, an deren Fuß eine Peitsche und schwarze hochhackige Lackstiefel liegen. Auf der Liege ist ein maskierter nackter junger Mann festgebunden. In einer Ecke eine Videokamera an der Decke, auf der gegenüberliegenden Seite ein großer durchsichtiger Spiegel.

Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Ist die Testperson schon präpiert? Bitte Testperson in Labor Beta!

Die Testperson - Anm. für bildliche Ansicht, den Link anklicken, war zu faul zu beschreiben - , zunächst bewußtlos, wird ins Labor gebracht und neben die Liege gelegt.

Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Deanästhesierung durchführen!

Es wird ein eine weiße Gaswolke durch den Luftfilter an der Decke eingeblasen. Die nackte Testperson erwacht neben der Liege. Ihr Blick fällt auf die gefesselte Männergestalt. Fast automatisch greift ihre Hand an den Schwanz des Mannes und gibt ihm eine Handmassage. Der zunächst verwirrte Blick klärt sich und Lüsternheit tritt in ihre Augen. Sie ergreift die Peitsche und läßt den Griff in ihre Scheide gleiten. Schließlich läßt sie von dem Mann ab und zieht, die Peitsche immer noch zwischen den Beinen, die Stiefel an. Schließlich nimmt sie die Peitsche wieder in die Hand und leckt den Grifff sauber. Sie setzt sich so über den Gefesselten, daß ihre Scham über dem Gesicht des Mannes ruht und pisst ihm ins Gesicht, während sie sein Glied in den Mund nimmt und ihm einen bläst. Sie setzt sich so auf ihn, daß sein Glied in ihre Scheide fahren kann und mit rhythmischen Bewegungen gleitet ihre Scheide immer wieder über sein eregiertes Glied. Kameraschwenk zur Glasscheibe und hindurch. Hinter dem Spiegel sieht man Ritsuko Notizen machen, während ein Techniker Bildschirme mit Vitalfunktionen verfolgt.

Ritsuko: Sind die Werte noch im grünen Bereich?

Mit einem Nicken antwortet der Techniker. Kameraschwenk auf die Glasscheibe. Mittlerweile steht die Testperson - Anm. nennen sie wir mal wie das Bild Yume - breitbeinig vor dem gefesselten Mann, aus ihrer Scheide rinnt weiße Samenflüssigkeit. Die Peitsche knallt und der Gefesselte bäumt sich vor Schmerz auf. Rote Striemen zieren seine Schenkel

Yume: Das wird Dich lehren, einfach so vor mir zu kommen, Du Schwein. Da, da und da.

Man hört die Peitsche wiederholt knallen

-BLENDE-

Szene 3:

Wieder im Labor von Dr. X. Ritsuko steht in der Tür. Der Doktor brütet wieder hinter seiner spiegelnden Brille vor dem Bildschirm, auf dem die letzte Szene in Endlosschleife läuft.

Ritsuko: Nun Doktor, sind Sie mit dem abschließenden Test zufrieden. Wir hatten einen Wert von 90 % erreicht.

Dr. X: Sehr zufrieden, Fräulein Onone. Ich denke, wir sollten zu Phase zwei übergehen. Nach monatelanger Recherche ist es mir endlich gelungen, mehr über die Sailorkriegerinnen herauszufinden. Inzwischen habe ich vier einigermaßen zuverlässige Namen und Adressen.

Ritsuko (fanatisch): Ich wußte Herr Doktor, daß Ihnen Erfolg beschieden ist.

Dr. X: Wir sollten uns jetzt nur überlegen, welche der Zielpersonen für unser Vorhaben geeignet erscheint.

-BLENDE-

Szene 4:

Auf dem Pausenhof einer japanischen Schule. Usagi, Ami, Rei, Minako und Makoto sitzen zusammen im Schatten eines der großen den Pausenhof umgebenden Bäume.

Rei: Habt ihr das mitbekommen? Eine der Schülerinnen aus der Klasse 1B ist letzte Woche auf mysteriöse Weise verschwunden.

Makoto: Ja, Yume Awarazaki. Ich hab´s in der Zeitung gelesen. Sie ist einfach am helllichten Tag beim Stadtbummel mit ihren Freundinnen spurlos verschwunden. Die Polizei vermutet, daß sie von zu Hause weggelaufen ist.

Rei: Glaub ich nicht, Yume hat nicht den Eindruck gemacht, daß was nicht mit ihr stimmt...

Usagi: Mumble, mumble.

Rei stößt Usagi an

Rei: Mann Bunny, du könntest auch mal nicht nur ans Essen denken!

Usagi: Mumble, mumble. Tschuldigung Wrei. Mumble, mumble.

Rei: HEY, HAST DU KARTOFFELN IN DEN OHREN???

Ami, Makoto und Minako fahren zusammen, während Usagi unberührt weiterisst

Usagi: Schrei doch nicht so. Ich bin ja nicht taub. Ihr habt ja recht, Yume hinterläßt wirklich Eindruck bei der Polizei.

Ami, Makoto und Minako verdrehen die Augen, während Rei rot anläuft

Rei: Blödmann!

Rei schlägt Usagi den Sandwich aus der Hand und streckt ihr die Zunge raus. In diesem Moment ertönt der Pausengong und alle Schüler strömen zurück in ihre Klassen.

-BLENDE-

Szene 5:

Nach der Schule. Die Sailor-Kriegerinnen stehen im Halbkreis zusammen

Minako: Und was macht ihr heute noch so???

Ami: Ich gebe Bunny heute abend noch Nachhilfe in Erdkunde. Übermorgen haben wir doch unsere letzte Schulaufgabe in dem Fach.

Usagi verzieht ihr Gesicht

Usagi: Schon wieder ´ne Schulaufgabe ...

Rei: Ich muß meinem Großvater beim jährlichen Großputz helfen. Will jemand von Euch mit???
Minako und Makoto schütteln ablehnend den Kopf

Makoto: Ich erwarte heute abend meinen Freund zum Essen. Ich muß ja noch soviel Vorbereitungen treffen ...

Minako: Und ich will noch in die City zum Einkaufen. Ich hab da neulich dieses todschicke Träger-Shirt gesehen. Das muß ich unbedingt haben und bevor es weg ist... Achja, außerdem muß ich noch in die Drogerie, Parfüm für meine Mutter kaufen ... Und Artemis braucht sein Fresschen ...

Ein vernichtender Blick Reis trifft sie

Ami, Usagi, Rei, Makoto, Minako: Na dann macht´s gut!

Alle gehen in verschiedener Richtung auseinander. Makoto nach Hause, Rei zum Schrein, Usagi und Ami zu Usagi nach Hause und Minako Richtung Innenstadt.

-BLENDE-

Szene 6:

Straßenkreuzung in der Innenstadt von Tokyo (Anm. wer von Euch Run Away City kennt, genau so eine Straßenkreuzung meine ich *g*). Leute hasten über den Zebrastreifen. Bunte Reklametafeln überragen die Dächer. Minako läuft ebenfalls über die Kreuzung auf den Weg zu einer Drogerie. Minako betritt den Laden, in dem kaum Kundinnen sind. Hinter dem Verkaufstisch eine Frau mit Brille im weißen Mantel mit kurzem blonden Haar.

Ritsuko (leise in kleines Mikrophon am Mantelaufschlag): Zielperson hat den Laden betreten. Richten Sie Agent Akari meine Hochachtung für die Observierung und das Profiling aus.

Minako steht vor dem Regal mit den Parfüm-Flacons. Von hinten tritt Ritsuko zu ihr

Ritsuko: Kann ich Ihnen helfen, meine Dame.

Minako: Ja, ich suche einen bestimmten Duft für meine Mutter zum Geburtstag.

Ritsuko nimmt einen Flacon aus dem Regal

Ritsuko: Hier hätten wir z.B. ein „Channel No. 5“ oder ein „Yves St. Laurent Excelsior“. Alles sehr beliebt bei den Kundinnen ...

Minako: Eigentlich dachte ich an etwas preiswerteres ...

Ritsuko: Auch in der Kategorie haben wir etwas. Wie wär´s z.B. mit dem hier „Lust of Extasy“ ist diese Woche im Angebot, nur 1500 Yen. Möchten Sie mal probieren?

Minako: Gerne ...

Ritsuko sprüht Minako etwas aufs Handgelenk. Minako riecht an ihrem Handgelenk und mit einem begeistertem Gesichtsausdruck wendet sie sich an Ritsuko

Minako: Hmmm, ist mir für meine Mutter leider ein bißchen zu aufdringlich ....

Ritsuko: Ist auch eher ein jugendlicher Duft ... Aber hier haben wir noch „Elegance“. Möchten Sie?

Und wieder sprüht Ritsuko Minako etwas aufs Handgelenk

Minako: Ja, das ist schon eher der richtige Duft. Ich nehme die beiden, einmal „Extasy“ für mich und „Elegance“ für meine Mutter.

Ritsuko nimmt zwei Flacons mit und geht zurück an den Ladentisch. Minako folgt ihr

Ritsuko: So einmal „Elegance“ und “Extasy of Lust“. Das macht dann zusammen 2700 Yen.

Minako zahlt die 2700 Yen und Ritsuko gibt ihr eine Tüte mit den Flacons

Ritsuko: Auf Wiedersehen, beehren sie uns bald wieder!

Minako: Danke, auf Wiedersehen.

Minako verläßt den Laden

Ritsuko (ins Mikro): Zielperson kontaminiert, Agent Akari kann die Obersvierung fortführen.

-BLENDE-
 

Frangnbouwer

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Szene 7:

In der Umkleidekabine eines Kaufhauses. Minako steht nur in BH und Höschen in der Kabine und probiert gerade Hot-Pants und Träger-Shirts aus

Minako: Nein, die passen nicht zueinander... Die Hose betont meine Schenkel zu stark ... Mein Gott, hab ich ein komisches Gefühl im Magen ... Das kribbelt so komisch ...

Minakos Hand verirrt sich in ihr Höschen und sacht beginnt sie ihre Scham zu streicheln, während die andere Hand über ihre Brüste streicht

Minako: Ah, ich bin so heiß ... Muß Abhilfe schaffen ...

Mit einer Hand gegen den Spiegel gelehnt, spreizt Minako ihre Beine und ihre Hand reibt fester über ihre Scham bis zu ihrer Rosette

Minako: Ah, ah, aaah, das ist so gut ...

Stimme von draußen: Das dauert jetzt schon über ´ne viertel Stunde. Sind sie bald fertig da drin???

Minako wird rot und läßt von sich ab. Schnell sucht sie ihre Sachen zusammen und zieht sich wieder an

Minako (während dem Anziehen): Einen Moment noch ...

Minako zieht den Vorhang auf und mit hochrotem Kopf, ihre Umgebung keinen Blick würdigend, stürmt sie aus der Umkleide

-BLENDE-

Szene 8:

Straßenkreuzung in der Innenstadt von Tokyo. Leute hasten über den Zebrastreifen. Bunte Reklametafeln überragen die Dächer. Minako ist auf dem Heimweg, bepackt mit Einkaufstaschen, sie hastet durch die Innenstadt

Minako: Was ist nur los mit mir? Seit dem Einkaufen muß ich ständig nur an das Eine denken. Ich bin ganz heiß zwischen den Schenklen. Ach wenn ich doch endlich zu Hause wäre ...

Eine Fußgängerampel am Rand der Innenstadt. Auf der anderen Straßenseite ein großer Park. Ampel hat gerade auf Rot gewechselt

Minako: Na toll, ausgerechnet jetzt ist die Ampel rot.[/i]

Minako lehnt sich an die Ampel, das blanke Metall drückt auf ihre Brüste und ihren Unterleib. Unbewußt drängt sich Minako fester an das Metallgestänge. Mit ihrer rechten Hand fasst sie die Stange und. mit ihrem linken Bein umschlingt sie die Stange und sacht bewegt sie ihren Körper an dem Metall auf und ab. Unter einem immer lauter werdenden Stöhnen presst sie sich wie wild an das Ampelgestänge. Minakos Rock schiebt sich hoch und man sieht das Weiß ihres Höschensschimmern. Mittlerweile sind mehrere Autos an der Ampel zum Halten gekommen, doch Minako bekommt nichts mit. Neugierige Blicke aus den Wagen begutachten lüstern die Szene. Erst als einige Fahrer zu Hupen beginnen, da trotz grüner Ampel niemand Anstalten macht weiter zu fahren, wird Minako auf ihre Zuschauer aufmerksam. Lüsterne Blicke haften an ihr. Minako schiebt ihren Rock weiter hoch, auch ihre Bluse wandert nach oben und gibt den Blick auf ihren weißen BH frei. Minako flirtet per Blickkontakt mit dem am nähest stehenden Autofahrer (älterer Mann mit beginnder Glatze und Brille), der mit heraushängender Zunge aus seinem Fenster gafft. Erst als ihn ein wütender Blick seiner Frau auf dem Beifahrersitz nebst einer Handtasche trifft, läßt er das Seitenfenster automatisch hoch. Ein wütender Blick der Frau trifft Minako.

Frau (Typ Hausdrache mit grauer, strenger Haartracht): Du billiges Flittchen, laß Dich doch von dem Straßengesindel da vögeln.

Als sich Minako umsieht, sieht sie sich von einem Ring aus Bettlern, Landstreichern und sonstigem heruntergekommenem Gesindel aus der Gosse umgeben. Verlegen zieht sie ihren Rock und ihre Bluse zurecht und mit hochrotem Kopf rennt sie trotz roter Ampel über die Straße in den gegenüberliegenden Park . Dabei verursacht sie beinahe Auffahrunfälle. Unter wildem Fluchen und Hupen flüchtet sie sich in das Parkinnere.

-BLENDE-

Szene 9:

Parkweg, der durcheine englische Parklandschaft führt. Minako läuft gedankenverlorenen den Weg entlang, um sie herum andere Spaziergänger (Paare, andere Schüler, die sich unterhalten, Skater usw.). Minakos Weg führt zu einem See, am Geländer lehnt sich Minako an und versucht ihre Gedanken zu ordnen.

Minako: Was ist denn heute nur los mit mir. Vorhin an der Ampel war ich ja gar nicht mehr ich selbst ...

Tränen rinnen über Minakos Wangen

Minako: ... ich hab sogar mit so ´nem hässlichen alten Mann geflirtet, und mir vorgestellt wie er mich mit den Augen auszieht. Was ist nur los mit mir???

Minakos Rückenansicht, die sich über das Geländer gebeugt hat. Auf dem See zieht eine Schwanenfamilie vorbei. Minakos Schluchzen ist hörbar.

-BLENDE-

Schwarzer Bildschirm. Aus dem Hintergrund eine Stimme

Stimme: Kann ich Ihnen ein Taschentuch anbieten???

Sonnenstrahlen hellen von oben das Bild auf. Minakos Gesicht wird sichtbar, das sich langsam zur Seite dreht. Die Kamera folgt ihrem Blick und bleibt an einer Gestalt im blauen-weißen Jogginganzug stehen. Die kamera schwenkt nach oben, vor der funkelnd-stahelnden Sonne zeichnet sich ein markanter Kopf ab mit schwarzen im Wind wehenden dichten Haar, dunklen, warmen Augen und einem sanften Lächeln. Er wischt Minako eine Träne aus dem Gesicht und drückt ihr das Taschentuch in die Hand

Minako (schluchzend): Dankeschön!

Jogger: So schöne Frauen sollten nicht weinen ...

Verwirrt blickt Minako dem davonjoggenden Mann nach, das Taschentuch immer noch in der Hand

-BLENDE-

Minako läuft am Seeufer entlang, immer wieder begegnen ihr andere Spaziergänger. Minakos Schritte werden schneller

Minako: Wah, wo ist denn hier die nächste Toilette, ich muß dringend mal ...

Minakos Weg führt sie zu einem Toilettenhäuschen aus Holz, die Zugänge nach Männlein und Weiblein getrennt, mit einem Holzzaun vor neugierigen Blicken geschützt. Vor dem Damen-WC steht eine lange Schlange (Anm. wie sollte es auch anders sein *fg*), vor dem Herren-WC hingegen gähnende Leere.

Minako: So ein Mist, bis ich rein komm, hab ich mir bestimmt schon ins Höschen gemacht ... Vielleicht probier ich´s mal auf dem Herren-WC, wird schon keiner drin sein ...

Minako schlendert zum Eingang der Herrentoilette, wartet eine Minute und schleicht sich dann unauffällig ins WC.

Minako: So, keiner da – so ein Glück. Jetzt muß ich aber dringend ...

Minako betritt eine Kabine, deren Wände und Tür einige Löcher zieren (nicht so groß, daß man durchlangen kann, aber groß genug um durchzuschauen),schließt die Tür ab, zieht ihr Höschen runter und kniet sich nach vorne gebeugt über eine dieser typisch japanischen Bedürfnisanstalten. Man hört das Rinnen eines Wasserstrahls.

Minako: Ah, tut das gut ...

Unbewußt gleitet Minakos Hand zwischen ihre Schenkel und sanft beginnt sie über ihre Spalte mit ihrem Mittelfinger zu streicheln. Unter langsamen Tröpfeln beendet sie ihr „kleines“ Geschäft. Unterdessen findet ihr Finger ihre Klitoris und sie stimuliert diese. Leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. Ihr Finger taucht langsam in ihre spalte ein und Minakos Geräuschpegel steigt. Man hört eine Türe knarren, doch Minako ist so in ihre Masturbation vertieft, daß sie nichts mitbekommt. In einem Loch an der Seite der Kabine auf 1m Höhe erscheint das weiße Schimmern eines Auges.

Minako: Ah, ah, ah, wie wird mir ...

Minako öffnet mit der freien Hand ihre Bluse und streicht über ihren BH. Von der linken Seite schiebt sich ein steifer Schwanz auf Minakos Augenhöhe in die Kabine. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen starrt Minako auf das steife Glied, abrupt unterbricht sie ihre Selbstbefriedigung. Auffordernd läßt der Unbekannte seinen Schwanz durch das Loch vor und zurück gleiten. Minako umfasst geistesabwesend den Schwanz und fährt mit ihrer Hand am Schaft vor und zurück. Mit der anderen Hand fasst sie sich zwischen die Schenkel. Ihre Zungenspitze stimuliert die Eichelspitze des Unbekannten. Nun schiebt sich auch von der rechten Seite ein weiteres steifgewordenes Glied in den Kabinenraum. Minako läßt von ihrer Scham ab und greift sich nun auch den zweiten Schwanz, dem sie ebenfalls eine Hand- und Zungenmassage zukommen läßt. Schließlich nimmt sie den zweiten Schwanz, den ersten immer noch in der anderen Hand in den Mund und beginnt dem zweiten Unbekannten einen zu Blasen. Von der Einganstür her schiebt sich ein weiterer eregierter Penis ins Innere der Kabine. Mit der nun frei gewordenen Hand unfasst Minako ihn ebenfalls zu einer Handmassage. Minako läßt ihre Zungenbehandlung reihum auch den anderen beiden Schwänzen zuteil werden. Schließlich widmet sie sich oral ausgiebig dem Glied, das durch die Tür hereinragt, immer heftiger werden ihre Bewegungen an den beiden seitlichen. Stöhnen dringt von außen in die Kabine. Schließlich zieht Minako ihren Kopf zurück aus ihrem Mund rinnt Sperma auf ihren Busen und BH herab. Auch die beiden Schwänze auf den Seiten spritzen ab, weißliches Sperma spritzt auf Minakos Wangen und Haaren. Minakos Blase entleert sich geräuschvoll nochmals, als Minako bewußlos auf die Seite der Kabine sinkt.

-BLENDE-

Szene 10:

Minako steht nur mit einem T-Shirt bekleidet vor dem Waschbecken im Bad. Die Kamera fängt von hinten ihr Spiegelbild, daß sich im Spiegelschrank wiederspiegelt ein.

Minako: Igitt, daß bin ich doch nicht. Ich bin keine verdammte Hure und ich bin kein leichtes Flittchen. Ich gebe auch meinen Körper nicht einfach so her, aber heute nachmittag war ich eine verfickte Hure.

Minako schluchzt vor sich ihn

Minako: Was ist nur los mit mir??? Ich bin doch sonst nicht so ein leichtes Mädchen??? Was geschieht nur mit mir???

Minakos Kopf sinkt gegen den Spiegel. Am Glas sieht man Minakos Tränen entlangrinnen, die Tropfen für Tropfen in das Waschbecken fallen.

-BLENDE-

Szene 11:

In einem kahlen Büroraum. Auf einem Schreibtisch ein Bildschirm mit Tastatur und eine Telefon mit Sprechanlage, an der Wand eine Tafel mit Zetteln, daneben ein einziges Bild: Ein junges blondes langhaariges Mädchen mit verdächtiger Ähnlichkeit mit Ritsuko, das in den Armen eines muskulösen, langhaarigen Jungen mit braunen Augen und lockigem braunen Haar liegt. Beide schauen sich verliebt in die Augen. Hinter dem Schreibtisch sitzt Ritsuko vor dem Bildschirm und gibt per Sprechanlage Anweisungen

Ritsuko: Agent Akari, sie werden morgen die Zielperson in der Schule aufsuchen. Wir haben für sie eine entsprechende Tarnung vorbereitet. Ich möchte, daß sie die Observierung intensivieren. Labor Ende.

Ritsuko wendet sich wieder dem Bildschirm zu

Stimme aus der Sprechanlage: Dr. Onone, wir erhalten so eben neue Zielvorgaben ...

Ritsuko: Geben Sie mir die Datei auf den Schirm ...

Kameraschwenk auf den Bildschirm. Auf dem Bildschrim erscheint eine Mitteilung, die mit „Streng vertraulich“ beginnt:

An Dr. Onone:
Extasy-Projekt forcieren, Agent Hitomi aktivieren. Mit Agent Akari die Übergabe vorbereiten.
gez. X


Ritsukos Stimme aus dem Off: Endlich treten wir zu Phase zwei über ...

-BLENDE-
 

Frangnbouwer

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Szene 12:

Nacht. Die Kamera schwenkt durch das geöffnete Fenster, vorbei an wehenden Vorhängen in Minakos Zimmer. Die Kamera streift durch Minakos Zimmer und bleibt an Minakos Bett kleben. Man sieht Minako rücklings im Bett liegen, die Zudecke bis unter den Brustansatz gezogen. Ganz leise hört man Minakos Atemgeräusche. Zoom der Kamera auf Minakos friedlich da liegendes Gesicht und weiter auf die Augenhöhle.

-BLENDE-

Traumsequenz: Schwarzer Bildschirm, leicht verschwommene Bilder

Eine Stimme aus dem Off: Verfickte Hure!

Aufblitzen der Szene in der Umkleide: Mit einer Hand gegen den Spiegel gelehnt, spreizt Minako ihre Beine und ihre Hand reibt fester über ihre Scham bis zu ihrer Rosette

Minakos verzweifelte Stimme: Nein, ich bin keine Hure.

Stimme der Frau im Auto: Billiges Flittchen, laß Dich doch richtig durchvögeln.

Aufblitzen der Szene an der Ampel: Mit ihrer rechten Hand fasst sie die Stange und. mit ihrem linken Bein umschlingt sie die Stange und sacht bewegt sie ihren Körper an dem Metall auf und ab. Unter einem immer lauter werdenden Stöhnen presst sie sich wie wild an das Ampelgestänge

Minakos weinende Stimme: Nein, ich will nicht ...

Aufblitzen der Szene auf der Toilette: Schließlich zieht Minako ihren Kopf zurück aus ihrem Mund rinnt Sperma auf ihren Busen und BH herab. Auch die beiden Schwänze auf den Seiten spritzen ab, weißliches Sperma spritzt auf Minakos Wangen und Haaren

Minakos verzweifelter Aufschrei: NEIIIIN...

Erneutes Aufblitzen der Szene in der Toilette: Minako liegt erschöpft auf dem Boden der Toilette. Gesicht, Haare und Kleidung spermaverschmiert. Plötzlich öffnet sich die Toilettentür und aus dem Dunkel tritt der Jogger aus dem Park hervor, nackt mit hochaufragendem Glied. Minako spreizt ihre Beine und läßt den Jogger in ihre Scheide eindringen

Stimme des Joggers: So machst du es doch nicht wahr, du Hure!!!

Minakos lustvoller Schrei: JAAAAA!!!!!!!!

Immer noch Toilettenszene: Zoom in Minakos vor Lust glühenden Augen

-BLENDE-

Szene 13:

Auf dem Pausenhof einer japanischen Schule. Usagi, Ami, Rei, Minako und Makoto sitzen zusammen im Schatten eines der großen den Pausenhof umgebenden Bäume.

Ami: Es sind schon wieder Mädchen in der Stadt verschwunden, schaut euch mal diesen Zeitungsausschnitt an.

Ami reicht den Ausschnitt herum

Rei: Wir sollten die nächsten paar Tage die Augen offenhalten. Wenn innerhalb einer Woche zwanzig junge Mädchen einfach so, mir nichts dir nichts, verschwinden, geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Das sagt mir mein sechster Sinn!

Makoto: Wir sollten Teams bilden und uns die nächste Zeit etwas umschauen, vielleicht fällt uns ja was merkwürdiges auf. Ich schau mich mit Ami im nördlichen Teil um.

Usagi (schmollend): Na gut, geh ich mit Rei den Süden abklappern, ihr Großvater hat seine Schrein ja dort ...

Rei: Und wem schließt du dich an, Minako?

Minako starrt schon die ganze zeit hinüber zu den Jungs aus der Abschlußklasse, ab und zu kommt ein geflüstertes „Ist der aber süß â€ž bzw. „Der wär´ auch nicht schlecht“ über ihre Lippen

Rei: Hey, Minako! Ich rede mit dir!

Rei bewirft Minako mit ihrer Brotzeitdose

Minako: Ist ja schon gut. Ich schau mich ein bißchen im Zentrum um. Jetzt habt euch nicht so! Man kann doch mal in Gedanken sein ...

Usagi: Minako schaut den Jungs hinterher ...

Unter dem wissenden Lachen von Usagi, Rei, Makoto und Ami ertönt der Pausengong

-BLENDE-

Szene 14:

In der Schwimmhalle der Schule. Gerade hat die Mädchenschwimmgruppe Training. Mit dabei Makoto und Minako. Alle Mädels in blauen Einheits-Schwimmanzügen (Anm. ich denke, ihr wißt welche ich meine *g*). Makoto und Minako drehen gerade ihre letzten Bahnen, während ein Großteil der anderen Mädels bereits in die Umkleiden stürzen.

Makoto: Was ist denn heute los mit dir? Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen. Plagt dich irgendwas?

Minako: Nein, nein. Ich bin heute nur etwas nachdenklich gestimmt, das ist alles.

Makoto blickt auf die große Uhr über dem Becken

Makoto (skeptisch): Naja! Huch, schon wieder so spät, ich muß mich noch mit Ami treffen, wir wollen heute uns heute schon mal in den Nordbezirken umschauen. Also, mach´s gut bis morgen!

Minako: Ja, tschüß. Ich zieh´ nur noch ein paar Bahnen. Vielleicht hilft mir das beim Nachdenken!

Makoto: Ja, aber überanstreng´ dich nicht.

Makoto steigt aus dem Wasser, während Minako mittlerweile allein im Becken ihre Bahnen zieht

-BLENDE-

Minako: Mist! Jetzt habe ich total die Zeit vergessen!

Minako eilt aus dem Becken, zu den Duschen

Minako: Nach uns, haben doch noch die Jungs ihr Training. So ein Mist! Hoffentlich komm´ ich noch rechtzeitig raus!

Minako verschwindet im Duschraum

-BLENDE-

Minako steht nackt unter der Dusche und läßt das Wasser über sich strömen

Minako: Ah, tut das gut nach so ´nem Schwimmtraining sich nochmal richtig abzuduschen ...

Minakos Hand verirrt sich zwischen ihre Schenkel und sacht reibt sie ihre goldene Scham

Minako: Was mach´ich denn schon wieder. Gleich haben die Jungs Training und ich stehe hier unter der Dusche und mach´s mir selbst ...

Minakos andere Hand gleitet über ihren Busen und leicht knetet sie ihre Brust

Minako: Ah, ah, wie wird mir! Der Gedanke, das gleich lauter Jungs hier reinströmen macht mich total heiß!

Mit geschlossenen Augen macht Minako sich es selbst, das Wasser rauscht in ihren Ohren, so daß sie nicht mitbekommt, wie ein ganzer Schwall Jungs in den Duschraum strömt (Anm. Billige Schule, nur eine Umkleide und ein Duschraum *fg*). Mit weitaufgerissenen Augen steht die Meute vor der masturbierenden Minako. Minakos Stöhnen dringt durch das Rauschen des Wassers.

-BLENDE-

Schwarz. Minakos Blickwinkel. Minako öffnet wieder langsam ihre Augen, durch den Wasserschleier sieht sie an die zwanzig Jungs ihr gegenüber im Duschraum. Ein Teil ist krampfhaft bemüht ihre Erregung mit ihren Händen zu verbergen, während ein anderer Teil sich rasch aus dem Staub Richtung Schwimmhalle macht, ein kleiner Teil, die Jungs aus der Abschlußklasse, hat ihre Schwänze in der Hand und holen sich bei Minakos Anblick einen runter.

Mr. Akari (von hinten aus den Umkleiden]: So, jetzt alles ins Wasser. Training!!!

Minako bedeckt schnell züchtig ihre Blöße ála „Schaumgeborene Venus“ (Anm. Kennt Ihr dieses Botticelli-Bild mit der Venus, die in der Muschel steht??? Genauso soll´s aussehen *g*). Plötzlich betritt der Schwimmlehrer in T-Shirt und kurzer Hose – der Jogger – den Duschraum. Die Jungs eilen allesamt schnell in die Schwimmhalle, während Minakos Blick auf Akari ruht, immer noch in „Venus-Pose“

Minako (mit hochrotem Kopf): Verzeihung, ich, ich habe vollkommen die Zeit vergessen ...

Akari tritt mit einem Handtuch zu Minako und hält es vor Minako auf, die sich ins Handtuch wickelt

Akari: Ich hoffe, meine Jungs haben dich nicht allzusehr erschreckt.

Minako wirft sich in Akaris Arme
Minako: Nein, ich bin nur froh, daß du ... äh Sie gekommen sind.

Akari (mit aufmunterndem Blick]: Bleiben wir doch beim du.

Akari hält Minako in den Armen. Minakos Kopf ist an seine Schultern gepreßt. Minako zittert vor Schreck/Erregung. Akari hebt Minakos Kinn an und schaut ihr tief in die Augen,

Akari: Wird doch schon wieder (aufmunterndes Lachen). So jemand schönes wie du hat doch keinen Grund zu weinen ...

Minako drückt Akari fest an sich, ein Glitzern in den Augen.

Minako: Küß mich ...

Minakos und Akaris Lippen begegnen sich zu einem langgezogenen Kuß. Akari hält Minako fest in seinen Armen, seine Hand schiebt sich unter Minakos Handtuch zwischen ihre Beine

Akari (in Gedanken): Schön feucht, die Kleine. Genau richtig!

Akari (laut): Jetzt muß ich mich aber um meine Schwimmklasse kümmern ...

Zögernd läßt Minako von Akari ab

Minako: Wie heißt du?

Akari: Akari und du bist ...

Minako: Minako, Minako Aino ... Wann kann ich dich wiedersehen???

Akari gibt ihr eine Karte

Akari: Triff mich heute abend um acht Uhr dort!

Akari geht mit einem Zwinkern zu Minako durch die Tür zur Schwimmhalle

Minako (liest die Karte):Fuzoku Hoteru, Yoshiwara. Frage an der Rezeption nach Mr. Akari!

Minako eilt in die Umkleidekabinen (Anm. http://www.ut-info.com/night/kinds.shtml & http://www.nerve.com/PersonalEssays/Natsumi/fleshMarket/ zum Einlesen *g*)

-BLENDE-

Szene 15:

Im Eingangsbereich des Fuzoku Hoteru. Hinter der Rezeption eine Frau Ende dreißig (lange, schwarze Haare) im roten Kostüm. Minako in Schulkleidung betritt durch die große Glastür die Eingangshalle und tritt an die Rezeption

Concierge: Kann ich Ihnen helfen, Miss?

Minako: Ja, Herr Akari hat mir diese Karte gegeben ...

Concierge: Mr. Akari erwartet sie schon. Keiko, bring die junge Dame zum Zimmer Nr. 202!

Keiko, ein Mädchen im Bunny-Kostüm mit schulterlangen, glatten blonden Haaren tritt neben Minako.

Keiko: Wenn Sie mir bitte folgen wollen?

Bereitwillig folgt Minako Keiko zur Treppe

-BLENDE-

Vor der Tür zu Appartment 202. Keiko öffnet die Tür und schiebt Minako in das Zimmer. Das Zimmer ist recht groß und in rosa Pastelltöne getaucht, mit Parkettboden ausgelegt, zur linken eine Schrankkombination, davor eine Sitzecke (Kissen) und ein Tisch, eine Tür führt in einen weiteren Raum. Rechts ein Kingsize-Bett mit rosa Tagesdecke. Über dem Bett ein großer Spiegel und die Decke mit einem Spiegelmosaik in Form eines Herzen versehen. Geradeaus führt ein offener Durchgang in ein gekacheltes Bad.

Keiko: Miss Hitomi, sie haben Besuch ...

Die Tür links öffnet sich und Hitomi (nur noch rote Haare dazuvorstellen und im rosa Kimono mit Blumenmuster und voilá – habt Ihr Hitomi, wie sie leibt und lebt) tritt aus ihren privaten Räumen[/i]

Hitomi: Danke Keiko! Du kannst jetzt wieder zurück in die Halle.

Keiko: Ja, Miss Hitomi!

Hitomi ergreift Minakos Arm und führt sie zur Sitzecke, drückt sie runter auf die Kissen und läßt sich neben ihr nieder

Hitomi: So, du bist also Minako. Mr. Akari hat mir gesagt, ich solle dir den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich machen ...

Minako: Und wo ist Aka ... ich meine Mr. Akari???

Hitomi: Mr. Akari wurde lauter noch aufgehalten, aber er kommt auf jeden Fall noch vorbei. Kann ich dir einen Tee anbieten???

Minako: Ja.

Hitomi eilt in ihre Privatgemächer, man hört sie in der Küche werkeln. Minako betrachtet unterdessen gedankenversunken Hitomis „offizielles Reich“ (Anm. ich denke, Ihr könnt Euch schon vorstellen, was Hitomi für eine ist *g*)

Minako (in Gedanken): Komisch, daß Hitomi hier ihr Bett hat???

Unterdessen kehrt Hitomi mit einem Tablett mit Teekanne und Tassen zurück ins Zimmer und schenkt Minako eine Tasse Tee ein

Hitomi: Und wie hast du Mr. Akari kennengelernt?

Minako erzählt Hitomi von ihrer Begegnung im Park (Anm. was uns die Gelegenheit zu einer kurzen Rückblende gibt, was sich in Hitomis Küche abgespielt hat)

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In Hitomis Küche. Nahaufnahme: Der Teekessel steht auf dem Herd. Man hört das Wasser kochen. Hitomis Hand öffnet den Deckel und läßt aus einer Ampulle ein weißes Pulver in das Wasser rieseln. Zoom auf die Ampulle. Man erkennt eine Aufschrift: Abführmittel+XTC-B. Vorsichtig anwenden! Onone.

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Zurück in Hitomis Arbeitszimmer. Minako hat inzwischen ihre Tasse geleert und erzählt Hitomi von dem Geschehen im Schwimmbad heute nachmittag (Anm. Natürlich etwas geschönt *g*). Hitomi schenkt Minako nach. Minakos Blase beginnt sich zu regen und nervös, die Beine zusammengekniffen rutscht Minako auf ihrem Sitzplatz hin und her

Hitomi: Was ist mit dir? Mußt du mal???

Minako: Ja, wo ist die Toilette?

Hitomi: Am besten gehst du darüber ins Bad *evilgrins*

Minako: Aber da ist keine Tür ...

Hitomi (lachend): Mußt du jetzt auf die Toilette oder willst du dich einsperren? Ich schau dir schon nichts weg.

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Szene 16:

Im Bad. In einem ganz hellen hellblau gekachelt. An der linken Wand ein Spiegelschrank mit Waschbecken, links daneben eine europäische Toilette (Anm. ja genau sowas, was Ihr auch daheim stehen habt *g*). An der rechten Wand ein großer Spiegel, der die ganze Wand einnimmt, vor dem Spiegel ein großer Whirlpool voller heißem Wasser, ebenfalls in hellblauem Ton, der die ganze hintere rechte Ecke einnimmt. An der Decke ebenfalls ein Spiegelmosaik in Form einer Muschel. Die hintere Wand wird von einem riesigen Fenster eingenommen, durch das man auf einen japanischen Garten sieht. Minako sitzt das Höschen heruntergezogen auf der Toilette.

Minako: Uhm, wie wird mir schon wieder ... Kaum bin ich hier, muß ich schon wieder an Akari denken ...

Und Minakos Hand gleitet zwischen ihre Schenkel. Von ihrem Arbeitszimmer her betritt Hitomi das Bad mit vorne geöffnetem Kimono, der ihren Körper sanft umspielt, so daß man ihre vollen Brüste und ihre glattrasierte Scham sehen kann. Minako ist ganz in ihre Selbstbefriedigung vertieft. Plötzlich steht Hitomi breitbeinig vor ihr und drückt Minkaos Kopf gegen ihren Busen

Hitomi: Komm, ich helf dir deine Anspannung loszuwerden ...

Begierig küsst Minako Hitomis Brustwarze, sich immer noch selbstbefriedigend, während Hitomi Minakos Brüste ergreift und sie erst sanft, dann immer fester zu massieren beginnt. Auf einmal beginnt Minako leise zu schluchzen, und Hitomi läßt von ihr ab

Minako (weinerlich): Ich ... ich fühle mich so schmutzig ...

Hitomi: Das brauchst du doch gar nicht. Komm her ...

Hitomi nimmt Minako in den Arm.

Hitomi: Ich verpass´ dir jetzt mal was, das dich alle schlechten Gedanken vergessen läßt ...

Und mit diesen Worten beginnt Hitomi Minako zu entkleiden. Zuerst die Bluse, dann das Höschen und den Rock, die Schuhe und Strümpfe. Schließlich noch Minakos BH. Immer wieder von leidenschaftlichen Küssen unterbrochen. Hitomi führt Minako hinüber zur Wanne und zusammen steigen sie in das warme Bad. Hitomis geschickte Finger fingern unter Wasser Minako, die Lippen in einem endlos langen leidenschaftlichen Kuß zusammengepresst. Schließlich setzt Hitomi Minako auf den hinteren Beckenrand, spreizt Minakos Beine auseinander und vor Minako knienend, läßt sie ihre Zunge mit Minakos Kitzler spielen. Dabei befreidigt sie sich selbst. Nahaufnahme auf Minakos Scham und Hitomis Zunge. Man hört Minakos und Hitomis lautes Stöhnen

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Akari betritt das Zimmer. Aus dem Bad hört man Minakos und Hitmois Gestöhne, durchmischt mit dem Platschen des Wassers. Zoom auf Akaris Gesicht. Ein wissendes Lächeln umspielt Akaris Lippen

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Akari betritt das Bad, nackt, mit eregiertem Glied. Lautlos steigt er von hinten zu Minako und Hitomi in die Wanne. Mit festem Griff packt er Hitomis Pobacken und spreizt Hitomis Oberschenkel. Behutsam dringt er in Hitomi ein. Minakos verwässerter Blick fällt auf Akari, wie er es gerade Hitomi von hinten besorgt. Auf Minakos Gesicht schleicht sich ein verliebter und vergebender Ausdruck. Akari beugt sich über Hitomi nach vorne und ebenfalls Minako, so daß sie sich beide zu einem leidenschaftlichen Kuß treffen. Nur langsam und widerwillig gehen die beiden wieder auseinander, als Akari immer fester Hitomi rannimmt. Schließlich läßt Akari sein Glied aus Hitomis Scheide gleiten und sein Sperma spritzt über Hitomis Rücken und fällt ins Wasser. Hitomi dreht sich zur Seite weg und steht wieder auf, Akari tritt mit hochaufragendem, vor Sperma triefendem Glied auf Minako zu, die Akaris Glied willig in den Mund nimmt und Akari einen bläst, während Hitomi, neben Akari stehend, seinen Brustkorb umfasst undan ihm lehnend Akari auf die Wange küsst.
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Minako steht vor dem Fenster, sich mit den Händen dort abstützend, breitbeinig vor Akari. Hitomi sitzt die Bein auseinandergespreizt unter Minako. Akari mit steifem Glied macht sich daran in Minako einzudringen, wobei Hitomi sein Glied führt. Während Akari es Minako besorgt, läßt Hitomi ihre Zunge um Minakos Scham spielen. Ab und an gleitet Akaris Schwanz aus Minako und Hitomi nimmt ihn in den Mund, läßt ihn ein paar mal hin und her flutschen und führt dann das feuchte Glied wieder in Minako ein, der die Abwesentheit von Akaris Schwanz gar nicht gefallen mag. Unter lautem Stöhnen kommen schließlich Akari und Minako gemeinsam und als Akari sein Glied aus Minako fahren läßt, tropft sein Sperma aus Minakos Scheide auf Hitomis weißen Bauch

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DarkDavis

Stamm User
jep, ich fands auch interessanT! wie wäre es wenn wir abstimmen wieviel eine fortsetzung wollen udn wenn es mehr als 20 sind... ;)
 
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