Sailor Moon â Verrat im Herzen (The Traitor within)
Szene 1:
Ein dunkler Laborraum. Zwei Brillengläser, die in der Dunkelheit hell leuchten. Tür zum Laborraum einen Spalt weit offen. In der Tür zeichnet sich gegen das eindringende Licht eine schwarze hochgewachsene Gestalt ab.
Dr. X: Kommen Sie nur herein Fräulein Onone.
Ritsuko Onone (schlank, hochgewachsen, kurzes blondes, gewelltes Haar, Brille, im knielangen Labormantel â Anm. warum wohl Ritsuko *g*): Doktor, wir haben soeben die letzten Testergebnisse hereinbekommen, wenn Sie sie anschauen möchten?
Ritsuko schaltet einen großen Bildschirm ein. Dr. X bleibt weiterihn im Schatten.
Ritsuko: Wir haben mit mehreren Proben experimentiert, Test A wurde mit der Substanz XTC-A durchgeführt.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Szene in einem U-Bahn-Abteil, eine Frau â Anm. Aussehen überlasse ich Euerer Fantasie â befriedigt sich gerade selbst, ohne die umstehenden Passagiere zu beachten.
Ritsuko: Wie Sie sehen, senkt die Substanz XTC-A die Hemmschwelle ungemein ab. Schätzung ergaben einen Wert von 30-40% ...
Dr. X grunzt wohlwollend
Ritsuko: ... allerdings für unsere Pläne nicht genug. Wir haben ja in Simulationen einen Wert von über 80% ermittelt.
Blende bei dem Film auf dem Bildschirm. Ein öffentlicher Park. Hinter einem Gebüsch hört man lautes Stöhnen. Langsames Näherfahren der Kamera.
Ritsuko: Wir kommen jetzt zu einem Test aus der zweiten Versuchsreihe. Diesmal mit Substanz XTC-A-02.
Man sieht auf dem Bildschrim eine gutgekleidete, wohlsituierte Frau um die Vierzig, die sich gerade zwei verwahrloste Jugendliche aus einer Straßengang vergnügt. Während der eine sie von hinten nimmt, bläst sie dem anderen einen.
Ritsuko: Wie Sie erkennen können, läßt Substanz XTC-A-02 eine weitere Enthemmung auftreten als Subsatanz XTC-A, allerdings hat sich auch unangenehme Nebenwirkungen.
Auf dem Bildschrim erscheint die Szene von eben. Beide Jugendliche spritzen ihr Sperma in das Gesicht der 40jährigen, das, immer älter werdend, von Falten durchzogen wird, bis sich schließlich die Haut ablöst und zu Staub zerfällt, bis nur noch das Skelett in der modischen Kleidung übrigbleibt.
Ritsuko: Wie sie sehen, führen die Nebenwirkungen in 100% der Fälle zum Tod der Versuchsperson. Aber wenden wir uns nun dem Präparat XTC-B zu ...
Erneute Blende. Auf dem Bildschirm erscheint die Szene einer Trauung. Eine junge Braut in unschuldigem Weiß, hochgestecktes, langes blondes Haar, Stupsnase, Schmollmund und ihr Bräutigam, in weißem Smoking, kräftiges, schwarzes, welliges Haar, Adlernase, die gerade die Ringe tauschen.
Ritsuko: Die Substanz XTC-B wurde per Hochzeitskuchen verabreicht ....
Szenenwechsel. Beim Hochzeitsmahl. Eine wüste Orgie bei der Männlein und Weiblein gegenseitig übereinander herfallen. Zoom auf die Braut, die auf einem Tisch liegt, umgeben von wildfremden Männern, denen sie sich aufreizend darbietet. Kleid hochgezogen, ohne Höschen. Die Brüste freiliegend. Die Männer, ihre Glieder in der Hand, spritzen auf ihr ab, vögeln sie und lassen sich von der Braut oral verwöhnen. Kameraschwenk auf den Bräutigam, der eine der Brautjungfern gerade anal nimmt
Ritsuko: Wie Sie sehen, ein guter Erfolg. Einem unserer Agenten gelang es der Braut noch eine Spritze mit PAIN zu verabreichen ...
Erneuter Szenenwechsel. Auf der Toilette. Die Braut, mit zerrissenem Kleid und nur mit weißen Strümpfen bekleidet, hat eine ihrer Brautjungfern auf die Toilette gefesselt. Sie flößt der Brautjungfer ihr Urin ein â Anm. ich will mich bemühen, so wenig PAIN wie möglich zu verteilen, soll nur nochmal die Perfidität des noch folgenden Plans verdeutlichen â Die Szene wird ausgeblendet, der Bildschirm schwarz
Ritsuko: Wir haben ermittelt, daß einen Mischung von 65,5% XTC-B und 14,3% PAIN zusammen mit 20,2% Pheromon-Extrakt für unser Vorhaben geeignet sein sollte. Wir haben nebenan im Beta-Labor einen Test vorbereitet.
Dr. X: Legen Sie einen Videokanal von Labor Beta hierher und veranlassen Sie das Nötigste.
Dr. X dreht seinen Lehnstuhl der Wand zu. Die funkelnden Brillengläser verschwinden in der Dunkelheit.
-BLENDE-
Szene 2:
Beta-Labor, helle, blaugekachelte Wände. In Mitten des sonst leeren Raumes eine Liege mit Gurten, an deren Fuß eine Peitsche und schwarze hochhackige Lackstiefel liegen. Auf der Liege ist ein maskierter nackter junger Mann festgebunden. In einer Ecke eine Videokamera an der Decke, auf der gegenüberliegenden Seite ein großer durchsichtiger Spiegel.
Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Ist die Testperson schon präpiert? Bitte Testperson in Labor Beta!
Die Testperson - Anm. für bildliche Ansicht, den Link anklicken, war zu faul zu beschreiben - , zunächst bewußtlos, wird ins Labor gebracht und neben die Liege gelegt.
Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Deanästhesierung durchführen!
Es wird ein eine weiße Gaswolke durch den Luftfilter an der Decke eingeblasen. Die nackte Testperson erwacht neben der Liege. Ihr Blick fällt auf die gefesselte Männergestalt. Fast automatisch greift ihre Hand an den Schwanz des Mannes und gibt ihm eine Handmassage. Der zunächst verwirrte Blick klärt sich und Lüsternheit tritt in ihre Augen. Sie ergreift die Peitsche und läßt den Griff in ihre Scheide gleiten. Schließlich läßt sie von dem Mann ab und zieht, die Peitsche immer noch zwischen den Beinen, die Stiefel an. Schließlich nimmt sie die Peitsche wieder in die Hand und leckt den Grifff sauber. Sie setzt sich so über den Gefesselten, daß ihre Scham über dem Gesicht des Mannes ruht und pisst ihm ins Gesicht, während sie sein Glied in den Mund nimmt und ihm einen bläst. Sie setzt sich so auf ihn, daß sein Glied in ihre Scheide fahren kann und mit rhythmischen Bewegungen gleitet ihre Scheide immer wieder über sein eregiertes Glied. Kameraschwenk zur Glasscheibe und hindurch. Hinter dem Spiegel sieht man Ritsuko Notizen machen, während ein Techniker Bildschirme mit Vitalfunktionen verfolgt.
Ritsuko: Sind die Werte noch im grünen Bereich?
Mit einem Nicken antwortet der Techniker. Kameraschwenk auf die Glasscheibe. Mittlerweile steht die Testperson - Anm. nennen sie wir mal wie das Bild Yume - breitbeinig vor dem gefesselten Mann, aus ihrer Scheide rinnt weiße Samenflüssigkeit. Die Peitsche knallt und der Gefesselte bäumt sich vor Schmerz auf. Rote Striemen zieren seine Schenkel
Yume: Das wird Dich lehren, einfach so vor mir zu kommen, Du Schwein. Da, da und da.
Man hört die Peitsche wiederholt knallen
-BLENDE-
Szene 3:
Wieder im Labor von Dr. X. Ritsuko steht in der Tür. Der Doktor brütet wieder hinter seiner spiegelnden Brille vor dem Bildschirm, auf dem die letzte Szene in Endlosschleife läuft.
Ritsuko: Nun Doktor, sind Sie mit dem abschließenden Test zufrieden. Wir hatten einen Wert von 90 % erreicht.
Dr. X: Sehr zufrieden, Fräulein Onone. Ich denke, wir sollten zu Phase zwei übergehen. Nach monatelanger Recherche ist es mir endlich gelungen, mehr über die Sailorkriegerinnen herauszufinden. Inzwischen habe ich vier einigermaßen zuverlässige Namen und Adressen.
Ritsuko (fanatisch): Ich wußte Herr Doktor, daß Ihnen Erfolg beschieden ist.
Dr. X: Wir sollten uns jetzt nur überlegen, welche der Zielpersonen für unser Vorhaben geeignet erscheint.
-BLENDE-
Szene 4:
Auf dem Pausenhof einer japanischen Schule. Usagi, Ami, Rei, Minako und Makoto sitzen zusammen im Schatten eines der großen den Pausenhof umgebenden Bäume.
Rei: Habt ihr das mitbekommen? Eine der Schülerinnen aus der Klasse 1B ist letzte Woche auf mysteriöse Weise verschwunden.
Makoto: Ja, Yume Awarazaki. Ich hab´s in der Zeitung gelesen. Sie ist einfach am helllichten Tag beim Stadtbummel mit ihren Freundinnen spurlos verschwunden. Die Polizei vermutet, daß sie von zu Hause weggelaufen ist.
Rei: Glaub ich nicht, Yume hat nicht den Eindruck gemacht, daß was nicht mit ihr stimmt...
Usagi: Mumble, mumble.
Rei stößt Usagi an
Rei: Mann Bunny, du könntest auch mal nicht nur ans Essen denken!
Usagi: Mumble, mumble. Tschuldigung Wrei. Mumble, mumble.
Rei: HEY, HAST DU KARTOFFELN IN DEN OHREN???
Ami, Makoto und Minako fahren zusammen, während Usagi unberührt weiterisst
Usagi: Schrei doch nicht so. Ich bin ja nicht taub. Ihr habt ja recht, Yume hinterläßt wirklich Eindruck bei der Polizei.
Ami, Makoto und Minako verdrehen die Augen, während Rei rot anläuft
Rei: Blödmann!
Rei schlägt Usagi den Sandwich aus der Hand und streckt ihr die Zunge raus. In diesem Moment ertönt der Pausengong und alle Schüler strömen zurück in ihre Klassen.
-BLENDE-
Szene 5:
Nach der Schule. Die Sailor-Kriegerinnen stehen im Halbkreis zusammen
Minako: Und was macht ihr heute noch so???
Ami: Ich gebe Bunny heute abend noch Nachhilfe in Erdkunde. Übermorgen haben wir doch unsere letzte Schulaufgabe in dem Fach.
Usagi verzieht ihr Gesicht
Usagi: Schon wieder ´ne Schulaufgabe ...
Rei: Ich muß meinem Großvater beim jährlichen Großputz helfen. Will jemand von Euch mit???
Minako und Makoto schütteln ablehnend den Kopf
Makoto: Ich erwarte heute abend meinen Freund zum Essen. Ich muß ja noch soviel Vorbereitungen treffen ...
Minako: Und ich will noch in die City zum Einkaufen. Ich hab da neulich dieses todschicke Träger-Shirt gesehen. Das muß ich unbedingt haben und bevor es weg ist... Achja, außerdem muß ich noch in die Drogerie, Parfüm für meine Mutter kaufen ... Und Artemis braucht sein Fresschen ...
Ein vernichtender Blick Reis trifft sie
Ami, Usagi, Rei, Makoto, Minako: Na dann macht´s gut!
Alle gehen in verschiedener Richtung auseinander. Makoto nach Hause, Rei zum Schrein, Usagi und Ami zu Usagi nach Hause und Minako Richtung Innenstadt.
-BLENDE-
Szene 6:
Straßenkreuzung in der Innenstadt von Tokyo (Anm. wer von Euch Run Away City kennt, genau so eine Straßenkreuzung meine ich *g*). Leute hasten über den Zebrastreifen. Bunte Reklametafeln überragen die Dächer. Minako läuft ebenfalls über die Kreuzung auf den Weg zu einer Drogerie. Minako betritt den Laden, in dem kaum Kundinnen sind. Hinter dem Verkaufstisch eine Frau mit Brille im weißen Mantel mit kurzem blonden Haar.
Ritsuko (leise in kleines Mikrophon am Mantelaufschlag): Zielperson hat den Laden betreten. Richten Sie Agent Akari meine Hochachtung für die Observierung und das Profiling aus.
Minako steht vor dem Regal mit den Parfüm-Flacons. Von hinten tritt Ritsuko zu ihr
Ritsuko: Kann ich Ihnen helfen, meine Dame.
Minako: Ja, ich suche einen bestimmten Duft für meine Mutter zum Geburtstag.
Ritsuko nimmt einen Flacon aus dem Regal
Ritsuko: Hier hätten wir z.B. ein âChannel No. 5â oder ein âYves St. Laurent Excelsiorâ. Alles sehr beliebt bei den Kundinnen ...
Minako: Eigentlich dachte ich an etwas preiswerteres ...
Ritsuko: Auch in der Kategorie haben wir etwas. Wie wär´s z.B. mit dem hier âLust of Extasyâ ist diese Woche im Angebot, nur 1500 Yen. Möchten Sie mal probieren?
Minako: Gerne ...
Ritsuko sprüht Minako etwas aufs Handgelenk. Minako riecht an ihrem Handgelenk und mit einem begeistertem Gesichtsausdruck wendet sie sich an Ritsuko
Minako: Hmmm, ist mir für meine Mutter leider ein bißchen zu aufdringlich ....
Ritsuko: Ist auch eher ein jugendlicher Duft ... Aber hier haben wir noch âEleganceâ. Möchten Sie?
Und wieder sprüht Ritsuko Minako etwas aufs Handgelenk
Minako: Ja, das ist schon eher der richtige Duft. Ich nehme die beiden, einmal âExtasyâ für mich und âEleganceâ für meine Mutter.
Ritsuko nimmt zwei Flacons mit und geht zurück an den Ladentisch. Minako folgt ihr
Ritsuko: So einmal âEleganceâ und âExtasy of Lustâ. Das macht dann zusammen 2700 Yen.
Minako zahlt die 2700 Yen und Ritsuko gibt ihr eine Tüte mit den Flacons
Ritsuko: Auf Wiedersehen, beehren sie uns bald wieder!
Minako: Danke, auf Wiedersehen.
Minako verläßt den Laden
Ritsuko (ins Mikro): Zielperson kontaminiert, Agent Akari kann die Obersvierung fortführen.
-BLENDE-
Szene 1:
Ein dunkler Laborraum. Zwei Brillengläser, die in der Dunkelheit hell leuchten. Tür zum Laborraum einen Spalt weit offen. In der Tür zeichnet sich gegen das eindringende Licht eine schwarze hochgewachsene Gestalt ab.
Dr. X: Kommen Sie nur herein Fräulein Onone.
Ritsuko Onone (schlank, hochgewachsen, kurzes blondes, gewelltes Haar, Brille, im knielangen Labormantel â Anm. warum wohl Ritsuko *g*): Doktor, wir haben soeben die letzten Testergebnisse hereinbekommen, wenn Sie sie anschauen möchten?
Ritsuko schaltet einen großen Bildschirm ein. Dr. X bleibt weiterihn im Schatten.
Ritsuko: Wir haben mit mehreren Proben experimentiert, Test A wurde mit der Substanz XTC-A durchgeführt.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Szene in einem U-Bahn-Abteil, eine Frau â Anm. Aussehen überlasse ich Euerer Fantasie â befriedigt sich gerade selbst, ohne die umstehenden Passagiere zu beachten.
Ritsuko: Wie Sie sehen, senkt die Substanz XTC-A die Hemmschwelle ungemein ab. Schätzung ergaben einen Wert von 30-40% ...
Dr. X grunzt wohlwollend
Ritsuko: ... allerdings für unsere Pläne nicht genug. Wir haben ja in Simulationen einen Wert von über 80% ermittelt.
Blende bei dem Film auf dem Bildschirm. Ein öffentlicher Park. Hinter einem Gebüsch hört man lautes Stöhnen. Langsames Näherfahren der Kamera.
Ritsuko: Wir kommen jetzt zu einem Test aus der zweiten Versuchsreihe. Diesmal mit Substanz XTC-A-02.
Man sieht auf dem Bildschrim eine gutgekleidete, wohlsituierte Frau um die Vierzig, die sich gerade zwei verwahrloste Jugendliche aus einer Straßengang vergnügt. Während der eine sie von hinten nimmt, bläst sie dem anderen einen.
Ritsuko: Wie Sie erkennen können, läßt Substanz XTC-A-02 eine weitere Enthemmung auftreten als Subsatanz XTC-A, allerdings hat sich auch unangenehme Nebenwirkungen.
Auf dem Bildschrim erscheint die Szene von eben. Beide Jugendliche spritzen ihr Sperma in das Gesicht der 40jährigen, das, immer älter werdend, von Falten durchzogen wird, bis sich schließlich die Haut ablöst und zu Staub zerfällt, bis nur noch das Skelett in der modischen Kleidung übrigbleibt.
Ritsuko: Wie sie sehen, führen die Nebenwirkungen in 100% der Fälle zum Tod der Versuchsperson. Aber wenden wir uns nun dem Präparat XTC-B zu ...
Erneute Blende. Auf dem Bildschirm erscheint die Szene einer Trauung. Eine junge Braut in unschuldigem Weiß, hochgestecktes, langes blondes Haar, Stupsnase, Schmollmund und ihr Bräutigam, in weißem Smoking, kräftiges, schwarzes, welliges Haar, Adlernase, die gerade die Ringe tauschen.
Ritsuko: Die Substanz XTC-B wurde per Hochzeitskuchen verabreicht ....
Szenenwechsel. Beim Hochzeitsmahl. Eine wüste Orgie bei der Männlein und Weiblein gegenseitig übereinander herfallen. Zoom auf die Braut, die auf einem Tisch liegt, umgeben von wildfremden Männern, denen sie sich aufreizend darbietet. Kleid hochgezogen, ohne Höschen. Die Brüste freiliegend. Die Männer, ihre Glieder in der Hand, spritzen auf ihr ab, vögeln sie und lassen sich von der Braut oral verwöhnen. Kameraschwenk auf den Bräutigam, der eine der Brautjungfern gerade anal nimmt
Ritsuko: Wie Sie sehen, ein guter Erfolg. Einem unserer Agenten gelang es der Braut noch eine Spritze mit PAIN zu verabreichen ...
Erneuter Szenenwechsel. Auf der Toilette. Die Braut, mit zerrissenem Kleid und nur mit weißen Strümpfen bekleidet, hat eine ihrer Brautjungfern auf die Toilette gefesselt. Sie flößt der Brautjungfer ihr Urin ein â Anm. ich will mich bemühen, so wenig PAIN wie möglich zu verteilen, soll nur nochmal die Perfidität des noch folgenden Plans verdeutlichen â Die Szene wird ausgeblendet, der Bildschirm schwarz
Ritsuko: Wir haben ermittelt, daß einen Mischung von 65,5% XTC-B und 14,3% PAIN zusammen mit 20,2% Pheromon-Extrakt für unser Vorhaben geeignet sein sollte. Wir haben nebenan im Beta-Labor einen Test vorbereitet.
Dr. X: Legen Sie einen Videokanal von Labor Beta hierher und veranlassen Sie das Nötigste.
Dr. X dreht seinen Lehnstuhl der Wand zu. Die funkelnden Brillengläser verschwinden in der Dunkelheit.
-BLENDE-
Szene 2:
Beta-Labor, helle, blaugekachelte Wände. In Mitten des sonst leeren Raumes eine Liege mit Gurten, an deren Fuß eine Peitsche und schwarze hochhackige Lackstiefel liegen. Auf der Liege ist ein maskierter nackter junger Mann festgebunden. In einer Ecke eine Videokamera an der Decke, auf der gegenüberliegenden Seite ein großer durchsichtiger Spiegel.
Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Ist die Testperson schon präpiert? Bitte Testperson in Labor Beta!
Die Testperson - Anm. für bildliche Ansicht, den Link anklicken, war zu faul zu beschreiben - , zunächst bewußtlos, wird ins Labor gebracht und neben die Liege gelegt.
Ritsuko (Stimme aus dem Lautsprecher): Deanästhesierung durchführen!
Es wird ein eine weiße Gaswolke durch den Luftfilter an der Decke eingeblasen. Die nackte Testperson erwacht neben der Liege. Ihr Blick fällt auf die gefesselte Männergestalt. Fast automatisch greift ihre Hand an den Schwanz des Mannes und gibt ihm eine Handmassage. Der zunächst verwirrte Blick klärt sich und Lüsternheit tritt in ihre Augen. Sie ergreift die Peitsche und läßt den Griff in ihre Scheide gleiten. Schließlich läßt sie von dem Mann ab und zieht, die Peitsche immer noch zwischen den Beinen, die Stiefel an. Schließlich nimmt sie die Peitsche wieder in die Hand und leckt den Grifff sauber. Sie setzt sich so über den Gefesselten, daß ihre Scham über dem Gesicht des Mannes ruht und pisst ihm ins Gesicht, während sie sein Glied in den Mund nimmt und ihm einen bläst. Sie setzt sich so auf ihn, daß sein Glied in ihre Scheide fahren kann und mit rhythmischen Bewegungen gleitet ihre Scheide immer wieder über sein eregiertes Glied. Kameraschwenk zur Glasscheibe und hindurch. Hinter dem Spiegel sieht man Ritsuko Notizen machen, während ein Techniker Bildschirme mit Vitalfunktionen verfolgt.
Ritsuko: Sind die Werte noch im grünen Bereich?
Mit einem Nicken antwortet der Techniker. Kameraschwenk auf die Glasscheibe. Mittlerweile steht die Testperson - Anm. nennen sie wir mal wie das Bild Yume - breitbeinig vor dem gefesselten Mann, aus ihrer Scheide rinnt weiße Samenflüssigkeit. Die Peitsche knallt und der Gefesselte bäumt sich vor Schmerz auf. Rote Striemen zieren seine Schenkel
Yume: Das wird Dich lehren, einfach so vor mir zu kommen, Du Schwein. Da, da und da.
Man hört die Peitsche wiederholt knallen
-BLENDE-
Szene 3:
Wieder im Labor von Dr. X. Ritsuko steht in der Tür. Der Doktor brütet wieder hinter seiner spiegelnden Brille vor dem Bildschirm, auf dem die letzte Szene in Endlosschleife läuft.
Ritsuko: Nun Doktor, sind Sie mit dem abschließenden Test zufrieden. Wir hatten einen Wert von 90 % erreicht.
Dr. X: Sehr zufrieden, Fräulein Onone. Ich denke, wir sollten zu Phase zwei übergehen. Nach monatelanger Recherche ist es mir endlich gelungen, mehr über die Sailorkriegerinnen herauszufinden. Inzwischen habe ich vier einigermaßen zuverlässige Namen und Adressen.
Ritsuko (fanatisch): Ich wußte Herr Doktor, daß Ihnen Erfolg beschieden ist.
Dr. X: Wir sollten uns jetzt nur überlegen, welche der Zielpersonen für unser Vorhaben geeignet erscheint.
-BLENDE-
Szene 4:
Auf dem Pausenhof einer japanischen Schule. Usagi, Ami, Rei, Minako und Makoto sitzen zusammen im Schatten eines der großen den Pausenhof umgebenden Bäume.
Rei: Habt ihr das mitbekommen? Eine der Schülerinnen aus der Klasse 1B ist letzte Woche auf mysteriöse Weise verschwunden.
Makoto: Ja, Yume Awarazaki. Ich hab´s in der Zeitung gelesen. Sie ist einfach am helllichten Tag beim Stadtbummel mit ihren Freundinnen spurlos verschwunden. Die Polizei vermutet, daß sie von zu Hause weggelaufen ist.
Rei: Glaub ich nicht, Yume hat nicht den Eindruck gemacht, daß was nicht mit ihr stimmt...
Usagi: Mumble, mumble.
Rei stößt Usagi an
Rei: Mann Bunny, du könntest auch mal nicht nur ans Essen denken!
Usagi: Mumble, mumble. Tschuldigung Wrei. Mumble, mumble.
Rei: HEY, HAST DU KARTOFFELN IN DEN OHREN???
Ami, Makoto und Minako fahren zusammen, während Usagi unberührt weiterisst
Usagi: Schrei doch nicht so. Ich bin ja nicht taub. Ihr habt ja recht, Yume hinterläßt wirklich Eindruck bei der Polizei.
Ami, Makoto und Minako verdrehen die Augen, während Rei rot anläuft
Rei: Blödmann!
Rei schlägt Usagi den Sandwich aus der Hand und streckt ihr die Zunge raus. In diesem Moment ertönt der Pausengong und alle Schüler strömen zurück in ihre Klassen.
-BLENDE-
Szene 5:
Nach der Schule. Die Sailor-Kriegerinnen stehen im Halbkreis zusammen
Minako: Und was macht ihr heute noch so???
Ami: Ich gebe Bunny heute abend noch Nachhilfe in Erdkunde. Übermorgen haben wir doch unsere letzte Schulaufgabe in dem Fach.
Usagi verzieht ihr Gesicht
Usagi: Schon wieder ´ne Schulaufgabe ...
Rei: Ich muß meinem Großvater beim jährlichen Großputz helfen. Will jemand von Euch mit???
Minako und Makoto schütteln ablehnend den Kopf
Makoto: Ich erwarte heute abend meinen Freund zum Essen. Ich muß ja noch soviel Vorbereitungen treffen ...
Minako: Und ich will noch in die City zum Einkaufen. Ich hab da neulich dieses todschicke Träger-Shirt gesehen. Das muß ich unbedingt haben und bevor es weg ist... Achja, außerdem muß ich noch in die Drogerie, Parfüm für meine Mutter kaufen ... Und Artemis braucht sein Fresschen ...
Ein vernichtender Blick Reis trifft sie
Ami, Usagi, Rei, Makoto, Minako: Na dann macht´s gut!
Alle gehen in verschiedener Richtung auseinander. Makoto nach Hause, Rei zum Schrein, Usagi und Ami zu Usagi nach Hause und Minako Richtung Innenstadt.
-BLENDE-
Szene 6:
Straßenkreuzung in der Innenstadt von Tokyo (Anm. wer von Euch Run Away City kennt, genau so eine Straßenkreuzung meine ich *g*). Leute hasten über den Zebrastreifen. Bunte Reklametafeln überragen die Dächer. Minako läuft ebenfalls über die Kreuzung auf den Weg zu einer Drogerie. Minako betritt den Laden, in dem kaum Kundinnen sind. Hinter dem Verkaufstisch eine Frau mit Brille im weißen Mantel mit kurzem blonden Haar.
Ritsuko (leise in kleines Mikrophon am Mantelaufschlag): Zielperson hat den Laden betreten. Richten Sie Agent Akari meine Hochachtung für die Observierung und das Profiling aus.
Minako steht vor dem Regal mit den Parfüm-Flacons. Von hinten tritt Ritsuko zu ihr
Ritsuko: Kann ich Ihnen helfen, meine Dame.
Minako: Ja, ich suche einen bestimmten Duft für meine Mutter zum Geburtstag.
Ritsuko nimmt einen Flacon aus dem Regal
Ritsuko: Hier hätten wir z.B. ein âChannel No. 5â oder ein âYves St. Laurent Excelsiorâ. Alles sehr beliebt bei den Kundinnen ...
Minako: Eigentlich dachte ich an etwas preiswerteres ...
Ritsuko: Auch in der Kategorie haben wir etwas. Wie wär´s z.B. mit dem hier âLust of Extasyâ ist diese Woche im Angebot, nur 1500 Yen. Möchten Sie mal probieren?
Minako: Gerne ...
Ritsuko sprüht Minako etwas aufs Handgelenk. Minako riecht an ihrem Handgelenk und mit einem begeistertem Gesichtsausdruck wendet sie sich an Ritsuko
Minako: Hmmm, ist mir für meine Mutter leider ein bißchen zu aufdringlich ....
Ritsuko: Ist auch eher ein jugendlicher Duft ... Aber hier haben wir noch âEleganceâ. Möchten Sie?
Und wieder sprüht Ritsuko Minako etwas aufs Handgelenk
Minako: Ja, das ist schon eher der richtige Duft. Ich nehme die beiden, einmal âExtasyâ für mich und âEleganceâ für meine Mutter.
Ritsuko nimmt zwei Flacons mit und geht zurück an den Ladentisch. Minako folgt ihr
Ritsuko: So einmal âEleganceâ und âExtasy of Lustâ. Das macht dann zusammen 2700 Yen.
Minako zahlt die 2700 Yen und Ritsuko gibt ihr eine Tüte mit den Flacons
Ritsuko: Auf Wiedersehen, beehren sie uns bald wieder!
Minako: Danke, auf Wiedersehen.
Minako verläßt den Laden
Ritsuko (ins Mikro): Zielperson kontaminiert, Agent Akari kann die Obersvierung fortführen.
-BLENDE-