Also, ich mach dann wohl den Anfang

Ich bin seit ich 15 bin plushophile, also seit 10 Jahren. Richtig ausgelebt habe ich die Neigung aber erst als ich 16 wurde und endlich eine eigene Wohnung hatte und aus dem "Elternhaus" geworfen wurde. Da ich eine ziemlich lieblose, von Hass und Gewalt geprägte Kindheit hatte, habe ich
nie ein "normales" Sozialverhalten gelernt. Mit der Zeit prägte sich daraus eine Stufe 3 Sozialphobie die es mir unmöglich macht, jemals ein "normales", zwischenmenschliches Sexualverhalten zu entwickeln.
Deshalb sehe ich das als eine Ersatzhandlung, die mich voraussichtlich bis ins hohe Alter begleiten wird.
Seis drum, Ich übe es nur in der "abgeschwächten" Form aus, also ohne sph (strategically-placed hole).
Mein lieblings Plush ist ein ca 75cm langer, liegender Hase der sich super zum kuscheln in verschiedenen Positionen eignet.
Den Reiz seh ich hauptsächlich in dem Gefühl des weichen Fells und dem Kontakt und die wärme eines fremden Körpers auf der Haut.
Wenn ich dabei noch etwas meine Fantasie spielen lasse, komme ich schnell und intensiv zu einem Ergebniss

Vom Prinzip, eine Art Masturbationsunterstützung, wobei ich idR penibel drauf achte mein Plüschi nicht einzusauen und wenn er doch mal was
abbekommt, gibt's ne schonende Handwäsche in der Wanne

Hab ihn auch nicht nur um es mit ihm zu treiben, meist kuschel ich einfach nur.
So, den Kommentaren zum thread zur Volge, erwarte ich ein Paar emotional vernichtene Äußerungen, aber ich wollte auch mal
den Standpunkt eines "betroffenen" und mögliche Ursachen, die zu so einer -philie führen erörtern.
