[Anmeldung] Shattered World - Projekt Phönix

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Dies ist die Anmeldung für das RPG Shattered World - Projekt Phönix (bisher 'America is going down' genannt).

Glossar:
http://board.world-of-hentai.to/f156/glossar-shattered-world-projekt-pha-nix-99619/#post1034820
Diskussion:
http://board.world-of-hentai.to/f156/shattered-world-projekt-pha-nix-99620/#post1034821

Wie immer gilt, das jeder Charakter erst hier in diesem Thread gepostet werden darf, nachdem er mir über PM geschickt wurde und von mir genehmigt wurde!

Vorgeschichte – Awakening:

11.April.2011
In Süd-Afrika finden Archäologen das Vorkommen eines unbekannten Metalls. Das blau leuchtende und strahlungsaktive Edelmetall erregte die Aufmerksamkeit der gesamten Welt, sogar noch bevor es wenige Stunden nach der Entdeckung nach seinem Entdecker, Paul Posian (Schweitzer), auf den Namen 'Posnium' getauft wurde.

14.April.2011
Wissenschaftler im CERN Institut finden heraus das Posnium sich als extrem effektive Energiequelle nutzen lässt, indem man es gleichzeitig Wasser, das mit einem bestimmten Isotop angereichert wurde, und starkem UV Licht aussetzt. Mit einem Kilo Posnium lässt sich dieselbe Effizienz erreichen wie mit 10 Tonnen Plutonium.
Noch am selben Tag beginnt die zur Zeit amtierende Regierung von Süd-Afrika mit dem Abbau des kleinen Posnium Vorkommen.

17.April.2011
Es wird bekannt dass die Süd-Afrikanische Regierung Probleme mit dem Abbau des neuen Wundermetalls hat. Die Strahlung schadet den Bergarbeitern massiv und mit den rückständigen Abbaugeräten der Region ist es nahezu unmöglich das schwere Gestein, das einen großen Teil des Posniums umschließt, zu durchdringen.

18.April.2011
Russland bietet Süd-Afrika überraschend Hilfe in Form fortschrittlicher Bergbau Maschinen und Technik an. Im Austausch wollen sie lediglich 10 Tonnen Posnium, was etwa 5% des gesamten Vorkommens entsprach.
Als Zeichen des guten Willens und der frischen Bande zwischen Russland und Süd-Afrikas (das sich nun im rasanten Aufschwung befindet), entsendet Russland weitere Hilfsmittel und -güter, sowie eine Anzahl von Speziallisten für diverse Fachgebiete.

24.April.2011
Süd-Afrika verkauft erstmals geringe Mengen des Posniums an andere Länder und erfüllt seinen Vertrag mit Russland. Mit den vereinigten Staaten von Amerika wird trotz Anfrage und großzügigen Angeboten kein Handel eingegangen. Pin Ami, Aufseher des Süd-Afrikanischen Posnium Handels, erklärte das mit den schroffen Worten, 'Wir haben in der Vergangenheit nichts von den Amerikanern bekommen, warum sollten wir jetzt etwas von ihnen annehmen, wo wir es nicht mehr nötig haben?'

19.Mai.2011
Der Aufschwung Süd-Afrikas macht sich auch in angrenzenden Ländern bemerkbar. Einige Länder und Organisationen sehen darin die Chance große Teile der Bevölkerung Afrikas aus der Armut zu retten und starten mehrere Hilfskampagnen. Das größte Aufsehen erlangte dabei der Bau des 'Freedom Hospital's. Eines der größten Krankenhäuser der Welt mit enormen Fördergeldern, um vor allem Armen und vollkommen Mittellosen zu helfen.

23.Mai.2011
Süd-Afrika und Teile Botswanas, sowie Namibias gründen gemeinsam die Republik Afrika, mit dem Regierungssitz in Kapstadt.

29.Mai.2011
Die USA geben bekannt dass die Republik Afrika mit Hilfe des Posniums Massenvernichtungswaffen produziert. Als Beweis werden Satelliten Fotos einer neu errichteten Forschungsanlage geliefert.
Der Kanzler der Republik Afrika, Pin Ami, nimmt dazu Stellung. Er erklärte es handle sich dabei tatsächlich um eine Forschungsanlage für den Einsatz von Posnium. Jedoch ginge es nicht darum es waffenfähig zu machen, sondern auf eine Weise nutzbar zu machen, die es jedem Land und jedem Menschen auf Erden zugänglich machen würde. Um jeden Zweifel aus der Welt zu räumen, lädt Kanzler Ami bis zu hundert Begutachter aus den verschiedensten Ländern der Welt ein, die Anlage zu besichtigen.

02.Juni.2011
Die USA erklärt der Republik Afrika den Krieg und besetzt diese zur Sicherung des Weltfriedens.
Schon am ersten Tag der Invasion befinden sich 250.000 Marines in Afrika.
Eine unbestimmte, jedoch hohe, Anzahl von Ländern aus der ganzen Welt spricht ihren Protest aus.

22.Juni.2011
Die Republik Afrika gilt als besiegt und von den USA aufgelöst. Gleichzeitig sichert die USA das verbliebene Posnium Vorkommen, sowie die bereits abgebauten Vorräte der Republik Afrika und wird damit zu dem Land mit dem größten Posnium Vorrat.

24.Juni.2011
Russland spricht eine offene Kriegsdrohung gegen die USA aus, die bereits den gesamten Posnium Vorrat ins eigene Land transportiert hat. Ein aus dem kalten Krieg bekanntes Gefühl der Beklemmung macht sich unter den Menschen in aller Welt breit.

05.Juli.2011
Das Freedom Hospital wird von einer amerikanischen Bombe zerstört. Dreitausend Menschen sterben. Die USA rechtfertigt den Angriff mit der Erklärung, sie hätten verlässliche Informationen vorliegen gehabt, das der terroristische Rebellenführer Anrael, ehemals unter dem Namen Pin Ami bekannt, sich in dem Gebäude aufgehalten hätte.

Zeit bis zum 10.März.2017
Der Schatten des zweiten Kalten Krieges hängt über allen Geschehnissen.
Das Posnium Vorkommen Süd-Afrikas ist schon lange erschöpft, doch es werden weitere Vorkommen in der Region vermutet, weshalb die USA noch immer 650.000 Soldaten in der Region stationiert hat und groß angelegte Suchaktionen durchführt.
Das Volk Süd-Afrikas ist dem Genozid nahe.

11.März.2017
Ein Video das zuerst unter Verschluss stand und dann auf illegalem Wege veröffentlicht wurde, bringt die Welt in Aufruhr. Es zeigt einen Mann in grauen Gewändern mit weißen Haaren vor dem Washington Kapitol. Er geht auf das große Gebäude zu und ruft, 'IM NAMEN DER MENSCHHEIT! Ich fordere euch auf, lasst ab, von euren illegalen Kriegen oder ihr werdet in zehn Tagen eure Strafe erfahren!'
Mehrere Sicherheitsleute eilen zur Stelle, um den Mann in Gewahrsam zu nehmen, dieser wehrt sich und wird erschossen.
Es folgen viele Diskussionen, die sich damit beschäftigen um wen es sich bei dem unbekannten Mann gehandelt haben könnte und in wie fern er verrückt gewesen sei.

19.März.2017
Über Nacht, genau um Mitternacht, bricht jedweder Kontakt zu den USA und den andern Amerikanischen Nationen ab. Wenige Stunden später macht eine unglaubwürdige, aber bestätigte, Neuigkeit die Runde.
Der Amerikanische Zwillingskontinent, wie man ihn kennt, existiert nicht mehr. Ein undurchdringlicher Dschungel hat ganz Amerika überzogen. Selbst Satelliten können ihn mit ihren Geräten nicht durchdringen und einige der Flugzeuge die zur Erkundung geschickt wurden, kehrten nicht zurück, die die es taten brachten keine neuen Erkenntnisse mit, außer dass der Dschungel offenbar von prähistorischen Lebewesen bewohnt sei. Schnell steht fest, die Menschen die sich zur Zeit des Phänomens in Amerika befanden, sind verschwunden.

09.Mai.2017
'Projekt Phönix' startet. Ein Projekt der EU (jedoch nicht der NATO) zur Klärung der Ereignisse in Amerika.
Ein Team aus verschiedenen Spezialisten in Kampf und Wissenschaft wird zusammen gestellt. Es soll, unterstützt von einem Flottenverband vor der Küste, in den urzeitlichen Dschungel eindringen und ihn erforschen. Ihr größter Vorteil hierbei ist jedoch eine Reihe hochmoderner Kampf- und Forschungsanzüge, mit dem Namen EAS (Explore and Attack Suite). Je nach Version und Ausführung, hilft dieser im Kampf oder bei der Arbeit, indem er Funktionen des Körpers verstärkt oder gänzlich neue Wege, durch Dinge. wie Sprungdüsen oder Zusatzarme. eröffnet und den Träger ganz allgemein unterstützt.

Vorgaben zur Charaktererschaffung:

Jeder Charakter ist Mitglied des von der EU zusammen gestellten Teams zu Projekt Phönix.
Dementsprechend gibt es bei jedem Charakter gute Gründe für seine Rekrutierung. Das heißt, jeder verfügt über eine entsprechende Qualifikation, die ihn für die Mission wertvoll macht. Vollkommen abgedrehte, nicht gesellschaftsfähige, psychopathische, unzurechnungsfähige oder sonstige Charaktere passen nicht ins Konzept dieses RPGs.

Es stehen drei grobe Klassen zur Auswahl, die ich unten noch weiter unterteilen werde. Soldat, Wissenschaftler und Zivilisten.

Nennt mich pingelig, aber ich lege Wert darauf, dass die Charakterblätter ordentlich aussehen und der von mir vorgegeben Einteilung nahe kommen. Achtet bitte darauf.

Name:
Kompletter Name des Charakters

Geschlecht:
Männlein oder Weiblein, was darfs sein?

Alter:
Eigentlich besteht hier freie Wahl. Jedoch sollte klar sein dass niemand auf diese Mission mitgehen wird, der körperlich nicht mehr fit ist. Genauso werden natürlich keine Minderjährigen an der Mission teilnehmen.

Nationalität:
Soldaten müssen eine Staatsbürgerschaft der EU besitzen und zu einem Militär innerhalb der EU gehören.
Wissenschaftler und Zivilisten haben bei der Nationalität freie Wahl. Können also auch aus zum Beispiel den USA oder Japan kommen.

Klasse oder Beruf:
Entscheidet euch für eine Klasse bzw. einen Beruf. Achtet darauf, dass jede Wahl mit bestimmten spielerischen Schwierigkeiten verbunden ist.
Soldat:
Wer einen Soldat spielt muss seine Klasse nicht weiter unterteilen und schreibt hier einfach welchem Militär er angehört. Es steht euch frei hier eine grobe Spezialisierung wie Sanitäter, Scharfschütze, Sturmsoldat oder ähnliches, sowie einen Rang hinzuzufügen. Die Ränge sind bei dem verschiedenen Militär in der EU unterschiedlich und ihr werdet euch dort selbst ein wenig schlau machen müssen. Der Rang darf sich (im Falle der Bundeswehr) im Bereich Feldwebel, Oberfeldwebel (NATO Bezeichnung: OR-6) oder des Hauptfeldwebel (NATO Bezeichnung: OR-7) oder im entsprechenden Äquivalent eines anderen Militärs dazu befinden. Wenn ihr euch hierbei unsicher seid, wendet euch an Ironhide, dieser hat seine Hilfe dazu angeboten.
Beispiel:
Soldat – Feldwebel der Bundeswehr – Sanitäter

The Boy: Vergeben!
Diese Sonderrolle kann nur von einem Spieler belegt werden!
'Der Junge' (offiziell 'Supply Man') ist ein 2014 eingeführter Dienstposten der British Royal Army. Der Halter, dieses äußerst unkonventionellen Postens, hat die Aufgabe, innerhalb einer Einsatztruppe britischer Soldaten dafür zu sorgen, dass es den Soldaten außerhalb des Kampfes gut geht und dass sie versorgt werden. Er kümmert sich um die Verpflegung der Truppe, Instandhaltung von Klamotten, Botengänge, und vieles mehr. Er ist sozusagen das Mädchen für alles.
Häufig kommt es vor das ‚The Boy‘ zusätzlich der Helfer des Einsatzleiters ist.
Für gewöhnlich wird dieser Posten von jungen Leuten besetzt, die um die 20 Jahre alt sind und später in die Offiziersausbildung einsteigen wollen.

Wissenschaftler:
Als Wissenschaftler seid ihr angeworben worden oder habt auf die Ausschreibung in verschiedenen Fachzeitschriften reagiert. Es gab eine ganze Menge Konkurrenten, die ebenfalls an dieser Mission interessiert waren. Ihr wurdet jedoch als am geeignetsten befunden. Es genügt wenn ihr das Spezialgebiet eures Charakters hinter die Klasse schreibt. Bedenkt dabei aber, dass das Fachgebiet auf dieser Mission auch einen Nutzen haben sollte. Außerdem solltet ihr als Spieler zumindest im Ansatz etwas von dem Gebiet verstehen. (Wikipedia hilft im Notfall.)
Beispiel:
Wissenschaftler – Archäologe

EAS Speziallist und Ingenieur: Vergeben!
Diese Sonderrolle kann nur von einem Spieler belegt werden.
Die gesamte Expedition ist mit verschiedenen Versionen der Explore and Attack Suites (EAS) ausgestattet. Diese hochmodernen, von RheinTEC und Kishiro Workings entwickelten, Anzüge sollen die Expedition bei verschiedensten Dingen unterstützten. Das funktioniert jedoch nur, wenn sie regelmäßig gewartet und instandgesetzt werden.
Für diese Aufgabe ist der EAS Speziallist und Ingenieur zuständige. Er ist einer der wenigen Menschen, die im Umgang mit der Technik hinter den EAS geschult sind. Selbst mit einer EAS der Stufe 7S ausgestattet, wird er so gut wie jedes technische Problem, das während der Expedition auftritt beheben können.
Der EAS Speziallist muss entweder Angestellter des deutschen Unternehmens RheinTEC oder des japanischen Unternehmens Kishiro Workings sein.

Zivilist:
Neben den Wissenschaftlern gibt es noch andere Zivilisten die ihren Nutzen für Projekt Phönix haben und angeworben wurden. Folgende Stellen wurden ausgeschrieben:
Reporter (1) Vergeben!
Großwildjäger (2) Einer vergeben, einer offen!
Arzt (1) Vergeben!
IT-Experte (1)
Techniker (1)

Aussehen:
Ein Bild eures Charakters. Dazu eine kleine Beschreibung von besonderen Merkmalen oder Dingen die auf dem Bild nicht zu erkennen sind.

Waffen
Eine Liste eurer Waffen.
Soldaten dürfen die Bewaffnung ihres Militärs (heutiger Zeit – Wiki fragen) nutzen oder so wie jeder andere Charakter wahlweise auf die Waffen der Phönix Flotte zurückgreifen. Granatwerfer sind erlaubt. Raketenwerfer oder ähnliches nicht. MGs nur auf Anfrage.
Soldaten sollten maximal drei Waffen tragen (Eine Hauptwaffe wie etwa ein Sturmgewehr, eine Seitenwaffe wie eine Pistole oder leichte Maschinenpistole, ein Drittwaffe wie Granatwerfer, Schrotflinte oder Scharfschützengewehr. Ihr dürft hiervon geringfügig abweichen.) und dazu einen größeren Vorrat an Munition, zuzüglich acht Granaten (Teilt diese auf Spreng-, Rauch- und Blendgranaten auf).
Jeder Soldat trägt außerdem ein Kampfmesser bei sich.

Zivilisten und Wissenschaftler dürfen ebenfalls auf die Waffen von Projekt Phönix zugreifen, sofern sie damit umgehen können. Sie sollten sich jedoch – abgesehen vom Großwildjäger, der hierbei als Soldat gilt – auf zwei Waffen maximal beschränken. Es ist unwahrscheinlich dass eure Charaktere bereits eine eigene Waffe mitbringen, vor allem wenn es sich um eine Kriegswaffe handelt. Habt ihr aber einen guten Grund auf Lager warum euer Charakter bereits im Besitz einer Waffe ist, dürft ihr diese benutzen. Der Großwildjäger darf wiederum sein eigenes Arsenal mitbringen.

Hier eine Liste der von Phönix zur Verfügung gestellten Waffen:
Pistole:
SIG Sauer P228
Kaliber 9x19, 15 Patronen pro Magazin

Beretta 92
Kaliber 9x19mm, 15 Schuss Magazin

Maschinenpistole:
MP7
Kaliber 4,6x30mm, bestimmte Munitionsarten durchschlagen alle bekannten kugelsichere Westen, die nicht zur neusten Generation gehören und machen wirklich hässliche Löcher, bei Treffern ohne Weste geht sie jedoch glatt durch, Magazin fast 20 Schuss, sehr rückstoßarm.

Gewehr:
Bushmaster ACR
Kaliber 5,56x45mm, Magazin fasst 30 Schuss
(selbstverständlich auch mit aufgesetztem Visier)

F2000
Kaliber 5,56x45mm, 30 Schuss Magazin, verfügt über einen Feuerleitcomputer zur Unterstützung eines angebauten Granatwerfers

Schrotflinten:
Daewoo USAS-12
Schrotmunition, 10 Patronen, halbautomatisch, automatisch

SPAS-12
Schrotmunition, 8 Patronen, halbautomatisch

Maschinengewehr:
MG3
Kaliber 7,62x51mm, ein Gurt fasst 120 Patronen (die Gurte sind in Gurtkästen untergebracht, die an das MG geklickt werden können)

Scharfschützengewehr:
Arctic Warfare
Es gibt zu dem Gewehr verschiedene Kaliber, hier stehen allerdings nur zwei zur Auswahl. Entweder Kaliber 5,56x45mm oder 7,62x51, beides NATO Standard. Ein Magazin fasst 5-10 Schuss, effektive Reichweite: 180 - 1500m

Barrett M82
Kaliber 12,7x99mm, 10 Schuss Magazin, effektive Reichweite: 1800m

Granatwerfer:
HK96
Kaliber 40x46mm Granaten, 1 Schuss

Alternativ ist ein 40mm Unterlaufgranatwerfer für die Sturmgewehre wählbar.

Unabhängig von seiner Bewaffnung, wird jeder Charakter am Anfang eine verchromte Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express bereit gestellt bekommen. Diese dürft ihr bereits bei eurem Charakter eintragen, ihr bekommt sie jedoch erst während des Spielverlaufes!!!

Ausrüstung:
Hier gehört eine Auflistung der Ausrüstung eures Charakters hin. Im Glossar wird von mir eine Liste verschiedener Spezialausrüstung erstellt werden, die euch jedoch nicht zur Verfügung steht. (Es kann sein das euch später welche zugewiesen wird.) Es steht euch auch offen eigene Ausrüstung einzubringen. Auch persönliche Gegenstände oder Klassen spezifische (Im Falle eines Reporters z.b. eine Handkamera.) gehören hier hin.
Sobald eure Charaktere erst einmal auf der Mission sind, haben sie nur das dabei, was hier steht! Bedenkt aber auch, dass ihr den Kram tragen müsst.
Jeder Charakter hat:
Notverpflegung
Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region (Aufgrund der Katastrophe nicht mehr aktuell)
Kompass (Digital und Analog)
Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Nachtsichtgerät (Thermal, nicht Restlicht)
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
GPS (verbunden mit eurem Computer oder PDA)
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Feldflaschen oder Thermoskannen
Eclipse Card (Beschreibung: Siehe Glossar – Eclipse Personal Security Scanner)
Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten (Eignen sich zur Beschaffung von Trinkwasser)
50% eines zwei Personen Zelts (immer zwei Leute tragen gemeinsam die Teile für ein Zelt, das sie sich teilen)

EAS eures Charakters:
Hier kommt die Ausrichtung, Stufe und Spezialisierung eurer EAS hin.
Was das EAS genau ist und wie es funktioniert wird im Glossar beschrieben.
Ich teile euch mit welche EAS ihr im Einzelnen bekommt. Darum bleibt dies hier leer, bis ich euch eine EAS zugewiesen habe. Ihr könnt hier jedoch anmerken, welches EAS ihr gerne hättet. Es sind die Stufen 2 bis 6 in den verschiedenen Klassifizierungen möglich.

Kleidung:
Hier könnt ihr aufschreiben welche Kleidung euer Charakter trägt. Dabei geht es vor allem um solche Dinge wie kugelsichere Westen, Helme oder weiße Kittel. Ihr könnt aber auch ganz normal euer Outfit beschreiben.
Bedenkt aber unbedingt das ihr abhängig von eurem EAS keine oder nur eingeschränkt Kleidung tragen könnt.

Charakterzüge:
Ist euer Charakter eher eine stille Person die sich zurückhält und die Dinge geschehen lässt oder mehr der Typ der sich in alles einmischen muss, seine Meinung immer sagt und nicht aufhört Fragen zu stellen? Ist er ein hammerharter Hardliner oder ein sanfter Beobachter?

Motiv:
Hier geht es darum warum euer Charakter bei Projekt Phönix teilnimmt. Warum geht er das Risiko dieser Mission ein? Hier ein paar Denkanstöße:

Ein Soldat wird in der Sache vermutlich eine Möglichkeit sehen seiner Akte einen dicken Zusatz und sich selbst einen Orden zu verschaffen. Dazu kommt die äußerst großzügige Besoldung für diesen Einsatz. (Gefahrenzulage/Auslandszulage/etc. etc. etc.)

Ein Wissenschaftler hingegen wird vermutlich von seiner Neugier getrieben sein und sich einige Entdeckungen erhoffen, denen er seinen Namen aufdrücken kann.

Ein Zivilist kann die verschiedensten Gründe haben. Angefangen bei der in Aussicht gestellten extrem hohen Bezahlung, über die Abenteuerlust, bis hin zum Verfolgen eigener Interessen (Suche nach verlorenen Angehörigen? Jagd nach einer einzigartigen Trophäe?).

Geschichte:
Alles was ihr den anderen Spielern sonst noch über eure Charaktere erzählen wollt. Wie verlief das Leben des Charakters? Was war auffällig? Besondere Schicksalsschläge? Familie?

Weitere Anmerkungen zum RPG:

Es kann sein, das in diesem RPG kritische Themen behandelt werden. Was genau das sein wird und ob es wirklich dazu kommt, kann ich noch nicht sagen. Es wird jedoch nicht so weit gehen wie es bei AoD der Fall war oder beinahe der Fall war. (Und ich vergreife mich auch nicht an den Kindern einer Mutter. Versprochen. ;-e)

Verhalten im RPG:
Bei dem RPG wird es, Story bedingt, durchaus dazu kommen das die Spieler vor moralischen Fragen stehen. Als Beispiel:
Überlebende zurücklassen und Befehle ausführen oder entgegen der Befehle eine Evakuierung durchführen?
Gefangene erschießen oder mit schleppen (und Ressourcen auf ihn verwenden) oder frei lassen (und das Risiko einer erneuten Konfrontation eingehen)?
Das Nest eines Tieres ausplündern, um etwas zu essen zu haben, oder doch lieber anderweitig für Essen sorgen?
Einen nicht transportfähigen Verwundeten zurücklassen oder bei ihm bleiben und einen weiteren Angriff der Xyz riskieren, der allen in der Gruppe das Leben kosten könnte?

Verschiedene Spieler und auch verschiedene Charaktere haben unterschiedliche Vorstellungen von Moral. Diese mögen einem vollkommen falsch oder asozial vorkommen, doch anders herum könnte es genauso aussehen. Jeder hat seine Gründe, warum er die Dinge so oder so sieht und diese Gründe sind immer sinnig.
Darum gilt, dass es bei diesem RPG grundsätzlich keine richtige oder falsche Antwort auf solche Fragen gibt, sondern nur die Antwort, die ihr als Gruppe dafür findet.
Ich werde nicht erlauben das jemand hier einen anderen Spieler offen dafür verurteilt, wie er seinen Charakter zu einer Entscheidung stehen lässt und jeden Spieler der sich nicht daran hält einmal verwarnen und dann raus schmeißen.
Ingame habe ich natürlich nichts dagegen, wenn eure Charaktere sich über die Konsequenzen, Moral und Co streiten. Aber lasst es nicht ausarten. Jeder sollte ein Auge darauf haben, ab welchem Punkt es dem RP, bzw. der Geschichte dessen, nicht mehr dienlich ist, das die Charaktere sich streiten. Vor allem sollte jeder bedenken, dass ihr dort nur gemeinsam durchkommt. Soldat Xy kann noch so ein Arsch sein, er ist immer noch derjenige der einem im höllisch gefährlichen Dschungel den Rücken frei hält und andersherum.

Noch etwas. In diesem RPG werden unzählige Gefahren auf die Charaktere lauern. Manchmal mag schießen die richtige Lösung sein, aber in den meisten Fällen werdet ihr die Dinge anders angehen müssen. Ob nun mit Diplomatie, Heimlichkeit oder rätseln. Eine große Rolle werden auch die Beziehungen von Chara zu Chara und auch zu den NSCs spielen. Das hier wird also kein purer Baller-Actionschinken. Gleichwohl werdet ihr auch die Gelegenheit dazu bekommen einfach nur den Abzug durchzuziehen und dem Klang eurer Waffe zu lauschen. (das Klicken am Ende des Magazins macht am meisten Spaß)

Wenn ihr ein Problem mit einem anderen Spieler habt, das aber nichts mit dem RPG zu tun hat, dann lasst es aus meinem/unseren RPG und den dazugehörigen Threads raus!!! Klärt es außerhalb oder lasst es stecken! Ich habe gegenüber Spielern die sich gegenüber ihren Mitspielern unangemessen verhalten null Toleranz. Dazu zählt auch den Chara eines anderen Spielers in seinen Posts extra schlecht dastehen zu lassen, die Posts des Spielers zu ignorieren oder gezielt falsch zu verstehen, oder mit dem eigenen Charakter gegen einen anderen Charakter vorzugehen, um dessen Spieler (und nicht dem Charakter) eine Lektion zu erteilen!
Mit anderen Worten: Ich erwarte Fairplay und einigermaßen erwachsenes Verhalten von jedem Spieler.

Postlänge:
Versucht bitte euren Posts eine Länge von mindestens 100 Wörtern zu verleihen (ein Maximum gibt es nicht). Das ist keine zwingende Regel, ich wäre euch aber dankbar, wenn ihr versucht dies einzuhalten. Wenn zwei Charakter sich unterhalten oder in manchen anderen Situationen kann es das es einfach nicht genug zu schreiben gibt, dann ist es auch kein Problem weniger zu schreiben.
Vermeidet jedoch unbedingt Posts die nur aus einem Satz oder einer einzelnen wörtlichen Rede bestehen. Es ist immer möglich noch etwas drum herum zu beschreiben und wenn es nur der Gesichtsausdruck oder ein Gedanke des Charas ist.
Hundert Wörter sind übrigens wirklich nicht viel. Das hier sind schon 120:
Wie zu erwarten war, haben weder Chris, noch Juan Aylans angebotene Hand angenommen. Er zuckte gleichgültig mit den Schultern und machte sich daran zusammen mit Al weiter zu gehen.
Sie schlossen dann zu Russel auf, der während der ganzen Sache nur kurz stehen geblieben war, wobei sie die meisten Mitglieder der Gruppe überholten, denn Russel tippelte schon ungeduldig mit dem Fuß am Boden.
Im Vorbeigehen sahen sie wie Alexia sich schon wieder in Rage redete, bekamen jedoch nicht mit was genau sie sagte, Aylan konnte es sich aber gut vorstellen.

Etwas überraschend nahm Aylan das Gespräch mit Al wieder auf, "Schade das wir nicht das Schiff verlassen dürfen, sonst könnte man mal einen Abstecher zu irgendeinem Planeten zwecks Urlaub machen."
Farbenlehre:
  • Sprechen - DarkRed
  • Denken - Blue
  • NSC Sprechen - DarkOrange
  • Handlungen - Schwarz
Funksprüche werden mit einem + am Anfang und am Ende markiert. Beispiel:
Funkspruch eine NSCs: +Team Phönix. Ihre Abholzone ist unverändert.+

Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung und Satzstruktur:
Ich weiß das wir manch einen hier haben, der Probleme mit der Interpunktion (Zeichensetzung), sowie der Grammatik und Rechtschreibung hat. Kann ich verstehen, hatte ich auch mal (und hab ich immer noch) und ist keine Katastrophe. Niemand wird hier Ärger bekommen, nur weil sein Schriftbild unordentlich ist.
Dennoch nehmt euch die Zeit eure Posts in der Vorschau vor dem Abschicken nochmal in Ruhe durchzulesen und Unstimmigkeiten die euch auffallen auszubügeln.
Außerdem würde ich es begrüßen, wenn ihr wörtliche Reden mit Anführungszeichen markiert. Das kann jeder und die zwei zusätzlichen '' bringen niemanden um!
Doch auch hier gilt, das ist keine Regel und niemand wir raus fliegen, nur weil er dies nicht einhält. :)

Das Tagebuch:
Hierbei möchte ich etwas neues ausprobieren und sehen wie dies ankommt. Ich werde einen extra Thread eröffnen, in dem jeder Spieler pro ingame Tag einen Post erstellen darf. In diesem Post kann jeder den Tagebuch Eintrag seines Charakters für den entsprechenden Tag erstellen. Das ist natürlich kein Muss.
Wie die Einträge aussehen und wie lang diese sind, ist ganz euch überlassen. Alles was ihr dort lest, ist natürlich Spielerwissen! Kein Charakter weiß was ein anderer in sein Tagebuch schreibt! Es gilt das die Charaktere ihre Tagebücher immer an einem Ort aufbewahren, der vor Diebstahl durch andere Charas sicher ist, außer es wird unter den entsprechenden Spielern etwas anderes abgesprochen.

Last but not least - Die Danksagung:
Ein große Danke geht an Ironhide, Janoko, Xehanot dafür das sie mir dabei geholfen haben dieses doch schon etwas größere Projekt in so kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen.

Wir basteln uns ein Invading Squad - NSCs zum Mitmachen:

Wer einen NSC erstellen möchte, findet die Vorlage dazu im folgenden Spoiler.

Es werden noch 12 Soldaten und ca. 6 Wissenschaftler gebraucht. Die Soldaten sollten dabei nach Möglichkeit auf den Kampf auf mittlere bis kurze Entfernung ausgerüstet sein. Die Wissenschaftler sollten zu entsprechend nützlichen Fachbereichen gehören. Also alles was in Richtung Archäologie, Biologie und Co. geht. Muss mich selbst noch einlesen was da alles in Frage kommt. Wer aus dem Stegreif ein paar Vorschläge für Wissenschaften hat, kann sie hier gerne auflisten.

Schreibt bitte im Diskussionsthread, wenn ihr euch an einem Charakter versucht und an welchem.
Die Charaktere gehen dann wie üblich via PM zu mir. Die endgültige Entscheidung ob der Chara genommen wird oder nicht fälle ich dann. Außerdem behalte ich mir vor, den Chara abzuändern. Hinzu kommt das ihr, nur weil ihr den Charakter geschrieben habt, im RPG kein Vorrecht darauf habt, zu bestimmen wie der Chara handelt.

Name und Überschrift:
Die Überschrift des Charakters soll zugleich sein Name sein.
Sie soll Schriftgröße 5 haben, in Arial Black und Fett sein, sowie Navy als Farbe haben.
HTML:
[FONT="Arial Black"][COLOR="Navy"][SIZE="5"][B]Text[/B][/SIZE][/COLOR][/FONT]
Anmerkung:
Jeder weiterer Punkt bekommt eine fette Überschrift.


Geschlecht:
Bitte jeweils Männlich oder Weiblich als Wort ausschreiben.

Alter:
Das Alter sollte im realistischen Rahmen liegen. Wissenschaftler werden etwas älter, Soldaten meist jünger sein.

Nationalität:
Eine Europäische Nationalität, wenn es sich um einen Soldaten handelt, ansonsten beliebig, wobei auch bei den Wissenschaftlern der Großteil europäisch ist.

Beruf:
Hier den Beruf. Dabei gilt das selbe, wie bei euren eigenen Charas.

Aussehen:
Wenn ihr ein Bild parat habt, wäre das perfekt, aber es genügt auch, wenn ihr ihn kurz umreißt.

Waffen:
Soldaten bekommen drei Waffen, Zivilisten zwei. So wie oben in der Anmeldung beschrieben.
Schreibt hier jedoch nicht die genaueren Angaben. Es genügt, wenn hier lediglich der Name der Waffe steht.

Wichtige Ausrüstung:
Das hier last ihr vorerst frei. Hier werde ich später eventuelle wichtige Ausrüstung notieren, damit man immer weiß wo diese sich befindet.

EAS:
Denkt nach welches EAS passend wäre, oder lasst dieses Feld für mich frei.

Charakterzüge:
Eine kurze Umschreibung der Charakterzüge in Stichpunkten, die es jedem im RPG ermöglichen den NSC auszuspielen.

Geschichte:
Eine kurze Beschreibung der Geschichte des Charakters. Sollte nicht länger als 100 Wörter sein und muss nur das wichtigste beinhalten.

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Beispiel:

Reynold Simmens

Geschlecht:
Männlich

Alter:
47 Jahre

Nationalität:
Österreicher

Beruf:
Wissenschaftler – Herpetologe (Lehre der Reptilien und Amphibien)

Aussehen:
Reynold Simmens ehemals dunkles Haar wird bereits grau und auf seinem Haupt finden sich erste Anzeichen einer kommenden Glatze. Seine braunen Augen wirken häufig müde und überarbeitet und sein Gesicht ist bereits rau und beginnt faltig zu werden.
Obwohl er auf den ersten Blick älter wirkt, als er in Wirklichkeit ist, geht Simmens noch regelmäßig ins Fitnessstudio und ertüchtigt sich. Dadurch ist er noch heute ein gesunder und ausdauernder Mann.

Waffen:
- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express

Wichtige Ausrüstung:


EAS:
EAS-R2

Charakterzüge:
Ruhig, aber
leicht reizbar, wenn man ihn mit hochmodernem Technikkram nervt
beobachtet lieber, als sich in Dinge einzumischen
ihm geht nichts über ein ruhiges Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee und eine Partie Schach


Geschichte:
Reynold Simmens ist ein Mensch der Wissenschaft. Schon in seiner Kindheit war er von Reptilien fasziniert und mit zehn hatte er sein erstes eigenes Terrarium. Heute ist er Herpetologe und Autor auf Reisen. Er hat bereits mehrere Bücher seines Fachgebietes mit interessanten und zum Teil innovativen Texten veröffentlicht. Als erste Beobachtungen bestätigten, das auf dem untergegangenen Kontinent vor allem große Landreptilien lebten, war klar, das ein Herpetologe gebraucht wird. Doktor Simmens bot sich an und bekam den Posten.

-----------------------------

HTML:
[FONT="Arial Black"][COLOR="Navy"][SIZE="5"][B]Text[/B][/SIZE][/COLOR][/FONT]

[B]Geschlecht:[/B]


[B]Alter:[/B]


[B]Nationalität:[/B]


[B]Beruf:[/B]


[B]Aussehen:[/B]


[B]Waffen:[/B]


[B]Wichtige Ausrüstung:[/B]


[B]EAS:[/B]


[B]Charakterzüge:[/B]


[B]Geschichte:[/B]
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
swpp - ausgestiegene spieler

Name:
Martin Eichler (aufgrund der Geheimhaltung, wird der Nachname normalerweise nicht genannt)

Geschlecht:
Männlich

Alter:
Unbekannt (ca. 29)

Nationalität:
Deutsch

Sprachen:
Deutsch (Muttersprache), Englisch (Zweitsprache), Französich und arabisch (Schulkenntnise)

Beruf:
Soldat - Hauptfeldwebel (OR-7 / US-Rang: Sergeant First Class; Britische Armee: Staff Sergeant) – KSK – Experte für Kampf in urbanen Gelände, Infiltration, Geiselbefreiung

Aussehen:


Waffen:
-H&K G36c mit LLM (G36c = G36 combat mit LLM = Laser Licht Modul )
11 Magazine a 30 Schuss (also insgesamt 330 Schuss) Kaliber 5,56x45mm NATO, jeder dritte Schuss ist Leuchtspur.
VISIR: LLM
-H&K P8 mit LLM
6 Magazine a 15 Schuss 9x19mm, eins in der Waffe.
- 4 Handgranaten, 2 Rauchgranaten, 2 Blendgranaten
- Kampfmesser
- Jackhammer Kaliber 12/70 (Schrot) 10 Schuss Trommelmagazin, 10 Magazine (eine privat beschaffte Waffe, dementsprechend knapp ist der Munitionsvorrat)
- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express (siehe Informationen in der Anmeldung)

Ausrüstung:
- Rucksack (Berghaus)
- Taktische Weste (wo ein Teil der Ausrüstung und besonders die Munition untergebracht ist, falls er den EAS aus irgendwelchen Gründen ablegen muss)
- 2EPa (Wiki: Einmannpackung)
- Machetee
- Kompass/Karte
- Schreibutensilien (Stifte/Schreibblock usw.)
- Taschenlampe
- Medizinische Notfallausrüstung (Verbandszeug, Autoinjektoren, usw.)
- Tarnmaterial
- 50% Zeltteil
- Tropen Schlafsack
- Eclipse Card
- Sturmfeuerzeug
- Signalpistole (3 Schuss)
- Fernglas
- GPS
- 6 Knicklichter, 4 Magnesiumfackeln
- Modularseil, 5 Meter
- 2 Feldflaschen
- Wasseraufbereitungstabletten (30 Stück)
- Ersatzklamotten
- Kälte- und Nässeschutz
- leichte ABC - Schutzausrüstung (da das EAS nicht komplett versiegelt ist)
Der meiste Kram befindet sich in den Taschen des EAS soweit möglich

EAS des Charakters:
EAS Combat Stufe 6, Tarnfarben

Kleidung:
Da er in einem der schwersten EAS steckt, hat er nichts weiter an (außer seiner Unterwäsche) Allerdings führt er in seinem Rucksack eine komplette Tropenuniform mit (fällt unter Ersatzklamotten) sowie entsprechende Witterungsbedinte Kleidung.

Charakterzüge:
Martin ist ein sehr ehrgeiziger und loyaler Soldat. Er ist kein guter Redner, aber dafür ein umso besserer Truppführer. Er verzeiht kaum Fehler, aber verlangt auch nichts, was er nicht selbst kann. Gibt Befehle in typischen Militärton weiter, diszipliniert und humorlos, nimmt meinst alles sehr ernst und genau. Deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit und Genauigkeit schätzt er.

Motiv:
In erster Linie wurde es ihm befohlen, erhoffen tut er sich davon wenig, ist er es doch gewohnt nie eine Anerkennung für seinen Taten zu bekommen.

Geschichte:
Über die Kindheit ist nicht viel bekannt. Sicher ist, das er in Bad Oldesloe, einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein geboren und aufgewachsen ist. Mit 18 Jahren kam er zur Bundeswehr, eingezogen in Bad Segeberg bei den Panzergrenadieren. Nach der Grundausbildung ging er zu den Fallschirmspringern und blieb dort 4 Jahre. Später wechselte er zu den Fernspähern und legte somit den Grundstein zu seiner Karriere im KSK. Hier bewährte er sich als exzellenter Trupp- und Gruppenführer.

Mit 24 kam er nach erfolgreicher Prüfung in das Kommando Spezialkräfte und wurde dort zum Kampfexperten ausgebildet. Seine Spezialisierung liegt im Befreien von Geiseln und der Infiltration, sowie dem Kampf in Urbanen Gelände unter Berücksichtigung des Schutzes der mitzuführenden Personen.
In der Zeit beim KSK kämpfte er in vielen Ländern der Welt, nicht selten auch an der Seite andere Spezialeinheiten wie dem britischen SAS oder der US Navy Seals. Neben dem Kongo, Afghanistan und dem Kosovo, war er auch im Libanon, Iran, Irak und China. Kaum einer der Missionen war wirklich genehmigt.

Für den Einsatz hier, meldete sein kommandierender Offizier seine Einheit, auch aus einem Grund, der nicht wirklich bei den Befehlshabern der Mission bekannt ist. Zu dem Zeitpunkt der Katastrophe befanden sich deutsche Soldaten in den Vereinigten Staaten, darunter ein hoher deutscher Geheimdienstmitarbeiter, der wichtige Informationen haben soll. Zwar stehen die offiziellen Befehle über allem anderen, aber sekundär ist es sein Aufgabe, diesen Mann zu finden und die Informationen sicherzustellen und dafür zu sorgen, dass sie sicher dem deutschen Geheimdienst zukommen. Über diesen Befehl weiß nur er etwas. Er war der einzige, der von seiner Einheit ausgewählt wurde.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP

Melissa im EAS


und Zivil

Name:
Melissa „Cat“ Sørensen
Geschlecht:
Weiblich
Alter:
23
Nationalität:
Dänin

M107

P228

AA-12


Sprachen:
Dänisch (Muttersprache)
Englisch (mit starkem Akzent)
Deutsch (Grundkenntnisse)

Beruf:
Søværnet – Sergent (OR-5)
(Königliche Dänische Marine – Sergant)

Waffen:
MRG M/107 (Barrett M107) (Scharfschützengewehr) 12.7mm, .50 BMG, 20 Schuss per Mag, 21 Mag.

Sig Sauer P228 (Handfeuerwaffe) 9mm, .375 Sig, 13 Schuss per Mag, 9 Mag.

Auto Assault-12 (Sturmschrotflinte) Kaliber 12/70 (Schrot), 32 Schuss Rundmagazin, 7 Mag.

Feltkniv M/96 (Kampfmesser)

4 Splittergranaten, 3 Blendgranaten, 1 Rauchgranate

Waffen, die später als sicher gelten:
von der Spielleitung abgesegnet

Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express







Ausrüstung:
Rucksack (TT Pathfinder)
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech (Geprägt)
Taschenmesser (Wenger EvoGrip™ S54)
Taschenlampe (Maglight 6-D-Cell-White-Star)
Kompass (Digital mit instigiertem GPS und Analog)
Schreibblock
Notizbuch
Signalpistole
Thermales Nachtsichtgerät
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug (Zippo)
Tropen Schlafsack (Ajungilak Tyin)
Ersatzklamotten
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Feldflaschen (Aluminium,dänische Wappen einge Prägt)
Eclipse Card (obwohl sie diese für völlig überflüssig hält)
3 Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
50% eines zwei Personen Zelts.
iPod Classic (160 GB)

EAS:
EAS-3R - auf Infiltration und Observation modifiziert
Mit einem Visor ausgestattet - Wird mit einem Riemen am Kopf und einem Kabel am PDA befestigt. Kann, wenn es nicht genutzt wird, nach oben geklappt werden. Bietet thermale und restlichtverstärker Nachtsicht, Bewegungsscanner, einstellbare 16x Sichtvergrößerung, Blendschutz.
Erweiterte Atmungs und Herzrhythmus Kontrolle - Gewährleistet eine ruhige Atmung des Schützen, selbst nach anstrengenden Tätigkeiten.
Bewegungshemmer - Ein zusätzliches Extra kontrolliert auf unbekannte Weise die Muskeln des Anwenders. Dadurch werden die Bewegungen des Trägers deutlich präziser. Unnötige/Unbewusste Bewegungesreflexe werden sogar gänzlich unterbunden. Ist dieses System eingeschaltet wirkt der Träger wie eine Statur.

Kleidung
Uniform, Flecktarn
Kevlarweste
Helm
Einen Roten Pullover, den sie meistens um die Hüfte gebunden hat, scheint ein Glücksbringer zu sein.
Und natürlich BH und co. ^^

Charakterzüge:
Kann stille Phasen haben, aber auch ausschweifend reden. Beobachtet lieber als das sie aktiv teil nimmt, wenn sie sich jedoch einmischt ist ihre Meinung meistens fundiert.

Motiv:
Melissa möchte sich einen ordentlichen Zusatz vermerk in ihrer Akte zugutekommen lassen, jedoch ist das nicht der einzige Grund. Seit der Katastrophe vermisst sie ihren Freund, der sich auf dem Flug in die USA befunden hat, als der Kontakt dort hin abbrach. Auch treibt sie morbide Neugierde.

Geschichte
Melissa, Tochter und drittes Kind einer Arbeiterfamilie aus Kopenhagen, ist eine Frau, der man eher zu trauen würde in einer Bank zu arbeiten, denn mit einer Waffe um zu gehen. Dennoch Zeigt ihr Umgang mit den Männern auf See, dass sie sich nicht nur als Frau durchsetzen kann, sondern auch als Soldat. Obwohl ihr Rang nicht der höchste ist, ist ihre Meinung teilweise sehr geschätzt.

Aufgewachsen in Kopenhagen ist sie eher eins der Stadtkinder, die das 20ste Jahrhundert hervor gebracht hatte. Sie weiß wie gnadenlos die Welt sein kann, da sie einen Kollegen bei einem Wartungstauchgang verloren hat – er wurde von der Schraube eines in der Nähe operierenden Kreuzers zerhexelt, da er die Strömung falsch eingeschätzt hatte.

Den Spitznamen Cat hat sie sich verdient in dem sie sich ihre Redegewandtheit zu nutze gemacht hat. die meisten sehen darin die Geschmeidigkeit einer Katze - süß, bis sie die Krallen ausfährt.
 
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Bregoran

Otaku Elite
Otaku Veteran
Name:
Keith Redford

Geschlecht:
Männlich

Alter:
41 Jahre

Nationalität:
Vereinigtes Königreich

Sprachen:
Englisch (Muttersprache)
Französisch (Schule und Einsatzsprache)
Arabisch (Einsatzsprache)

Klasse:
Soldat, Colour Sergeant (OR-7) beim SAS der British Army, Scharfschütze und Sprengmeister

Aussehen:


Waffen:
Alle Waffen wurden über das SAS beschafft.
Pistole:
SIG Sauer P226 9×19mm 15er Magazin, Laserlichtmodul, Schalldämpfer, 9 Ersatzmagazine und eins in der Waffe, 150Kugeln insgesammt.
Maschinenpistole:
HK MP7 4.6x30mm 40er Magazin, Rotpunktvisier, Laserlichtmodul, Schalldämpfer, 9 Ersatzmagazine und eins in der Waffe, 400Kugeln insgesammt.
Scharfschützengewehr:
Walther WA 2000 mit 6 Patronen 7,62 x 51 mm NATO Magazin, Standard Schmidt & Bender 2,5-10×42 Zielfernrohr, 9 Ersatzmagazine und eins in der Waffe und zusätzlich 60 Kugeln zum Nachfüllen der Magazine, 120 Kugeln insgesammt.
Kampfmesser
Keine Granaten, dafür jedoch 4 M18 Claymore Anti-Personen Minen
Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express (siehe Informationen in der Anmeldung)

Ausrüstung:
Operational Ration Pack für 6 Tage
Standard Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech
Standard Taschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region (Aufgrund der Katastrophe nicht mehr aktuell)
Kompass (Digital und Analog)
Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Nachtsichtgerät (Thermal)
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzunterwäsche
GPS
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
1 Feldflasche
1 Thermoskanne
Eclipse Card
Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
50% eines zwei Personen Zeltes
Foto seiner Familie
Schachtel Zigarren
Pflege/Reinigungsset für Feuerwaffen

EAS:
EAS-6C in Tarnfarben
Modifizierte Handschuhe für besseres Fingerspitzengefühl - Ermöglicht feineres Arbeiten beim Umgang mit Sprengstoff.
Angebrachte Werkzeuge für Sprengarbeiten
Verbesserter Schutz gegenüber Sprengstoffen - Erhöht den Schutz vor Explosionen um 60%.
In den Helm integrierte mehrfach Nahvergrößerung und Minilampe für feine Sprengstoffarbeiten.


Kleidung:
Standard SAS Unterwäsche da der EAS nichts anderes zulässt.

Charakterzüge:
Ruhiger Charakter dessen Befehle das wichtigste für ihn sind.

Motiv:
Da das Militär das einzige ist, was seinen Leben noch Sinn gibt, hatte er sich sofort freiwillig für diese Mission bereit erklärt, als er gefragt wurde.

Geschichte:
Keith war früh verheiratet (mit 19) und trat kurz darauf dem Militär bei, wo er es bis in das SAS schaffte. Sein Leben verlief trotz vieler Auslandseinsätze relativ gelassen sobald er zuhause war. Er war ein glücklicher Familienvater mit 2 Kindern, bis an einem schicksalhaften Tag vor 13 Jahren. An dem Tag ist seine Familie in einen tödlichen Autounfall geraten, der von einem depressiven Fahrer verursacht wurde, der sich das Leben nehmen wollte. Seit diesem Tag war das Militär das einzige, was ihn in seinem Leben geblieben war und er lebte nur noch für seine Missionen und Befehle.
Keith war nie an Karriere interessiert, da er nicht an einem Schreibtisch oder ähnlichem enden will und ist deshalb immer noch, trotz über 20 Jahren Dienstzeit, nur Unteroffizier.
 
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vaalyn

Exarch
Name:
Marko Park (Spitzname: Shadow)

Geschlecht:
Männlich

Alter:
29 Jahre

Nationalität:
Deutsch

Sprachen:
Deutsch (Muttersprache)
Englisch (Durch Internationale Einsätze ziemlich gut)
Latein (Auf Gymnasium gelernt, relativ gut, nicht wissenschaftlich)
Spanisch (Auf Gymnasium gelernt, auf Touristen Niveau)

Klasse oder Beruf:
Soldat – Oberfeldwebel (OR-6) – Scharfschütze

Aussehen:


Hat eine 3cm lange Narbe an seiner linken Schulter die er sich in einem Einsatz in Afghanistan zugezogen hat als er von einem Splitter einer Granate getroffen wurde.

Waffen:
- G22 Schafschützengewehr, Kaliber .300 Winchester Magnum Vollmantel-Hartkerngeschoss (Munition ist Standard, keine spezielle), es wurde für diesen Einsatz speziell umgerüstet um eine 135% Mündungsgeschwindigkeit zu erreichen und gepanzerte Ziele zu durchschlagen. 20 Magazine á 5 Schuss + 1 in der Waffe


- HK MP7, Kaliber 4,6 x 30 mm, 15 Magazine á 20 Schuss + 1 in der Waffe


- HK P12, Kaliber .45 ACP, 5 Magazine á 12 Schuss (1 davon in der Waffe)


- 4 Rauchgranaten, 2 Sprenggranaten, 2 Blendgranaten

- KM 2000-BW (Kampfmesser)

- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express


Ausrüstung:
2 EPa
Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass (Digital und Analog)
Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Nachtsichtgerät (Thermal, nicht Restlicht)
Hochleistungs Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
GPS (verbunden mit eurem Computer oder PDA)
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Thermoskannen
Eclipse Card
Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
50% eines zwei Personen Zelts
Spezial Reinigungsset für Scharfschützengewehr
Klappspaten

EAS eures Charakters:
EAS-4R mit Ghillie Überzug
Erweiterte Atmungs und Herzrhythmus Kontrolle - Gewährleistet eine ruhige Atmung des Schützen, selbst nach anstrengenden Tätigkeiten.
Bewegungshemmer - Ein zusätzliches Extra kontrolliert auf unbekannte Weise die Muskeln des Anwenders. Dadurch werden die Bewegungen des Trägers deutlich präziser. Unnötige/Unbewusste Bewegungesreflexe werden sogar gänzlich unterbunden. Ist dieses System eingeschaltet wirkt der Träger wie eine Statur.

Kleidung:
Kugelsichere Weste und Standard Tropeneinsatz Kleidung der Bundeswehr

Charakterzüge:
Marko ist der Stille Beobachter der auf jedes noch so kleine Detail achtet und Informationen über alles und jeden sammelt. Er redet niemals über seine Vergangenheit und zeigt kaum Gefühle. Marko führt so gut wie jeden Befehl aus den ihm ein Vorgesetzter gibt und der vom Gesetz vertretbar ist.

Motiv:
Marko hat kein eigenes Privatleben, da er dieses als lästig ansieht und daher jeden Einsatz machen möchte, je schwerer desto besser, weshalb er sich auch für diesen Einsatz bewarb.

Geschichte:
Marko wuchs in einem Kinderheim auf und hatte so gut wie keinen Freund, weshalb er seine Zeit nutzte um zu lernen weshalb er mit einem Notendurchschnitt von 1,3 das Gymnasium beendete und einem intensiven Training im Schützenverein. Danach begann er mit der Ausbildung bei der Bundeswehr und nachdem er zum Oberfeldwebel befördert wurde wechselte er vom Aufklärer zum Scharfschützen.
Sein bester Treffer mit einem Scharfschützengewehr war in seinem Afghanistan Einsatz (wo er sich seine Narbe zu zog), er traf den Schützen eines Raketenwerfers auf eine Entfernung von 2628m in den Magen. Dieser Schuss brachte ihm den Weltrekord im Scharfschießen ein und war somit einer der am besten geeigneten Scharfschützen der Bundeswehr für diesen Einsatz.

Er wird Shadow genannt weil er keine Gefühle zeigt und so gut wie keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Während er getarnt ist und seinem Feind auflauert ist er wie der Schatten einer Pflanze, so gut wie unsichtbar.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Name:
Dr. Jeremia Williams

Geschlecht:
Männlich

Alter:
32 Jahre

Nationalität:
Brite

Beruf:
Wissenschaftler - Doktortitel in Botanik und Master in Pharmazeutischen Wissenschaften.

Aussehen:

Bewaffnung:
2x SIG Sauer P226, 12 Mag a 15 Patronen (9 mm Parabellum)

Ausrüstung:
Notverpflegung
Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser (Victorinox Swiss Champ)
Diverse Skalpelle
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass
Mehrere Stifte
Mehrere Schreib und Zeichenblöcke (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole
Nachtsichtgerät
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
GPS
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Feldflaschen oder Thermoskannen
Eclipse Card
Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
50% eines zwei Personen Zelts
Material für ein Herbarium
Diverse Behälter für Proben
Alkohol zum Sterilisieren der Messer und Skalpelle
Minichemiebaukasten Marke Profi
Taschen Mikroskop
Pipetten
Diverse Becher
Spritzen

Kleidung:
- Brille
- Sonnenhut
- Jackett mit sehr vielen Taschen für Reagenzgläser.

EAS:
EAS-3R
Atemmaske mit Sauerstofftank - Bietet frischen Sauerstoff für 60 Minuten auf 4 Mini-Tanks verteilt, die jeweils an den Oberarmen und den Beinen befestigt sind.

Charakterzüge:
Jeremia ist recht umgänglich, wenn auch manchmal ein bisschen verschlossen. Eher ruhig, außer er verfällt seiner wissenschaftlichen Neugier. Hat Jeremia sich erst einmal in eine Pflanze oder ein anderes interessantes Objekt seiner Wissenschaft verguckt, ist es schwer ihn von seiner Untersuchung abzubrigen. Zuweilen greift er gerne auf den tiefschwarzen britischen Humor zurück.

Motiv:
Jeremia schreibt zur Zeit seine zweite Thesis. Ebenso wie seine erste, handelt sie von unerforschten Pflanzen und ihren pharmakologischen Eigenschaften. Der neu entstandene Urwald von Amerika, mit all seinen exotischen Pflanzen, ist dabei der perfekte Weg diese Thesis zu etwas besonderem zu machen.

Geschichte:
Jeremia's Geschichte ist die eines typischen Akademikers. Er wuchs in ganz normalen englischen Verhältnissen auf. Schon früh interessierte er sich für die Natur. Jedoch ließ er dafür nicht wie seine großen Vorbilder die Schule sausen, eher im Gegenteil. Er galt für gewöhnlich als Klassenbester und mit 18 wurde er in die University of Cambrigde aufgenommen. Dort schloss er sein erstes Master in Botanik ab. Worauf er in den Amazonischen Dschungel reiste um seine Thesis zu schreiben. Die erste Thesis handelte von den unentdeckten Pflanzenarten des Amazonas.
Am Amazonas verbrachte er 3 Jahre, woraufhin er mit einer Vielzahl unbekannter Pflanzen im Gepäck nach Großbritannien zurück kehrte und seine Thesis mit Bravur abschloss.
Sein Name verbreitete sich in Windeseile in der Welt der Biologen und Botaniker. Um der Wirksamkeit der Pflanzen näher auf die Spur zu kommen, begann er ein Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften in Basel. Welches er im letzten Jahr abgeschlossen hatte.
Nun schreibt er an einer weiteren Thesis.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Name:
Terra Valentine

Geschlecht:
Weiblich

Aussehen:

Alter:
26 Jahre

Nationalität:
US-Amerikanerin aus dem Bundesstaat New York

Sprachen:
Deutsch (Muttersprache), Englisch (Erweiterte Kenntnisse), Französisch (Grundkenntnisse), Diverse Afrikanische Lokalsprachen (Bruchstückhaft)

Beruf:
Zivilist - Großwildjägerin

Waffen:
Dan Wesson Model 744
Kaliber .44 Magnum, 6 Patronen Trommel, 18 Patronen im Gepäck - 6 in der Trommel

HK69 Granatpistole
Kaliber 40mm Granaten, 16 Granaten im Gepäck

Schwere Bockbüchsflinte mit Zielglas, zweischüssige Kipplaufwaffe, modifiziert - nutzt Magnum Patronen mit verstärkter Treibladung
Flintenkaliber 4/76, 84 Schrotpatronen (verstärkte Treibladung/Magnum) zu je 12 Schuss in 7 Munitionspackungen
"Diese Waffe widerspricht dem grundlegenden Ansatz der Jagd, die Beute beim Erlegen so wenig zu verstümmeln, wie möglich um diese möglichst effizient ausschlachten zu können, doch für einen Großwildjäger und Wilderer dem es vorwiegend um Trophäen geht, ist sie die perfekte Waffe. Auf eine Entfernung von 100 Metern eignet sie sich noch, um einem Nashorn den Kopf abzureißen... und dir die Schulter, wenn du nicht mit dem Rückstoß aufpasst." - Flin Ledge, Terras Waffenhändler

Ausrüstung
Standardrucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech
Standardtaschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region
Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropenschlafsack
Ersatzklamotten
GPS (verbunden mit dem PDA des EAS)
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Feldflaschen oder Thermoskannen

EAS:
EAS-4R in Dschungeltarnfarben

Kleidung:
Meist lange Kleidung, ein Bodysuite, der sich um ihren Körper legt.

Charakterzüge:
Terra ist aufbrausend, hochnäsig und arrogant. Sie nimmt zwar Befehle entgegen, wenn man ihr welche gibt, jedoch muss sie immer das letzte Wort haben. Als Großwildjägerin ist sie es gewohnt im Team oder auch alleine zu jagen.

Motiv:
Terra schloss mit einem befreundeten Großwildjäger eine Wette darauf ab, wer innerhalb eines Jahres das größte Horn erbeutete. Die exotisch-gigantische Fauna im neuen Amerika, sieht für sie wie die perfekte Möglichkeit, diese Wette zu gewinnen, aus.
Hinzu kommt das sie nahezu pleite ist und mit der Bezahlung für die Teilnahme an der Phönix Mission ihre Geldbörse wieder auffüllen will.

Geschichte:
Terra ist eine Trophäen- und Großwildjägerin. Die meiste Zeit ihres Lebens verbringt Terra auf der Jagd in irgendwelchen Steppen oder Wäldern. Sie besitzt weder einen festen Wohnort noch irgendwelchen Besitz, der über das was sie mit sich führt, hinausgeht.
Der Kundenkreis ihrer überlicherweise illegalen Geschäfte umfässt Sammler, Museen und Edelleute die ihr Anwesen verzieren wollen.
Bisher ist es Terra Valentine gelungen dem Gesetz ohne weiteres zu entgehen. Noch nie wurde effektiv Anzeige gegen sie erstattet. Dennoch ist verschiedenen Stellen in Afrika und auch in Europa, sowie den USA bekannt, das ihre Geschäfte nicht immer ganz sauber sind.
Zuletzt befand sich Terra in Afrika (Ihrem bevorzugtem Jagdgebiet) und erlegte für einen Kunden einen Elefanten mit schwarzen Stoßzähnen.
Offenbar hat man von Terras Befähigung als Großwildjägerin an hoher Stelle in der EU erfahren, denn sie erfuhr erst von dem Projekt Phönix, als ein Bundesagent sie ansprach, um sie zu rekrutieren.
 
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Xehanot

Anarchist
Name:
Richard van Cambridge

Titel:
Earl (Graf)

Geschlecht:
Männlich

Alter:
45

Nationalität:
United Kingdom

Sprachen:
Englisch (Muttersprache)
Deutsch (Auf Grund dessen das viele englische Adlige deutsche Vorfahren haben)
Spanisch (Im laufe der Zeit gelernt, da er häufig aufgrund seiner Hobbys in spanisch sprachigen Ländern war)
Latein (Schule, Studium, Arbeit)

Klasse:
Wissenschaftler - Psychologe

Aussehen:

Er trägt immer einen silbernen Ring, ein Erbstück von seinem Vater. Außerdem färbt er sich regelmäßig seine Haare silbern mit einem leichten Blaustich. Trotz seines gehobenen Alters sieht er durch seine körperliche Ertüchtigung noch sehr jung aus.

Waffen:
Bockwaffe, Royal, Kal. (5,6x52R, 8x75RS), (20/70, 5,6x52R), drei austauschbare Aufsätze, verschiedene Munition für verschiedene Situationen. (Kostenpunkt 19500 Euro)
Waidblatt (Jagdmesser) (Kostenpunkt 600 Euro)
Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express

Ausrüstung:
2 Operational Ration Pack
Bergans Viking II w/Roll top: Trekkingrucksack / Material: Kunstfaser / Typ: Ripstop Polyester / Volumen: 110,0 Liter / Gewicht: 3,94 kg / Vorbereitung für Trinksystem / Brustgurt / Hüftgurt / gepolsterter Rücken (Kostenpunkt 450 Euro)
Medizinisches Notfallset. (Adrenalinspritzen, Verbandszeug)
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Machete
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass
Mehrere Stifte (Bleistifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Sonnenbrille (Blendschutz, einfache Restlichverstärkung, 4x Sichtvergrößerung und eine kleine Kamera) (Kostenpunkt 1200 Euro) Eine Ersatzbrille (normale Sonnenbrille) (Kostenpunkt 200 Euro)
GPS
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
6 Knicklichter, 4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
1 Feldflasche und 1 Thermoskanne
Eclipse Card
Wassersäuberungstabletten (90 Stück)
50% eines zwei Personen Zelts

EAS des Charakter:
EAS-3R

Kleidung:
Er trägt eine Kombination aus Designerklamotten, extra für diese Mission angefertigt, bestehend aus einer feuerfesten, Wasser abweisenden Lederjacke - mit vielen Innentaschen -, reißfeste, hitzebständige Jeans und ein sehr robustes weißes T-Shirt. Seine Ersatzklamotten sind ähnlich robust aber unterscheiden sich im Stil. (Kostenpunkt 8000 Euro)

Charakter:
Es heißt das jeder Psychologe einen eigenen ganz speziellen Tick hat, wenn das stimmt, dann hätte Richard eine gespaltene Persönlichkeit. Sein Verhalten in Gesprächen und bei seiner Arbeit ist professionell, einfühlsam, verständnisvoll, zuvorkommend und vor allem diskret, unter den Top5000 genießt er daher ein gutes Ansehen.
In seiner Freizeit ist Richard häufig gelangweilt, weshalb er immer offen für etwas neues ist. Das spiegelt sich auch in seinen Hobbys wieder, die da wären Fallschirmspringen, Bungiejumping, Base-Jumping, Klippenspringen, Apnoetauchen, Snowboarden, Sandboarden, Surfen, Kitesurfen, Snowkiting, Bergsteigen, Eisklettern, Paragliding, Mountanbiking, Schwimmen, Reiten, etc. etc. etc.

Motiv:
Zu einem war Richard langweilig und er dachte sich das diese Mission vielleicht spannend werden könnte, zum anderen hatte sich seine Tochter für das Projekt Phönix gemeldet und die konnte er nicht so einfach auf solch eine gefährliche Mission alleine gehen lassen. Durch seinen guten Ruf und die Tatsache das er durch seine Hobbys, trotz seines hohen Alters, in körperlicher Bestform war, kam auch er in das Projekt. Ob seine geringe Spende von 2 Millionen Euro für das Projekt dabei einen Einfluss hatte, sei dahingestellt.

Geschichte:
Richard van Cambridge, Sohn von Walter van Cambridge, Earl von Cambridge wurde am 25. April 1972 geboren. Er verbrachte seine Jugend in einer Privatschule und begann schon früh viele Sportarten zu betreiben.
Mit 16 Jahren war er bereits bei mehreren Turnieren gewesen. Mit 21 Jahren lernte er bei seinem Psychiaterstudium seine erste Frau kennen, mit 24 Jahren heiraten sie, mit 26 wurde seine Tochter Desire van Cambridge geboren und mit 28 Jahren ließen sich Richard und seine Frau scheiden. Diese wohnte ab diesem Zeitpunkt zusammen mit Desire in Amerika, seine Tochter übernahm den Namen ihrer Mutter, Black.
Richard entwickelte, durch seine Abenteuerlust und seine häufige Langeweile, ein großes Interesse an Extremsportarten und wurde gegen Anfang seiner 40er sogar zu einer Bekanntheit unter den Sportlern, was auch damit zu tun hat das er dort zu der älteren Generation gehört.
Ab seinen 34 Lebensjahr lebte in unregelmäßigen Abständen seine Tochter bei ihm. Er unterstützte sie wo er nur konnte und nahm sie auch des öfteren zu großen Sportevents mit. Im Gegensatz zu ihrem Vater entwickelte Desire mehr Interesse an Kampfsportarten und kam in Kontakt mit verschiedenen Reportern.
Mit 37 Jahren verstarb sein Vater und er erbte dessen Titel, Earl von Cambridge.
Durch den Adelstitel war er des öfteren bei den königlichen Fuchsjagden dabei und war innerhalb von 10 Jahren sogar dreimaliger Champion. Doch es reichte ihm nicht die Tiere nur zu töten, wie viele Adlige es taten und so lernte er bei einem echten Jäger auch das Häuten und ausnehmen eines Tieres.
Als in Amerika die Katastrophe eintrat, war seine Tochter gerade mal wieder bei ihm zu Besuch und als sie beschloss an der Expedition teilzunehmen, um zu erfahren was mit ihrer Mutter geschehen war, entschied Richard sich sie nicht alleine gehen zu lassen und sie zu begleiten.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Name:
Desire Black

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
19 (geb. 1. Juni 1997)

Nationalität:
Britin

Sprachen:
Englisch (Muttersprache)
Deutsch (Weil Papa es kann)
Türkisch (Weil sie die Sprache interessant findet/ Nahezu Perfekt)

Beruf:
Reporterin

Aussehen:

(Meist bindet sie sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.)

Waffen:
Sig Sauer P226 mit 8 Magazinen a 15 Patronen

Beretta 92 mit 8 Magazinen a 15 Patronen

Ausrüstung:
Notverpflegung
Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass
Mehrere Stifte
Schreibblock
Notizbuch
Signalpistole
Nachtsichtgerät
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
GPS
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
Feldflasche
Thermoskannen
Eclipse Card
Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
Hand- und Digitalkamera (klein und kompakt)
Laptop (3 Terabyte) mit Headset
Externe Festplatte mit 10 Terabyte
Normaler MP3-Player
22 USB-Sticks mit je 56 GB Speicher

EAS:
EAS-3R

Kleidung:
Enge schwarze Klamotten, die bequem sitzen

Charakterzüge:
Desire ist ein eher ruhiges Mädchen, aber dennoch sehr dickköpfig und schnell zu reizen.
Sie reißt sich aber immer schnell zusammen und ist eher friedliebend.

Motiv:
An dem Projekt will sie nur aus einem Grund teilnehmen. Wegen ihrer Mutter.
Zu der Zeit, als es zu der Amerikanischen Katastrophe kam, war ihre Mutter noch in "Amerika".
Sie gehörte den verschwundenen Menschen an. Deshalb wollte Desire unbedingt am Projekt Phönix teilnehmen, um Antworten zu erhalten.

Geschichte:
Desire lebte nach der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter und ging mit ihr nach Amerika, wo sie lange Zeit lebten.
Da ihre Mutter eine berühmte Schauspielerin war, hatte sie nur begrenzt Zeit für ihre Tochter und so wohnte Desire oft einige Zeit bei ihrem Vater, dem Richard van Cambridge. Dort lernte sie oft für die Schule und konnte von ihm besser unterstützt werden.
Da ihr Vater in England lebte flog sie oft hin und her. Mit ihrer Mutter lernte sie viele Schauspieler kennen. Bei ihrem Vater entdeckt sie über Umwege den Beruf ihrer Träume, Reporter, kennen.
Ihr Vater tat alles um ihr diesen Wunsch zu erfüllen und unterstütze sie wo er nur konnte.
Sie hatte sich den Job hart erarbeitet und bereits mit 18 war sie sehr angesehen, nicht durch ihre Beziehungen, sondern durch ihren eigenen Ehrgeiz.
Sie hatte mit 14 ein Praktikum bei einer Agentur erhalten und eröffnete im Netz viele Online Blogs, in denen sie über die neuesten Nachrichten berichtete.
Durch die Aktivitäten ihres Vaters erlernte sie unter anderem Kampfsport und wie man mit Waffen umging.
Dann geschah es. Als sie wieder mal einige Zeit bei ihrem Vater in Großbritannien verbrachte,
wurde aus Amerika über Nacht ein Dschungel, ihre Mutter war noch dort gewesen. Sie hatte vor dem "Unfall", via Webcam, mit ihr gesprochen.
Als dann das Projekt gestartet wurde, wollte sie einfach nur mitmachen und durch ihre Leistungen wurde ihr das ermöglicht.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran
Name:
David Hill

Geschlecht:
Männlein

Alter:
20

Nationalität:
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

Sprachen:
Englisch (Muttersprache)
Spanisch (nur ein paar Brocken)

Klasse oder Beruf:
Soldat - Privat Class 2 - OR-2 (The Boy)

Aussehen:


Waffen
L22A1 Carbine (SA80 Serie, Kurzversion) // 5,56 x 45 mm NATO, 30 Schuss per Mag, 10 Mag.

Sig Sauer P226 // 9mm, .375 Sig, 12 Schuss per Mag, 10 Mag.

4 Slittergranaten, 3 Blendgranaten, 1 Rauchgranate



Ausrüstung:
3 Zigarretenschachteln
Vierfache Notverpflegung
4 Packungen Kaffee
Kaffekocher
2 Campingkocher
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser
Machetee
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass
Mehrere Stifte
Schreibblock
Notizbuch
Signalpistole
Nachtsichtgerät
Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzschlafsack
Ersatzklamotten
GPS
10 Knicklichter
6 Magnesiumfackeln
10 Meter Modularseil
2 Feldflaschen
2 Thermoskannen
Eclipse Card
Zehn Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
Ein zwei Personen Zelt
Flickzeug
1 Paket mit verschiedenen Batterien
Eine Ladung anderer Sachen die ein Trupp Soldaten weit weg von zuhause gebrauchen könnte
Pflege/Reinigungsset für Feuerwaffen


EAS eures Charakters:
EAS Combat Stufe 5 - Supply Mod
- leicht gepanzerter 125 Liter Rucksack

Kleidung:
Tropenuniform im Rucksack

Charakterzüge:
Im Grunde ist David ein fauler Sack, der nichts weiter als Fußball im Kopf hat, doch wenn er sich etwas vornimmt, zieht er es auf biegen und brechen durch. Er ist auch für sein freches Mundwerk und seine Dickköpfigkeit bekannt, doch hat er seit einiger Zeit sein Mundwerk unter Kontrolle und versucht nicht stur auf etwas zu beharren. Da David ein sehr gesellige Art hat, findet er meist schnell Freunde.

Motiv:
Nach etlichen Bewerbungen, sah David nur noch im britischen Militär einen Ausweg aus der Arbeitslosigkeit.
Aufgrund guter Leistungen, hielt es wohl irgendein Offizier für eine gute Idee, David für Projekt Phönix vorzuschlagen. Als man David darauf ansprach, sagte er spontan zu. Warum genau er zugesagt hat, weiß er wohl selbst nicht, aber vermutlich um sein Mädchen zu beeindrucken und sich selbst zu zeigen, das er doch etwas drauf hatte.

Geschichte:

David ist das Einzelkind einer typischen englischen Arbeiterfamilie der Unterschicht, die schon seit 5 Generationen heißblütige und zuteilen auch verrückte Manchester United Fans sind.

In der Familie Hill steht an erster Stelle Manchester United und erst danach, kommt alles andere, weshalb sein Vater für David eine Karriere als Profi-Fußballspieler geplant hatte. Diesen Plan verfolgte sein Vater schon vor der Geburt Davids, was wohl daran deutlich wird, das er nach dem damaligen Star der Mannschaft David Beckham benannt wurde und zu seiner Geburt ein Manchester United Trikot bekam. In den darauf folgenden Jahren tat sein Vater alles, was in seiner Macht stand, um aus klein David einen Fußballer zu formen. Er wurde bei einem Fußballverein angemeldet, es gab regelmäßig "Privat-Unterricht" von seinem Vater und David verpasste seit seinem 3. Lebensjahr kein einzige Heimspiel von Manchester United. Sein ganzes Leben drehte sich nur um den Fußball, das er dabei die Schule vernachlässigte, interessierte nicht mal seine Eltern und als er, dann im zarten Alter von 16 Jahren, im Amateur Team von Manchester United aufgenommen wurde, schien sich der Traum seines Vaters, welcher auch seiner geworden war, zu erfüllen.

Doch wie es das Schicksaal so wollte, erlitt David nur einen Monat darauf eine schwerwiegende Verletzung und musste fast ein ganzes Jahr pausieren. Nach diesem Jahr sollte nichts mehr so sein wie es einmal war, David schaffte es nicht wieder zur alten Form zu finden, zudem ging die einst so gute Beziehung zu seinem Vater in die Brüche, nach dem sich seine Eltern scheiden ließen, seine Mutter erhielt das Sorgerecht. David der sein Traum immer noch nicht aufgegeben hatte, trainierte härter den je, doch eine weitere Verletzung zerstört endgültig seinen Traum. Zwar war er immer noch gut, doch sollte es nicht für die Profivereine reichen.

David der nun Volljährig war und ohne Schulabschluss, kickte bei einem Amateurverein für läppische 80 Pfund die Woche, die er am Wochenende, dann versoff, doch nach einem weiterem Jahr, man könnte meinen von einem Tag auf den anderen, änderte sich etwas, David änderte sich, er trank nicht mehr, achtete auf sein Äußeres und ging sogar zur Abendschule, all das nur wegen eines Mädchens.

Amy die vor kurzem hier her gezogen war, war anders, als all die Mädchen, die sich sonst mit David abgeben würden, sie war stets höflich und hilfsbereit und mit ihren gerade mal 19 Jahren, strahlte sie eine Wärme aus, die er sonst nur von seiner Mutter gewohnt war. Desweiteren war sie intelligent und ein einziger Blick fesselte David für Stunden.
(Amy ist nicht besonders intelligent, ihr Wissen ist einfach nur umfangreicher, als der von David.)

Nach dem David die Abendschule erfolgreich abgeschlossen hatte, wollte er eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beginnen, doch jede Bewerbung die er abschickte war vergebens. Durch Amys Vater kam er dann aufs Militär, der selbst Offizier der Briths Army war. Nach der Grundausbildung meldete er sich, auf Rat von Amys Vater (und auch mit dessen Empfehlung), freiwillig für den Posten des Supply Man, wodurch ihm der weg für die Offiziersausbildung geebnet werden sollte.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Name:
Sir Captain Alexander Cartwright

Geschlecht:
Männlich

Alter:
37 Jahre

Nationalität:
Brite

Sprachen:
Englisch (Muttersprache)
Französisch (Schulische Fremdsprache, flüssig)
Arabisch (Schulische Fremdsprache, weniger flüssig)
Russisch (Privat gelernt, beinahe flüssig)
Deutsch (Schulische Fremdsprache, nahezu perfekt)

Beruf:
Soldat – Captain (OF-2) der British Army

Aussehen:

Waffen:
- HK XM8 Standard mit ISM-IR-Reflexvisier und AG36 Granatwerfer (Letzterer wird separat getragen.)
10 Stangenmagazine a 30 Schuss, 2 Beta-C-Magazine a 100 Schuss, Kaliber 5,56 × 45 mm NATO,
- MP7 mit Rotpunktvisier und Laserlichtmodul
10 Magazine a 40 Schuss, Kaliber 4,6 x 30 mm
- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express
5 Magazine a 7 Schuss, Kaliber .50 AE

- Teleskop-Schock-Schlagstock

2 Blendgranaten, 2 Rauchgranaten, 4 Sprenggranaten, 8 Granaten für den Granatwerfer

EAS eures Charakters:
EAS Combat/Officer Stufe 5
- Integrierter Funk
- Taktisches Kommandointerface

Charakterzüge:
Captain Cartwright ist durch und durch Soldat. Er geht fair und höflich mit anderen Leuten um und legt einen harten, aber auch kameradschaftlichen Ton gegenüber seinen Männern an den Tag.
Seiner Meinung nach befindet er sich innerhalb der Militärhierarchie genau an der richtigen Stelle. Als Captain ist sein Rang hoch genug, um selbst den Ton anzugeben, aber niedrig genug, um noch auf gefährliche Missionen geschickt zu werden.

Motiv:
Über Captain Cartwrights Motive zur Teilnahme an dem Projekt Phönix ist wenig bis gar nichts bekannt.

Geschichte:
Die englische Familie Cartwright besitzt eine stolze Militärgeschichte. Seit über 200 Jahren kämpfen die Cartwrights in allen Kriegen an denen das Vereinigte Königreich beteiligt ist, wobei die meisten männlich Mitglieder der Familie in hohe militärische Ränge gelangt sind. Zur Zeit dienen neun Cartwrights, einer davon ist Sir Captain Alexander Cartwright.
Genau wie seine Vorfahren ist er ein erfolgreicher Soldat und Offizier der British Army.

Wer versucht genaueres über Captain Cartwrights Militärkarriere in Erfahrung zu bringen, wird allerdings auf Hindernisse stoßen, denn nahezu seine gesamte Akte (die zum Bersten voll ist) unterliegt der Geheimhaltung.
Wirklich bekannt ist nur, das Captain Cartwright früh in das Militär eintrat, nachdem er die Offiziersschule besucht und sich als Captain der British Army qualifiziert hatte. Nach dreieinhalb Jahren Dienst bestand er die Anforderungstest des SAS und wurde ein Captain des SAS.

Beim SAS diente er zuerst drei Jahre, legte dann den zweiten Eignungstest ab und verlängerte seine Zeit noch einmal um drei Jahre. Doch nach dem insgesamt fünften Jahr wurde er im Einsatz schwer verletzt und musste aus dem SAS austreten.
Umstände und Art seiner Verletzungen stehen unter Verschluss, so das darüber nichts bekannt ist, aber die Tatsache, das Captain Cartwright in Folge der Most Honourable Order of the Bath als Knight Commander verliehen wurde, deutet daraufhin das er eine enorme Leistung vollbracht haben muss. (Anmerkung: Knight Commander des Bathorden können eigentlich nur Militärs ab dem Rang eines Colonel des Heeres werden.)

Heute dient Captain Cartwright wieder in der British Army im Rang eines Captains. Warum Cartwright trotz seiner Dienstzeit und seiner Verdienste noch immer Captain ist, ist ebenso wie vieles andere an ihm ein Mysterium.
Warum man ihn jedoch für die Leitung von Projekt Phönix auserwählt hat, liegt auf der Hand.

Anmerkung:
Captain Cartwright ist einer der wichtigsten NSCs die euch im Laufe des RPGs begegnen werden.
Dieser Charakter wird von mir nahezu genauso wie ein richtiger SC gehandhabt.

Es werden noch weitere NSCs folgen, unter anderem der zivile Leiter der Mission, sowie einige der anderen Truppenmitglieder, aber damit bin ich noch nicht fertig.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Name:
Doktor Alan Torch (Dabei handelt es sich um ein Pseudonym)

Geschlecht:
Männlich (?)

Alter:
Unbekannt, laut eigener Aussage zwischen 30 und 40 Jahren

Nationalität:
Unbekannt, vermutlich Europäisch oder Amerikanisch

Sprachen:
Vermutlich Englisch, Russisch, Chinesisch und einige andere Sprachen.

Beruf:
Wissenschaftler
Doktor für Naturwissenschaften, genaueres ist nicht bekannt
Speziallist auf dem Gebiet der Posnium Wissenschaften

Aussehen:
Unbekannt

Waffen:
- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express
5 Magazine a 7 Schuss, Kaliber .50 AE

EAS eures Charakters:
Privater, auf dem R4 Modell basierender, EAS mit verschiedenen Modifikationen

Charakterzüge:
Da 'Alan Torchs' wahre Identität unbekannt ist, kann man auch nur wenig zu seinen Charakterzügen sagen. Jedoch hat er offenbar eine sonderbare Art von sarkastischem und selbst parodierenden Humor, wie sich aus einigen seiner Abhandlungen und Artikel entnehmen lässt.

Motiv:
Vermutlich wissenschaftlicher Ehrgeiz.

Geschichte:
Der Name Alan Torch betrat zum ersten Mal am 30.Mai.2011 die wunderbare Bühne der Wissenschaft, als ein kurzer Artikel in einem englischen Wissenschafts-Magazin für Aufsehen sorgte. Der Artikel beschrieb wie man aus nur drei Litern Wasser, einem Motorrad Benzintank, einer UV-Lampe, vier Metern Draht und einigen anderen kleinen Utensilien einen funktionsfähige Posnium-Mini-Generator bauen konnte, sofern man über das benötigte Isotop verfügte.
Hielt man das ganze Anfangs noch für einen flachen Scherz, stellte sich bald heraus, das die Angaben in dem Artikel tatsächlich stimmten.
In der folgenden Zeit veröffentlicht der Autor mit dem Pseudonym Alan Torch weitere Artikel, die in der Welt der Wissenschaft (und nicht nur dort) immer wieder für Verblüffung sorgten. Hinzu kommt, das er angeblich mehrmals Projekten anderer Wissenschaftler einen kleinen Schubs in Form eines Tipps gab.

Bis heute ist nicht bekannt um wen es sich bei Alan Torch wirklich handelt. Er ist noch nie in der Öffentlichkeit aufgetreten und es ist nicht bekannt das jemals jemand bewusst persönlichen Kontakt zu ihm hatte.
Mit der Zeit ist um den Namen Alan Torch ein regelrechter Mythos gewachsen, der zum einen den beliebten Chuck Norris Witzen ähnelt und zum anderen weitaus geheimnisvoller als das ist. So gibt es zum Beispiel eine Fan Gemeinde die behauptet Alan Torch wäre keine Person, sondern ein ganzes Team von Wissenschaftlern. Andere Fan Gemeinden wiederum behauptet weitaus abwegigere Dinge, wie das Alan Torch zu den Illuminaten gehören würde oder das er Leonardo da Vinci wäre, der mit Hilfe des Posniums und seines genialen Verstands eine Zeitmaschine bauen wolle, um in die Vergangenheit zu reisen.

Ein einziges Mal gab Alan Torch ein Interview über einen Instant Messenger für einen Reporter der New York Times. Er gestattete dem Reporter sieben Fragen die er beantworten würde, solange es nicht um seine Identität oder Arbeit ginge.

Das Interview ist mittlerweile weit verbreitet und weltweit bekannt.
1. In welchem Land sind sie aufgewachsen?
Geboren wurde ich in der Schweiz, während eines Urlaubs meiner Eltern. Aufgewachsen bin ich dann zwölf Jahre lang in Italien, um dann nach Frankreich zu ziehen und mit zwanzig in die USA umzuziehen.

2. Gibt es in ihrem Leben jemand besonderen?
Neben der Wissenschaft meinen sie? Tatsächlich gibt es da eine Frau...

3. Wo leben sie?
Am schönsten Ort den ich kenne. Der Erde.

4. Was tun sie, wenn sie sich nicht mit Posnium oder der Relativitätstheorie beschäftigen?
Sie meinen was ich für Hobbys habe? Ich treibe gerne Sport und probiere dabei alles mal aus. Egal ob Schwimmen, Fahrradfahren, Sportschießen oder Fallschirmspringen. Aber mein wichtigstes Hobby ist besagte Frau.

5. Es kursieren einige interessante Gerüchte über sie. Vor allem im Internet erzählt man sich die wildesten Dinge über sie. Was sagen sie dazu?
Ich verfolge diese Diskussionen mit großem Interesse, muss aber dazu sagen, das ich (zur Zeit) weder eine Zeitmaschine noch ein Raumschiff baue und die Illuminaten fand ich noch nie besonders sympathisch.

6. Haben sie jemals vor ihre Identität preis zu geben?
Das kann ich heute nicht sagen. Vorerst werde ich anonym bleiben und das genießen. Doch wer weiß was kommt?

7. In mehreren Ländern wurden Haftbefehle gegen sie ausgestellt, weil sie angeblich geheime Forschungsdaten gestohlen und veröffentlicht hätten. Was sagen sie dazu?
Es tut mir Leid, das ich bereits mehrmals einigen meiner Kollegen etwas vorweg genommen habe, indem ich nur kurz vor ihnen neue Erkenntnisse veröffentlicht habe. Jedoch habe ich niemals Daten gestohlen. Alle meine Ergebnisse sind selbst erarbeitet.
 

J-Nought

4ever Jack
Name:
Michail Andrejewitsch Sokolow

Geschlecht:
männlich

Alter:
31 Jahre

Nationalität:
Russisch

Sprachen:
Russisch (Muttersprache, flüssig)
Englisch (1. Fremdsprache, flüssig)
Französisch (2. Fremdsprache, beinahe flüssig)
Deutsch (3. Fremdsprache, weniger flüssig)

Michail spricht mit leichtem russischen Akzent

Klasse oder Beruf:
Arzt

Aussehen:


Waffen:
- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express

Ausrüstung:
- Notverpflegung
- Rucksack mit 70 Litern Fassungsvermögen
- Medizinische Feldausrüstung
- Medikamenten Tasche
- Lederbündel mit chirurgischen Utensilien
- Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
- Taschenmesser
- Machete
- Taschenlampe
- Karte der Region (Aufgrund der Katastrophe nicht mehr aktuell)
- Kompass (Digital und Analog)
- Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
- Schreibblock (Wasserfest)
- Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
- Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
- Nachtsichtgerät (Thermal, nicht Restlicht)
- Fernglas
- Funkgerät
- Sturmfeuerzeug
- Tropen Schlafsack
- Ersatzklamotten
- GPS
- 6 Knicklichter
- 4 Magnesiumfackeln
- 5 Meter Modularseil
- 2 Thermoskannen
- Eclipse Card
- Drei Packungen mit jeweils 30 Wasser-Sterilisationstabletten
- 50% eines zwei Personen Zeltes
- silberne Kette mit ebenfalls silbernen Kreuz
- 2 Brillen (eine normale und eine Ersatz)
- schmaler Ordner mit Zeichnungen u. Notizen (dient als Tagebuch)

EAS eures Charakters:
EAS-R4

Kleidung:
Arztkittel (der ihm sehr wichtig ist), ansonsten witterungsbeständige Kleidung

Charakterzüge:
Michail ist ein sehr gesprächiger Mensch. Er weiß von seiner Erfahrung aus, dass man mit Reden oft weiterkommt als durch andere Möglichkeiten. Von außen gibt sich Michail sehr fröhlich und freundlich, doch manchmal dringt das Innere hervor und man sieht seine melancholische Seite. Krieg und Gewalt verabscheut Michail, doch wenn es hart auf hart kommt, greift selbst er zur Gewalt (Verteidigen eines Hilflosen). Michail achtet weniger auf sich als auf andere. Schon oft musste er wegen Erschöpfung neben seinen Patienten liegen, da er nicht auf andere hörte. Nicht nur stur kann Michail sein, sondern auch launisch. Aber selbst wenn er sich mit wem gestritten hat, so ist er es oft gewesen, der wieder Frieden schließen wollte.

Motiv:
Michail befürchtet das es bei Projekt Phönix viele Verletzte geben wird, wenn Menschen in völlig fremdartige Gebiete vorstoßen. Menschenleben sind ihm schon immer wichtig gewesen und deswegen entschloss er sich seinen Teil beizutragen, indem er sich um die medizinische Versorgung vor Ort kümmerte.

Geschichte:
Michail wurde am 31.08.1985 als drittes Kind (ältere Brüder) in Omsk geboren. Sein Vater diente als niederer Offizier in der russischen Armee und seine Mutter war Hausfrau, verdiente aber auch Geld durch Altenpflege und Putzfrau. Bei einem Bombenanschlag durch tschetschenische Terroristen kam der Vater ums Leben. Trotz der Gelder, die der Mutter von Michail zukamen, wurde das Leben nun härter. Als dann die Brüder von Michail an einer Grippe-Erkrankung starben, da die Mutter nicht mehr die Kosten für die Heilung der Krankheit tragen konnte, war Michails Mutter verzweifelt. Um ihrem nun einzigen Sohn eine einigermaßen sichere Zukunft zu ermöglichen, ging seine Mutter in die Prostitution.

Mit Anfang 17 Jahren, verschwand Michails Mutter spurlos. Die Polizei konnte sie weder lebend noch tot finden. Man spekulierte auf Menschenhandel. Möglicherweise ist sie nach Europa verschleppt worden. Michail zog zu seiner Großmutter nach Moskau. Dank des angesparten Geldes seiner Mutter, der Bemühungen seiner Großmutter und seiner guten Noten konnte er in ein renommiertes Moskauer Gymnasium gehen. Er schloß die Schule mit einem Notendurchschnitt von 1,2 ab und fing an Medizin zu studieren. Grund für diese Entscheidung waren der Tod der Brüder und des Vaters im Kampf. Michail wollte Tote verhindern, die entweder aufgrund von mangelnden Geld oder durch Kampf/Krieg kamen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums, entschloß sich Michail in Kriegsgebiete als Arzt auszuhelfen. Trotz eines Angebotes als Arzt im "Freedom Hospital" wich er nicht von seiner Entscheidung ab. Michail war in Afghanistan, Irak, Palästina und mehreren Staaten Afrikas tätig. Auch wenn Michail mit seinen jungen Jahren nicht von älteren Ärzten anerkannt wird, so ist seine Arbeit als Arzt legendär und dank seines Rufes erreichte er Hilfsprojekte und Spendengelder. Aber Michail hält sich dennoch diskret im Hintergrund, da er seine Arbeit nicht der Werbung seiner Selbst macht.

Michail ist orthodox und seine Großmutter besuchte oft mit Michail den Gottesdienst. Obwohl Michail sich nicht der Existenz Gottes völlig sicher ist, so half ihm in Notsituationen, wo selbst er mit seiner Erfahrung am Ende war, das Beten zu Gott ein oder mehrere Menschenleben zu retten. Besonders an Michail ist seine hohe Meinung von Frauen. Er hält nicht viel von Männern, da Frauen (Schwestern, Nonnen) oft härter und länger arbeiteten als jene (auch beeinflusst durch seine Mutter sowie Großmutter). Wenn es um das Verteidigen und Helfen von Frauen geht, so ist Michail an vorderster Stelle.

Kommunikation ist für Michail das Wichtigste. Er redet viel und gerne mit Menschen, da er das als Arzt schon oft machen musste. Michail lacht gern und sagt oft das, was er denkt. Meistens konnte er etwas damit erreichen, doch drei Schusswunden in der Brust und eine Narbe am Kopf, die durch seine Haare verdeckt ist, zeugen davon, dass es nicht immer half.

Michail ist außerdem ein sehr talentierter Zeichner. Er führt ein Tagebuch, in welchem er Zeichnungen einbringt oder sich Notizen macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fuma-Snake

Exarch
Name:
Thomas Götz

Rufname:
Götz

Geschlecht:
Männlich

Alter:
38 Jahre

Nationalität:
Deutsch

Sprachen:
Deutsch (Muttersprache)
Japanisch (Geschäftssprache)
Englisch (Geschäftssprache)
Spanisch (Geschäftssprache, sehr starker Akzent)

Beruf:
EAS Speziallist von RheinTEC Germany

Aussehen:
Bild stellt Thomas im EAS da.
Normales Aussehen:
Ein braunes und ein blaues Auge.
Kurz geschorene Haare und ein Bart. Beides in weiß. (Bei Thomas setzte das Ergrauen der Haare bereits mit 30 ein.) Auch ohne EAS ein sehr kräftiger und massiger Körperbau.
Sollte er den EAS mal nicht tragen hält er seine Klamotten immer sehr schlicht mit einem weißen T-shirt, einer braunen Lederjacke und einer braunen Stoffhose mit einem Reißverschluss auf Knielänge.

Waffen:

- FSG4 (Flechet Streuflinte)
6 Magazine a 8 Schuss, Flechet Streumunition (14 Flecheten im Mantel)
Diese Waffe wurde vom österreicher Waffenhersteller Steyr Mannlicher für RheinTEC entwickelt und wird heute in geringer Stückzahl von RheinTEC für den eigenen Gebrauch hergestellt.
Die Waffe ist etwa Unterarm lang und verhältnismäßig klobig bzw. robust. Sie wird ähnlich eingesetzt wie eine Schrotflinte, besitzt mit ihrer Flechet Munition jedoch eine erheblich höhere Reichweite (wobei auf weite Entfernungen die Genauigkeit stark sinkt). Die Flecheten der Waffe sind im vorderen Teil massiv und im hinteren Teil graviert. Dadurch kann diese Waffe auf über 40 Meter Entfernung jede militärische Schutzkleidung bis hin zum EAS durchschlagen. Im weichen Inneren des Ziels hingegen spreizt der gravierte Teil in vier Ringe auf und entrollt sich ähnlich wie eine Spirale, wodurch schwerste Verletzungen hervorgerufen werden.
Die FSG4 ist eine für Personen-Selbstverteidigung konzipierte Waffe und wird zu diesem Zweck von EAS Fachleuten im Außeneinsatz in gefährlichen Gegenden getragen. Für den gezielten Kampf oder Kriegseinsatz eignet sich diese Waffe aus verschiedenen Gründen nicht.


- Desert Eagle Mk XIX Kaliber .50 Action Express

Ausrüstung:
2 EPa
Medizinisches Notfallset mit Verbandszeug und Erste-Hilfe Medikamenten
Essgeschirr aus Blech, lässt sich kompakt zusammen stecken
Taschenmesser
Machete
Taschenlampe
Karte der Region
Kompass (Digital und Analog)
Mehrere Stifte (Bleistifte und Filzstifte)
Schreibblock (Wasserfest)
Notizbuch (Wasserfest und verschließbar)
Signalpistole (Drei Schuss, einstellbar auf grün, rot und weiß)
Nachtsichtgerät (Thermal, nicht Restlicht)
Hochleistungs Fernglas
Funkgerät
Sturmfeuerzeug
Tropen Schlafsack
Ersatzklamotten
GPS
6 Knicklichter
4 Magnesiumfackeln
5 Meter Modularseil
2 Thermoskannen
Eclipse Card
Eine Packungen mit 30 Wasser-Sterilisationstabletten
Ein-Mann-Zelt

EAS eures Charakters:
EAS-7S
- Gepanzerter 60 Liter Rucksack
- Auf dem Rücken befindlicher Werkzeugkanister mit einer Vielzahl von Werkzeugen
- Auf dem Rücken befindlicher Ersatzteilkanister mit einer Vielzahl von Ersatzteilen
- Zwei schwere hydraulische Greifarme, die am Rücken befestigt sind
- Aktivierbare ABC Versiegelung für Notfälle
- Sprungmodul mit Gasstrahltriebwerk (8 Meter Reichweite)
- Erweiterter PDA (Unter anderem zur Installation und Wartung von EAS ausgelegt)
- Extrem hitzebeständig

Kleidung:
Gepolsterte Unterkleidung für das EAS

Charakterzüge:
Götz ist wohl nur als kaltherzig zu bezeichnen. Die einzigen Gefühlsregungen die er preis gibt sind die, sie man sieht wenn er sich um EAS kümmert. Menschen interessieren ihn nicht. Sein einziges Interesse liegt in der Technik. Auch die Natur, die Tiere, andere Länder sind ihm egal.

Motiv:
Götz wurde vom Firmenvorstand persönlich für die Technische Betreuung der bei Projekt Phönix eingesetzten EAS ausgewählt und nahm diese Möglichkeit auf eine Beförderung samt Gehaltserhöhung gerne wahr. Obendrein macht Götz die Vorstellung, dass so viele EAS von anderen Technikern, die im Vergleich zu ihm nur ‚stümperhafte Idioten‘ sind, in einem so Gefährlichen Gebiet gewartet werden sollen beinahe verrückt.

Geschichte:
Götz wurde in Berlin geborgen. Er war der Sohn zweier Deutscher, die sieben Monate nach seiner Geburt bei einem Autounfall umkamen. Er wurde daraufhin von einem homosexuellen Paar adoptiert. Obwohl seine beiden Adoptiv-Väter reich waren, lebte er wie das Kind zweier vollkommen durchschnittlicher Eltern, da die beiden darauf bestanden, das er sich seinen Weg selbst erarbeitete. Dies lehrte ihn zwar seinen eisernen Willen, trotzdem verzieh er es seinen Ziehvätern nie. Aufgewachsen mit einem Hass auf seine Eltern, daraus folgend auch auf andere Homosexuelle, ist es kaum verwunderlich mit welcher Bitterness und Kaltherzigkeit er den Rest seines Lebens beschreitet. Es zeigte sich bald das Götz intelligent war und ein geschicktes Händchen bei technischen Angelegenheiten hatte. Sein Interesse für Technik wurde durch seine Väter, von denen einer Ingenieur für Baumaschinen und der andere der Leiter einer Software Firma war, noch gefördert. Trotzallem verbesserte dies seine Beziehung zu seinen Ziehvätern kaum. Seine sonstigen Soziale Kontakte waren aufgrund eines kleinen Geneffektes der dafür sorgte, dass seine Augen zwei Verschiedene Farben besitzen äußerst beschränkt da er im Allgemeinen als Außenseiter behandelt wurde.

Nachdem er das Fachgymnasium für Technik abgeschlossen hatte, hatte Götz Schwierigkeiten eine Ausbildungsstelle zu finden, die seinen Interessen und Talenten entsprach. Mangelnde Soziale Kompetenzen taten ihr übriges. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, machte er mit Brian Anders, einem Mitglied des Vorstands von RheinTEC, bei einem Essen im Haus seiner Familie Bekanntschaft.
Der Mann bekam am Rande mit, dass Thomas Schwierigkeiten bei der Job Suche hatte und nachdem er sich etwas mit ihm unterhalten hatte, bot er ihm ein dreimonatiges Praktikum in einem RheinTEC Betrieb an. Götz willigte ein.

Während des Praktikums zeigte Götz das er seinen Platz beinahe gefunden hatte. Er legte während der drei Monate eine überragende Kompetenz an den Tag, die ihm schließlich ein Angebot von Seiten RheinTECs einbrachte. Man bot ihm einen Studienplatz und darauf folgend eine Stelle im Forschungssektor von RheinTEC an. (Natürlich unter der Voraussetzung, dass er das Studium erfolgreich abschloss.)

Einige Jahre später bekam RheinTEC zusammen mit Kishiro Workings den Auftrag zur Entwicklung der ersten EAS. Zu der Zeit wurde Thomas in die dafür eröffnete Forschungsabteilung versetzt, so das er direkt an der Entwicklung einiger EAS Komponenten beteiligt war (Allerdings keine kritischen oder geheimen Systemteile). Seine Mangelnden Sozialen Verhältnisse ließen ihn ganz in seiner Arbeit aufgehen. Er brachte viele Erfolge für die Entwicklung der EAS und verliebte sich quasi in dieses Technische Wunderwerk.

Abermals etwas später wurde Götz zu einem der ersten EAS Einsatz Speziallisten, die die Aufgabe hatten, die EAS Systeme von Kunden im Einsatz zu überwachen und weitere Techniker im Umgang mit den EAS zu unterweisen. Auch, oder eher vor allem, in dieser Aufgabe zeigte sich Thomas als äußerst begabt. Hierbei lag seine Stärke jedoch eindeutig darin den Stoff zu vermitteln und die Arbeiten zu Überwachen. Er wurde von seinen Auszubildenden Gleichermaßen bewundert für sein können und gehasst für seine Methoden.

Götz ist ohne Zweifel einer der erfahrensten EAS Anwender überhaupt und kennt mittlerweile die Funktion und Bauweise jeder einzelnen EAS Komponente. Zudem ist er Geheimnisträger des RheinTEC Unternehmens.

Informationen über Familie oder Kinder gibt es nicht. Höchstwahrscheinlich ist Götz ledig.

Thomas Götz liebt den Außeneinsatz und die Arbeit im 'Feld', außerdem ist er ein kleiner McGyver und Abenteurer. Es gab zwar Bedenken, aufgrund seiner sozialen Kompetenzen, doch sein Fachverständnis, so entschied man, glich dies zur Genüge aus.
 
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