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SSJ4 Goku

Scriptor
Nette sache,
tolle story,
guht geschrieben.
Mach weiter su ich freu mich schon auf den nächsten teil ^^
 

Lentor

Gottheit
des scheint mehr ne hassliebe als rivlaität zwischen den liich und den brüdern zu sein
aber besser als teil 7 wesentlich
 

Teufelsgott

Gottheit
Aloa
Hab mich nochmal an Kampfbeschreibungen geübt, hoffe, diesmal sind sie besser ;-).
Teil 9:
Jetzt hatte Freddie Gelegenheit, sich einen Narren zu schelten. Er war völlig unüberlegt losgelaufen ohne darauf zu achten, wo die Anderen hinliefen. Jetzt war er allein und somit ein perfektes Opfer für Ezyael und seine Vasallen. Seltsamerweise jedoch wurde Freddie komplett ruhig und besann sich: Welchen Sinn hätte es jetzt, in Panik zu verfallen? Er war so gut wie tot, Panik brachte da auch nichts. „Einfach.“, sagte eine Stimme neben ihm. Freddie fuhr zusammen, da er die Stimme Ezyaels erkannte.
„Zu einfach.“, wiederholte dieser mit spöttischer Stimme ,“Von einem Liich hätte ich mehr erwartet...“. Freddie dachte blitzschnell: Im Nahkampf war der Neoerzengel ihm turmhoch überlegen, der einzige Fluchtweg war blockiert und andere Liiche waren ebenfalls nicht in Sicht. „Verrate mir nur eines, bevor ich sterbe,“, verlangte Freddie mit fester Stimme ,“, bist du wirklich einer der Neoerzengel?“. Ezyael nickte langsam. „Ja, das bin ich.“. Freddie seufzte innerlich: Gegen einen wahren Boten der Apokalypse würde er sowieso nicht ankommen. Zu seiner eigenen Überraschung jedoch zog er seine Krallenhandschue an und zischte Ezyael zu: „Dann versuch, mich zu töten, du Narr!“.
Es schien, als würde jemand anderes für Freddie sprechen, jemand, der nicht wusste, was er tat. Ezyael lachte nur belustigt und ließ sein Schwert aufblitzen. „Na dann, zeig mir, was du kannst!“.
Freddie eröffnete den Kampf:
Mit einem Schrei sprang er vor und stach nach Ezyaels Brustkorb. Die Klinge des Engels drängte sich dazwischen und fing den Hieb mühelos ab. Funken stoben und tauchten die beiden Kämpfenden kurz in ein unwirkliches Licht. Dann drängte Ezyaels Klinge Freddies Waffe aus der Bahn und versuchte, seine Halsschlagader zu treffen. Freddie reagierte so schnell, dass er selbst überrascht war: Er beugte sich zur Seite, umfasste den Arm mit beiden Händen, schwang sich daran empor und trat Ezyael mit voller Wucht in die Magengrube. Der Engel keuchte auf und klatschte gegen die Wand. Als er aufstand, lächelte er. „Sieh an, sieh an, dein innerer Liich erwacht...“, flüsterte er mit zitternder Stimme, „,dann muss ich wohl volle Kraft geben.“. Was danach geschah, war zu schnell für Freddies Augen: Der Engel stand auf, nahm sein Schwert und ließ es mehrmals gegen die Klingen an seinem Handschuh krachen. Durch die Wucht der Angriffe taumelte Freddie zurück und stürzte schließlich, wodurch er die Handschuhe verlor. Bevor ihm schwarz vor Augen wurde, hörte er gerade noch Ezyaels Stimme: „Sag gute Nacht...
 

Lentor

Gottheit
schon viel besser al die kampfbeschreibung davor aber viel zu kurz da kommt ja garkeine stimmung auf
 

Teufelsgott

Gottheit
Aloa
Um gleich was zu sagen:
Kritisiert bitte nicht die Maschine und die Macht, die dabei freiwurde, das kriegt später noch logischen Sinn ^^'.
Teil 10:
Die Träume, die Freddie während seiner Bewusstlosigkeit hatte, waren allesamt sehr bizarr, nur das Ende war immer gleich: Ezyaels Klinge sauste auf ihn zu und beendete den Traum aprubt.
Irgendwann, es mussten Stunden vergangen sein, wachte Freddie wieder auf und sah sich um. Viel gab es allerdings nicht zu sehen: Er befand sich in einer ähnlichen Zelle, wie zuvor, nur mit den Unterschieden, dass er allein war und das diesmal nirgendwo Waffen zu sehen waren, die er rauben könnte.
Freddie versuchte etwas zu schlafen, aber es gelang ihm nicht und so wartete er, dass irgendetwas geschehen würde. Nach einer Weile kam tatsächlich ein braungekleideter Wächter, der ein Kristallschwert an der Hüfte trug und zischte ihm zu: „Komm, der Meister erwartet dich.
Sie wanderten etwa eine dreiviertel Stunde durch die Katakomben, denn nichts anderes waren die Gänge der Brüder inzwischen hier unten in dem Schacht geworden, dann kamen sie in einen Raum, der sich an Größe und Pracht vor keinem Palast zu scheuen brauchte: Überall hingen Spiegel, in denen sich das Licht der Fackeln, die überall an den Wänden hingen, dutzendfach brach. In der Mitte waren drei Gemälde aufgehängt: Das Linke zeigte Ezyael, dessen Flügel beeindruckend leuchteten, das Rechte war unkenntlich gemacht worden, man sah nur noch, dass die Flügel des Engels pechschwarz waren und das Mittlere schließlich zeigte eine Person, die Freddie das Blut in den Adern stocken ließ:
Man konnte nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war. Die Haare waren hüftlang und von einem abgrundtiefen Schwarz. Die Fingernägel waren blutrot, als hätte die Person gerade jemanden damit aufgeschlitzt. Und anstelle der Flügel ragten bei ihr an der Seite zwei Sensenblätter hervor, die aussahen, wie eine grausige Karikatur von Flügeln. Das schlimmste jedoch waren die Augen: Sie waren von blutroter Farbe und besaßen keine Pupillen, sodass der Eindruck einer reißenden Bestie entstand. „Ja, auf jeden macht das Bild Zemyels einen erschreckenden Eindruck.“, riß ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.
Auf einem Thron in der Mitte des Raumes, der komplett aus Kristall bestand, saß Ezyael und sah Freddie lauernd an. „Wer ist Zemyel?“, fragte Freddie mit ungehaltener Stimme. „Ich und Zemyel sind zwei der drei Neoerzengel, der Dritte von uns ist vom wahren Weg... abgekommen.“, antwortete Ezyael ruhig. Freddie lachte innerlich. Wie dieser „wahre Weg“ aussah, konnte er sich lebhaft vorstellen.
Ezyael stand nun auf und ging nachdenklich auf und ab. Irgendetwas gefiel Freddie hier nicht. Und dann fiel es ihm auf: Es war zu leer! Der Wächter, der ihn hergebracht hatte, war weg, er war allein mit Ezyael in dessen Thronsaal. „Ich will dir eine Geschichte erzählen, Freddie. „, hob dieser nun an,“Die Geschichte der drei Neoerzengel. Ursprünglich waren wir komplett normale Menschen, die sich nicht einmal kannten. Doch wir drei hatten eines gemeinsam: Unser unstetes Verlangen nach dem Sinn des Lebens. So kam es, dass wir uns alle unabhängig voneinander auf ein Projekt besannen: Wir wollten eine Maschine kreiren, die uns diese Antwort geben konnte. Der Zufall wollte es, dass wir nun doch zusammenfanden und dieses Projekt gründeten: Projekt Megiddo.“. Ezyael machte eine kurze Pause, ehe er weitersprach. „Wir steckten all unsere Energie, all unser Wissen, all unseren Ehrgeiz in dieses Projekt, das wir Megiddo nannten. Nach vielen Jahren war es endlich vollendet und die Maschine stand bereit. Sie im einzelnen zu erläutern wäre viel zu kompliziert, daher belasse ich es beim Einfachen: Diese Maschine war in der Lage, den Bauplan der Erde, des Sonnensystems zu erfassen und daraus den Sinn des Lebens zu kombinieren. Aber es ging nach hinten los.“. In Ezyaels Stimme schlich sich nun Grauen. „Die Maschine implodierte, vermutlich, weil der Bauplan noch zu komplex für sie war. Dabei wurde eine völlig neue Energieform frei, die ich nach langem Überlegen Jehovyon genannt habe. Diese Energie war nicht unberechnet oder dergleichen, im Gegenteil, sie war hochintelligent und schenkte jedem von uns Macht:
Mir gab sie Einsicht und Klarheit, daher schimmern meine Flügel, wie das Wissen. Zemyel gab sie die meiste Macht und Herrschsucht, daher imitieren seine Flügel den Tod. Und was den Dritten angeht.“. Erneut brach Ezyael kurz ab. „Ihm gab die Maschine die meiste Kraft und den stärksten Willen, weshalb seine Flügel pechschwarz wurden, wie die Nacht, in der er lebte. Du kennst diesen Mann, er ist dir mehrmals begegnet.“. Ezyaels Blick bohrte sich förmlich in Freddie, als er weitersprach. „Der dritte Engel hieß Bacroth.".
 

Lentor

Gottheit
BEEEEP die maschine is doch sowas von geklaut
aus "per anhalter durch die galaxis" oder für die die wert auf englische titel ledie frage/die antwort auf das leben das universum und den ganzen rest finden also auch denn sinn des lebens kann man sagen
(des is jetzt einfach ne behauptung aber mir kommt des daher gekannt vor)

aber ansonsten net schlecht net schlecht es entwickelt sich was... nur warum killt Ezyaels den Freddi net einfach warum labert der mit einem niemand??? der Freddi is ja net DIE herrausragende persönlichkeit meine ich
 

Teufelsgott

Gottheit
Das wird alles geklärt, aber das mit der Maschine is nich geklaut, sonst würde sie ja 42 antworten ;). Ich wollte zu Anfang auch erst was Anderes nehmen, aber was sollte ich nehmen? Ein künstliches Lebewesen? Die Maschine hatte für die Macht, die Ezyael Jehovyon nennt, die meisten Vorteile, daher hab ich die genommen. Und was das mit Freddy angeht: Das klärt sich noch, aber es hat was mit Zemyel zu tun.
 

Teufelsgott

Gottheit
Aloa ^^
Teil 11:
Lange Zeit stand Freddie fassungslos da. Ezyael rührte sich ebenfalls nicht. Dann brach Freddie das Schweigen: „Das kann nicht sein, Bacroth stellt sich gegen dich, er kann also kein Neoerzengel sein!“. Ezyael lachte hämisch. „Ich sagte doch, er sei vom rechten Weg abgekommen. Ihr Liiche seit Leute, die von Jehovyon als Kinder beeinflusst wurden, ihr seid wie eine Krankheit, die man auslöschen musst. Ich, Bacroth und Zemyel wählten verschiedene Wege, um die Welt von euch zu säubern: Ich ersann eine Methode, um euch wieder in Menschen zu verwandeln, Zemyel tötete einfach jeden von euch und Bacroth nahm euch unter seine Fittiche.“. Ezyael spuckte aus. „Was für ein Narr...“. Freddie wurde wütend: Dieser emporgekommene Dummkopf wagte es, seinen eigenen Leidensgefährten einen Narren zu nennen. Ezyael kicherte belustigt. „Nur zu, ich weiß was du denkst. Komm her, versuch, mich zu töten. Im Notfall habe ich keine Skrupel, Wesen wie dich auszulöschen.“.
Lange standen sie sich gegenüber, beide in angespannter Haltung. Dann brach Freddie das Schweigen: „Nur zu, töte mich doch!“. Ezyael verzog keine Miene. „Wenn du mich dazu zwingst...“. Und plötzlich ging in Freddie eine Veränderung vor: Er spürte, wie sein Körper zu pulsieren begann. Sein Herzschlag wurde so laut, das selbst Ezyael ihn hören konnte. Die Augen des Engels weiteten sich. „Du bist es also tatsächlich, ich nahm es an...“. Ezyael zog sein Schwert. Zu seiner Überraschung knurrte Freddie, wie ein Wolf, den man in die Enge getrieben hatte und sein Herzschlag wurde noch lauter. Dann ging alles blitzschnell:
Seine Gedanken wurden von einem Schwall aus reinem Hass überflutet. Freddie brüllte auf, wollte sich wehren, aber es hatte keinen Sinn. Er begann, sich zu verändern. Seine Haut wurde blutrot, seine Finger wurden zu tödlichen, schwarz schimmernden Klauen und sein Kopf schien zu platzen und nur der blanke Schädel übrigzubleiben. Ezyael’s Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Du bist es wirklich, du bist der Richter...“. Freddie lachte laut auf. Es war ein grausames, unmenschliches Lachen, dass sogar ihm selbst Angst machte. „Ja, ich bin es, Ezyael, mache dich bereit, vor dein Schicksal zu treten!“. Ezyael machte sich tatsächlich kampfbereit, aber bevor Freddie angreifen konnte, spürte er plötzlich, wie jemand ihm seinen rechten Arm abtrennte. Bevor er in eine gnadenvolle, schmerzlindernde Ohnmacht fiel, hörte er noch eine Stimme, die sich mit jedem Alptraum dieser Welt messen konnte: „Verzeiht die Verspätung, Ezyael, ich hoffe nur, ihr musstet ihn nicht allzulange hinhalten...
 

Lentor

Gottheit
muss der immer in ohnmacht fallen? langsam wirds langweilig...
dieses ewige hin un her stört auch ein wenig... ich meine die leute benehmen sich wie irgendwelche anfänger
erst lassen sie die so einfach ausbrechen
dann fangen sie den einen wieder ein der wird dann aber irgendwie ziemlich brutal
also des is alles ein bissal seltsam... sin des alles idioten?
 

Teufelsgott

Gottheit
Tja, viel Handlungsrahmen is wirklich nicht, da hasse Recht. Is auch das letzte Mal mit der Ohnmacht, aber wenn dir jemand den Arm abhackt...
 

Teufelsgott

Gottheit
Ich denk mal, das hier ist nen Post wert ^^:
Falls ihr euch wundert, wo der nächste Teil bleibt, dann hier die Antwort:
Ich arbeite NICHT an einem großen Rundumschlag, der alle vom Hocker hauen wird.
Erstens sind bei mir durch nen Virus alle "Rohdaten" der Geschichte abhanden gekommen und zweitens gehts meiner Freundin im Moment ziemlich dreckig, also hab ich keine Zeit, weiterzuschreiben.
An die wenigen Fans: Sry, ich versuch, so bald wie möglich weitermachen zu können :mauer: .
 

SSJ4 Goku

Scriptor
Beieil dich mit denn weiterschreiben und hoffenlich geht es deiner freundin wieder besser und dein kind wird gesund und munter^^
 

Gallerte

Gläubiger
so alles in allem ist die sory fabelhaft. das haben aber schon einige vor mir gsagt und da ich neu bin will ich keine Fehler machen:]

Von dir könnt ich wohl noch lernen. (schleim)
aber ich hasse bessere:killyou: :killyou: :killyou:
 

Teufelsgott

Gottheit
Es ist soweit...
Teil 12:
Als Freddie erwachte, bemerkte er mehrere Dinge gleichzeitig:
Erstens: Er war festgekettet und konnte sich keinen Haarbreit bewegen.
Zweitens: Da, wo sonst sein rechter Arm war, fühlte er nichts.
Drittens: Ezyael stand vor ihm.
Viertens: Neben Ezyael stand Zemyel, der in Lebensgröße noch beeindruckender wirkte.
„Na endlich seid ihr wach.“, fauchte Zemyel mit seiner Albtraumstimme.
Ezyael stand nur da und nickte für sich, er schien in Gedanken versunken zu sein.
Freddie schwieg, was hätte er auch sagen können?
„Nundenn,“, sinnierte Zemyel laut, „, endlich habe ich euch da, wo ich euch haben wollte...“. Freddie fand nun seine Sprache wieder und fauchte den Neoerzengel sofort an: „Was wollt ihr eigentlich von mir? Und was war das vorhin mit dem Richter!? Sagt es mir, oder ich werde...“. Zemyel lachte, auch wenn es nicht wie Lachen klang, sondern wie die grausigste Karikatur eines Lachens, die es geben konnte. „Ihr werdet was? Euch befreien, was nebenbei bemerkt unmöglich ist und zwei der stärksten Wesen der Welt töten? Das halte ich bei allem Respekt für sehr unwahrscheinlich.“.
„Erzählt es ihm doch, Zemyel, schaden kann es nicht, vielleicht wird er sich uns dann eher anschließen.“, warf Ezyel überraschend ein. Zu Freddies Überraschen nickte Zemyel. „Ihr habt Recht... Also, Freddie... oder wie soll ich euch nennen? Nun, egal. Ich werde euch nun erklären, was ihr seid... Als wir drei Neoerzengel erschaffen wurden, gab uns Jehovyon den Auftrag, für ihn die Welt sozusagen zu ebnen. Wir führten dies auch aus, bis Bacroth schließlich aufhörte, da er Jehovyon anzweifelte. Jehovyon fürchtete nun, dass wir uns gegen ihn auflehnen würden, er hatte uns offenbar zu viel Macht gegeben. Also erschuf er einen Liich, der im Zorn gegen uns Neoerzengel eine fast unbesiegbare Bestie werden würde: Den Richter.“.
Freddie erstarrte förmlich... Das konnte nicht sein, er war normal, schon immer gewesen... „Das kann nicht sein... ich bin nicht der Richter, hört ihr!?“.
Zemyel lachte wieder. „Oh doch, das bist du!“.
„NEIN!“. Mehr bekam Freddie nicht mehr mit... er spürte nur noch, wie sein rechter Arm plötzlich wieder da war, dann wurde er von der Blutlust überrannt. Und er gab ihr mit Freuden nach... jetzt war Zeit zu töten.

(Achja: Die is nich so gut, ich weiß ^^. Ich muss erstmal zu meiner alten Form zurückfinden, kritisiert das also bitte nich ;))
 

Lentor

Gottheit
du machst werbung in meiner story für deine und dann willst du das ich dich nicht kritisiere?? ;)
in deinen träumen! :D
ich fang mal an
"1: ... 2: ... 3: ..."
ist in einer kein schöner erzähl stiel du solltest des anders machen weil so sieht des richtig blöd aus

mal wieder verliert der typ die kontrolle über sich deine übergänge lassen wirklich zu wünschen übrig
man wird immer wieder in neue zenen geworfen
vieleicht solltest du mal irgendwo ne längere pause machen oder bessere umgebungs beschreibung oder was ganz wichtig wäre mehr hadlung bevor der typ wieder ausrastet
weil des kommt mir so vor als ob alles auf einmal passiert als ob dazwischen keine zeit vergeht
 
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