[In Arbeit] Teenagerliebe

T.D.S.

Ordenspriester
Basiert vielleicht oder vielleicht auch nicht auf wahren Begebenheiten ;-)
Freundliche Warnung: Die portraitierten Charaktere sind (volljährige) Teenager. Teenager neigen dazu, vom Leben keine Ahnung zu haben. Wenn also jemand, der körperlich oder im Geiste noch Teenager ist, diese Story lesen sollte, bitte nicht als Handlungsleitfaden nehmen.
Diskussionsthread.

Amisha

Gerade war ich damit fertig geworden, meinem Klassenkamerad Paul Nachhilfe zu geben. Nun schlug mir mein Herz bis zum Hals, denn heute war es soweit. Heute würde ich Paul meine Liebe gestehen! Nervös betrachtete ich ihn, als er gerade seine Mathesachen wieder in seinen Rucksack packte. Er war jetzt vielleicht nicht der Schönste der ganzen Schule und nicht unbedingt sportlich, aber im Gegensatz zu vielen anderen in der Klasse mobbte er mich wenigstens nicht ständig, weil ich dicker war. Und wenn ich ihm gleich meine Liebe gestand, würde er zugeben, dass er mich auch liebte und wir würden für immer miteinander glücklich sein!

Als er sich gerade von seinem Stuhl erhob, stand ich auch sofort auf und ging um den Tisch herum. Außer mir war für die nächsten Stunden niemand von meiner Familie zuhause, also hatte ich freie Fahrt!
"Paul!", sagte ich etwas zu laut, als ich um den Tisch herum ging und mich vor ihm aufbaute.
"Was gibt's?", fragte er unschuldig mit seiner süßen Stimme. Ich bekam Schmetterlinge im Bauch und sah verlegen zur Seite. Verdammt, so war das nicht geplant gewesen. "Amisha?" Ach, Scheiß auf Planung! Ich sah wieder zu ihm, beugte mich vor und küsste ihn blitzschnell auf den Mund. Dann grinste ich breit und verkündete:
"Ich liebe dich, Paul!" Ich musste kichern, wie irritiert er guckte. Ob das wohl sein erster Kuss war? Wir waren beide kurz davor, unser Abitur zu machen, aber soweit ich wusste, hatte er noch nie eine Freundin gehabt. Ich allerdings auch keinen Freund, aber das war ja jetzt vorbei!
"Ich... mag dich auch?", murmelte er verwirrt und ich war überglücklich! Sofort umarmte ich ihn. "Aber... nicht so."

Mein Herz setzte einen Schlag aus. Bestimmt drückte er mich an den Schultern weg. Ich musste wieder in sein Gesicht sehen und erkannte Traurigkeit. Ob sich diese Traurigkeit wohl gerade auch in meinen Augen widerspiegelte?
"Du bist meine beste Freundin und hilfst mir super, aber... ich glaube, ich liebe jemanden anders", gab er zu. Kalter Hass stieg in mir auf.
"Wen?", fragte ich nur. Meine Arme lagen immer noch auf seinen Schultern und ich stand zwischen ihm und dem Rest der Wohnung. Diese Antwort war er mir schuldig und vorher würde ich ihn nicht gehen lassen!
"Es ist..." Nun war er es, der betroffen zur Seite blickte. "Es ist Laura..."
"Laura?!" Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Laura war das schönste Mädchen der Oberstufe und viele Jungs standen auf sie, das wusste ich. Das schlimmste war, dass sie nicht mal wenigstens eine eingebildete Bitch war, sondern freundlich und hilfsbereit. Ich hatte ja schon mal fantasiert, wie es wäre, wenn ich mit jemanden um Pauls Gunst kämpfen müsste, aber Laura?! Das wäre kein Kampf, das wäre ein Fiasko! Und zwar für mich. Sieg auf ganzer Linie für Laura! Sie war schöner und klüger als ich. Sogar interessanter! Alles in allem: Besser als ich! Aber das hatte auch einen Nachteil, zumindest für Paul.

"Laura geht mit Brian", sagte ich ihm, in der Hoffnung, dass es etwas ändern würde. Brian war ein sportlicher Macho und auch wenn meine Freundinnen und ich nicht abstreiten konnten, dass er einen heißen Körper hatte, so war er doch ein Arschloch, das sich über uns lustig machte!
"Ich weiß", gab Paul zu. "Aber vielleicht ändert sich das irgendwann..." Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Für irgendeine Fantasiebeziehung, die es wahrscheinlich niemals geben würde, würde er mich verschmähen? Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss, und musste mit den Tränen kämpfen. Diese beschissene Laura! Und diese beschissenen Leute im Internet, die mir geraten hatten, einfach ehrlich zu sein! Das war ja eine der dümmsten Ideen überhaupt gewesen! Lieber hätte ich Paul weiter aus der Ferne bewundert und mir vorgestellt, dass er mir irgendwann seine Liebe gesteht, als diese Blamage! Paul schien nicht entgangen zu sein, wie ich gerade mit mir kämpfte.
"Du, Amisha?", sagte er und nahm vorsichtig meine Hände von seinen Schultern. "Vielleicht sollte ich jetzt gehen..." Nein! Das durfte nicht passieren! Er musste mich lieben! In diesem Augenblick fiel mir einer der Internetkommentare ein, der von den anderen heftig kritisiert worden war und dem ich, auch weil es so peinlich war, keine weitere Beachtung geschenkt hatte. Aber zu peinlich war es ohnehin schon und offenbar hatte ich ja nichts zu verlieren. Also zog ich mir mein T-Shirt und Unterhemd hoch, sodass Paul einen guten Blick auf meinen BH und meine darunter versteckten Brüste hatte.

"Ehhhh... Amisha?", machte er irritiert, als sich sein Blick in meiner üppigen Brust verfing. Ich grinste. Anscheinend waren Jungs doch so einfach gestrickt, wie der eine Internetpost meinte.
"Du darfst sie anfassen", verkündete ich siegesgewiss. Doch so einfach sollte es dann doch nicht sein. Paul kämpfte offenbar mit sich, doch er schaffte es, wieder Augenkontakt mit mir herzustellen.
"A-A-Amisha, ich g-glaube, ich sollte jetzt wirklich gehen." Das traf mich schon irgendwie.
"Sind sie zu klein?", wollte ich wissen. Wobei das irgendwie Quatsch war. Meine leichte Dicklichkeit hatte den Vorteil, dass ich zumindest die gleiche Cup-Größe wie Laura hatte, nämlich C.
"N-Nein, sie sind riesig. Es ist nur..." Er druckste herum. Verdammt, so würde das nie was werden. Zeit für Phase Zwei. "Ich finde es nicht in Ordnung, wenn ich- HOLLA!" Ich fand, das war eine angemessene Reaktion dafür, dass ich mir den BH runtergezogen hatte und er jetzt freien Blick auf meine Brüste genoss. Ich drehte meinen Oberkörper noch ein wenig hin und her, damit sie leicht wackelten. Er konnte seine Augen nicht mehr davon losreißen und seine rechte Hand hob sich widerwillig, aber noch traute er sich nicht. Also griff ich sie kurz entschlossen und legte sie auf meine linke Brust. In diesem Augenblick spürte ich ein Kitzeln, das meinen gesamten Körper durchfuhr. Und dann, ganz leicht und sehr vorsichtig, spürte ich, wie sich seine Hand vorsichtig bewegte.
"Hmmmm... Das fühlt sich gut an!", stöhnte ich verführerisch.
"Sie sind so weich...", flüsterte er hilflos. Zufrieden sah ich, wie er inzwischen auch errötet war, und ein Blick auf seine Hose verriet mir, dass das nicht gespielt war. "Ich habe zwei Brüste, weißt du?" Sofort griff er mit seiner anderen Hand zu meiner rechten Brust und begann, sie zu massieren. Langsam spürte ich auch ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. "Ja, mach weiter..."

Nach etwa fünf Minuten, in denen wir einfach nur so da standen und Paul meine Brüste massierte, fragte er:
"D-Darf ich auch daran lecken?" Ich grinste zufrieden.
"Ich habe eine bessere Idee", entgegnete ich wissend, ging einen Schritt zurück, sodass er von meinen Brüsten ablies, griff seine Hand und führte ihn in mein Zimmer. Es war voll süß, wie er angespannt in der Mitte des Raumes stand, während ich die Zimmertür schloss. "Setz dich aufs Bett", wies ich ihn an und er gehorchte sofort. "So ist es gut." Ich setzte mich neben ihn. "Und jetzt küss mich!", befahl ich ihm. Er zögerte. Dieser Arsch! "Bin ich dir nicht hübsch genug?", wollte ich empört wissen.
"Nein! Das ist es nicht!", entgegnete er energisch. "Ich finde, du bist schon hübsch, irgendwie..." Bitte was?! "Nur wegen Laura..." Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Diese Schlampe! Aber ich würde es ihm schon austreiben!
"Hat dir Laura ihre Brüste gezeigt?", fragte ich nun lauernd. Meine waren noch immer blank und ich sah, wie Paul immer kurz wieder ihn ihre Richtung blickte.
"Nein, hat sie nicht...", gab er zu.
"Durftest du ihre Brüste anfassen?", hackte ich weiter nach.
"Nein, durfte ich nicht..." Er fühlte sich sichtlich unwohl, aber der Idiot hatte es gerade auch verdient!
"Und wie haben sich meine Brüste angefühlt?", wollte ich wissen. Paul sah beschämt zur Seite und murmelte irgendwas. "Wie war das?"
"Ich hab gesagt, sie fühlten sich unglaublich weich und toll an...", wiederholte er kleinlaut.
"Und was würdest du noch gerne mit meinen Brüsten anstellen?", fragte ich neckisch nach. Er schien einen Augenblick zu überlegen und sprang dann vom Bett auf. Wie im Reflex umklammerte ich ihn und zog ihn an mich heran. "Es ist okay! Egal was es ist, du darfst es mit mir machen!", rief ich. Doch er versuchte sich halbherzig aus der Umarmung zu lösen.
"Das ist es nicht! Du bist meine beste Freundin! So sollte das nicht sein! Außerdem liebe ich... eh... AMISHA!" Ha, gutes Timing! Da ich ihn von hinten umklammerte, konnte ich mit einer Hand in seine Hose gleiten und mit meinen Fingern über die Erektion fahren, die ich deutlich unter seinen Boxershorts spüren konnte. Natürlich pochte mein Herz wie wild, aber ich musste mich konzentrieren. Wenn ich ihn jetzt nicht gefügig machen könnte, würde er sich schließlich nie wieder auf einen Besuch bei mir einlassen...
"Ich will dich spüren, Paul", flüsterte ich verführerisch. "Und ich merke, du mich auch..." Paul versuchte, meine Hand wieder aus seiner Hose zu ziehen.
"Ich... Du... Wir..." Wie süß, er bekam keinen ganzen Satz mehr heraus. Nun wurde es Zeit für Phase Drei. Eigentlich dachte ich, dass ich dafür noch nicht bereit wäre, aber es musste sein, wenn ich die Gedanken an Laura aus seinem Kopf vertreiben wollte. Ich stand also hinter ihm auf, darauf bedacht, meine Hand weiter an seinem Glied zu halten, damit er mir nicht in Panik wegläuft. Ich bewegte mein Gesicht nah an sein Ohr und flüsterte:
"Ich kann deine Probleme verstehen, weil das alles neu für dich ist. Gib mir nur noch eine Minute, dich zu überzeugen, und wenn ich es dann nicht geschafft habe, kannst du gehen und wir reden nie wieder drüber, okay?" Er schluckte.
"Okay, aber nur eine Minute", betonte er. Das sollte reichen. Ich zog meine Hand aus seiner Hose, ging um ihn herum und schob ihn zurück auf mein Bett. Dann kniete ich mich vor ihm hin und begann mit einem breiten Grinsen seine Hose zu öffnen. "A-Amisha, was machst du da?", fragte er verunsichert.
"Dich überzeugen", gab ich schlicht zurück und zog seine Hose bis zu seinen Knien. Als ich auch noch seine Boxershorts herunter ziehen wollte, hielt er sie aber fest.
"So hatte ich das nicht gemeint!", protestierte er. Ich bedachte ihn mit einem scharfen Blick.
"Meine Minute ist noch nicht rum, also reiß dich zusammen und lass los!", befahl ich in einem strengen Ton. Es funktionierte tatsächlich, er ließ los und geradezu gierig zog ich seine Unterwäsche hinab bis zu seiner Hose. Sein steifes Glied sprang regelrecht aus der Unterhose hervor. Eine Sekunde war ich verwundert, ich hatte ihn mir größer vorgestellt. Aber ich ließ mich nicht weiter beirren, sondern griff mit beiden Händen behutsam nach seinem besten Stück. Er fühlte sich tatsächlich sehr hart und auch sehr warm an, was mich nur noch mehr erregte. Mit einer Hand ergriff ich ihn nun und bewegte die Hand vorsichtig auf und ab.
"A-Amisha...", stöhnte er. Ich sah zu ihm auf. Paul hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Süß. Ich bewegte die Hand etwas schneller und konnte sehen, wie sein Gesicht vor Lust zuckte.
"Gefällt dir das?", wollte ich wissen.
"Jaa~!", stöhnte er. "B-Bitte hör nicht auf!" Jetzt hatte ich ihn! Ich ließ sofort los und er sah mich erschrocken an.
"Was ist?", wollte er wissen. "Habe ich was falsch gemacht?" Ich gab mich eingeschnappt.
"Wenn du willst, dass ich weitermache, dann musst du mich erst küssen!", forderte ich ihn auf. Ohne eine Sekunde zu zögern senkte er seinen Kopf zu mir herab und küsste mich auf den Mund. Nicht nur das, seine rechte Hand griff sogar wieder an meine Brust und begann mich zu massieren. Verdammt, dass er auf einmal so die Initiative ergreift, muss belohnt werden! Doch für den Augenblick genoss ich einfach seine Lippen auf meinen und seine Hand an meiner Brust.

Als er schließlich wieder von mir abließ, sah er mich erwartungsvoll an. Ich lächelte zurück.
"Pass gut auf!", sagte ich und ohne weitere Vorwarnung senkte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm sein besten Stück in den Mund, wobei ich darauf achtete, sexy mit meinen Lippen über seinen Schaft zu fahren.
"OH GOTT!", rief er aus. "Amisha, ich..." Dann umspielte ich mit meiner Zunge sein Glied und keine Sekunde später rief er: "ICH LIEBE DICH!" Sein Glied zuckte und plötzlich schoss eine heiße Flüssigkeit in meinem Mund. Das musste sein Sperma sein! In meinem Rachen fühlte es sich klebrig an, aber das war okay. Schließlich ist Paul gerade nur wegen mir gekommen und nicht wegen irgendeiner blöden Laura. Ich leckte sein Glied mit meiner Zunge ab und konnte jetzt auch den salzigen Geschmack seines Spermas wahrnehmen. Schließlich öffnete ich meinen Mund wieder und zog meinen Kopf zurück. Ich sah zu Paul auf, er war ganz rot und atmete schwer. "Ich liebe dich, Amisha", sagte er noch einmal. Ich lächelte.
"Das sagst du doch jetzt nur, weil ich dir einen geblasen habe", meinte ich verlegen und sah zur Seite. Doch Paul packte mich an den Schultern, sodass ich ihn wieder ansah, und blickt mich ganz ernst an.
"Nein, Amisha, ich liebe dich! Nicht Laura, sondern dich! Ich war einfach nur ein Idiot, dass ich es nicht früher gemerkt habe! Bitte, Amisha, willst du mit mir gehen?" Mir wurde ganz warm ums Herz!
"Ja, ich will!", rief ich und sprang regelrecht ins Bett, um ihn in eine innige Umarmung zu schließen.
 
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