Tja, das waren noch Zeiten. Street Fighter revolutinierte mal eben das Beat em Up Genre. Während Mortal Combat kurzerhand realistische Grafiken, geradezu pervers satirsche Bluteinlagen und Beat em Up Feeling miteinander vereinte. Dazwischen gab es einfach nichts. Diese 2 Primuse schienen unschlagbar auf ihrem Thron. Doch dann kam die Zeit, wo sich Virtua Fighter aus der Asche erhob und Tekken die 3D Prügler erst salonfähig machte. Und um den Film zu Tekken geht es heute. Street Fighter war ein netter Trash Streifen, die Mortal Kombat Filme waren Kult Trash und um Längen besser als Street Fighter. Dead or Alive war Schund, aber egal. Was erwartet uns bei Tekken?
Die Welt stürzte ins Chaos, Konzerne übernahmen die Kontrolle über die Erde. Diesen Zusammenschluss nannte man Iron Fist. Die amerikanischen Gebiete fielen in die Hand des mächtigsten Konzerns: Tekken. Und ab und an veranstaltet man ein Turnier wo es nur eine Regel gibt: Stirb oder Töte. Jin lebt im Anvil Sektor, er ist ein Tagelöhner der für Geld riskante Aufträge erledigt um sich mit diesen über Wasser zu halten. Kurz vor dem Turnier läuft einer seiner Aufträge schief und kostet seiner Mutter sowie einigen Freunden von ihm das Leben. Aus Rache beschließt er am Turnier teilzunehmen und die Schuldigen zu bestrafen. Jin tritt in einem Qualifikations Kampf gegen Marshall Law an und lernt zum ersten Mal was es heißt wirklich auf Leben und Tod zu kämpfen. Doch Jin schafft die Qualifikation und arbeitet sich immer weiter seinem Ziel entgegen und damit der Befriedigung seiner Rachegelüste....
Storymäßig darf man so ziemlich 0 erwarten. Es gibt ein Turnier, einen Kämpfer der aus Rache antritt und einen Sieger. Mehr gibt es nicht, außer einige kleine Nebenhandlungen die allerdings kaum etwas zur Story beitragen. Es ist 08/15 und muss daher durch andere Stärken kompensiert werden.
Und das sind die Kämpfe. Es wird einiges geboten und man bekommt ordentliche Kämpfe serviert. Es gibt verschiedene Kampfarten, viele harte Aktionen, Knochenbrüche und Blut. Hier fährt man das volle Programm, es wird nicht geklotzt sondern gekleckert wie man so schön sagt. Die Kämpfe sind zudem schnell, hart und kompromisslos in Szene gesetzt. Hier spielt der Film seine Stärken sehr gut aus.
Ebenfalls gut ausspielen tut der Film eine weitere Stärke, die man allerdings aus dem ersten Mortal Combat Film kennt. Die Musik rockt derbe, reißt einen mit und lässt einen die Zeit vergessen. Sie transportiert einen im Nu durch den Film, so das man sich vorkommt als hätte man nur ein paar Minuten gesehen. Das ist nicht negativ, sondern positiv. Denn der Film hat auch keine besonders große Laufzeit. Mehr als Mortal Combat, ca. 20 Minuten mehr. Aber das tut hier nichts zur Sache.
Insgesamt fällt der Film wirklich in die Sparte Trash, aber unterhaltsamer Trash. Er ist besser wie Street Fighter und Mortal Combat, aber er sticht nicht wirklich aus der Masse raus. Mich hat er gut unterhalten, ich denke das war auch der Sinn des Films. Seht ihn euch an wenn ihr die anderen Prügel Verfilmungen mögt, dann werdet ihr nicht enttäuscht. Allen anderen empfehle ich lieber Bloodsport oder einen Bruce Lee Film. Es ist Geschmackssache, meine Empfehlung bekommt der Film.
Die Welt stürzte ins Chaos, Konzerne übernahmen die Kontrolle über die Erde. Diesen Zusammenschluss nannte man Iron Fist. Die amerikanischen Gebiete fielen in die Hand des mächtigsten Konzerns: Tekken. Und ab und an veranstaltet man ein Turnier wo es nur eine Regel gibt: Stirb oder Töte. Jin lebt im Anvil Sektor, er ist ein Tagelöhner der für Geld riskante Aufträge erledigt um sich mit diesen über Wasser zu halten. Kurz vor dem Turnier läuft einer seiner Aufträge schief und kostet seiner Mutter sowie einigen Freunden von ihm das Leben. Aus Rache beschließt er am Turnier teilzunehmen und die Schuldigen zu bestrafen. Jin tritt in einem Qualifikations Kampf gegen Marshall Law an und lernt zum ersten Mal was es heißt wirklich auf Leben und Tod zu kämpfen. Doch Jin schafft die Qualifikation und arbeitet sich immer weiter seinem Ziel entgegen und damit der Befriedigung seiner Rachegelüste....
Storymäßig darf man so ziemlich 0 erwarten. Es gibt ein Turnier, einen Kämpfer der aus Rache antritt und einen Sieger. Mehr gibt es nicht, außer einige kleine Nebenhandlungen die allerdings kaum etwas zur Story beitragen. Es ist 08/15 und muss daher durch andere Stärken kompensiert werden.
Und das sind die Kämpfe. Es wird einiges geboten und man bekommt ordentliche Kämpfe serviert. Es gibt verschiedene Kampfarten, viele harte Aktionen, Knochenbrüche und Blut. Hier fährt man das volle Programm, es wird nicht geklotzt sondern gekleckert wie man so schön sagt. Die Kämpfe sind zudem schnell, hart und kompromisslos in Szene gesetzt. Hier spielt der Film seine Stärken sehr gut aus.
Ebenfalls gut ausspielen tut der Film eine weitere Stärke, die man allerdings aus dem ersten Mortal Combat Film kennt. Die Musik rockt derbe, reißt einen mit und lässt einen die Zeit vergessen. Sie transportiert einen im Nu durch den Film, so das man sich vorkommt als hätte man nur ein paar Minuten gesehen. Das ist nicht negativ, sondern positiv. Denn der Film hat auch keine besonders große Laufzeit. Mehr als Mortal Combat, ca. 20 Minuten mehr. Aber das tut hier nichts zur Sache.
Insgesamt fällt der Film wirklich in die Sparte Trash, aber unterhaltsamer Trash. Er ist besser wie Street Fighter und Mortal Combat, aber er sticht nicht wirklich aus der Masse raus. Mich hat er gut unterhalten, ich denke das war auch der Sinn des Films. Seht ihn euch an wenn ihr die anderen Prügel Verfilmungen mögt, dann werdet ihr nicht enttäuscht. Allen anderen empfehle ich lieber Bloodsport oder einen Bruce Lee Film. Es ist Geschmackssache, meine Empfehlung bekommt der Film.