Akira wollte sich gerade verteidigen das sie das mit Gamemaster nicht aufs Geschlecht bezogen hatte, sondern nur auf den Titel, wenn auch das eien eien dumme Aussrede war, aber als Amilar'sha weiterredte, wurde die komplette Umwelt sie rum komplett schwarz udn zerbrach in Tausende von Scherben... "4Monate...
Koma...
wieso noch da... Spezialkrankenhaus.... Akira brabbelte nur einige Brocken nach von dem, was sie dort hörte.
Nach und nach traten diese Worte an ihr Ohr. Sie verstand das nun überhaupt nicht, was ihr dort gerade gesagt wurde. Wenn sie nicht mit einem PC verbundenw aren... wie war es dann möglich das sie hier waren? Und das Bild in dem Krankenhaus... das war kein Traum?? Krankenhaus... wo... wir haben es gesheen... aber wir waren doch im Krankanhaus... und wie... was soll... Akira wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte, packte dann aber Amilar'sha an den Schulter, ihr war es egal wie, sie wollte hier nur noch raus! BRING UNS HIER RAUS!!!!!!!
Wenn du hier bist, dann MUSS es einen Weg rausgeben!!! Akiras Finger hätten sich wohl in ihre Oberarme gebohrt, wenn da nicht die Rüstung gewesen wäre, die Amilar'sha trug.
Senkh starrte nur verwirrt und furchterfüllt in die Menge. Kampfesgeschrei Blut und Tote, überall war das reinste Entsetzen zu sehen. Aus seinen Augen traten Tränen hervor und rannen über seine Wangen. All dies passierte real... REAL... Senkh konnte es nicht glauben doch sein Schmerz in seinem Arm machte es ihn klar. Seine Kameraden hatte er schon lange aus den Augen verloren und erst jetzt merkte er es dass er allein war. oh nein… NEIN… Leute wo seid ihr? er erhob sich zog sein Schwert mehr um sich zu schützen und nicht um noch weiter anzugreifen und lief wieder nach vorne, hoffte dass seine Freunde nicht schon von den Feinden umgebracht worden. Kenhin!... komischer KAUZ… wo seid ihr… lebt ihr noch? er hoffte auf seine letzte Frage eine Antwort zu bekommen und noch mehr hoffte er dass sie Ja lautete.
Akiras Geschrei brachte Nakyo in die Realtität zurück. Geschreie war nicht gerade dass, was sie in ihrer Gemütsfassung brauchte.
Sie riss Akira von der Gamemasterin weg und schüttelte sie so kräfig durch, dass ihr Kopf hin und her schleuderte. "Hör auf, hier rum zuschreien! Wer weiß, ob nicht irgendwo noch Feinde in der Nähe sind. Wenn die auf uns aufmerksam werden, ist dass allein deine Schuld! Und du bist hier schließlich nicht die einzige, die feststeckt." Nakyo stellte überrascht fest, dass sie die Infos mit Wut verarbeitete. Etwas, was sie sonst selten war. Aber vielleicht war das einfach nur ihr Weg, um nicht hysterisch rumzuschreien. Sie lies Akira los. "Und dass wir alle eine Verbindung untereinander haben, zeigt doch, dass wir noch leben! Und dass wir noch Kontackt zur Außenwelt haben, zeigt uns auch, dass es irgendeine Chance geben muss, hier wieder raus zu kommen! Also hör verdammt noch mal auf, hier so rum zu schreien oder ich jag dir eine Kugel ins Bein! Dann hast du wirklich Grund, zu schreien!"
Amila'sha kicherte,a ber hörte ziemlich schnell auf. nein, verletzungen übertragen sich nicht, sonst wären einige von euch wohl schon drei Mal gestorben. Wir wissen nicht, ob ihr sterben würdet, wenn wir die Server abschalten, deswegen, gehen wir auf nummer sicher., sie seufzte und deutete auf 4 Wachen die angerannt kamen. Normalerweise würden die mich ignorieren, doch etwas im Spiel läuft, mal ganz von euch zu schweigen, dermasen falsch, das wir als Gamemeister keine kontrolle mehr haben, man könnte fast sagen, dass das spiel ein eigen leben entwickelt hat. Ihre Sehne surrte und zwei der Wachen fielen wie vom Blitzgetroffen um. das heißt, ich ahbe keien Möglichkeit euch hier raus zu bringen, ich kann euch nur begleiten. falls es euch interessiert, wir haben den Dritten Zehnten Zweitausendvierundzwanzig. und es ist Achtzehn Uhr Zweiundfünfzig, japanischer Zeit. also Elf Uhr Zweiundfünfzig für die Europäer unter euch., ihre Sehne surrte ein zweites mal und brachte die anderen beiden Wachen zu einem schnellen Ableben. Erstmal muss euche Gruppe wieder zusammen finden, wo ist die Vierte im Bunde? und wo habt ihr eure Kerle gelassen?
Akira war verwirrt, von Nakyo angeschreien aber die Gamemasterin sprach ruhig, erledigte dabei sogar 'mal eben so' vier Wachen. Ähm... das heißt, wir sind hier gefangen und kommen nicht raus? Akira sprach nun ruhig, blickte abwechselnd Nakyo und die Gamemasterin an, sprach auch zu beiden abwechselnd. Lass mich bitte los, ich bin kein Coktail...Und höre lieber was sie sagt, momentan gibts kein weg raus..., meinte Akira dann resignierden, bevor sie sich wieder an Amila'sha wand. Es ist mir alles egal, DU bist unsere erste verbindug hier raus... wo Nami ist weiß ich nicht, die Kerle auch nicht.... Akira war es in der Tat egal, was sonst war... Irgendwas müsst ihr da draussen tun....
Nakyo sah Akira an. "Wenn du nicht immer so hysterisch reagieren würdest, wäre ich nicht dazu gezwungen. Tut mir leid. Und ich denke, dass es doch schon einen Weg raus gibt. Wenn es rein geht, geht es auch raus. Vielleicht... ähm..." Nakyo wandt sich an die Gamemasterin, stellte aber fest, dass sie ihren Namen vergessen hatte. "Sag mal, hast du auch irgendwie nen normalen Namen? Deinen kann man ja kaum aussprechen. Und wieviel Uhr ist es in den USA? Ist Jacob verständigt?" Was scherte sie sich denn jetzt bitte darum? Es gab ja wohl weit wichtigeres als das! "Wenn sich die Verletzungen nicht übertragen... könnte dass dann nicht heißen, dass wir nicht sterben werden, wenn wir es hier tun? Zumindest nicht körperlich. Aber diese Wachen da... könnte es nicht sein, dass die auch real sind..." Plötzlich kam Nakyo ein Gedanke, den sie noch erschreckender fand, als alles andere. "Was ist... was ist, wenn wir nicht nur geistig hier feststecken, sondern für immer in diesem Körper hier?"
Nidela schwieg weiter sah aber die Gamemasterin mit der gleichen Hofnung an wie Akira es tat.
Diese ganzen Dinge die man ihne da offenbarte fazinierte und erschrak sie zugleich. "Wir sind im Spiel gefangen? Was ist wenn jetzt die Stadt wo der Server steht einen Stromausfall hat? sind wir dann entgültig tot? Oder wenn sie die Kontrolle verlieren über das geschehende verlieren?"
Nidela fing an auf der Stelle herum zu Trippeln. Das ganze macht sie zunehmend Nervös.
Sie hatte gerade einen Realen Kampf bestritten und um Ihr Leben gekämpft. Das war alles zu viel für sie.
Akira wurde noch kreidebleicher, als Nakyo hier was von eiges verbleiben im Körper erzählte. Ich... ich hoffe doch nicht... An ihre Freundin Sayuri oder gar ihre Eltern dachte sie überhaupt nicht in dem Moment. Die Verbindung nach draußen, so hoffte sie, war das einzige was sie grad intereseirte, einfach nur noch raus, raus, raus...
--------------------------------------------
Weder Mamoru noch Michiko wussten wo sie waren und wohin es gehen würde. Vor ungefähr 15 Minuten hatten sie die Hauptinsel Japans hinter sich gelassen, sie war nur noch am Horizont zu erkennen, aber auch das nur noch als kleiner dunkler Streifen.
Mamoru aber sah das kaum, er versuchte die Amerikanerin ein paar Infos zu entlocken, aber nichts zu machen. Entweder sie wusste nichts, oder aber war wirklich Stur. Da aber Mamoru sie für eien Soldatin hielt, wusste er das sie dann eh nicht reden würde, egal was er machen würde. Ich bitte sie, irgendwas... sie müssen doch irgendwas wissen. Was ist mit unserer Tochter? Das erfahren sie alles zu gegebener Zeit. Mehr kann ich ihnen nicht sagen. Mit einem freundlichen Ton, aber doch hörbar das sie leicht angespannt war, erwiederte sie derartige Sätze immer wieder, auf die Fragen von Mamoru.
Nidela hockte sich kurz hin um sich auszuruhen und stand dann wieder auf. "..." Sie wollte etwas sagen aber sie fand einfach keine Worte.
Sie lächelte schlussendlich einfach die Gamemasterin an.
------------
Claras Eltern wunderten sich über den Stop in Boston. Sie jammerten nicht mehr.
Einer der Soldaten hatte ein paar Gespräche gestattet wie Alice erklärt hatte das sie eine Tochter hatten welche alleine Zuhause war. "Hallo? Ich bins Alice Dorow. Ich bin mit Marvin länger weg wie wir dachten. Du kennst uns schon so lange. würdest du bitte nach Karin schauen? Ja? Danke Marie. Danke"
Sie wählte eine andere Nummer und wartete. Keiner nahm ab. Sie legte auf und wählte ein Handy an.
Nach kurzer Zeit nahm auch jemand ab. "Jaaa Hey Schatz, Mama hier. Ich und Papa verbringen noch etwas.. Zeit hier. Marie passt ein wenig auf dich auf, Ja die Nette Bäckersfrau, Nein wir vertrauen dir auch so Schatz. Papa läßt dich Grüßen und kümmer dich gut um unseren kleinen Liebling Schatz"
Alice legte auf und atmete tief durch.
Sie gab das Telefon zrück und wirkte etwas erleichterter. "Schatz wir schafen das schon." Marvin versuchte seine Frau zu trösten. Auch wenn diese sich wirklich beruhigt hatte.
Kommt drauf an wo, in den USA, und Fünf Uhr Zweiundfünfzig bis Ein Uhr Zweiundfünfzig kannst da alles haben., meinte Ami lächelnd, wenn acuh etwas ernster schauend. Wer ist Jacob?
---------------------------------
Dieser lag seit Stunden in dem Engen und staubigen Loch im Fußboden. Es war ein Einfall gewesen, aber auch eine Falle. beinahe hätten sie ihn entdeckt, doch schons eid fast einer Stunde hörte er keine bewegungen im Haus, auch fehlte, als er es endlich wagte die Tür zu öffnen, etwas im raum. Erst wusste er nicht was, bis er die Einzelteile seines Schlafzimmern ordentlich in die Ecke gestapelt sah, ein kleiner Zettel lag darauf.
Mr. Sterlin
sie werden Straffrechtlich gesucht, falls sie dies lesen, begeben sie sich umgehend zum nächsten Police Department und melden scih dort.
Natürlich würde er das nicht tun, oder doch?
---------------------------------
Die beiden Sänger wussten nicht wieso, aber ihr Choral brachte so viel wie nichts. Selbst mit der Hilfe der viel mächtigeren Sänger die da doch standen... oder standen die da überhaupt? Als kenhin einen Anstubste, verpufften sie einfach, doch Er war plötzlich Level 66, was Yakuza doch wieder darauf zurück führte das es Cheater wären. Aber irgendwas in einem Hirn sagte ihm acuh, das sowas gar nicht möglich war... es hatte nicht möglich zu sein.
---------------------------------
Nami irrte immer noch durch die Gänge, fand sich aber immer wieder an der tür wieder, aus der sie geflohen war.
resigniert ging siewieder ins Zimmer, verbarikadierte die Tür und legte sich seufzend aufs Bett. So viel war geschehen, aber wie lange sies chon ingame war, wusste sie nicht. Sie hatte keinen Zugriff auf die Anzeigen, die mans cih dazu schalten konnte wenn man die Audio Visuellen headsets benutzte.
---------------------------------
"YAKUTO KOMM ENDLICH RUNTER!!!!!!! ES GIBT ABENDESSEN", die Stimmlage seiner Mutter zeigte eindeutig, das sie schon mehrmals gerufen hatte.
so, lange gewartet, wenig dünnpiff bekommen.
Amilar'sha (kurz Ami) ist mit euch in einen anderen gang gegangen, am ende werdet ihr eine verbarikadierte tür finden, und antworten bekommt ihr auch noch.
Kenhin ist jetzt acuh etwas level höher. nebenbei bemerkt, würde ich euch raten eure derzeitigen level in eure anmeldung zu schreiben. (jedoch nich euer start level überschreiben)
Akira: 72
Nidela: 70
Nakyo: 69
Nami: 65
Kenhin: 66
Senkh: 59
Yakuza: 16
Amilar'sha: 340 ( =P )
Die beiden Sänger stehen jetzt vor dem problem zu dem Riesenbaby Senkh zu kommen, den ich ,mal extra ausgelassen habe.
Yakuza hat außerdem das Problem, das er IRL Essen muss, heißt, ausloggen, einfach das Headset ausziehen kommt unschön (und hat Nebenwirkungen :D )
Alle waren sie recht ruhig aus dem gang gegangen, musstend as erstmal wieder verdauen, was ihnen da... Ami, wie sie nun sagen durften... erzählt hatte. Das war nicht schön, überhaupt nicht schön und legte sich zumindest bei Akira, die sonst einen leicht naiven und fröhlichen Eindruck machte, wie so ein schwarze Schatten über ihr Gemüt.
Wachen waren nun nicht wieder aufgetaucht, was Akira zwar nciht bewusst war nahm, aber es reichte ihr an Kämpfen nun auch deutlich. Ami... weißt du irgendas über unsere Eltern, üder unsere Freunde und Familien? Eigentlich war die Frage recht dumm, eben noch hatte Sie selbst Nakyo gefragt, wer denn Jacob sei. Da sie das schon nciht wusste, woher sollte sie dann bitte wissen, was mit denen wäre. Als Akira sich das langsam bewusst wurde, merkte sie selbst das die Frage nicht unbedingt von Intelligenz stroßte. Ach, schon gut... dumme Frage.
Akira blickte wieder zu Nakyo udn auch Nidela, die ebenso niedergeschlagn wirkten wie sie selbst. Nidela hatte noch nicht ein Wort geredet udn Akira sah die ganze Zeit zu ihr rüber. Hyem Nidela... alles okay? Du hast noch gar nichts gesagt.
Nidela trotte mit den anderen mit.
Sie dachte mehr über ihre Situation an sich nach. "Wir könnten Sterben, Aber wenn wir im Koma liegen sind wir nicht schon fast tot?"
Sie merkte nur am Rande wie Akira sie ansprach. Sie blickte Akira an erst traurig dann grinste lsie leicht und nickte leicht als Zeichen das es ihr gut ging. "Ich bin nicht alleine. Ich habe andere um mich herum. Wir könne es siche schafen. Irgendwie hier wieder heraus zu kommen."
Nidela nlickte nun etwas heiterer vorraus. Soe hoffte ja das das alles ein schnelles Ende finden würde. das sie wieder nach Hause kämmen. "..." leise suefzte sie bei dem Gedanken das ihr Hamster so lang ohne sie schon wahr. AUßerdem hatte sie nun angst das ihre kleine in der Zeit ohne sie Sterben könnte.
Nidela? Hey, sag doch mal was.. was denn los mit dir? Akira ging ein paar Schritte näher an Nidela ran, und legte ihre Hand uf die Schulter ihrer Kameradin.
Zwar war sie selbst in Gedanken, aber das Nidela überhaupt nicht sparch, gefiel ihr noch weniger. Sie wollte nur ein paar Worte höhren.
Kenhin fluchte als der Gesang einfach ungehört in der Luft verhallte. "Verdammt nicht einmal das klappt." murmelte er zu sich selbst. "Wäre dies ein Anime, hätte ich wenigstens einen übermächtigen Wächter der sich durch die Gegner metzeln würde." er dachte dabei an eine Serie die er vor langer Zeit einmal geschaut hatte. Die von einer ähnlichen Geschichte erzählte. Da kam ihm ein plötzlicher Gedanke, es könnte doch sein, das auch sie auf das System selber einfluss haben könnten. Doch er verwarf diesen Gedanken in der selben Sekunde, denn er wusste, dies war die Realität und die würde nicht so nett mit ihm umspringen.
Er war auf eine Weise verzweifelt, denn er wusste nicht was er machen sollte. Denn wenn nicht einmal seine Gesänge etwas helfen konnten, was dann. Er musste einen anderen Weg suchen sich zu verteidigen. "Ich brauche ein Schwert." entfuhr es ihm, und er wusste wo er eines bekommen würde. "Ich bin gleich wieder da." sagte er und verschwand um die Ecke. Dort betrat er das Waffenlager. Er hatte keine Ahnung von Schwertern und nahm sich eines das für ihn, wie er sich selbst immer sagte wenn er entscheiden musste, gutes Karma hatte.
Wieder zurück bei Yakuza, verliess ihn der Mut sich in das Getümmel zu stürzen. Es half ihm nur noch eins. Gesang. Auch wenn es nur war um seinen eigenen Mut zu stärken. Er stimmte eine Opernlied an. Mit kräftigem Bass begann er auch.
Mein Sohn, nur Mut!
Wer Gott vertraut, baut gut!
Jetzt auf! In Bergen und Klüften
Tobt morgen der freudige Krieg!
Das Wild in Fluren und Triften,
Der Aar in Wolken und Lüften
Ist unser, und unser der Sieg!
Nidela machte den Mund auf aber raus kam nichts. Sie wusste es schon ziemlich genau das ihre Stimme vor Schrecken und Angst irgendwie verloren gegangen war. "..." Sie Spührte die Hand von Akira auf ihrer Schulter sachte sah sie zu ihr, lächelte diese an und deutete auf die bene so verlorene Nyako.
Ob Akira die andeutung nachgehen würde konnte Nidela nun nicht wissen. Aber sie wollte ungern als Last hier enden.
