Nidela war überglücklich wie sie aus diesem Gefänigs rausgekommen waren. Auch wenn sie noch nicht frei schienen wurden sie doch endlich mal gut behandelt.
im Stillen hoffte sie das man sie nun freilassen würde doch innerlich spührte sie schon das es sicher nicht der fall war.
Sie wurden gewaschen und wieder angezogen.
Was man ihnen jedoch gab war kaum mehr wie als wenn sie Nackt rumlaufen würden.
Nidela war noch nicht so wirklich klar was man hier mit ihnen vor hatte.
Festhalten um sie zu Verkaufen? Lustsklaven? oder doch einfach frei lassen?
Im Zimmer welches man ihnen zu verfügung gestellt hatte ließ sie sich auf das ihram nächste stehende Bett fallen. Sie hatte keine Scham davor sich so wie jetzt zu zeigen das was sie durchmachen mussten die vergangenden Tage oder Wochen war wesendlich schlimmer wie das hier.
Ich hoffe mal das wir frei kommen... irgendwie....
Kaum das Akira lag, döste sie auch schon ein. Während sie ind er Zelle mehr wach war, kaum schlafen konnte und nur schlaf von einer Stunde hatte, also nie eine wirkliche Erholung, war sie nun, in diesem Bett ganz schnell im Tiefschlaf.
Und der Traum, den sie schon in der Zelle hatte, kam wieder. diesmal jedoch nicht verwirrend, sodnern seltsam klar, deutlich aber immernoch ein Traum.
Sie träumt von einer Einsatztruppe, Nationalitätszeichen kennt sie keine, bzw haben die Leute keine, jedoch der ausprache nach zu schließen sind es Amerikaner. US Soldaten etwa? Sie sieht, das diese in 5 Großraumheli's tief über die Beringsee jagen, warum sie das tun, das kann sie nicht er kennen. Die See unter den dicken Brummern ist auf gewühlt, man kann hier und da einen der krabenfischer ausmachen und über ihnen zucken blitze durch den Himmel, es scheint jedoch keinen Donner zu geben. Aus dem Regenschleier stößt ganz unverhoft ein riesiger Kahn hervor, unbeleuchtet, doch kaum kommen die Helikopter näher ist der Flugzeugträger hell erleuchtet, so, als würde man einer Stadt garde mal den saft wieder an knipsen. Mit fast schon künstlerischen flugbewegungen setzen die 6 Helikopter auf, jeweils zwei Soldaten springen heraus und mit einen schrecken wachte Akria auf - ihre Eltern und ihre Freundin Sayuri steigen aus dem dritten der Hubschrauber...
Erschrocken schnellte Akira wieder hoch, war hell wach. Wie lange sie nun geschlafen hatte, wusste sie nicht.
Dieser Traum... was hatte das zu bedeuten? Sie (eigentlich der Mensch in dem Körper von Akira) hatte keine Ahnung vom Militär, aber sie wusste das die USA viele Flugzeugträger hatten... aber warum zum Geier war in ihrem Traum dann ihre Eltern und Sayuri im Helikopter? ... Kyokos Eltern... wieso Kyokos Eltern? Was.. was war denn mit Ryota... wer war Ryota? ... Und wer Kyoko? Akira verwirrte das nur noch mehr.
Die vergangenen Tage im Verließ waren das schlimmste, was Nami jemals erlebt hatte. Sie konnten sich weder waschen, noch war das Essen tragbar.
Als man die Mädchen nackt an Ketten gefesselt durch den Gang schleifte, wurden sie von den Wachen lüstern angesehen, als würden diese gleich über sie alle herfallen. Nami sagte kein einziges Wort, sie hatte die Augen geschlossen, ihr Geist schien gebrochen.
Nachdem man die kleine Gruppe in ein Bad steckte, wehrte sie sich nicht, sondern ließ sich genüsslich sauber machen. Solch eine Behandlung war Nami von früher gewohnt. Nach dem Waschgang wurde sie ein noch knapperes Kleid gesteckt, die Türen geschlossen. Das Zimmer war in ihrer Sicht besser als die Gefängnisszelle, die Schläge, die ihr zugefügt wurden, realisierte sie gar nicht mehr. Stumm schweigend, ging sie an Nakyo und an Nidlas Bett vorbei, die Arme vor die Brust verschränkt und aus dem Fenster starrend.
Sie hörte nicht mal die Worte von Nidela, ihr Hirn ratterte nach der Möglichkeit eines Fluchtplans, doch da war nichts, kein Schacht aus dem mann entkommen konnte, der Sprung aus der Höhe unmöglich. Vor Wut darüber holte Nami mit der rechten Hand aus und schlug gegen die Fensterscheibe, was ein lautes Plong von sich gab. Keuchend stand Nami am Fenster, den Kopf an die Scheibe gelehnt, ihre rechte Hand zitterte, da sie sich bei dem Schlag einige Kratzer geholt hatte.
Nidela hatte wie die meisten eine weile schon gedöst oder sich ihren sachen ergeben wie Akira hochschnellte als wäre sie vom Blitz getroffen.
Nidela sah zu ihr rüber Akira rührte sich erstmal nicht weiter.
Wie sie sich nicht rührte stand Nidela leise auf und Schritt rüber zu Akiras Bett leise setzte sie sich neben diese und schaute fast schon verlegen zu Boden. Was mit dir los? Hast du geschlafen und schlecht geträumt? Flüsterte sie leise.
von Akira kam keine reaktion. Hey Akira was los? Bist du Wach?
Immer noch machte sie keine Anstallten sich zu bewegen oder sie zu bemerken. Nidela schlussfolgerte das sie wohl noch in Gedanken wahr.
Sie grinste leicht und krabelte etwas weiter auf das Bett sie nahm Akira in den Arm und Warf sich mit ihr auf das Bett. Heyyyy
Akira bemerkte Nidela schon, aber irgendwie war sie unfähig zu reagieren. Ihr Herz raste, sie schwitzte leicht. Der Traum war irgendwei mehr als nur ein Trauzm, er war so real, Akira konnte den Wind richtig spüren, das Meerwasser in der Luft schmecken und sogar das aufsetzten der Helikopter spüren, und das obwohl sie das ganze wie eine Art Zuschauer im Kino beobachtete.
Erst als Nidela sie aufs Bett warf, reagierte Akira wieder. Ich... ich hab meine Eltern gesehen... udn.. Sayuri... wieso hab ich sie gesheen in meinem Traum? Akira sagte diese Worte mehr zu sich selbst, bevor sie überhaupt merkte, das sie laut gesprochen hatte, war es auch schon zu spät. Wir... wir müssen zu einem GM kommen, irgendwie... vielleich können die uns beim Ausloggen helfen... wir müssen zu einem Gamemaster... aber schnell!
Nidela hörte sich an was Akira sagte. Wer ist Sayuri? wohl eine Freundin von ihr im Realen Leben. Ob das alles real ist und oon Mama mich dann auch vermisst? Sicherlich und Hanni sicher auch die Arme muss ja nun ohne ihre Liebe mama auskommen... Du hast recht wir sollten eseigentlich irgendwie schafen auszuloggen aber es reagiert einfach nichts die verganden Stunden oder Tage seidem wir vor dem Vieh weg gerannt sind habe ich es imme und immer wieer versucht.
Das kann schon garnicht mehr zum Spiel dazu gehören. Das wäre außerdem festhalten gegen den Willen was schon als entfürhung gildet in Deutschland. Glaube ich..
Nidela wuschelte sich durch die Haare und versuchte klar zu Denken. Ich weiß nicht was hier los ist aber ich denke kaum das wenn wir ganz laut nach einen Gamemaster rufen das sie kommen. Wir müsstne schon etwas machen was gegen die Spieler Nutzungsbedingungen Verstößt.
Zum Beispielwie du damals den anderen Spieler umgehauen hast. da kam auch sofort einer!
Hey, der Typ wollte mir an die WäscheIch lasse mich doch nicht von einem Kerl ficken... ich bin doch... selbst... Akira wusste in dem Moment, was sie war. Irgendwie, war ihr komisch. Sie wusste nicht, was sie war.
Aber hier sidn nur NPC's, oder hast du schon einen anderen Spieler getroffen? es ist seltsam, wir müssten hier doch auffallen wie bunte Hunde...
Eigentlich ja aber ich habe auch keine Spieler bisher gesehen.
Sie überlegte und starrte dabei auf Akiras Oberweite auch wenn sie das nicht realisierte da sie innerlich ein anderes Bild vor Augen hatte. Es kann aber auch sein das es noch keine so hochstufigen Spieler gibt.
Just in diesen Moment öffnete sich leise die Tür eine Bewaffnete Wache schaute kurz rein und stellte dann ein Tablett mit einigen "Snacks" auf einen Tischen neben der Tür.
Noch bevor Nidela das wirklich reagierte war die Tür schon wieder versperrt worden.
Wa..Hey! Dreißte Sau! komm her und Kämpf wie ein Mann!
Sie ärgerte sich das sie nicht so schnell reaigert hatte aber ihre Gedanken hatten sie gerade gefesselt gehabt. Ich fragen mich was hier passiert. Wir können nicht ausloggen das Spielgefühl hat sich total verändert. Fast wie das Reale Leben. Was ist wenn das hier die realität ist und wir das ganze nur geträumt haben die andere Welt nur ein Hirngespinnst wahr?!
Sie Steigerte sich ein wenig rein aber fing sich doch wieder schnell. Das Blödsinn Clara... komm runter beruhig dich.. sagte sie leise zu sich selbst und atmete teif durch. Ich werde sicher aber nicht zulassen das man mich als Liebessklavin verkauft!
Sie schaute zu Akira und merkte just da sie die ganze Zeit laut zu sich selbst gesprochen hatte. Oops.. Sorry...
Akira hörte die Worte Nidelas zu, ohne sich groß zu regen. Das sie ihr dabei ganz woanders hinsah, bemrerkte Akira nicht, ihr Blick war ziemlich leer.
Meinst du das... ernst, das die uns .. als.. Lustsklavinen.. weiter sprach Akira nicht, sondern sah Nidela recht ängstlich an. Das war nun etwas, was sie überhaupt nicht wollte, da würde sie lieber wieder im KErker sitzen. In ihr bäumte sich etwas auf, etwas was ihr im Kopf eintrichterte, das es so das schlimmste ist, was ihr jemals pasieren könnte. Das Gefühl als Mann, das es etwas unnatürliches war, etwas was niemals passieren dürfe. Ein Gefühl als Frau, das sie sich nicht benutzen lassen dürfe, sie sich nicht schänden lassen wollte, lieber sterben als das.
Wenn Nidela hinsah, konnte sie diese Angst sicherlich in ihren Augen erkennen. Wir müssen hier raus, schleunigst! Egal wie, nur hier raus... Und wir müssen die beiden Männer finden...
Nach dem Schlag gegen das Fenster schmerzte ihre Hand etwas, da sie geistig eh abwesend war, bemerkte Nami nicht einmal mehr den Schmerz. Die Schriftgelehrte starrte ununterbrochen aus dem Fenster, wirkte der Verzweiflung nahe, kratzte mit den Fingernägel leicht an das Glas. Raus, irgendwie nur raus hier, was ist das für ein Ort, sind wir nein bin ich jetzt eine Lustsklavin, werde ich verkauft oder gar geopfert, was, wenn das hier mein Ende ist unser aller Ende. Scheiße, scheiße, scheißeSCHEIßE! brüllte sie geistesabwesend, keuchte nach dem Wutausbruch leicht und sackte die Wand herunter, um sich mit dem Rücken gegen zu lehnen, die Hände an den Kopf halten, dachte sie weiter hin fieberhaft nach, schlafen konnte Nami sowieso nicht, dazu waren die Alpträume, die immer wieder kehrten, einfach zu schrecklich.
Akira zuckte zusammen als Nami aufschrie und unweigerlich wohl auch Nidela. Keine Ahnung wie lange Nami wohl schon wieder wach war, jedenfalls bemerkte sie sie erst jetzt.
Das Akira stundenlang geschlafen hatte, war klar, denn als sie ins Bett ging, dämmerte es zum Abend, nun war es hell drausen, aber dem Stand der Sonne zu urteilen, war es auch nicht mehr all zu früh. So wie es aussahe, hatte Akira die ganze Nacht und sogar den Morgen des Tages geschlafen. Ob das auch die anderen taten, wusste sie natürlich nicht. Wirklich bewusst, nahm sie das auch nicht war.
W-Was sit los?
Akira sah zu Nami rüber. Das ihre Hand leicht lediert war, erblickte Akira auch nicht sofort.
Nidela sah ebenfalls zu Nami herüber welche wohl aus ihrer sicht gerade einen Nervenzusammenbruch hatte.
Langsam schritt sie auf diese zu behutsam setzte sie sich gegenüber von Nami hin und sah sie an. Hey... wir kommen hier schon wieder raus, Außerdem es ist ein SPiel was auch an Minderjährige verkauft wird als Sexueller Inhalt darf hier eigentlich garnicht vorkommen. Es ist ja schon seltsam das man alle Organe und Geschlechtsmerkmale so ausgeprägt dargestellt hat aber man darf sich aj auch nicht Nackt zeigen in der öffentlichkeit.
Sie richtete ihre nächsten Worte an Akira. Wir werden definitiv nicht Lustsklaven bevor ich einen Mann an meinen Traumkörper dran lasse werde ich ihn alle Zähne ausschlagen. Wir werden hier schon wieder herraus kommen!
Sie sprach mit zuversicht auch wenn sei selbst nicht wusste woher sie diese nahm.
Sie fühlte sich seltsam wie sie Nami weiter betrachtete wie sie versunken und zertrümmert da saß.
Ein wenig fühlte sie sich wie eine große schwester oder eine Heldin welche allen und jeden Versprach zu bekommen was diese wollten. Jedoch wusste sie nicht ob reden alleine reichen würde.
Es war eine Angespannte Atmosphäre bei den Mädels, den alle Vier wussten so ziemlich genau, dass daswas Nidela sagte zwar stimmte, aber das Spiel als das "Realistischte" das es je gab gepriesen wurde - was mit einschloss, das auch Geschlechtsmerkmale gut und zum leidwesen mancher auch sehr explizit dargestellt wurden. Man brauchte nicht mal mehr einen Nudepatch, da man sich die Rüstungen alle selbst anziehen musste.
Akira kuschelte scih an die Brust von Nidela, da sie einfach nichts besseres wusste, das Nami sich fast die hand brach, nahm sie nur am Rande war.
Es klopfte und eine Znetraurin, besser gesagt eine Agovar, tarat ins Zimmer, sie blöickte sich jedes der Mädchen eindringlich an und fing an zu lächeln. Ihr haarloser Körper verbarg die straken Muskeln gut, doch alleine schon das selbstsichere Auftreten war beweiß genug, das sie den Vieren haushoch überlegenw ar, würden diese den daran denken, sie anzugreifen. Doch acuh die Agovar schien keineswegs auf Stress aus zu sein, sondern sei Klatsche drei mal ind ie Hände und begann eine melodie zu pfeifen, die selbst der beste Sänger nicht hin bekommen würde.
Es bildete sich ein kleiner, magischer Strudel in mitten des raumes und keinen Augenblick später stand dort ein Tisch und vier stühle. Jedoch waren Fünf teller gedeckt, ebenso viele tassen. Die tassen und teller glänzten seltsam, als man nährer hinsah, waren es Agonilar - Tassen und teller aus einem material, das nur die Argovar bearbeiten konnten, den Vanalr udn menschen fehlte dazu die kraft, die Ausdauer und selbst die präzision, die man den Vierbeinenern gar nicht zu getraut hätte. dochw aren diese Wesen magischer als die meisten Wesen, dennen die vier schon begegnet waren. Setzt euch. Akira, Nidela, Nami und Nakyo, setzt euch.
Woher die Agovar ihre Namen wusste, nun, das war ein Rätsel für sich, doch die Wortew aren nicht nur fordernd, anscheinend auch bindend, den ob die Mädchen wirklich wollten oder nicht, sie fanden scih eine Minute später genau in der Reihenfolge herum an den Tisch gesetzt.
An den fünften teller begab sich die Agovar und ließ sich nieder, ihr Blick ruhte wieder einige Momente auf jeder der Anwesenden. Mein Name ist A'ji'hgo. Ich bin beauftragt worden euch vier in die lehren und Brauchtümer des Lebens hier einzuführen, aber erstmal, esst.
Die teller waren plötzlich voller Speisen und die tassen verströmten einen Süßlichen geruch, bei dem alle sofort Hunger bekamen.
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Derzeit im Kerker.
Kenhin und Senkh hörten nun beide immer deutlicher eine melodie, die Mut versprach, aber nur dumpf durch die mauern kam. Und sie kam von unten, sehr weit unten. Als wenn sie nicht schon auf dem tiefsten kerkerloch saßen das dieses Dorf zu bieten hatte.
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Wir haben sie gefunden!!!, rief eine Frauenstimme aus dem im schwachen Dämmerlich liegenden Kontrollraum von Fukai Adminestration Systems Inc., Abteilung Asondor. Daraufhin gab es Stuhl gerücke und alle scharten sich um die zierliche Frau, die diesen Ausruf von scih gebracht hatte. Sie sind da!, dabei zeigte sie auf einen Punkt auf einer Gedruckten karte und ein allgemeines Flüstern erhob sich. Wie sie da hin gekommen wären und das man scih nicht erklären konnte, wieso die Bewusstseins ebene der Spieler noch im Spiel war. Auch wurde die Isolation der Sechs in den Raum geworfen,a ber man konnte sie aus unerfindlichen Gründen nicht mehr durhc die Spielwelt teleportieren.
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Yakuza wusste nicht wieso er hier gelandet war,a ber er spielte seine melodie. Am besten konnte er seine Aufmunterungs gesänge udn so hielt er sich selbst die Laune hoch. er wusste genau wo er war - laut karte in einem gebiet wo er eigentlich gar nicht hin konnte, also muste das ein Portfehler gewesen sein, ein Bug.
Als er sich gegen die tür lehnte ging diese Quitschend auf und gab den Blick auf einen Fakelbeleuteten Gang frei. Es roch modrig und es war nirgends eine Wache zu sehen.
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das Essen schmeckte gut. Zu gut. Das grinsen von A'ji'hgo war höhnisch geworden, als sie auf stand. keine der vier Mädchen war noch im land des bewussten. Sie waren Bewusstlos in ihrer realen Bewusstlosigkeit.
A'ji'hgo kicherte und zog jede der vier aus klopfte sich auf den eigenen Hintern und zwischen ihren hinterbeinen brach ein Ordentlcihes gemächt hervor. Das war ein weiteres geheimnis der Agovar,s iew aren Zwitter und liebten es, ihre Opfer erst zu bezierzen und dann in die Bewusstlosigkeit zu schicken, nur um dann ihren Spaß an ihnen zu haben.
A'ji'hgo brachte jede der vier in eins der betten und begann damit sie für sich in eine günstige Position zu legen.
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Akira wachte auf, es war ekelhaft. Es roch anch Kohl. vergammelnden Kohl. Als sie sich umblickte fand sie sich alleine in einem sehr dunkeln Raum weider. ihr tat alles weh, sie war zwar angezogen, doch diesmal war der Stoff gelb und verhülte sie etwas mehr. Die Stoffstücke die ihre Brüste umschlungenw aren Blutrot,a ber nicht weil sie geblutete hatte, sondern weil sie so gefärbt waren. Als sies cih umblickte sah sie in einer Ecke etwas blitzen.
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Didela schmerzte der kopf, die Glieder, selbst ihr Steißbein sagte ihr, das irgendwas nicht stimmte. Als sie die Augen aufschlug leutete ihr Rot entgegen, der ganze Raum war ein leutendes Rot, nur ihre Kleidung nicht. Diese war Königsblau und erinnerte entfernt an einen Kimono, wenn da nicht die seitenteile gefehlt hätten.
eine Kiste neben der Tür, die kaum als solche zu erkennen war, erregte ihre Aufmerksamkeit.
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Nami fühlte scih schlecht. Die Grünen Klamotten die sie an hatte wollten so gar nicht zu der Blauen Umgebung passen, doch ihre gedanken kreisten um das Geschehene, da sie sich ab einem gewissen zeitpunkt an nichts mehr erinnern konnte. Doch war sie hier eindeutig in einem Schlafgemach und die tür stand einen Spaltweit offen - die beiden Dolche über der Komode, waren die nur zur Zierde da?
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nakyo hatte das gefühl, das sie Kopfüber hing. was, in Fakt, auch tatsache war. Sie schwebte in einem Raum der Gänzlich Weiß war, wie ihre Kleidung, doch sie hatte ein weißes Kleid an, keine Halbdurchsichtige Siede. Es schloss zwar kurz über ihren gesäß ab und die Stiefel die sie an hatte reichten bis übers Knie, doch zu ihrer verwunderung hingen ihre beiden Schusswaffen jeweils in einem halfter etwas über den Stiefelsäumen.
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Kenhin stutzte als er plötzlich eine Hände ohne Probleme wieder bewegen konnte, sogar auf springen konnte er, ohne das eien kette ihn daran hinderte.
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Senkh war genauso überascht, doch zus einer verwunderung schaute plötzlich ein Sänger in die zelle. Draußens chien die Hölle los zu sein, den man hörte johlende Schreie und dankesrufe und entfernt auch Kampfgeräusche.
jap, ich weiß, gemein bin ich.
Die Mädchen befinden sich alle in jewils einer der vier Himmelrichtungen udn wurden, nunja, alle von der Zentaurin bestiegen. ihr habt davon null mit bekommen udn es ist so viel zeit vergangen, das ihr das nicht mal mehr spürt.
Das was so blitzt und blinkt, oder eure Aufmerksamkeit erregt, sind, oh wunder, eure Waffen.
ich betone, das das nakyo zwei handfeuerwaffen hat, keinen Bogen. Akira wird eine Waffe finden, die noch zwei Klingen an den seiten hat, jedoch noch keines der legendären Waffen ist.
Ihr seid jetzt alle um die lvl 70 (die Mädels), heißt ihr seid den MOBs da gewachsen - alleine.
Zu den Männern, ja, der Kopf der da durch die türschaut ist Fuma's Char, er hat alle gefangenen frei gealssen und ist der erste Spieler, der euch begeggnet, der sich weider Ausloggen kann. mal schauen wie das bei euch so ankommt ^^
Desweiteren müsst ihr euch durch die menge der gefangenen nach vorne Kämpfen und die Mädels suchen, nur ob ihr sie findet, naja, das ist eine andere Sache.
Was war passiert? Das letzte an was sich Akira erinnern konnte, war das sie in ihrem Luxusverließ saßen und etwas zu essen bekamen. Zwar war Akira skeptisch gewesen, warum sie auf einmal so behandelt wurden, wollte zuerst nichts essen aber ihr Hunger üpbernahm dann doch die Oberhand, aber wenn sie gewusst hätte, was dann passiert war, dann wäre es mit ihr wohl wirklich vorbei gewesen. Auch nur ein Gedanke an sowas, das sie gefickt wird, das löste in ihr unbehagen aus, lies sie sich fast übergeben... Aber andererseits schrei auch doch was in ihr danach, aber sicherlich nie auf so eine Art und weise, niemals als Vergewaltigung, die es nun ja letztendlich war. Glück für sie war, sie konnte sich an nichts davon erinnern, an gar nichts.
Hier stank es und Akira musste sich zusammenreißen, um nicht das kotzen zu bekommen. Wo, wo zum Geier bin ich... Haben die mich in eien Mülltonne gesteckt? Das war Akiras erster Gedanke, aber als sie sich dann bewegte, hatte sie erstmal andere Sorgen, denn sie spürte nun ihren Körper, zum weiderholten male auf eien Unangehneme art und weise. Ihr tat alles weh, aber es hielt sich in Grenzen, oder aber sie hatte sich daran gewöhnt, denn die letzten Tage waren nicht unbedingt ein Wellneswoichendene gewesen... Wie lange saßen wir überhaupt im Kerker...
Noch immer wusste Akira nicht, wie lange sie nun schon hier war, aber es waren defintiv mehrere Tage vergangen, ohne das sich Akira hatte ausloggen können, wie auch die anderen. Nach einer Weile schaffte sie es, sich doch halbwegs zu bewegen und blickte sich um... Scheinbar hielt man hier nicht viel von Licht, dennw eider war es dunkel... Aber etwas blitzte da... Akira stand auf udn als sie ein paar Schritte gegangen war, erkanntze sie, was das war. Eine Waffe. Und zudem eine die sie sich im normalen Spielverlauf so noch lange nicht hätte Leisten können.
Akira war schon ein Nervenbündel sondersgleichen, aber nun hatte sie eine Waffe, eine gute Waffe. Wie auch immer die dort hingekommen war, das wusste sie nicht, es war ihr auch egal. Ihr Wirwar im Kopf, dises bisher unterdrückte dauergereiztheit kam nun langsam zum vorscheinen und wenn sie sich selber hätte sehen können, würde sie wahrscheinlich den Anflug des Wahnsinns in ihren Augen sehen können.
Ryota und Kyoko... auf eine Art und weise stritten sie sich im inneren von Akira, die man nicht beschreiben konnte. Ryota verlor immer mehr den Boden unter den Füssen, klammerte sich aber mit eisernen Willen an Akira. Kyoko aber war unaufhaltsam und verdrängte ihn immer mehr, tötete Ryota im inneren von Akra mit jeder Stunde ein Stück mehr.
Das ganze spielte sich zwar tief im Unterbewusstsein von Akira ab, aber es gescha... udnd as war in der jetzigen Situation nicht gut. Denn es nahm Akira so langsam den Verstand und machte sie auf gewisse Weise unberechenbar.
Sie nahm die Waffe, betrachtete sie und ein grinsen legte sich auf ihre Lippen, was nicht wirlich etwas gutes bedeutete. Sie Trat zur Tür und egal wer dahinter warten würde... lieber ging man Akira aus dem Weg...
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Piep... Piep... Piep... Piep...
Monoton klang es durch den Raum, nicht nur von einem Bett, von noch mehreren Betten. Aber dieses Piepen war Kyokos Piepen, es war ihr piepen was verrite, das sie noch lebte, zumindest ihre Vitalfunktionen noch da waren. Neben dem Monitor, wo mit jedem Piepen weiter Zacken in die Linie kamen, waren zwei Fotos geklemmt, wie auch imemr die dort hingekommen waren. Während der Monitor alle möglichen, Informationen ausspuckte, waren auf den Bilder Kyoko's Eltern zu sehen, zusammen mit ihrere Tochter. Auf dem zweiten Bild war Kyoko zusammen mit Sayuri zu sehen, ein Bild was zwei glückliche Mädchen zeigte... Eins davon lag nun in diesem Bett, die andere saß traurig in Tokyo...
Tage, Wochen, Monate nein Jahre vergingen für Senkh und er wusste einfach nicht mehr was er machen soll doch dank dem Sänger konnte er ein paar Musikwünsche äussern und sich damit aufheitern. Schliesslich weit entfernt ertönte ein weiterer Gesang und Senkh lauschte der Stimme welche noch weit entfernt ist.
Er hörte gespannt zu und sie kam immer näher, dabei bemerkte er nicht ein mal dass die Ketten verschwunden waren. Erst als plötzlich Kenhin aufsprang und Senkh automastisch hochsprang um kenhin nicht wieder durch die Ketten zurückzuziehen merkte er erst dass sie weg waren. Um so überraschter war er als eine fremde Gestalt zu ihnen herein blickte. erm… eeeeeh… jau… hallo? seine verwunderung war ihm ins Gesicht geschrieben wer bist du? Hast du uns befreit? Du gehörst doch nicht auch zu denen die uns gefangen hatten? schliesslich lachte Senkh leicht ging auf den Fremden zu und klopfte ihn auf die Schulter bevor der Fremde auch nur was sagen konnte nönö... du bist unser Retter gell? Danke dir dachte schon ich würde hier versauern dann wurde er wieder ernst aber sag bist du alleine hier? Gibt es dort draussen irgend welche Wachen oder sonstige gefahren?
Danach drehte er sich zu seinen Zellengenossen um jep du hattest recht... wir kommen hier wirklich raus... ich bin dir wirklich was schuldig, leider kann ichs noch nicht begleichen er machte eine Geste um zu zeigen dass er pleite ist aber du bekommst es schon noch. Versprochen wieder lachte er heiter obwohl sie alle noch nicht aus der Gefahrenzone heraus gekommen sind.