[In Arbeit] Twins

enkidu

Scriptor
So das hier ist nun mein Werk, oder besser soll es werden wenn es fertig ist ^^
Ich hoffe es gefällt euch.

Ach hier noch der Link zu meinem Diskussionsbereich.

Themen: Incest, BDSM, folgen beim Ausbau^^

„Wie fängt man so eine Geschichte am besten nur an?“

„Na wie wohl erzähl über uns, was denn sonst?“

„Mir schon klar, dass ich über uns schreibe, immerhin ist die Geschichte ja auch über uns. Die Frage des Anfangs steht nur im Raum, einfach nur reinspringen ist ja recht naja …“

„Mh dann erzähl über uns jetzt und dann arbeite dich aus der Vergangenheit vor.“

„Ja das könnte funktionieren. Danke dafür.“

Ja also gut die Idee hat mich immerhin weiter gebracht. Hey werte Leser mein Name ist Clemens und welche jenige, mit der ich da oben dieses kleine Gespräch hatte, sorry dafür, ist meine Zwillingsschwester Amara…

„Schön euch kennen zu lernen…“

„Danke für den Anfang aber würdest du mich jetzt einfach schreiben lassen, sodass ich mich konzentrieren kann?“

„Kann dir leider nichts versprechen :P.“

Also ja wo waren wir gewesen? Ach ja dieses Wesen, was mich einfach manchmal zur Weißglut treibt, zum Glück noch nicht heute aber kann ja noch werden…

„:D“

…allerdings liebe ich sie deswegen auch abgöttisch.

„OOOOOOOOOHHHHHHHHH, wie süß von dir, ich dich auch ^^.“

„Jedoch wenn du nicht aufhörst, dann hole ich die Seile aus dem Schrank und dann kannst du sehen, was du als verschnürtes Packet noch machen kannst. Ach und der Knebel kommt dazu, damit deine blumigen Kommentare auch wegfallen!!!“

„Ist ja gut ich halte mich zurück. Hab dich auch lieb :*“

Seufz und da hab ich einen Knutschsmilie in meinem Werk. Zurück aber zu uns, wir stehen uns wirklich nah. Wir haben zusammen ein Haus irgendwo in der Walachei, mit ein paar anderen Personen zu denen ich später mehr erzähle, wo uns niemand kennt und niemand Urteilt…

„SCHEISS PRÜDES SYSTEM!!!!“

Ja das nun ignorierend, oder auch nicht, könnt ihr euch nun sicher denken wieso. Wir sind zusammen und wenn das jemand wüsste, puh naja zumindest jemand dem wir nicht vertrauen.

Unsere Geschichte soll sich aber nicht um unsere Zeit hier im Haus drehen, zumindest nicht die erste. Ich will euch erzählen, wie mehr oder weniger alles begann und was wir so alles getrieben haben als wir jung waren.

„Sprich für dich ich bin und bleibe 29. Auf ewig jung.“

„Das macht keinen Sinn wir sind Zwillinge und ich bin 37…“

Wie dem auch sei, wir sind schon immer unzertrennlich gewesen, dieses übliche Zwillingsding das man aus Film und Fernsehen ja zu genüge kennt. Unser Vater war im Finanzsektor tätig was uns ein doch gewisses Einkommen sicherte und unsere Mutter, nun ja sie war ein Freigeist, Model, Künstlerin, Sportlerin und ja auch ist sie eine weile Truck gefahren, fragt mich allerdings nicht wieso sie das gemacht hat.

Als Kinder haben wir uns ein Zimmer geteilt, zwar nicht ein Bett, da wir 2 hatten, aber die haben wir immer zusammen geschoben und unsere Eltern wieder auseinander. Als wir in die Pubertät kamen trennten uns unsere Eltern mehr und bestanden darauf, dass jeder sein eigenes Zimmer hatte. Tja das funktionierte solange bis meine Schwester entweder einen Albtraum hatte, es ein Gewitter gab, sie getrunken hatte oder einfach nur lange weile…

„Hey nun stell mich mal nicht als die Böse hier hin, du kommst und kamst immer angerannt, wenn du Spitz warst.“

„Ich habe hier die Gründe rausgelassen die wir gemein haben, darf ich dich daran erinnern? Wir beide haben noch so viel mehr Gründe gefunden Zeit im Bett des oder der anderen zu verbringen.“

Naja wir hatten verschiedenste Hobbys, so verschieden das wir uns schon wieder super ergänzt haben. Ich für meinen Teil stehe noch immer auf Rollenspiele,…

„Oh ja das tut er ;)

„Ok das reicht wartet kurz…“

„…“

So schon besser. Für alle die es interessieren sollte, ja ich habe sie soeben mit 12m Seil bewegungsunfähig gefesselt und sie geknebelt. Also wo waren wir, ach ja genau…

Also ich mag Rollenspiele, bin gern am PC, recht geschickt mit meinen Finger, nicht nur was ihr denkt, ich bin gut mit dem Dietrich, kann jonglieren, jemanden einfach die Brieftasche aus der Tasse ziehen, allerdings ist meine große Leidenschaft die Psychologie und das Profiling. Ja es hat mich schon immer interessiert Menschen zu sehen um zu wissen was sie denken und wollen. Aus diesem Grund habe ich viele Bücher über Psychologie und über solche Sachen wie Hypnose und Cold-Reading gelesen. Ein wenig Sport habe ich natürlich auch gemacht, ich stand im Handball im Tor, was meinen Kronjuwelen nicht immer gut tat. Was jedoch körperliche Aktivitäten und handwerkliches angeht, hatte Amara die Nase deutlich vorn. In jedem Sport zur Schulzeit hat sie reihenweise die Jungen ausgestochen, im Alter von 6 hat sie mit Judo angefangen und mit 13 ist sie auf Krav Maga umgestiegen, ihr wisst schon die Nahkampftechnik des israelischen Auslandsgeheimdienstes. Weiter war sie noch voll von Anatomie begeistert und wie Körper funktionieren. Schlussendlich ist sie Chirurgin geworden, was man sich hätte denken können. Alles in allem war sie schon manchmal männlicher als ich.

„Ja da kannst du herumzetern wie du willst das bleibt dennoch drin stehen.“

Wie man sich anhand dieser Beschreibung vielleicht denken kann war sie immer schon die Extrovertierte und ich der Introvertierte. Zum Glück kann man sage, sie hat mich oft aus meinem Schneckenhaus gezogen aber ab und an habe ich sie auch auf den Boden zurückgeholt. Auch hat sie mir mehr als einmal den Hintern vor Bullys gerettet. Ich war so eine Art Nerd gewesen und da wird man natürlich von den ‚Kings‘ der Schule zum Spaß schikaniert, naja aber wie erwähnt besuchte meine Schwester einen Krav Maga Kurs, dies führte dazu das 3 Ältere Schüler an einem Tag von einem 14 jährigen Mädchen mit dem Kopf voran in die Toilette gestopft wurden. Die gesamte Schule hat unter diesem Vorfall gebrüllt vor lachen, während ich nur fassungslos daneben gesessen habe.

Dieser Zeitpunkt hat sie damals zu meiner Heldin gemacht und vermutlich war das wohl der Anfang für uns gewesen…

Es ist ein paar Tage nach dem Vorfall auf der Toilette und die Schule ist gerade zum Freitag aus. Normalerweise hätten wir uns erst mal auf den Weg nach Hause gemachen, jedoch war es so ein schöner Tag das wir mit 2 Freunde gleich in die Stadt gingen um uns ein Eis zu holen. Bis dato war mir noch nichts Angemessenes eingefallen, wie ich mich bei Amara dafür bedanken könnte, das sie mich gerettet hat und so dachte ich ihr wenigstens erst einmal das Eis zu bezahlen. Als wir an der besten Eisdiele ankamen schauten wir zusammen über die Sorten und entdeckten die Neue. Dies war nicht unüblichen da sie eine ständig kreative Sorte hatten die gewechselt ist. Ich schaute zu Amara und sagte: „Also gut du bekommst die neue Sorte und darfst dir noch 2 weitere aussuchen.“ Sie zog erst eine Augenbraue nach oben grinste dann aber: „Gut wenn das so ist daaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnn“, zog sie das Wort lang in ihrer Überlegung: „nehme ich Schoko-Chili, Honigmelone und eben die da“, sie zeigte nur darauf, da nie eine Geschmacksrichtung dran stand. Jedoch verstand ich nie wieso sie immer wieder so viele scharfen Sachen aß, mir schmeckte das auch jedoch bekam es mir deutlich besser als ihr. Deswegen fragte ich: „Wieso geißelst du dich immer wieder selber? Ich meine mittlerweile weist du doch das du das scharfe Zeug nicht so verträgst.“ In diesem Moment erhaschte ich leichtes grinsen vom Verkäufer der Amaras Bestellung fertig gemacht hatte. Die neue Sorte befand sich ganz unten in der Waffel das man erst den Rest essen musste um heran zu kommen. Wir anderen bestellten noch unsere Lieblingssorten und machten uns nach dem bezahlen auf in den Park für mehr Schatten. „Also langsam gewöhn ich mich an das Chilizeugs“, kam es von Amara als sie mir ihre Zunge heraus streckte. Ja dran gewöhnen na klar, man hat zwar weniger Aufgrund der Schokolade auf ihrer Zunge gesehen doch war diese feuerrot und ein paar Tränchen kamen ihr. Wir anderen waren bereits fertig mit unserem Eis, immerhin quälten wir uns nicht damit selbst, als wir ein unverständliches „aaaaaahhhhhhhh“ zu vernehmen war. Ich drehte mich gleich herum um zu sehen was los war und sie hielt mir ihr Eis hin: „ Das hascht duu doch mit Absisht gemacht oda?“ Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte doch kannte ich dieses Gesicht nur zu gut, man sah es öfter, wenn sie es mit der Schärfe wieder übertrieben hatte. Zögerlich nahm ich das Eis und leckte kurz daran und oha muss ich sagen war das scharf. Die neue Geschmacksrichtung war: „Oh Gott Honig-Wasabi.“ Schnell beruhigte ich sie: „ Sorry davon wusste ich nichts, sonst hättest du die ganz bestimmt nicht bekommen.“, jedoch fiel mir in diesem Moment das Grinsen wieder ein. Dieser Elende, er hätte etwas sagen sollen anstatt sich hämisch zu freuen. „Ist alles klar bei dir?“, versuche ich mich bei meiner Schwester zu erkundigen, sie streckte mir dennoch nur die Zunge heraus und gab: „Wafs denkst dfu denn?“ „Keine Sorge ist ja zum Glück Milcheis gewesen, da ist die Wirkung nicht ganz so extrem.“, und so viel zu meiner Idee ihr dadurch einen Teil zurück zu zahlen als Dank.

Nach diesem Schock ließen wir uns erst mal auf eine Bank fallen und mussten alle Lachen. Meiner Schwester war es zwar erst unangenehm aber schlussendlich lachte sie mit. Wir quatschten eine ganze Weile bis irgendwann das Gespräch aufs Kino gelenkt wurde: „Die spielen das Wochenende im Kino ein paar Sondervorstellungen von diesem einen alten Film der damals raus kam als unsere Eltern unser Alter hatten.“, kam es von Erik, einem der Jungen mit dem wir unterwegs waren. Mh das klang jetzt nicht so aufregend für mich, jedoch meine Schwester fand es sehr interessant und hörte mit großen Augen zu. Dann schaute sie in die Runde und musterte und alle. Mir war schon klar was sie wollte, immerhin stand sie auf diese alten Filme. Ich seufzte, allerdings ging mir dann ein Licht auf und schaute mit funkelndem Blick auf, grinste meine Schwester an und sagte: „Das ist doch Perfekt. Ich war schon die ganze Zeit am Überlegen wie ich dir danken könnte für die Sache auf dem Klo. Also hier meine Idee da du ja scheinbar, wieso auch immer, diese alten Filme magst lad ich dich morgen ein mit mir zusammen da hin zu gehen.“ Sie schaute mich erst fragend an, jedoch musste sie bei der Stelle mit dem Klo leicht kichern und schlussendlich strahlte sie bis über beide Ohren und fiel mir um den Hals: „ Danke danke danke danke …“, kam nur aus ihrem Mund direkt in mein Ohr, keine Ahnung mehr wie viele es wirklich waren, jedoch sehr viele Danke. Irgendwann schaffte sie es sich wieder zu beruhigen und ihre Laune war im Höhenflug. Wir waren noch eine Weile auf der Bank und gingen später am Nachmittag unserer Wege.

Auf dem Weg nach Hause schwärmte sie mir in einer Tour vor wie dankbar sie mir ist und das sie sich bereits am Morgen freut. Mehrmals viel sie mir um den Hals, was sich wirklich wirklich gut anfühlte, irgendwie zumindest. Ich wusste nicht wie ich es damals beschreiben konnte, aber Mittlerweile weiß ich das es der Anfang meiner tiefergreifenden Gefühle für sie war.

Daheim angekommen blieb den Abend über nicht viel zu machen. Wir aßen zu Abend, saßen eine Weile vor dem Fernseher, lassen etwas, meine Schwester malte und ich hatte mich wieder einem meiner Bücher gewidmet. Bevor ich ins Bett ging hab ich mich noch in die Wanne gelegt um ein wenig heißes Wasser meine Muskeln entspannen zu lassen. Ich döste in der Wanne ein bisschen weg, was zu einer Art Traum führte. Ich lag im Gras über mir ein blauer Himmel mit ein paar einzelnen Wölkchen, welche sich auflösten und wieder zusammen fügten. Ein leichter Lufthauch war zu spüren und mein Körper fühlte sich schwer an. In meinen Ohren lag das sausen des Windes bis es langsam übertönt wurde von einem Summen. Ich versuchte zu erfahren aus welcher Richtung das Summen an mein Ohr drang doch schaffte ich das einfach nicht und meinen Kopf konnte ich nicht drehen. Nach wenigen Momenten fuhr eine Hand meine Beine nach oben entlang. Schienbeine, Oberschenkel, Hüfte, Bauch, Brust, Hals und schlussendlich hielten sie meine Wangen. Sie waren dicht gefolgt von dem Gesicht meiner Schwester, welches mich sanft anlächelte und dem meinen näher kam. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten hielt sie inne und hauchte leise meinen Namen: „Clemens… Clemens… Clemens…“. Das Traumbild verschwand langsam und übrig blieb mir nur meine Augen zu öffnen. Meine Schwester stand vor mir im Bad, auch hier war ihr Gesicht nach bei meinem, allerdings stand es auf dem Kopf und das sanfte lächeln fehlte. Wieder grinste sie mich an, wie sie es heute oft getan hatte und sagte: „ Na endlich bist du wach. Los raus mit dir ich will mich da auch noch rein legen.“ Ihr Blick wanderte an mir nach unten und ich sah sie zum ersten Mal, scheinbar aus Scham rot werden. „Und wehe du erleichterst dich in der Wanne, dass wir uns da verstanden haben“, waren die letzten Worte bevor sie das Bad verließ. Erst wusste ich nicht was das ganze sollte, doch dann bemerkte ich was sie meinte. Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen stand aufrecht und das von dem Traum den ich über meine Schwester hatte. Das war mir mehr als nur peinlich damals kann ich euch sagen. Ich sprang regelrecht aus der Wanne, trocknete mich ab und verschwand in meinem Zimmer. Langsam beruhigte sich mein kleiner Freund wieder und ich atmete tief durch. Ich machte das Licht aus und ließ mich auf mein Bett fallen. Der Gedanke an das zarte lächeln meiner Schwester schwebte die ganze Zeit, bis zu meinem weg dösen, im Kopf herum.

Am nächsten Morgen wurde ich von einer Sirene aus dem Schlaf gerissen. Draußen musste also irgendwo die Feuerwehr oder die Polizei wo hin. Ruhe war mein einziger Gedanke in diesem Moment. Irgendwann quälte ich mich dann jedoch aus dem Bett und schlurfte ins Bad um mich fertig zu machen für den Tag. Beim Verlassen des Bades rannte ich meiner Schwester in die Arme. Wir prallten zusammen und landeten beide auf dem Boden. Sie rieb sich ihren Hintern: „Au mein armer Hintern. Seit wann bist du denn so ein Stein normalerweise kann man dich einfach umrennen.“ „Hey guten Morgen Amara hoffe deine Nacht war besser als meine.“, kam es nur aus mir heraus bis ich sie von oben bis unten musterte. Sie trug nur ein kleines buntes Top was weder Schultern noch Bauchnabel bedeckte und, ein fast schon recht enges, hellblaues Höschen auf dem sich ihre Scham leicht abzeichnete. Diesmal war ich es der rot wurde und meinen Kopf wegdrehte. Wir halfen uns ohne weitere Worte, wie aus Reflex, gegenseitig beim aufstehen und Amara verschwand sofort ins Bad. Ich seufzte ging Frühstücken, welches meine Mutter schon angerichtet hatte. Ich aß es ohne ein Wort zu sagen und gerade als ich aufstehen wollte schlang meine Schwester ihre Arme von hinten um meinen Hals und küsste mich auf die Wange: „So das war schon mal für heute Nachmittag falls ich es vergesse mich zu bedanken, wenn ich zu aufgeregt bin.“, kam es von ihr mit einem zuckersüßen Lächeln. Unsere Mutter sah von ihrer Zeitung hoch und betrachtete und kurz bis sie lächelnd und kopfschüttelnd wieder auf diese herunter sah. „Ist schon gut mach ich gern.“, kommt es von mir nur kurz, da ich schon wieder leicht rot werde. Ich stand schnell auf und bin ab in mein Zimmer verschwunden, es war mir total egal ob sie das möglicherweise eigenartig fanden oder sonst was aber dem musste ich jetzt Abhilfe schaffen. Diese Gedanken die in mir aufkamen in mir durch meine Schwester, vermutlich war es falsch aber ich konnte nicht mehr anders.

Mein kleiner Freund stand bereits wieder und diesmal musste ich mir Luft verschaffen. Es war nicht das erste Mal das ich es mir selbst gemacht habe jedoch das erste Mal das ich dabei an meine Schwester dachte. Sie sieht ja auf keinen Fall schlecht aus, ihre Figur war sportlich ihre Oberweite fest und straff ein A oder ein B, ihre Hautfarbe hat einen leicht gebräunten Ton und ihre Haare die knapp die Ohren bedecken und diese stahlblauen Augen die einen regelrecht auffressen können. Meine Hand spielte bewegte sich nach unten an mir und fing an meine Erregung leicht zu berühren. Wieso erregte sie mich so? Ich habe sie bereits vorher auch nackt gesehen, es war nur ausversehen beim Duschen oder dergleichen aber dennoch. Ich muss nicht einmal daran denken das sie Nackt ist, nicht das sie irgendetwas spezielles macht, rein der Gedanke an sie reicht. Meine Erregung steigt immer weiter und weiter, meine Berührungen werden wilder und wilder, ebenso meine Gedanken fixieren sich an sie und dem was sie sexuell vielleicht tun könnte oder auch tut. Mir entkommt ein stöhnen immer mal wieder. Es wird beinahe unerträglich. Jeder weitere Gedanke, jede weitere Berührung bringt mich dem Gipfel näher, meine Fantasie rast, ich stelle mir vor das sie das Selbe tut wie ich, dass sie hier vor mir liegt und gleich kommt. Unter einem letzten, langgezogenen unterdrückten Stöhnen geschieht es schlussendlich und ich komme. Da ich auf meinem Bett hocke verteilt sich alles vor mir über meine Bettdecke. Erschöpft lasse ich mich nach hinten fallen und starre an die Decke. „Was soll das alles nur?“, entkommt es leise geflüstert bevor ich zu unserer Trennwand sehe. Ich frage mich ob sie es auch schon einmal getan hat mit den Gedanken bei mir. Ich kann nicht anders als meine Augen zu schließen und wieder etwas wegzudösen. Meine Gedanken driften weiter ab, wieder zurück zu Amara, zu der Wiese aus meinem Traum und zu ihrem sanften Lächeln. Ich komme nur langsam wieder aus meinem Schlummer heraus und im letzten Moment könnte ich schwören, dass meine Tür sich kurz bewegt hat. Ich fahre nach oben und fixiere sie. Nein nicht keine Bewegung nichts dergleichen. Erleichtert packe ich mich wieder zusammen und drehe meine Decke um und erhebe mich von meinem Bett. „So dann wollen wir mal sehen ob Amara bereit wäre um ins Kino zu gehen“, sage ich noch zu mir selbst und will mein Zimmer verlassen. Kurz vor der Tür bleibe ich noch stehe und schaue über meine Schulter zur Trennwand. Ein leichtes Lächeln huscht über meine Lippen und ich hole Amara ab um mit ihr in Richtung Stadt zu gehen.

Auf dem Weg in die Stadt unterhalten wir uns wie üblich doch mir fällt auf das sie nicht ihre normalen Klamotten trägt. Es kommt mir vor als hätte sie sich um einiges mehr herausgeputzt, hält sie es etwa für ein Date? Ich meine ja klar irgendwie ist es ja eins aber ich bin ihr Bruder. Am Kino angekommen stehen wir an der Kasse an der ich die Tickets und ein großes Popcorn hole, gesalzen wie sie es mag und bläh wie ich es eher finde, allerdings ist das heute ihr Tag. Wir gehen zusammen in den Saal sind so gut wie allein und genießen den Film. Alle anderen im Saal sind eindeutig älter als wir, was mich schon irgendwie zum Schmunzeln bringt. Während des Films passiert nichts weiter bis gegen Ende die Romantik wirklich kitschig wird. Es kommt Bewegung in die Umgebung, alle Pärchen, was im Prinzip jeder in dem Raum ist, fangen an sich zu küssen und ich laufe knallrot an wie eine Tomate. Ich sehe zu Amara und sie zu mir. Aus irgendeinem Grund ist sie auch rot und Lächelt leicht. Kurz darauf ergreift sie meine Hand und sieht wieder zur Leinwand nach vorn. Es fühlt sich schön an ihre Hand zu spüren, die Nähe und Wärme es erinnert etwas an den Traum nur glaube ich zu merken das ihre Hände noch zarter sind. Nach ein paar weiteren Minuten ist der Film zu Ende und wir verlassen ganz ruhig den Saal. Amara wollte jedoch die ganze Zeit meine Hand nicht mehr loslassen. Erst als wir vor dem Kino standen schien sie sich zu überwinden. Sie schaute zu Boden und schien sich nervös die Hände zu reiben. „Ich weiß das der Film dir nicht sonderlich gefallen hat deswegen finde ich es umso schöner das du mich hier her gebracht hat und mit mir hier warst.“, entkam es ihr dann wie aus einem Wasserfall und mit einer Nervosität welche ich niemals an ihr vermutet oder je gesehen hätte. Ich streichelte ihr über den Kopf, was sich zu diesem Zeitpunkt als einzig richtiges anfühlte, und Lächelte sie breit an: „Ist doch alles gut. Der Tag heute war doch nur für dich gedacht gewesen von vorn herein.“ Amara blickte auf, ich nahm sie in den Arm und drückte sie eng an mich heran. Anschließend sah ich ihr in die Augen und fragte: „So wollen wir es dabei heute bewenden lassen oder hast du an noch irgendetwas besonderes Gedacht auf das du Lust hättest?“ Sie sah mich mit großen Augen an und drückte mich nochmal. Dann nahm sie meine Hand und sie lächelte breit. „Wir gehen zu meinem Lieblingsort müssen aber dafür ein klein wenig mit dem Bus aus der Stadt heraus fahren“, und ehe ich irgendetwas sagen konnte zog sie mich auch schon hinter sich her. Wir stürzten in den richtigen Bus und fuhren in einen Außenbezirk der Stadt. Hier gab es Wiesen und leichte Hügel soweit das Auge reichte. Nur vereinzelte Bäume und unter einen von diesen zerrt mich Amara weiter. Bevor sie sich unter einen dieser Bäume warf und in den Himmel starrte. Stumm setzte ich mich neben sie und schaute auf sie herunter. „Es freut mich dass der Film dir so sehr gefallen hat.“, daraufhin legte ich mich neben sie: „Und nochmal danke für die Sache in der Schule.“ Ich schloss meine Augen und fühlte mich als wäre ich wieder in meinem Traum gewesen den ich über Amara hatte. Ich fühlte mich leicht und unbeschwert. Plötzlich jedoch war etwas anders ich spürte, wie etwas sanft meine Lippen berührte. Ich öffnete leicht meine Augen und sah Amara mit geschlossenen über meinem Gesicht. Es war ein unvergleichliches Gefühl gewesen, nie hatte ich bis dahin etwas gespürt. Ich schloss meine Augen erneut und genoss einfach nur den Augenblick der sich in eine Ewigkeit vorzuziehen schien. Doch wie jede Ewigkeit geht auch diese mal zu Ende. Das Gefühl verschwindet und nur noch die Erinnerungen bleiben an diesen einen Moment, den ersten Kuss den Amara und ich geteilt haben. Wir blieben noch gut eine Stunde an diesem magischen Ort, fuhren still Schweigend mit dem Bus zurück in die Stadt und genossen die Gesellschaft des anderen. Das Amara einmal so still sein konnte für so lange Zeit grenzte schon an ein Wunder. Vor der Tür hält sie die Stille wohl nicht mehr aus und boxt mich mit ganzer Kraft auf den rechten Oberarm, oh Junge hatte das Mädchen eine Kraft. Anschließend rannte sie ins Haus ohne was zu sagen und ich blieb da stehen und rieb mir den Arm. Das einzige was ich tun konnte war die Stelle zu reiben und ein bisschen zu lachen. Das war sie meine Amara.



So das war also der Anfang unserer Geschichte zu zweit und ich finde es ist eine Wundervolle.

„Oh ja es ist die beste Geschichte, nur den Teil mit dem Selbstbefriedigen hättest du rauslassen sollen.“

„Seufz. Ok wer von euch hat sie ohne Erlaubnis losgebunden?“

„Das ist jetzt erst mal egal komm es gibt essen.“

Na gut. Ihr habt sie gehört nun geht es erst mal ans Abendessen ihr werdet also nun erst mal warten müssen. Bis später dann Leser.
Hey da sind wir wieder, endlich sind alle anderen schlafen. Ungestört zu schreiben ist wohl was das ich nur um diese Uhrzeit hinbekomme. Glücklicherweise war ich schon immer einen Nachteule. Also gut, ihr wisst nun wie es mit uns den Anfang genommen hat, allerdings ging kurz darauf alles wieder seinen gewohnten Gang als wäre nichts passiert. Klar ich hab immer mal wieder daran zurück gedacht, musste mich jedoch zusammen reißen, da Ende des Schuljahres war und die letzten Klausuren es wirklich in sich hatten. Allerdings haben wir das ganze gut überstanden, sowohl Amara als auch ich selbst und so wurden wir von unseren Eltern mit einem Urlaub belohnt. Die Ziele für solche waren immer recht gleich gewesen, es ging an den Strand da meine Mutter einfach das Meerwasser liebte. So planten wir die letzten Tage was wir vor Ort alles machen wollten, packten alles Nötige zusammen und zack ging es erste Klasse im Flugzeug zu einem dieser Strände die man aus Film und Fernsehen kennt.

Von einem neutralen Standpunkt aus war es wohl nicht so atemberaubend, als Kind jedoch diesen riesigen weißen Sandstrand vor sich zu sehen hinterlässt Eindrücke. Wir hatten kein Hotel auf dieser Insel, denn dafür war sie zu klein. Was jedoch verteilt stand waren Bungalows und nicht zu wenige. Was uns damals jedoch wunderte war das wir 2 Stück hatten, eines für meine Eltern und eines für uns. Es war lange her das unsere Eltern uns in einem Zimmer schlafen ließen, zumindest aus freien Stücken, aber sie wollten wohl etwas Zeit nur für sich haben, was verständlich war. So richteten wir uns in den Bungalows ein und trafen uns nach einer Weile zusammen am Strand um die ersten Stunden des Urlaubs zu genießen. Bewaffnet mit Sonnencreme hielten wir es bis zum späten Nachmittag am und im Wasser aus. Es war beinahe wirklich ein Traum da unten, kaum Menschen hier uns da ein paar Kinder, Teenager, ihre Eltern und eine Hand voll Personal, welches sich um Buffets und der gleichen kümmerte.

Nach dem Abendessen wollten unsere Eltern für sich sein und so zogen sie sich zurück, was dazu führte das meine Schwester uns ich auch etwas Alleinzeit an einem der Piers hatten. Wir saßen mit den Füßen knapp über der Wasserkante und betrachteten schweigend den Sonnenuntergang. Irgendwann regte sich meinen Schwester und gab: „Ist schon eine Weile her das wir so allein waren.“, von sich. Ich blickte kurz zu ihr rüber wobei sich unsere Blicke trafen. Ein schwungvolles lächeln spielte sich auf ihren Lippen ab, welches mich wohl etwas rot werden lies, laut ihrer Schilderung dieses Abends. „Ja stimmt. Mit all dem Stress aus der Schule war nicht viel mit Zeit zusammen ohne lernen, einfach entspannen.“, entfuhr es mir wieder zum Horizont sehend. Meine Hände waren links und rechts von meinem Körper auf dem Holz abgelegt um mich etwas zu stützen, als ich plötzlich ihre linke auf meiner rechten spürte. Es war kein Druck dahinter, nur ein leichtes, ja schon sanftes, auflegen. Wir schwiegen und betrachteten den Horizont bis die Sonne ihre letzten Strahlen versteckte. Kurz darauf erhoben wir uns und gingen nebeneinander Richtung Bungalow. „Weist du auf dieser Insel gibt es sogar recht viel zu sehen, selbst wenn unsere Eltern am Strand bleiben wollen ich bin mir sicher wir können einiges Inland gehen.“, kam es am Ende des Piers aus mir heraus. Ich sah kurz zu ihr rüber und fuhr fort: „Es gibt einen Wasserfall mit natürlichem See, Vegetation und seltene Blumen, einiges an Tieren und man kann hoch zur Spitze des Vulkans wandern.“ Ich konnte ihre Stimmung damals zu diesem Moment absolut nicht deuten, weswegen ich schnell wieder nach vorn sah, um den Moment nicht seltsam werden zu lassen. „Mh klingt so als hättest du dir einiges an Gedanken dazu gemacht.“, kam es aus ihr heraus mit einer leichten Ungläubigkeit: „Aber klingt so als wäre das ein Plan und ich bin mir sicher nix für Ma und Pa.“, letzteres sagte sie mit einem breiten grinsen. Es erfüllte mich mit Freude das ihr meine Ideen zu gefielen schienen und so fragten wir gleich noch unsere Eltern ob wir allein losziehen durften am nächsten Tag. Es war nicht einmal nötig zu Argumentieren, sie stimmten dem ganzen so schnell zu das uns beinahe die Kinnlade herunter klappte. So gingen wir freudig zurück zu unserer kleinen Hütte und packten schnell alles was wir Morgen gebrauchen könnten.

Für mich war es eine kurze Nacht da mir viele Gedanken durch den Kopf schossen, zum einen was uns erwarten wird und zum anderen hatte ich wieder meine Schwester im Kopf. Ihre Berührung heute am Pier hatte alles wieder an die Oberfläche getrieben, was am Tag des Kinos war. Ich wusste nicht wie ich auf die ganze Situation richtig reagieren sollte, allerdings war diesmal das selbst machen nicht drin da sie 2 Meter weit weg von mir schlief, wie ein Stein. Irgendwann überkam mich dann Müdigkeit und so driftete ich auch ins Reich der Träume ab. Verzehrte Bilder vergangener Erlebnisse gepaart mit Hoffnungen und Ängsten der Zukunft. So schoss ich am morgen als der Wecker, denn Amara ohne mein Wissen gestellt hatte, losging schweißgebadet aus meinem Bett in die Höhe. Ich blickte mich hektisch um, um die gesamte Umgebung abzusichern, nur um Amara zu sehen die sich streckt und mit Kraft auf den Wecker haut um sich nochmal umzudrehen. Bei so viel Kraft wundere ich mich jedes Mal dass der Wecker auch nur einen Morgen überlebt. Hellwach wie ich nun war richtete ich mich richtig auf und streckte mich einmal, dass alle Gelenke in meinem Körper knackten. Ich erhob mich komplett und schlurfte in meiner Unterhose ins Bad, wo ich mich für den Tag fertig machte. Nachdem ich das beendet hatte öffnete ich die Badtür nur um Amara völlig schlaftrunken und vor allem Nackt vor mir zu sehen. Mit einmal weiteten sich meine Augen und wäre ich noch im Halbschlaf gewesen wäre ich wie vom Blitz getroffen. Ich konnte alles sehen und musterte ihren Körper. Sportlich Schlank, kleine Brüste und kein einziges Haar am Körper. Natürlich blieb mein starren nicht unbemerkt von ihr und so war nun auch sie mit einem Schlag komplett wach und hoch rot im Gesicht. Sie bedeckte sich etwas und ging ein Stück zur Seite. Ohne ein Wort packte sie mich zog mich aus der Tür heraus und war wie ein Blitz hinter der zu donnernden Tür verschwunden. Ich konnte immer noch nicht fassen was ich gerade gesehen habe und setzte mich kurz. Es war im Prinzip alles wie ich es vermutet habe, ich meine ich habe sie schon nackt gesehen aber das war früher und jetzt, so weiblich wie sie aussah… . Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte und legte mich mit dem Gesicht zuerst auf mein Kissen. Wann hatte sie sich ganz ausgezogen? Ich war mir sicher dass sie in Unterwäsche schlafen gegangen ist. Als ich hörte wie die Tür sich öffnete, blickte ich zu eben dieser herüber und sah Amara, diesmal in Kleidung das Zimmer betreten. Sie kam auf mich zu und ohne Vorwarnung gab sie mir eine Kopfnuss: „Das ist für dein Starren von gerade eben.“ Ich rieb mir die Stelle am Kopf und grinste aber leicht, ja das war die Amara die ich kannte, taff aber irgendwie auch süß. Wir schwiegen dennoch die ganze weitere Zeit was ungewöhnlich war und gingen dann zusammen Frühstücken. Da trafen wir unsere Eltern und gingen mit ihnen nochmal den gesamten Tag durch. Verabschiedeten uns, schnappten uns unsere Sachen vom Zimmer und brachen auf die Insel zu erkunden.

Es war ein atemberaubender aber auch schwül heißer Tag. Wir sahen so viele verschiedene Pflanzen und Tiere, welche in den verschiedensten Farben nahezu schon für sich warben. Wir fanden denn kleinen See mit dem Wasserfall der in ihn mündet. Hier erfrischten wir uns indem wir in denn See sprangen. Amara wollte vom Wasserfall aus springe, jedoch war das aus Sicherheitsgründen verboten mit mehr als einem Schild. Nachdem wir unsere Mittagsverpflegung zu uns genommen hatten, machten wir uns an den Aufstieg zum Gipfel des erloschenen Vulkans. Es war anstrengend, da wir nicht die Wandererstrecke genommen haben und hier und da eine kleine Wand nach oben klettern mussten, aber um so befriedigender war es dann als wir Nachmittags da oben standen und fast die gesamte Insel überblicken konnten. Es war atemberaubend um es mit dem passenden Wort zu beschreiben. Der grüne dichte Wald mit denn einzelnen bunten Flecken, gefolgt von einem weißen Rahmen aus Sand, was der Strand war, übergehend in ein glitzerndes, glasklares blaues Meer. Also wer bei diesem Anblick sich nicht ergriffen fühlt mit dem stimmt etwas nicht.

Als wir so da oben standen zog Amara plötzlich zögerlich an einem meiner Ärmel. „Du wegen heute morgen wollte ich die ganze Zeit schon was sagen.“, fing sie wirklich nervös zur Seite blickend an leise zu sprechen. Man konnte richtig sehen wie unangenehm es ihr doch war, dennoch fuhr sie fort: „Weist du ich schlafe normalerweise immer so Daheim. Ich fand es in der Nacht in meiner Unterwäsche so unbequem das ich mich ausziehen musste und heute früh hab ich nicht mehr daran gedacht das …“ „Ist schon alles gut Amara.“, unterbrach ich sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen: „Keine Sorge niemand wird davon erfahren und außerdem,…“, nun wurde ich auch etwas rot bei dem was ich sagen wollte. Allerdings nahm ich mich zusammen und bekam es dann noch heraus: „Außerdem musst du dich nicht Verstecken. Du siehst wirklich gut aus und hast einen wirklich schönen Körper.“ Irgendwie klang das ganze in meinem Kopf besser als nun da ich es ausgesprochen hatte, allerdings sah ich ein entspanntes und zufriedenes Lächeln auf Amaras Lippen. Bevor ich mich versah gab sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte mir ein Danke ins Ohr. Anschließend ließ sie mich los und ging zur kannte des Vulkans und atmete tief durch. Sich leicht vor über beugend drehte sie sich mit einem atemberauschenden Lächeln zu mir um und sagte: „Na komm lass uns denn Wanderweg zurück nehmen sonst verpassen wir noch das Essen.“ Sie leuchtete mich regelrecht an, was wohl an der Sonne im Hintergrund lag, kam dann auf mich zu, packte mich und zog mich den Berg nach unten. Es dauerte schon seine Zeit bis wir unten angekommen waren. Unsere Eltern waren schon beim Abendessen und bemerkten uns gar nicht, so sehr genossen sie ihre Zeit zu zweit. Schnell schnappten wir uns auch was und gingen dann damit wieder zum Pier, an dem wir gestern gesessen haben. Da niedergelassen aßen wir zusammen und erzählten was uns am besten gefallen hat am heutigen Tag. Irgendwann kam mir dann ein Gedanke: „Weist du wenn es für dich angenehmer ist kannst du ruhig weiter Nackt schlafen. Es war nur überraschend gewesen heute früh und naja nett anzusehen ist es ja auch.“ Denn letzten Teil des Satzes verschluckte ich beinahe so leise kam er aus mir heraus. Mein Kopf war hoch rot und der meiner Schwester soweit ich sah auch. „Danke dir dafür Clemens.“, kam es aus ihr heraus, dann jedoch runzelte sie die Stirn und fragte: „Sag hast du das auch schon mal versucht?“ Ich sah sie nun direkt an bei der Frage und schüttelte nur leicht mit dem Kopf. „Ach so ok.“, klang es etwas enttäuscht von der Person neben mir her. Bis jetzt ist mir dies wirklich nie in den Sinn gekommen, jedoch jetzt, noch dazu wenn im selben Raum eine Person war die es auch tat, hatte dieser Gedanke schon seinen Reiz es zu probieren. Der Abend ging dahin und wieder überzog die Nacht die Welt, worauf wir uns entschieden schlafen zu gehen. Ich sah aus dem Augenwinkel zu wie Amara sich ganz auszog und hinlegte, ich für meinen Teil behielt die Shorts an, zumindest bis Amara schlief. Als ich sicher war das diese weg war hielt mich die Neugier nicht mehr und ich entledigte mich dieser. Es war kaum anders als sonst aber schon etwas Freier. Somit konnte ich verstehen was Amara daran fand und musste sagen dass das vielleicht eine meiner Angewohnheiten werden könnte.

Der Rest des Urlaubes verlief recht unspektakulär. Sommer, Sonne, Strand und Meer war die Devise. Jedoch am letzten Abend gab es mehr zu sehen. Es wurde eine Show vom Personal auf die Beine gestellt die sich sehen lassen konnte. Bauchtanz, Feuerschlucker, Magier und vieles mehr wurde dargeboten. Ganz zum Schluss wurde ein riesiger Haufen Holz entzündet und dazu gab es Livemusik. Zu dieser Gelegenheit bekamen wir das erste Mal Alkohol von unseren Eltern, oder besser gesagt von Muttern. Es war irgendein süßes Getränk und war wirklich lecker gewesen. Wir tanzten etwas zur Musik und vertrieben uns den Abend gut mit verschiedenen Sachen. Bevor wir uns entschieden den Abend zu beenden saßen wir einfach nur vor dem Feuer und schauten hinein. Irgendwann erhoben wir uns und gingen uns gegenseitig stützend, denn für uns war es doch etwas Stark gewesen, zurück in unser Bungalow, verpflanzten uns ins Bett und waren so schnell eingeschlafen wie sonst kaum. Jedoch verlief die Nacht anders als erwartet. Mitten in dieser ging ein unglaublicher Sturm los, Regen prasselte nieder, der Wind heulte laut doch was dem ganzen die Krone aufsetzte war ein Gewitter wie wir es noch nie erlebt haben. Es dauerte nicht lange bis ich davon wach wurde und das bei meinem schweren Schlaf. Kurz darauf bemerkte ich etwas, es war Amara die unter meiner Decke lag, die Arme fest um mich geschlungen, wie gesagt wirklich fester Schlaf. Ich hob die Decke etwas an um nachzusehen und da merke und sah ich dass sie, wie ich auch, Nackt war. Ich zog sie etwas hoch dass sie richtig neben mir lag und legte einen Arm um sie herum. „Ist ja schon gut ich bin da.“, war alles was ich sagen musste um sie zu beruhigen. Ihr Zittern lies nach, genau wie ihr Herzschlag ruhiger wurde und sie sich enger an mich presste. Mit jedem Blitz und Donner der vom Himmel herab ging zuckte sie zusammen und presste sich an mich. Jedes mal beruhigte ich sie auch wieder, bis sie es irgendwann schaffte nichts desto trotz einzuschlafen. Jetzt lag ich da, ein süßes Nacktes Mädchen in meinen Armen, ich kann euch sagen so habe ich mir diese Situation nicht vorgestellt zum ersten Mal. Sie so nah bei mir zu haben das ich an ihren Haaren riechen konnte war wirklich etwas anderes. Ein leichter Duft nach Salz aber auch Humus dran an mich heran, was eine interessante Kombination darstellte. Auch fühlte ich ihre leicht schwitzende Haut zwischen meinen Fingern und so konnte ich mich einfach nicht zurück halten. Meine Hand wanderte langsam ihren Körper entlang. Von ihrer Schulter den Arm entlang, über ihren Rücken und hielt kurz inne vor ihrem Hintern. Sollte ich das wirklich tun? Lange überlegte ich nicht, ich wollte wissen wie er sich anfühlte. So brachte ich es über mich und fuhr weiter, meine Hand auf ihrem Hintern. Wirklich leicht drückte ich ihn etwas und er war wirklich fest aber weich zugleich. Mehr traute ich mich nicht und so versuchte ich ebenfalls zu schlafen. Es brauchte eine Weile bis es mir gelang doch dann driftete ich unter ihr weg.

Am nächsten morgen wachten wir wohl recht zeitgleich auf dich keiner wollte etwas sagen. Wir kannten beide die Situation und es war uns leicht unangenehm. Irgendwann musste man das schweigen brechen so entschloss ich mich das selbst zu tun: „Hey ich hoffe du hast gut geschlafen mit dem neuen Kissen.“ Das Eis war gebrochen und sie musste kichern, es war irgendwie ein interessanter Moment. Sie bewegte sich etwas und fand dann etwas das sie hoch rot werden lies. Sie zog sich die Decke über den Kopf und fragte: „Willst du und dein Freund als erster ins Bad? Ich meine dann könntest du dir Luft machen.“ Nun wurde ich rot, so gefangen wie ich im Moment war habe ich nicht bemerkt dass ich eine Morgenlatte hatte. „Ähm nein geh du bitte dann beruhigt er sich wieder“, war meine Antwort: „Keine Sorge. Ich sehe dir auch nicht nach, wenn du ins Bad gehst.“ „Du kannst ruhig schauen.“, waren ihre Worte als sie unter der Decke hervorkam und ins Bad verschwand und oh junge habe ich ihr nachgesehen nach diesen Worten. Ich schaffte es mich zu beruhigen nach einiger Zeit und anschließend kam sie aus dem Bad. Kurz lächelte sie in meine Richtung und verlies dann unsere kleine Hütte. Ich war irgendwie fertig mit der Welt, meine Gedanken rasten um meine Schwester, in einer weise wie sie es eigentlich nicht sollten. Jedoch war es nicht jetzt die Zeit sich darüber Gedanken zu machen, ich bin ab ins Bad hab mich fertig gemacht. Anschließend weiter zum Frühstück mit allen und dann ab zum Flughafen und nach Hause. Schon bald sollte diese Nacht wieder in meine Erinnerungen kommen.

„Bist du immer noch wach? Komm endlich ins Bett du musst morgen auch früh raus. Über was schreibst du den eigentlich gerade?“

„Ja ich komm schon, bin gerade fertig geworden und gerade jetzt über unseren Urlaub mit dem heftigen Gewitter.“

„Oh ja das war was gewesen damals. Wir waren so unbeholfen.“

„Jup aber jetzt ist erst mal Schluss, ich komm ins Bett.“

Also dann meine lieben bis zur nächsten Geschichte.
 
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