Also ich kann mich rühmen, zumindest in den Städten in denen ich öfters mal zu tun habe plus ein paar Ortschaften jeweils 2-4 Frauen zu kennen, die ich mal eben "besuchen" kann. Das klappt ganz gut, allerdings ist das nicht nur reine Fickbeziehung. Man könnte sie fast schon als Freunde bezeichnen oder Geschäftspartner. Leute mit denen man mal einen trinken geht oder übernachtet. Denen man hilft und die einem selbst helfen. Irgendwie ist selbst für mich, das hingehen, ficken und wieder gehen eher so ne Sache, für die ich lieber mein Geld ausgebe. Oder halt mal ein ONS. Mir ist es allerdings lieber, wenn ich die Leute danach noch kenne und mal wieder sehe. Eben ein großes Netzwerk an Alternativen weben, wenn die eigene Freundin mal nicht kann/will/da ist.
Finden kann man solche Frauen entweder über einschlägige Seiten im Internet ala kaufmich.de, dieboerse.de, miranda (oder wie´s hieß) etc. oder halt per Zufall irgendwo persönlich und Tipps von Freunden oder Nutten die man schon gut kennt (ich zB. habe durch Nutten 3 Frauen im Frankfurter Raum kennengelernt, die dazu bereit sind).
Eins muss ich noch anmerken: Mit deutschen Frauen geht das meißtens in die Hose. Zu sehr ist dieser "Ich will kein bloßes Fickstück sein" - Gedanke in denen verankert. Die wollen immer am Ende mehr sein. Oder die einzige und was weiß ich.
Besser klappts mit Polinen, Tschechinen oder manchen Türkinnen. Ich kann nicht sagen warum aber bei denen kommt der Gedanke gar nicht auf. Bei Türkinnen funzzts zur Überraschung sogar fast zu oft. Weil diese anscheinend das dringende Bedürfniss haben, sofern sie den frei sind von Ehrenmordenden Vätern, Brüdern, Vettern und der gleichen, jeden zu zeigen, wie frei und selbstbewusst sie sind und machen können was und wie sie wollen. Dazu gehört auch der uneheliche Sex ohne das Allah zuguckt und den Zeigefinger hebt.