[Abgeschlossen] Wer träumt nicht manchmal von Rache? (loli, yuri, soft-rape)

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Hier ist sie, die zweite angekündigte Kurzgeschichte^^

Auch bei dieser handelt es sich um einen Userwunsch. Ich muss gestehen, dass ich selbst sehr unzufrieden mit dem Ergebnis bin. :lamdead:

Die Umsetzung der Ideen ist mir nicht sehr gut gelungen. Warum ich die Story dennoch poste? Wie gesagt ein Userwunsch und ich habs versprochen^^

viel Spaß beim lesen^^

WARNUNG! Die folgende Story enthält Lolicon und soft-rape!

Zum Diskussionsthread geht es HIER^^

Wer träumt nicht manchmal von Rache?
„Komm schon du lahme Schnecke! So holst du mich nie ein!“, rief Bella ihrer Freundin Monique im vollen Galopp zu. „Los Mara! Zeigen wir ihr mal was richtiges Reiten heißt!“ Bella gab ihrer Stute einen kleinen Klaps mit der Reitgerte, um sie weiter anzutreiben. Monique und ihr Hengst Topas kamen kaum hinterher. „Mach langsam Bella! Du weißt wir sollen nicht so schnell reiten!“ Doch Bella hörte wie immer nicht auf ihre gleichaltrige Rivalin und beste Freundin. Das 12-Jährige Mädchen hatte stets nur den Sieg im Kopf, auch dann wenn es um nichts ging. In allem wollte sie besser sein als Monique und dies galt besonders für das Reiten.


Plötzlich holten die zurückgefallenen aber doch auf. Topas war im Grunde schneller als Mara und das wusste Bella auch. Auf keinen Fall konnte sie zu lassen, dass Monique sie überholt. „BRRRR!!“ Bella riss Mara herum und blieb mitten in Monique´s Laufweg stehen. Monique hatte keine andere Wahl sie musste eine gewagte Notbremsung durchführen, wollte sie nicht mit Bella zusammenstoßen. Im letzten Augenblick gelang es ihr Topas zum stehen zu bringen, doch der wurde von der plötzlichen Aktion so sehr erschreckt das er das kleine Mädchen abwarf. Monique landete sehr unsanft im flachen Gras , ziemlich exakt auf ihrem Po.


„Aua, das tat verflucht weh! Das hast du mit Absicht gemacht Bella!“, schrie sie ihre Freundin an. Bella lachte nur laut und entgegnete ihr erhaben: „Gib nicht mir die Schuld für deine Unfähigkeit. Als Reiterin muss man eben immer auf alles vorbereitet sein.“ Monique warf ihr einen bitterbösen Blick zu und rieb sich über den schmerzenden Po. Plötzlich erreichte auch die Reitlehrerin, der beiden Mädchen, den Ort des Geschehens: „Was ist jetzt schon wieder passiert? Monique, hast du dich wieder abwerfen lassen?“, fragte die junge Frau, die etwa Anfang 30 war. Monique sah beschämt zu Boden und nur zu gerne hätte sie Bella verpetzt, doch hatte sie mit ihr einen Pakt geschlossen, der beiden das Petzen verbot. „Tut mir leid Madame, ich musste ruckartig abbremsen und da hat Topas mich abgeworfen.“


Die Reitlehrerin schüttelte seufzend den Kopf: „Monique, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du langsam bremsen sollst? Du sitzt auf einem Lebewesen und nicht auf einer Maschine!“, schimpfte sie laut, worüber sich Bella prächtig amüsieren konnte. Das schönste für sie, neben dem reiten, war es zu zusehen, wie ihre Freundin ausgeschimpft wurde. Monique wurde rot im Gesicht. Kleinlaut sagte sie: „So etwa 20 mal...“ und wieder konnte ihre Lehrerin nur den Kopf schütteln. „Komm schon, Steh auf! Das reicht für Heute. Wir reiten zurück Mädchen.“, sagte sie streng und machte mit ihrem stolzen Ross kehrt.


Monique stand jetzt wieder auf und schwang sich zurück in den Sattel: „Irgendwann zahle ich dir alles heim!“, sagte sie wütend zu Bella. Die aber konnte darüber nur lachen: „Ich zittere vor Angst kleine Heulsuse“, entgegnete sie Monique und setze sich mit Mara in Bewegung. Hasserfüllt sah Monique ihr noch einen Moment hinterher, bevor auch sie mit Topas nach ritt. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich danach, Rache an Bella zu nehmen. Beide Mädchen holten schließlich ihre Lehrerin ein und ritten nun neben ihr, Bella rechts und Monique links. „Du hast dich wirklich enorm verbessert Bella. Wenn du so weitermachst wird aus dir noch eine großartige Reiterin werden.“, lobte sie das Mädchen rechts von ihr. Bella strahlte zufrieden und glücklich. Wenn es noch etwas gab, dass sie mehr mochte als ihre Freundin zu ärgern, dann war es der Lob und die Anerkennung ihrer wirklich strengen Lehrerin.


Monique äffte leise und genervt die Worte der Lehrerin nach. Sie ahnte schon, dass sie von ihr heute kein Lob bekommen wird. Und tatsächlich. Kaum hatte sie Bella zu ende gelobt, wandte sie sich Monique zu: „Du hingegen musst noch sehr viel lernen Monique! Dein Lernfortschritt lässt sehr zu wünschen übrig! Ich glaube fast, dass du absichtlich Unsinn machst um mich zu ärgern!“, schimpfte sie Monique, die ihr fast schon verzweifelt entgegnete: „Nein Madame! Ehrlich, ich versuche mir Mühe zu geben!“ Als hätte es nicht gereicht, dass sie schon wieder ausgeschimpft wurde, musste sie sich dabei auch noch Bella´s hämisches Grinsen gefallen lassen. „Das reicht aber nicht!“, brüllte Madame erneut „Deine Mutter erwartet von mir, dass ich dich zu einer guten Reiterin ausbilde und dir Disziplin beibringe! Und Gott ist meine Zeuge junges Fräulein, genau das werde ich tun! Nachdem Abendessen werden wir beide uns unterhalten!“


Monique schluckte erschrocken. Sie kannte diese seltsame Betonung und wusste, dass es bei dieser Unterhaltung nicht bei Worten bleiben wird. „Ja Madame...“,sagte sie nun fast traurig. Bella musste sich zusammenreißen, um nicht lauthals zu lachen. Stattdessen lachte sie innerlich über Monique´s Misere. Auch die kleine Blondine wusste bereits, was diese Betonung bei ihrer Lehrerin zu bedeuten hatte. Fast ein halbes Jahr ist vergangen, seit sie und Monique auf Madame´s Hof kamen und in dieser Zeit führte Bella öfter eine Unterhaltung mit der strengen Reitlehrerin. Schließlich erreichten die 3 den Hof und trabten langsam in den Stall.


„Monique, du kümmerst dich um die Pferde und du Bella hilfst mir heute beim Kochen“, sagte Madame zu ihren Schülerinnen und beide nickten artig. Monique war froh, dass sie sich um die Pferde kümmern sollte. Sie hätte es kaum ausgehalten, ständig in der nähe ihrer Lehrerin zu sein, wo Madadme doch so wütend auf sie war. Monique entfernte die Sattel und die Geschirre und blieb nach getaner Arbeit noch etwas bei ihrem geliebten Topas. Der Hengst gehörte eigentlich Madame, doch das Mädchen hatte ihn sehr lieb gewonnen. Er tröstete Monique immer, wenn sie einmal traurig war. So war es auch heute. „Diese blöde Bella! Immer zu ärgert sie mich und sowas schimpft sich Freundin!“, schimpfte Monique. Topas wieherte so, als wollte er dem Mädchen Recht geben.


„Eines Tage werde ich mich an ihr rächen! Ja, diese doofe Schnepfe wird schon noch sehen, was sie davon hat!“ Monique küsste ihren tierischen Freund und verabschiedete sich für heute von ihm, ehe sie zurück ins Haus ging. Dort erwartete Madame sie bereits: „Da bist du ja endlich! Na komm, deck den Tisch, das Essen ist gleich fertig.“ Monique nickte und gehorchte ihr. Während sie mit ihrer Lehrerin und Bella am Tisch saß, musste sie sich wieder anhören, wie ihre inzwischen verhasste Freundin gelobt wurde. Sie hingegen wurde erneut daran erinnert, dass es nachdem Essen noch eine Unterhaltung zu führen gibt. Monique brachte kaum einen Bissen herunter. Sie war nervös, traurig und wütend, doch wusste sie auch, dass Madame nicht ohne Grund wütend auf sie war. Auch wenn der Unfall heute Bella´s Schuld gewesen ist, konnte sie doch nicht leugnen, dass sie viel zu oft Unaufmerksam war und ihrer Lehrerin selten richtig zuhörte.


Als es endlich soweit war, stand Madame vom Tisch auf: „Monique, du wirst Bella beim Abwasch helfen und danach kommst du sofort hoch in mein Zimmer, ich erwarte dich dort!“, befahl sie streng. Monique nickte nur und räumte dann den Tisch ab. Wieder musste sie sich Bella´s hämisches Grinsen gefallen lassen. „Madame wird dich bestrafen“, sagte sie kichernd. Für einen kurzen Moment verspürte Monique das Bedürfnis, Bella ein Messer in den Hals zu rammen. Doch soweit wäre sie natürlich nie gegangen. Stattdessen knurrte sie Bella nur an: „Denkst du das weiß ich nicht?! Aber warte nur, irgendwann liegst du auch wieder über ihren Knien und dann lache ich!“ Bella sah grinsend zur Seite: „Ich bekomme seit Tagen nur noch Lob von Madame. Warum sollte sie mich bestrafen?“, entgegnete sie ihrer Freundin, sicher darüber, dass es nicht so schnell wieder passieren wird.


Monique wurde nur noch wütender. Lange würde sie die Spitzen des gehässigen, blonden Mädchens nicht mehr ertragen. Monique, deren Haare im Vergleich zu Bella´s viel dunkler waren, dachte bereits darüber nach, wie sie sich an ihrer Freundin Rächen konnte. Kaum waren die beiden Mädchen mit dem Abwasch fertig, da grinste Bella auch schon wieder hämisch: „So, nun wünsche ich dir viel Spaß, ich geh jetzt fernsehen“ Erhobenen Hauptes stolzierte das fiese Mädchen in das Wohnzimmer. Monique warf ihr einen letzten verächtlichen Blick zu dann holte sie tief Luft und ging schweren Herzens die Treppen hinauf.


Ihr Hals schnürte sich förmlich zu und ihre Knie wurden ganz weich. Immer noch in Reitkleidung betrat sie das Zimmer ihrer Lehrerin, welche sie bereits auf dem Bett sitzend erwartete. „Schließe bitte die Türe hinter dir“, sagte sie streng zu Monique. Das nervöse Mädchen schluckte und schloss die Türe zu. Sie fühlte sich so hilflos. „Ich bin schwer von dir enttäuscht Monique!“, fing Madame an zu schimpfen „du gibst dir überhaupt keine Mühe! Du bist frech, vorlaut, gehorchst nicht und dazu auch noch unbelehrbar!“ Monique fing an zu zittern, diese Momente mit Madame hasste sie so sehr. Das sie sich schämte war nicht zu übersehen, doch das würde ihr nun auch nicht mehr helfen: „Es tut mir doch Leid Madame, ich versuche mir Mühe zu geben, ehrlich!“, beteuerte Monique. Madame aber sah sie ungläubig an: „Davon sehe ich aber nichts Monique! Ich mache es wirklich nicht gerne aber du lässt mir ja keine andere Wahl, wer nicht hören will muss eben fühlen, komm her!“, befahl sie dem kleinen Mädchen streng.


Wieder schluckte Monique, das war wie ein Dejavu für sie, dass sie immer und immer wieder erlebte. Langsam tappste sie ein wenig ängstlich auf ihre Lehrerin zu. Fast kamen ihr schon die Tränen, als Madame anfing ihr die Hose zu öffnen und sie schließlich auch herunterzog. „Wenn du es nicht anders lernen willst Monique, dann eben so! Leg dich über meine Knie!“, forderte sie Monique auf. Das Mädchen wusste, dass es absolut nichts brachte sich der strengen Lehrerin zu widersetzen. Langsam senkte sie ihren Oberkörper und legte sich schließlich über Madame´s Knie. Sie zitterte am ganzen Leib. Ohne jedes weitere Worte hob Madame die Hand und lies sie laut klatschend auf Monique´s kleinen Po sausen.


Monique zuckte zusammen, verkniff es sich aber zu schreien. Wieder und wieder klatschte die Hand auf den Mädchenpo, der nur noch von dem dünnen Höschen geschützt wurde, was natürlich auch nicht viel half. Monique fing an zu strampeln und langsam liefen ihr auch die Tränen an der Wange herunter. So sehr sie es auch versuchte, konnte sie doch nicht verhindern zu jammern. Madame zog ihr nun auch noch das Höschen herunter, sodass ihr ohnehin schon leicht geröteter Hintern ab jetzt völlig schutzlos war. Es dauerte nicht lange, bis Monique richtig in Tränen ausbrach und nun auch etwas kräftiger jammerte: „Auuuu! Es tut mir Leid Madame!“, doch das entschuldigen half ihr nicht.


Madame war stets streng und konsequent, auch heulen und jammernd hielt sie nicht davon ab eine Strafe zu vollziehen. Und dies tat sie stets mit ihrer flachen Hand. Nur einmal benutzte sie dafür einen Kochlöffel, nachdem Monique sie in einer Kurzschlussreaktion beleidigt hatte. Jene Strafe wird Monique wohl niemals vergessen, aber auch jetzt tat es ziemlich weh. Tapfer versuchte Monique zumindest nicht zu schreien, was ihr letztlich auch gelang. Als es endlich vorbei war, lag das arme Mädchen schluchzend nach wie vor über den Knien ihrer Lehrerin. Madame half ihr jetzt aber hoch, setzte das Mädchen auf ihren Schoß und tröstete sie sanft: „Schon gut Monique, jetzt ist es ja vorbei, ich hoffe du hast etwas daraus gelernt und zwingst mich nicht nochmal zu dieser erzieherischen Maßnahme.“ Monique legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Lehrerin und schluchzte leise: „Ja, Madame...“ Wenn man beide so sah, konnte man meinen, es wären Mutter und Tochter.


Für Madame waren ihre Schülerinnen aber auch wie Töchter. Sie behütete sie, lachte mit ihnen, bestrafte und tröstete sie. Sanftmütig lächelnd wischte sie Monique nun die Tränen aus dem Gesicht: „Du darfst jetzt gehen“, sagte sie zu dem kleinen Mädchen,lies sie runter von ihrem Schoß und zog ihr dann Höschen und Reithose wieder über den stark geröteten Po. Monique umarmte sie noch einmal, denn auch wenn sie es hasste von Madame bestraft zu werden fühlte sie sich danach doch immer sehr geborgen. Noch immer etwas schluchzend verließ sie das Zimmer der Lehrerin. Kopfschüttelnd aber lächelnd sah Madame ihr nach: „Sie lernt es wohl nie“, seufzte sie leicht. Monique war eine liebenswerte aber doch schwierige Schülerin. Vor der Türe rieb sich das kleine Mädchen über ihren noch immer sehr schmerzenden Hintern: „Auie, das sie immer so feste zuschlagen muss, das spüre ich bestimmt Morgen noch beim reiten.“, jammerte sie leise für sich. Monique beschloss zunächst ins Bett zu gehen, doch der schmerzende Po und ihre Wut auf Bella ließen sie nicht einschlafen. Schließlich beschloss das kleine Mädchen, wieder nach unten zu gehen.


Langsam ging sie die Treppen hinab und ins Wohnzimmer. Wie sie es erwartet hatte saß Bella noch immer vor dem Fernseher und grinste sie wieder hämisch an: „Na, wie geht’s deinem kleinen Popo denn?“, fragte sie frech. Wieder knurrte Monique erbost: „Blöde Kuh! Dein dämliches Grinsen wird dir schon noch vergehen!“ Bella antwortete gar nicht darauf, sondern streckte Monique nur die Zunge heraus, doch hatte sie wohl nicht damit gerechnet, dass Madame plötzlich hinter ihr stand. „Bella!“, ertönte es nun wütend und Bella sprang vor Schreck vom Sofa auf. Sie drehte sich um und blickte in das erboste Gesicht ihrer Lehrerin: „Wie gehst du denn mit Monique um?! Du solltest dich schämen Fräulein!“, schimpfte sie nun zur Abwechslung einmal Bella. Die senkte beschämt den Kopf: „Tut mir Leid Madame“, ertönte es kleinlaut, doch Madame schimpfte weiter: „Zur Strafe gehst du in die Scheune und kommst nicht wieder bevor ich dich hole, verstanden?!“ Bella nickte erleichtert darüber, dass ihre Strafe milde ausfiel.


Beschämt verließ sie das Haus und ging langsam zur Scheune. Sie ahnte, dass sie mindestens eine Stunde allein darin verbringen durfte. Monique erkannte nun plötzlich ihre Chance. Egal ob es Madame mitbekam und sie nochmal bestrafen würde, es war endlich an der Zeit, sich an Bella zu rächen. Die Rachsüchtige wartete ein wenig und achtete darauf, dass Madame sie nicht sah, als sie das Haus verließ. Ihr Ziel führte sie natürlich zur Scheune, wo Bella ganz allein auf einem Heuballen saß. Als sie Monique hereinkommen sah, fragte sie genervt: „Was willst du denn hier?“ Zu ihrem Erstaunen lächelte Monique aber freundlich: „Ich wollte dir Gesellschaft leisten, komm schon lass uns das Kriegsbeil endlich begraben, wir sind doch schließlich Freundinnen“, sagte sie sehr überzeugend.


Bella erkannte nicht, dass sie ein falsches Spiel mit ihr spielte und nickte nun auch lächelnd: „Na gut, OK, ich bin einverstanden.“ Monique grinste innerlich boshaft. Der erste Teil ihres Racheplans war geglückt, denn sie hatte sich erfolgreich Bella´s Vertrauen erschlichen. Die beiden Mädchen saßen nun gemeinsam auf dem Heuballen. Plötzlich sprach Bella: „Tut mir leid wegen heute Mittag“, entschuldigte sie sich. Monique kaufte ihr es keine Sekunde lang ab und wenn sie sich noch so oft entschuldigen würde, doch lies sie sich nichts anmerken: „Schon OK, ich wüsste wie du es wieder gut machen könntest.“, sagte sie zwinkernd. Überrascht wurde Bella hellhörig: „Was meinst du??“ Monique erkannte, dass sie sie langsam soweit hat und sagte nun: „Ich fessel dich kurz an den Balken und dann sind wir quitt, komm schon Bella, lass mich ein wenig meinen Spaß haben und dann ist die Sache vergeben und vergessen.“


Bella sah ihre Freundin skeptisch an, doch erkannte sie die Falle nicht, in die Monique sie gerade lockte und willigte schließlich ein. Monique grinste erneut, jetzt war der Moment für ihre Rache gekommen. Sie nahm ein paar der Lederriemen, die an der Wand hingen, und kam wieder zu Bella: „Stell dich mit dem Gesicht zum Balken“, befahl sie ihr fast schon ein wenig streng. Bella tat wie ihr befohlen und nur wenige Minuten später, war sie mit Händen und Füßen an den schweren Holzbalken gefesselt. „Jetzt bist du völlig wehrlos“, sagte Monique böse kichernd und schlug Bella einmal mit der flachen Hand feste auf den Po: „Auu! Spinnst du?! Das war so nicht abgemacht!“, protestierte das kleine Mädchen. „Hast du vergessen was ich dir gesagt habe? Irgendwann zahl ich dir alles heim!“ Bella wurde kreidebleich: „Warte, du hast doch gesagt wir begraben das Kriegsbeil!“, sagte sie etwas nervös und versuchte sich zu befreien.


Monique lachte verächtlich: „Und du warst dumm genug mir das zu glauben!“ und wieder gab sie Bella einen kräftigen Klaps, die erneut heftig zusammenzuckte. „Du begehst einen Fehler! Wenn Madame davon erfährt wird sie dich hart bestrafen!“, drohte sie Monique, was in ihrer Position wohl keine sehr gute Idee war. Erneut traf sie ein Klaps und Monique flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du etwa unseren Pakt vergessen? Keine darf die andere verpetzen!“ Bella erinnerte sich natürlich daran und ihr eigenes Ehrgefühl zwang sie die Abmachung auch einzuhalten. „Also was hast du mit mir vor du kleine Verräterin?!“, fragte sie wütend. Monique gab ihr keine Antwort, sondern zog ihr einfach nur Hose und Unterhose herunter.


Bella errötete auf der Stelle vor Scham und protestierte lauthals: „Hast du den Verstand verloren?! Hör sofort auf du Verrückte!“, doch wieder sagte Monique kein Wort. Stattdessen nahm sie nun Bella´s Reitgerte von der Halterung und hielt sie ihr vor die Nase: „So oft hast du Mara damit angetrieben, ich finde es wird Zeit, dass du sie selbst einmal spürst.“ Bella erstarrte vor Schreck, nein, das konnte Monique nicht ernst meinen, soweit würde sie doch niemals gehen. Bella wurde schnell eines bessern belehrt. Sie hörte noch das vertraute Zischen des Leders, bevor sie es auf ihrem ungeschützten Po spürte. Ein Blitz schoss durch ihren Körper und sie schrie auf vor Schmerz: „AUUUUUU!!!!!“ Monique erkannte die daraus resultierende Gefahr sofort, denn früher oder später würde Madame das Geschrei hören.


Sie hob Bella´s Höschen vom Boden auf und stopfte es der völlig entsetzten Freundin in den Mund. Da sie nun geknebelt war, konnte Monique unbehelligt weiter machen. Ein ums andere mal schlug sie feste zu und steigerte sich richtig in Ekstase. Es war ihr egal ob und wie stark sie Bella verletzen würde, sie wollte ihre Rache und die bekam sie nun. Bella´s Körper vibrierte förmlich vor Schmerz und ihre Schreie waren durch die provisorische Knebelung nur noch leicht zu hören. Längst flossen auch bei ihr die Tränen. Monique beschränkte sich nicht nur auf Bella´s kleinen Po, nein, auch ihre Oberschenkel bekamen einige Striemen ab. Der Schmerz vernebelte Bella langsam die Sinne, doch gerade als sie glaubte das Bewusstsein zu verlieren, hörte Monique plötzlich auf. Bella glaubte ihr Martyrium hätte eine Ende, doch damit lag sie falsch. Monique hatte erst angefangen sich für die Monate langen Gemeinheiten zu revanchieren.


Sie entfernte der völlig fertigen Bella den Knebel, die sie schluchzend anflehte aufzuhören. „Ich höre auf, zumindest damit dich zu schlagen hehe“, sagte Monique böse kichernd. Tatsächlich legte sie die Gerte bei Seite und löste nun Bella´s Fesseln an den Füßen. Ruckartig spreizte sie Bella´s Beine und legte plötzlich ihre Hand auf die kleine Mädchenspalte. Sie grinste breit: „Nanu, du bist ja ganz feucht. Scheint dir wohl Spaß zu machen von mir gequält zu werden was?“ Gedemütigt sah Bella weiter schluchzend zu Boden. Sie konnte es selbst nicht begreifen warum sie nass wurde zwischen ihren Beinen, aber dieser Fakt lies sich nicht mehr leugnen. Plötzlich schob Monique ihren Zeigefinger fordernd zwischen die schmalen Lippen. Entsetzt schrie Bella auf: „STOPP!! WAS MACHST DU?!!! NICHT!!!!“, doch Monique lies sich davon nicht abhalten.


Genüsslich fing sie an ihre Freundin zu fingern. Bella wusste nicht mehr wie ihr geschieht, plötzlich überkam sie ein unglaublich starkes Lustgefühl. Wie konnte das sein? Bezog sie wirklich Lust daraus derart Misshandelt zu werden? Ihr Kopf spielte völlig verrückt und so sehr sie sich bemühte konnte sie sich das stöhnen doch nicht verkneifen. Monique sah fast enttäuscht aus: „So geht das nicht. Wenn es dir Spaß macht ist es doch keine Strafe.“, sagte die Peinigerin zu ihrem hilflosen Opfer. Monique überlegte einen kurzen Moment, bevor ihr eine fiesere Idee kam. Sie zog ihren Finger aus Bella´s Spalte. Für einen kurzen Moment konnte Bella aufatmen, ihren stark schmerzenden Po hatte sie fast völlig vergessen, doch im nächsten Moment spürte sie entsetzt Monique´s Finger an ihrem engen Hintertürchen.


„STOPP!!! Nicht da! Bitte! Bitte! Nur nicht DA!“ , flehte sie verzweifelt. Monique aber hatte schon längst damit begonnen das viel zu enge Loch langsam aufzubohren. Bella biss sich auf die Lippen und ihr Schrei wurde nur noch zu einem lauten quieken. Immer tiefer drang Monique jetzt mit ihrem Finger ein. Es tat unheimlich weh und Bella kamen erneut die Tränen, während Monique sie auf sadistische Art und Weise weiter quälte. Das ihr das richtig Vergnügen bereitete war nicht zu übersehen. Sie wollte Bella noch weiter leiden lassen und so schob sie den Mittelfinger noch dazu. Wieder vibrierte Bella`s Körper vor Schmerz. Monique stieß ihre beiden Finger immer schneller und härter in den engen Kanal und bereitete Bella so noch größere Schmerzen.


Minuten lang fingerte sie die hilflose Bella ohne Gnade, bevor sie ihre Finger endlich zurückzog. Bella keuchte erschöpft. Der Schmerz raubte ihr die Luft. Wie von Sinnen leckte sich Monique ihre Finger. Sie hatte inzwischen völlig den Verstand verloren. Wie konnte sie es noch steigern? Wie konnte sie Bella noch weiter quälen? Schließlich kam ihr ein wahrhaft grausiger Gedanke. Bella blieb gefesselt in der Scheune zurück, während Monique selbige verließ und hinüber in den Stall ging. Nur wenige Minuten später kehrte sie zurück, doch nicht etwa alleine. An ihrer Hand führte sie den Hengst Topas in die Scheune. Bella konnte es aus dem Augenwinkel verfolgen.


Entsetzt sah sie das der Hengst sein gewaltiges Glied ausgefahren hat. Verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln, während Monique ihn immer näher an sie heranführte. Fast schien es so, als wollte der Hengst ihr dabei behilflich sein, Bella unsagbare Schmerzen zu zufügen. Bella flehte noch einmal erbärmlich: „Hör auf Monique!! NICHT!! ER WIRD MICH UMBRINGEN!!!“, doch Monique schien sie nicht einmal zu hören. Mit einem starren fast emotionslosen Blick ging sie wie in Trance weiter auf Bella zu. In Todesangst schrie Bella noch einmal laut auf, bevor sie das Bewusstsein verlor.


Monique erwachte schweißgebadet in ihrem Bett. Was war geschehen? War das alles nur ein Traum? Monique sah zur Seite und entdeckte im Bett neben sich die friedlich schlafende Bella. Sie atmete erleichtert auf. „Was habe ich da geträumt???“, fragte sich das Mädchen erschrocken. War sie wirklich zu so etwas grausamen fähig? Nein, es war doch nur ein Traum......
 
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