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Wie könnte man bei einen Fan Fic anfangen?
- Ersteller SSJ4 Goku
- Erstellt am
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Teufelsgott
Gottheit
Aloa
Das kommt ganz auf deinen Stil an. Ich z.B. fange meistens mitten im Geschehen an, manche beginnen eher mit einer präzisen Beschreibung der Handelnden.
Da du wahrscheinlich zu den zweiteren gehörst würde ich also, wie du schon, Name, Alter und Stadt und dann vielleicht noch n bisschen darüber, wie die Person lebt, wie beliebt er/sie ist, welche Freunde etc. bis man die Person komplett vor Augen hat und dann erst langsam die eigentliche Handlung aufbauen. Ist zumindest mein Tipp
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Das kommt ganz auf deinen Stil an. Ich z.B. fange meistens mitten im Geschehen an, manche beginnen eher mit einer präzisen Beschreibung der Handelnden.
Da du wahrscheinlich zu den zweiteren gehörst würde ich also, wie du schon, Name, Alter und Stadt und dann vielleicht noch n bisschen darüber, wie die Person lebt, wie beliebt er/sie ist, welche Freunde etc. bis man die Person komplett vor Augen hat und dann erst langsam die eigentliche Handlung aufbauen. Ist zumindest mein Tipp
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Zero-X
Gottheit
Ich weis das, das nur verasche ist von einen meiner Freunde doch wehn juck es.
Ich würde mit einer kleinen beschreibung anfangen und dan etwas zur situation in der die Person steckt schreiben.
Da ich dich kenne wird hoffentlich ein erstklassiges Hentai daraus OK.
PS: Schaf die entlich mal eine Freundin zu du l...r und du auch marcel du p....r.
Ich würde mit einer kleinen beschreibung anfangen und dan etwas zur situation in der die Person steckt schreiben.
Da ich dich kenne wird hoffentlich ein erstklassiges Hentai daraus OK.
PS: Schaf die entlich mal eine Freundin zu du l...r und du auch marcel du p....r.
Teufelsgott
Gottheit
Ich geb dir mal ein Beispiel, SSJ4 Goku:
Es war gegen elf Uhr morgens, mitte Oktober, ein Tag ohne Sonne und mit klarer Sicht auf die Vorberge, was klatschkalten Regen verhieß. Ich trug meinen kobaltblauen Anzug mit dunkelblauem Hemd, Schlips und Brusttaschentuch, schwarze Sportschuhe und schwarze Wollsocken mit dunkelblauem Muster. Ich war scharf rasiert, sauber und nüchtern - egal nun, ob's einer merkte. Ich war haargenau das Bild vom gutgekleideten Privatdetektiv. Ich wurde von vier Millionen Dollar erwartet. (Aus: "Der große Schlaf" von Raymond Chandler)
So etwa stell ich mir nen gründlichen Anfang vor, Chandler hat an diesem Anfang allein mehrere Monate gesessen. So extrem wie da musst dus natürlich nicht machen, aber bei so einem ähnlichen Anfang würde zumindest ich gerne weiterlesen.
Es war gegen elf Uhr morgens, mitte Oktober, ein Tag ohne Sonne und mit klarer Sicht auf die Vorberge, was klatschkalten Regen verhieß. Ich trug meinen kobaltblauen Anzug mit dunkelblauem Hemd, Schlips und Brusttaschentuch, schwarze Sportschuhe und schwarze Wollsocken mit dunkelblauem Muster. Ich war scharf rasiert, sauber und nüchtern - egal nun, ob's einer merkte. Ich war haargenau das Bild vom gutgekleideten Privatdetektiv. Ich wurde von vier Millionen Dollar erwartet. (Aus: "Der große Schlaf" von Raymond Chandler)
So etwa stell ich mir nen gründlichen Anfang vor, Chandler hat an diesem Anfang allein mehrere Monate gesessen. So extrem wie da musst dus natürlich nicht machen, aber bei so einem ähnlichen Anfang würde zumindest ich gerne weiterlesen.
Teufelsgott
Gottheit
Herrgottnochmal, das war doch nur n Beispiel 
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Du kannst es meinetwegen auch so schreiben:
Ich kam um Punkt 8.00 Uhr morgens an der Northwall High School an. Mein braunes, lockiges, schulterlanges Haar wehte im Wind. Ich trug eine relativ enge Jeanshose und ein T-Shirt. Meine Tasche hatte ich locker umgehängt....
Was ich sagen will ist, dass du etwa in dem Stil anfangen *betonung an* könntest *betonung aus*.
Also mit einer präzisen Beschreibung von allem, das Geschlecht is relativ egal.
.Du kannst es meinetwegen auch so schreiben:
Ich kam um Punkt 8.00 Uhr morgens an der Northwall High School an. Mein braunes, lockiges, schulterlanges Haar wehte im Wind. Ich trug eine relativ enge Jeanshose und ein T-Shirt. Meine Tasche hatte ich locker umgehängt....
Was ich sagen will ist, dass du etwa in dem Stil anfangen *betonung an* könntest *betonung aus*.
Also mit einer präzisen Beschreibung von allem, das Geschlecht is relativ egal.
Zero-X
Gottheit
Auchnoch ginge von mitten drin.
Ich lag auf dem Bed das T-Shirt leicht über den Busen geschoben. (Name) kam langsam neher er hatte seine sachen schon vor mir ausgezogen und schaute mich mit verträumten augen augen an.
Sie sagten mir das er mich wollte und ich wollte ihn von ganzen Herzen in mir spüren. Langsam strief ich nun den rest meiner sachen ab bereit ihn zu entfangen.....
Ich schweif schon wieder ab nun so könnte man zum beispiel mitten drien anfangen.
Kanste von mir aus auch verwenden.
Ich lag auf dem Bed das T-Shirt leicht über den Busen geschoben. (Name) kam langsam neher er hatte seine sachen schon vor mir ausgezogen und schaute mich mit verträumten augen augen an.
Sie sagten mir das er mich wollte und ich wollte ihn von ganzen Herzen in mir spüren. Langsam strief ich nun den rest meiner sachen ab bereit ihn zu entfangen.....
Ich schweif schon wieder ab nun so könnte man zum beispiel mitten drien anfangen.
Kanste von mir aus auch verwenden.
Teufelsgott
Gottheit
Hab mir mal die "Arbeit" gemacht und nen, wie ich jedenfalls finde, recht brauchbaren Anfang für ne H-Story geschrieben:
Ich hatte mich schon lange in ihn verliebt. Diesen schicken, braunhaarigen Jungen, der genau vor mir saß. Wäre ich etwas weniger schüchtern gewesen, hätte ich ihn gefragt, ob er mich mag oder ihm zumindest Zettelchen geschrieben. Aber irgendwie traute ich mich nicht. Aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach ihn in der Schule an, ob er mir nicht später bei mir zuhause mit den Mathehausaufgaben helfen könnte. Das er ja sagte, war für mich schon fast so schön, als wenn er mich geküsst hätte. Ich dacht zuhause lange an ihn und als es klingelte, stand ich auf, mit einem Gedanken im Kopf...
So etwa wär n guter Anfang, meiner Meinung nach, aber das variiert. ^^
Ich hatte mich schon lange in ihn verliebt. Diesen schicken, braunhaarigen Jungen, der genau vor mir saß. Wäre ich etwas weniger schüchtern gewesen, hätte ich ihn gefragt, ob er mich mag oder ihm zumindest Zettelchen geschrieben. Aber irgendwie traute ich mich nicht. Aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach ihn in der Schule an, ob er mir nicht später bei mir zuhause mit den Mathehausaufgaben helfen könnte. Das er ja sagte, war für mich schon fast so schön, als wenn er mich geküsst hätte. Ich dacht zuhause lange an ihn und als es klingelte, stand ich auf, mit einem Gedanken im Kopf...
So etwa wär n guter Anfang, meiner Meinung nach, aber das variiert. ^^
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