Ich hab' mir die doch überraschend umfangreiche Story mal zu Gemüte geführt. Eins vorweg: Jedem sein Fetisch, mit Bestiality kann ich persönlich jetzt nicht so viel anfangen, hab' diese Teile dann auch zum Teil nur überflogen.
Im Großen und Ganzen ist die Story gut geschrieben, hübsche, wenn auch nicht sonderlich innovative Grundidee für eine Hentai-Story, aber wie Du ja schon angemerkt hast, braucht's das für eine reine Hentai-Geschichte nicht unbedingt.
Zwei große Kritikpunkte meinerseits: Auch, wenn Du die Geschichte schreibst, wie dir gerade ist, kannst Du gern die Rechtschreibprüfung deines bevorzugten Schreibprogramms bemühen. Kommasetzung ist nicht so wild, aber Klein- und Großschreibung ist teils schon störend und der ein oder andere Vertipper ließe sich so auch vermeiden.
Und der andere Punkt ist die Wortwahl: Ich weiß, dass die deutsche Sprache in der Beschreibung von Sex und allem drumherum nicht wirklich ideal ist (ich musste mir diese Kritik auch schon anhören), aber da die Story ja noch dazu aus Sicht der zarten, empfindsamen Elfe geschildert wird, passen manche harten Umschreibungen nicht. Ideal wäre es vielleicht gewesen, wenn der Wandel von der widerspenstigen hin zur völlig hörigen Elfe auch in der sich wandelnden Sprache zum Tragen gekommen wäre.
Manche Wortschöpfungen sind auch interessant: z.B. wegignorieren oder aufdehnen (Fall von doppelt hält besser, s. auch
Pleonasmus)