Wo beginnt für euch fremdgehen?

Don Ecchi

Ordensbruder
Ich kann mich denjenigen nur anschliessen, die darauf hingewiesen haben, dass die Regeln und Grenzen einer Beziehung eben kein "Naturgesetz" oder allgemeingültiger ethischer Grundsatz sind, sondern mit dem Partner besprochen und gemeinsam definiert werden müssen. Ich würde sogar sagen, dass das im Grunde das ist, wodurch eine Beziehung überhaupt erst gebildet wird, vielmehr als durch das einfache Statement "möp, wir sind jetzt zusammen".

Ich kann für mich selbst aus Erfahrung sagen, dass der Punkt, an dem eine Beziehung für mich aufhört, eine Beziehung zu sein, der Punkt ist, an dem emotional von Seiten meiner Freundin keine Verbindung mehr vorhanden ist, bzw. sie emotional stärker mit einem anderen Menschen verbunden ist. Ich sage bewusst, dass damit die Beziehung "aufhört", nicht, dass ich sie dann "beenden" würde - die restlichen Elemente einer Beziehung können auch über diesen Punkt hinaus noch bestehen bleiben (sagen wir mal als WG, reine Sex-Beziehung, beste Freunde, was auch immer). Bis auf diesen total romantischen emotionalen Aspekt bin ich aber sehr tolerant, solange ich von meiner Freundin über ihre Eskapaden informiert werden würde.
Vielleicht würde ich es ihr aber übel nehmen, wenn sie mit meinem Erzfeind in den Laken landen würde (ausser, sie tut es, um vom ihm die Pläne für die Zeitmaschine für mich zu stehlen! :P ). Ist bisher noch nicht vorgekommen, meist, weil ich keine Erzfeinde habe, aber ich glaube, das würde mir nicht gefallen, das wäre einfach unloyal, was ja wieder auf den emotionalen Aspekt zurückkommt.

Also ja, ich würde eine offene Beziehung durchaus in Ordnung finden, ich würde mich aber auch ohne Probleme auf engere Grenzen einlassen, wenn meine Partnerin daran eher gefallen finden würde. Entsprechend würde dann Fremdgehen für mich eben an dem Punkt anfangen, den wir uns am Anfang der Beziehung auferlegt hätten (denn ich würde dann schon darauf bestehen, dass die Grenzen, die sie sich für mich wünscht, auch für sie gelten). Sollte sie gegen diese Regeln verstossen dann finde ich das erstmal auch noch nicht tragisch, wie gesagt, ich bin tolerant, aber ich würde es als Anlass nehmen, die Grenzen neu zu verhandeln - einmal ist keinmal, aber wenn es häufiger passiert, würde ich entsprechend auch anfangen, mich etwas "lockerer" zu verhalten. Superviele Details, ich weiss, weil das Alles schonmal passiert ist. :)
 

Patcorn

Stamm User
Das du eine kranke denkweise hast würde ich jetzt nicht sagen du denkst halt so darüber
Ich gehe mal davon aus, dass du mich damit meinst, da ich den letzten aktuellen Post hier verfasst
habe: Keine Sorge, ich glaube selbst nicht das diese Denkweise krank ist, sondern für andere eher
schwer nachvollziehbar (daher schrieb ich auch „verrückt“ und nicht „krank“).

Ich selbst liebe Frauen die machen was sie wollen, da wäre es ja völlig unlogisch so einer Partnerin Einschränkungen aufzuzwingen.
Vor allem weil eine solche Neigung doch Teil der Persönlichkeit der Partnerin ist, die man doch
behauptet zu lieben.
 

shizudrache

Gläubiger
Ich gehe mal davon aus, dass du mich damit meinst, da ich den letzten aktuellen Post hier verfasst
habe: Keine Sorge, ich glaube selbst nicht das diese Denkweise krank ist, sondern für andere eher
schwer nachvollziehbar (daher schrieb ich auch im „verrückt“ und nicht „krank“).


Vor allem weil eine solche Neigung doch Teil der Persönlichkeit der Partnerin ist, die man doch
behauptet zu lieben.
Nein ich meine die Beitrag verfaserin
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Nein ich meine die Beitrag verfaserin
Danke für deine Worte.
Inzwischen habe ich den Eingangspost mal editiert, weil meine Sichtweise vielleicht ungewöhnlich sein mag, aber eben auch nur eine Sicht von vielen.

Für mich hat Sex nun mal nichts mit Liebe zu tun und diese Verbindung kommt mir rein künstlich und moralisch geprägt vor. Deshalb halte ich es auch nicht für sinnvoll, Sex als Anlass zum Fremdgehen zu sehen. Ich weiß auch nicht... Ist für mich halt nur eine Art körperlicher Interaktion. Und genauso, wie ich meiner Partnerin nicht dem Umgang mit anderen Menschen verbieten kann (wäre ja noch schöner, wenn ich ihr verbieten würde, andere zu umarmen oder mit ihnen zu reden), so kann ich ihr auch nicht den Sex mit anderen verbieten. Besonders, weil man sich klar sein muss, dass man selbst sowieso nicht das Maß aller Dinge ist (wer unter uns ist denn auch ein Sexgott? Gibt immer einen, der besser ist).
Meine Bedingung an eine Beziehung ist die Liebe. Die muss vorhanden sein. Und die ist auch exklusiv, weil die sich an den Charakter richtet und damit jedem Menschen gegenüber anders ist. Theoretisch wäre unter dem Gesichtspunkt auch eine polyamore Beziehung möglich, das wäre mir aber zu viel und ist daher meine Grenze. Darum beginnt fremd gehen für mich an dem Punkt, wo man für jemand anderem etwas wie Liebe empfindet.
 
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Patcorn

Stamm User
Ich kann dir da vollkommen zustimmen, Terry_Gorga. Klar trägt Sex zur Liebe und
zur Beziehung bei, allerdings ist Sex ohne Gefühle nur ein Akt wie jeder andere – in
diesem Fall um Spaß zu haben.

Was ich äußerst kritisiere ist, dass heutzutage viel zu oft Sex mit Lebe gleichgesetzt
wird. Es werden Behauptungen aufgestellt wie, man würde seinen Partner nicht oder
nicht sehr lieben, wenn man in der Beziehung auch Sex mit einer anderen Person
möchte.

Das ist einfach nur völlig absurd, da Liebe einfach nur bedeutet das man a)
eine Person sehr mag und b) mit ihr zusammen sein möchte - und das geschieht
definitiv nicht nur über Sex.

Natürlich ist mir klar, dass diese „Philosophie“ nichts für jeden ist, das Gegenteil als
einzig wahre darzustellen allerdings auch nicht. Jeder ist verschieden und
entsprechend sollte man niemanden aufgrund seiner Auffassung verurteilen.

Nein ich meine die Beitrag verfaserin
Passt doch, wir scheinen anscheinend sehr ähnlich zu denken.
 
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partyxs

Novize
Ist ein sehr interessanter Thread hier...
Ich würde auch gerne etwas dazu sagen, denn ich habe auch ein Problem mit klaren gesellschaftlich vorgegebenen Grenzen!
Ich lebe seit 7 Jahren in einer mal mehr, mal weniger Wochenendbeziehung. Ich liebe meine Partnerin sehr, da brauche ich mich überhaupt nicht weiter hinterfragen. Aber körperlich bin ich nahezu garnicht von ihr angezogen. Kuscheln, massieren, küssen finde ich absolut schön und gehört für mich defintiv zu einer Beziehung dazu, aber Sex ist eben nicht immer am besten mit der Person die man liebt!
Ich hatte in der Zeit nur ein Mal jemand anderes, da ich weiß, dass es meine Partnerin sehr verletzt.
Demensprechend schlafe ich so ein mal im Monat mit meiner Partnerin, und das eigentlich nur für sie.
Ich kann ihr defintiv nicht vorschreiben, wo für sie fremdgehen anfängt oder das sie meine Ansicht teilen muss, aber optimal ist es sicher nicht.
Wäre die Liebe nicht so stark, würden wir sicher nicht mehr aufgrund sexueller Nähe zusammen sein.
Aber da ist auch wirklich jede Beziehung anders und vor allem auch jeder Mensch!
 

Holzi

...
Oh, das ist ja genau das, worum es kürzlich in einem anderen Thema ging.
Inwieweit es funktioniert und sinnvoll ist, mit jemandem zusammen zu sein, den man zwar emotional liebt, körperlich aber nicht attraktiv findet.
Optimal ist es so, wie von @partyxs beschrieben, ganz sicher nicht. Wenn einer den anderen dazu zwingt, sich seinen Moralvorstellungen anzupassen und die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken, ist das meiner Meinung nach sehr egoistisch und hat wenig mit Liebe zu tun. Allerdings ist es sicher auch sehr schwierig, seine Einstellungen diesbezüglich zu ändern, das kann ich auch gut verstehen.

Theoretisch hat Terry mit dem hier eigentlich vollkommen Recht, finde ich:
Für mich hat Sex nun mal nichts mit Liebe zu tun und diese Verbindung kommt mir rein künstlich und moralisch geprägt vor. Deshalb halte ich es auch nicht für sinnvoll, Sex als Anlass zum Grendgehen zu sehen. Ich weiß auch nicht... Ist für mich halt nur eine Art körperlicher Interaktion. Und genauso, wie ich meiner Partnerin nicht dem Umgang mit anderen Menschen verbieten kann (wäre ja noch schöner, wenn ich ihr verbieten würde, andere zu umarmen oder mit ihnen zu reden), so kann ich ihr auch nicht den Sex mit anderen verbieten. Besonders, weil man sich klar sein muss, dass man selbst sowieso nicht das Maß aller Dinge ist (wer unter uns ist denn auch ein Sexgott? Gibt immer einen, der besser ist).
Rein rational gesehen ist dieses Besitzdenken und „mein/e Freund/in darf nur mit mir Sex haben“ wohl auch egoistisch und eigentlich unangebracht.
Allerdings ist es für sehr viele (mich eingeschlossen) wohl schwierig, das wirklich zu verinnerlichen und so zu empfinden.
Für mich ist fremdgehen doch in erster Linie über körperliches definiert, allerdings in Verbindung mit dem emotionalen. Gar nicht mal so sehr Sex an sich, aber seltsamer Weise fänd ich Küssen ziemlich kritisch.
Bei Sex hätte ich durchaus Verständnis (was nicht heißt, dass ich wirklich begeistert wäre). Wenn der eine Partner auf körperlicher Ebene bei jemand anders das bekommt, was ihm beim eigentlichen Partner fehlt und das zu seinem Wohlbefinden beiträgt, wäre das wohl letztlich auch für die Beziehung gut. Inwieweit das für den anderen „aushaltbar“ ist, muss dann jeder selbst für sich definieren. Und wenn der es überhaupt „aushalten“ muss, kann und sollte man die Beziehung wohl gleich beenden.
Küssen/Rumknutschen ist etwas, was für mich wohl ein No-Go wäre. Das hat nichts mit körperlichen Bedürfnissen oder Ausgleich für etwas, was einem beim Partner fehlt, zu tun. Und es wäre für mich ein Zeichen, dass es bei dem anderen mit der Liebe wohl nicht so weit her ist. In den Bereich fiele für mich übrigens auch Cyber-Sex. Beides interpretiere ich als unreif und ignorant. Quit ohne Diskussion.
Was rein „emotionales Fremdgehen“ angeht... ich schätze, da kann man als derjenige, der auch für jemand anders Gefühle hat, gar nichts gegen tun, auch wenn man es wollen würde. Die kann man ja nicht einfach abschalten. Von daher kann man das einem auch nicht „vorwerfen“ oder übel nehmen, finde ich. Thematisieren sollte man es allerdings. Wie ja auch alles andere in diesem Zusammenhang (ausgenommen gewisse Phantasien).
 
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Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Bei Sex hätte ich durchaus Verständnis (was nicht heißt, dass ich wirklich begeistert wäre). Wenn der eine Partner auf körperlicher Ebene bei jemand anders das bekommt, was ihm beim eigentlichen Partner fehlt und das zu seinem Wohlbefinden beiträgt, wäre das wohl letztlich auch für die Beziehung gut.
(...)
Küssen/Rumknutschen ist etwas, was für mich wohl ein No-Go wäre. Das hat nichts mit körperlichen Bedürfnissen oder Ausgleich für etwas, was einem beim Partner fehlt, zu tun. Und es wäre für mich ein Zeichen, dass es bei dem anderen mit der Liebe wohl nicht so weit her ist. In den Bereich fiele für mich übrigens auch Cyber-Sex. Beides interpretiere ich als unreif und ignorant. Quit ohne Diskussion.
Darf ich mal nachfragen, damit ich dich richtig verstehe:
Realen Sex findest du in der Hinsicht weniger Schlimm, als Cyber-Sex?
 

Holzi

...
Ja. Klingt komisch, ich weiß.
Wenn ich ihr etwas nicht so gut bieten könnte oder wollte (Beispielsweise Häufigkeit, Stellungen/Praktiken, ...), finde ich nicht, dass sie "darunter leiden":oO: muss. Wenn es wichtig oder erfüllender für sie wäre, das bei jemand anders bekommen zu können, fände ich es "ihr zuliebe" okay. Das müsste man dann in Einzelfall sehen. Wenn das jede Woche 20 Mal wäre, hätte ich da sicher auch meine Schwierigkeiten mit. Aber grundsätzlich möchte ich, dass es ihr gut geht und sie das bekommt, was sie braucht oder möchte. Gäbe es z.B. Praktiken, die ich nicht mitmachen würde, müsste ja einer von uns beiden... nachgeben. Da fände ich es fairer, wenn wir beide so damit umgehen können, dass wir uns auch beide dabei wohlfühlen.
Cyber Sex ist... Kann ich nix dran finden. Was soll das ? Das kann ich auch nicht als Bedürfnis definieren, was man unbedingt befriedigt haben muss, um zufrieden zu sein. Das könnte sie auch mit mir machen und ich fände es zu... beliebig, wenn sie das mit anderen machen würde. Mir fiele gerade kein Grund dafür ein, warum sie mit jemandem Cyber Sex haben "müsste".
Natürlich ist aber auch das was, worüber man dann ja reden würde und eventuell ließe sich das ja auch nachvollziehbar erklären (rein theoretisch:rolleyes:).

Edit: Das ist alles Konjunktiv:oO: Ich war noch nie in dieser Situation und die Diskrepanz zwischen Vernunft und Gefühl ist durchaus vorstellbar. Aber da ich grundsätzlich nur eher wenig eifersüchtig bin, könnte das auch so hinkommen.
 
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Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Mir fiele gerade kein Grund dafür ein, warum sie mit jemandem Cyber Sex haben "müsste".
Natürlich ist aber auch das was, worüber man dann ja reden würde und eventuell ließe sich das ja auch nachvollziehbar erklären (rein theoretisch:rolleyes:).
Womöglich, um (wenn du ihr bestimmte Wünsche und Praktiken nicht erfüllen kannst bzw. sie nicht magst) ihre Bedürfnisse und Fantasien auszuleben, ohne in real mit jemand anderen dafür Sex haben zu müssen?
 

Holzi

...
Hmm...joah...hmm:)
Vielleicht ist das ein Argument. Keine Ahnung.
Ich finde Cyber Sex albern und verbinde das mit unreif. Ich schätze, meine Achtung vor meiner Partnerin würde sich definitiv nicht steigern, wenn sie es nötig hätte, dass ihr fremde Leute beschreiben, wie sie sich einen runterholen oder was sie gerade mit ihr machen würden https://board.world-of-hentai.to/htdocs/wcf/images/smilies/oh.nixverstehen.gif
Wenn sie lieber mit sowas ihre Zeit verschwendet, anstatt sie mit mir zu verbringen, glaube ich, dass es besser ist, wenn wir uns jemand anderen suchen:oO:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein "Bedürfnis" ist. Und echte Bedürfnisse werden nicht dadurch befriedigt, dass ich mir von jemandem schreiben oder erzählen lasse, was wir denn gerade so machen, glaube ich.
Es ginge mir also nicht um "Betrug":), sondern um Ernsthaftigkeit und... Wertschätzung vielleicht auch. Wenn sie solche "kindischen" Sachen mit anderen machen muss, sind wir vielleicht nicht auf dem gleichen Level.
 

Lia

Don't eat the help! ツ
Otaku Veteran
Na toll... nun hat's mich so vom Stuhl gehaun, dann ich wieder 'n blauen Fleck hab'. :oO:
Rein rational gesehen ist dieses Besitzdenken und „mein/e Freund/in darf nur mit mir Sex haben“ wohl auch egoistisch und eigentlich unangebracht.
Sex aus Rationalität? :confused: Ihr seid mir ja welche... :oO:

Wenn man in einer Beziehung ist, ist Sex in meinen Augen so ziemlich genau die Definition von fremdgehen.
Das ist für mich auch keine Frage, die man rational beantworten kann. Zumindest kann ich es nicht.
Ich hab' mich bei manchen posts auch gefragt, ob "fremdgehen" oder "was fände ich ok" gemeint ist. ;)
Wie auch immer...
Ich mache an der Stelle allerdings eine Ausnahme. Wenn man bi ist, fällt Sex mit dem anderen Geschlecht als das des Partners/ der Partnerin nicht unter fremdgehen, weil man einem Bedürfnis nachkommt, welches man in der Beziehung nicht bedienen kann.
 

Holzi

...
ch mache an der Stelle allerdings eine Ausnahme. Wenn man bi ist, fällt Sex mit dem anderen Geschlecht als das des Partners/ der Partnerin nicht unter fremdgehen, weil man einem Bedürfnis nachkommt, welches man in der Beziehung nicht bedienen kann.
Das ist ein interessanter Aspekt. Bei dem Rest kann ich Dir leider nicht folgen:oO:
Aber das wäre z.B. was, was ich hiermit meine
Wenn ich ihr etwas nicht so gut bieten könnte oder wollte (Beispielsweise Häufigkeit, Stellungen/Praktiken, ...), finde ich nicht, dass sie "darunter leiden":oO: muss.
Ich glaube, das würden sogar relativ viele Leute so sehen, weil der andere Partner dann nicht so wirklich als "Bedrohung" wahrgenommen wird. Damit käme man vermutlich eher klar.
 

Lia

Don't eat the help! ツ
Otaku Veteran
Und genau diese Rationalität kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Sex gehört für mich zwingend zu einer Beziehung. Ist man bereits an so einem "Tiefpunkt", macht es in meinen Augen eher Sinn, die Beziehung zu beenden.
Wenn allerdings beide Partner darauf verzichten können... für die Diskussion bin ich die Falsche.

Hmm... ein anderer Kerl ist also nur dann keine Bedrohung, wenn deine Freundin nur mit ihm schläft, wenn du keine Lust hast? ^^
 
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