[RPG] Stormy Skies

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Auron-Sama

Corpse Party Fan
Yuuto wachte auf und starrte für eine weile Schlaftrunken die Decke an. Zum ersten mal, seit er hier angekommen war, fühlte er sich richtig erholt. Im hatte immer noch Schmerzen an viele teilen des Körpers, aber er fühlte sich richtig ausgeruht. Als er sich umschaute, sah er, wie die Maid neben ihm auf einem Sessel schlief. Sie hatte sich wirklich gut um Yuuto gekümmert. Er sollte sich bei ihr bedanken, wenn sie wieder wach war. Yuuto stütze sich mit seiner linken Hand ab und stand vom Bett auf, taumelte allerdings einen moment. "Ich hab wirklich lange geschlafen" murmelte Yuuto. Nachdem sein Blickfeld klar war, dachte Yuuto nach, was er tun sollte. Er fühlte sich richtig erholt und wach - schlaf kam nicht infrage. Einen schnelle Blick nach draußen zeigte ihm, dass es Vormittag sein musste. Bestimmt würde er ein Schattiges plätzchen unter einem Baum finden. Mit dem Plan im Kopf ging Yuuto rüber zu einem der Bücherregale und zog das Buch raus, was er vorher sichtbar zurückgelegt hatte und steckte es in seinen Mantel, wo es verschwand. "Naja ich frag den Mann wegen dem ausleihen später. Ich werde es wohl lesen dürfen" sagte Yuuto gut gelaunt und öffnete leise die Tür, um die Maid nicht zu wecken. Als Yuuto jedoch im gang war, bemerkte er, dass er nicht einmal richtig angezogen war - seine Oberbekleidung und seine Schuhe fehlten. Er hatte nur seine Hose und seinen Mantel an. Sah bestimmt seltsam aus....
Yuuto krammte eine Weile in seinem Umhang und zog schließlich sein Grünes Shirt, das Weiße Hemd, die Socken und seine Schuhe raus. Dann setzte er sich mitten in den Gang und zog in aller ruhe seine Klamotten an. Als er fertig war, schlenderte er den Gang entlang und summte ein kleines lied. Sein erster Stop war die Küche. Er nahm ich seinen Halben laib brot und ein wenig Käse, steckte es in seinen Mantel und setzte seinen weg fort. Als er rauskam, bließ ihm ein angenehmer hauch entgegen.
"Lang ists her, seit ich draußen war" sagte er lächelnd und atmete tief ein, um die frische Luft zu genießen, die sich in seinen Lungen ausbreitete. Dann ging er weiter und suchte nach einem schönen plätzchen auf dem Anwesen, währned er das Brot mit Käse verzehrte. Nebenbei bemerkte Yuuto, dass hier eine menge los war. Er sah ein paar Leute rumrennen und ängstliche gesichter. Komisch.
"Hey" begrüße Yuuto freundlich einen der bediensteten, die so eingeschüchtert aussahen. Dieser zuckte zusammen und starrte ihn an. Die waren wirklich irgendwie verängstigt.
"Was ist passiert?" fragte Yuuto in einem neugierigen Tonfall und schaute den Bediensteten an. Dieser hatte sich wieder ein wenig beruhigt und sagte.
"Hier lief gerade eine große Gestalt entlang und hat eine der Bediensteten hier entführt. Der Herr des Hauses und ein paar der Gäste sind gerade dabei, diese Gestalt zu Jagen"
"Hmm scheint ja was los zu sein hier" sagte Yuuto und starrte auf die Weide, die ein wenig entfernt lag. Dabei ließ er einen zutiefst irritierten Bediensteten zurück. Er hatte irgendwie keine Lust, sich jetzt irgendwie daran zu beteiligen.
"Naja schönen tag noch. Danke für die auskunft" antwortete Yuuto und lief der Weide entgegen. "Sieht doch nach einen tollen Platz zu Lesen aus" sagte Yuuto erfreut und summte wieder eine Melodie. Allerdings hielt seine gute Laune nicht lange an. Als er sich der Weide näherte, sah er die vom Bediensteten genannenten Leute auf der einen Seite und eine Art Tieger und eine Myou Bedienstete (Warscheinlich die, von dem der typ gesprochen hatte) in der anderen.
"Maaaan darauf hab ich jetzt keine Lust" jammerte er. Als ihm einfiel, dass ihn niemand zuhört, zuckte er mit den Schultern.
"Ich ignorier euch einfach" sagte Yuuto und ging auf die Debattierende Menge zu.
Ein paar sahen, wie er kam, aber er ignorierte die anderen, setzte sich neben einen Baum, der in der nähe der angeblich entführten Bediensteten war und fing Seelenruhig an zu Lesen, denn Lärm bewusst Ignorierend.
 
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Gosti

MLP-Experte
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Shiva hörte der Erzählung der Myou aufmerksam zu, hielt Dakan aber ganz genau im Auge, nicht dass er doch etwas versuchen würde. Es ist schwierig so eine Kreatur einzuschätzen, vor allem wenn sie sich in einem Umfeld befindet welche ihr Fremd ist. Sollte sie Angreifen, würde selbst bei einem normalem hier nicht einmal die Mithrilrobe noch ausreichend schützen. Allerdings zeigte Dakan keinerlei Anzeichen dass er so etwas versuchen würde, und auch die Tatsache dass er das Mädchen nicht verletzt hatte bestätigte dass er nur notgezwungen zu Gewalt greifen würde. Außerdem hatte Shiva auch etwas verständnis für seine Situation und wieso er so vorsichtig war. Die Menschen haben leider sehr oft die Angewohnheit etwas anzugreifen was sie nicht kennen, weil sie sich vor dem Unbekannten fürchten, von da her war es vermutlich auch für ihn das Beste dass sie die Erste war welche hier angekommen war.
"Ich verstehe. Das Problem welches allerdings nun besteht ist dass die Leute da draußen glauben du seißt eine, mehr oder weniger, Wilde Bestie und das Mädchen dort wäre deine Beute." sprach Shiva flüssig in der Sprache der Myou. Beim Stamm der Kieri, welche in den Schluchten von Brekshar lebten, war es normal die Sprachen der anderen in der Nähe lebenden Rassen zu lernen. Neben der großen Stadt, welche den selben Namen wie die Umgebung trug, gab es auch noch viele kleinere Dörfer mit welchen die Alarianer Handel betrieben, darunter auch Siedlungen der Myou (auch wenn die meisten von Sklavenhändlern überfallen wurden...), aus welchem Grund man den Kindern auch deren Sprache lernte. Da Shiva in ihrer Kindheit außerdem generell Wissensbegierlich war und ihre meiste Zeit mit Studieren verbrachte, kann sie nach wie vor diese Sprache zum größten Teil flüssig.
"Ich möchte ebenfall, wenn möglich, diesen Konflikt friedlich lösen. Allerdings gehört dieses Land einem Menschen, und auch die Myou gehört zu diesem Menschen, und wie du sicherlich weißt denken die Menschen meist nicht sehr... Rational... Sie halten das hier für eine Geißelname oder etwas in der Art..." Shivas Befürchtung war es dass die Leute, welche hier für den Besitzer arbeiten, Dakan bei der erstbesten Möglichkeit angreifen würden, nur um auf Nummer Sicher zu gehen wie sie immer sagen... Das will sie natürlich verhindern. "Ich würde daher vorschlagen dass die Kleine zurück geht und den Leuten erklärt was passiert ist, wobei man am besten das mit dem töten der Menschen weg lässt. Du hattest vielleicht einen guten Grund, aber Menschen reagieren erlergisch wenn sie hören dass eine andere Rasse ihresgleichen getötet hat, auch wenn es einen Grund dafür gab... In der Zwischenzeit bleibe ich hier und du erzählst etwas mehr von dir. Ich denke sie werden nichts dummes Versuchen wenn ich zwischen euch stehe."
 

Survivor

Master Chief

Erstaunt ja gerade zu verdutzt blickte Dakan zu der Frau vor ihm herab. Er verstand sie und sie würde zweifelsohne auch ihn verstehen. Ihre Worte waren teilweise ähnlich unverständlich wie die der anderen kleineren Person. So er die Frau vor ihm richtig verstand wollte sie das er die andere Person gehen ließ während er mit ihr hier in der Weide blieb. Das gefiel ihm nicht sonderlich, die anderen da draußen hatten dann keinen Grund mehr zu warten und womöglich würden sie dann in das kleine Versteck kommen.
„Ich soll reden? Über mich? Warum? Damit Andere mehr Zeit haben um Angriff vorzubereiten während ich nicht hinschau? Nein! Wenn du recht haben und deine Leute denken ich seien wild, dann es seien besser wir gehen raus. Nicht zu ihnen, aber so das ich sie sehen kann. Ich will wissen was sie tun und was sie machen.“ Dann wandte sich Dakan an die kleine Dienerin.
„Ich hoffe Ihr habt recht und euer „Herr“ hört zu und ist klug. Ansonsten...geht.“
Er schob die kleine Dienerin schon fast durch die Äst und lies den letzten Satz unausgesprochen.
Auch er trat nun aus seinem Versteck, blieb aber bei dem Baum, während die kleine Dienerin zurück zu den anderen lief. Die geflügelte Frau blieb wie sie gesagt hatte bei ihm und so wählte Dakan einen Ort wo die Anderen sie sehen konnten und wo er selbst die Anderen im Blick hatte.


„Du willst etwas wissen, über mich und woher ich komme? Nun wenn sie recht hat...“ der Tiger deutete mit dem Kopf in Richtung Myou „...dann ihr es nennt den „Ewigen Wald“.
Meine Heimat, mein Versteck liegen in diesem Wald, hohe Bäume schützen uns und „Waldvolk“ lässt uns leben. Wir ihnen danken in dem wir helfen. Bekämpfen Wesen, böse und groß, wollen in den Wald um zu töten. Aber „Waldvolk“ es lässt nicht zu das sie machen was sie wollen.“

Dakan schaute zu den anderen Menschen und erkannte dass sich unter ihnen jene befanden die dabei waren als er die kleine Dienerin mit genommen hatte.
„Ihr seid schwach, viele an Zahl zwar ja, aber eure Körper sind schwach. Ihr nicht seien gesund, man kann riechen Medizin. Dazu kommen das eure gesunden Leute...“ Dakan sprach nun über die normalen Wachen „...nicht einmal bemerkt haben wie ich hier an kam. Sie zittern und haben Angst...man kann das klappern ihrer Rüstungen hören.“

Der junge Wächter setzte sich zu Boden und nahm wieder den erbeuteten Zauberstab von seinem Rücken. „Damit hat mich man in schwarzer Kleidung gefangen, hat geleuchtet und mich gefesselt. Ich nicht verstehen wie, aber er dafür gebüßt hat...schlechte Beute er war, zu einfach zu finden und zu einfach zu töten. Muss feige Tricks genutzt haben um mich zu fangen...“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Angespannt verharrte ihre Gruppe vor dem Dickicht. Man konnte deutlich irgendwelche Laute vernehmen, interessiert darüber, was für eine Gestalt es war, die einfach so unbemerkt in das riesige Gebäude eindringen konnte, ohne bemerkt zu werden, wartete Ayame einfach ab. Plötzlich raschelten Äste. Die Walküre fokussierte ihren Blick und hatte bereits eine Hand an den Schwertknauf gelegt, doch Atarus legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter. Die Walküre sah zu dem Ritter herunter, entspannt atmete diese aus, als jene kleine Myou aus dem Versteck - offenbahr unverletzt herauskam.

Ayames Augen huschten sofort zu dem kleinen, buschigen Schwanz, der hin und herschwang. Noch bevor das kleine Wesen auch nur realisieren konnte, was los war, war die Walküre auf die Katzenfrau zugesprintet, die fauchend ihre Krallen ausfuhr, sich jedoch nicht ihrer Aktion erwehren konnte. Ayame drückte ihr Gesicht dicht an das der Myu, so wie es zuvor bei Nyubi tat und war sichtlich erleichtert, dass es der Kurzen gut ging. Den verständnislosen Blick der anderen Gefährten im Nacken spührend, wurde sich Ayame ihrer Aktion bewusst. Leicht verlegend wirkend, räusperte sich die Walküre. Mit leicht eröteten Wangen setzte sie den Katzenmenschen zurück auf den Boden welche in eiligen Schritten zu ihrem Hausherr rüberlief, Ayame dabei leicht böse anfauchte. "Ich wollte nur sehen, dass es der Kleinen gut geht", erwiederte sie sich dabei an der Nase krazend. "Sie hat keine sichtbaren Verletzungen davon getragen und befindet sich in guter Verfassung", um ihre Worte zu untermauern, nickte die Walküre bestätigend.

Plötzlich trat etwas großes, etwas sehr großes aus dem Dickicht heraus. Die muskulöse Gestalt kam zusammen mit der Alarianerin aus der Weide heraus. Ayames gesamten Instinkte schlugen bei dem Anblick Dakans, Alarm. Ihr ganzer Körper zitterte aber nicht vor Angst, wie man meinen könnte, das Glitzern in ihren Augen verriet etwas gänzlich anderes. Der Tiger weckte ihre Kampfeslust. Ihre Augen musterten das fremdartige Wesen vom Scheitel bis zur Tatze. Die messerscharfen Zähne, das glänzende Fell. Alles an dieser Kreatur wirkte wie ein Urzeitmonster aus längst vergessener Zeit. Ihr Blick blieb bei den schweren Waffen auf dem Rücken hängen, doch Dakan machte keinerlei Anstalten eines Angriss, sondern setzte seinen massigen Körper auf den Boden. Hielt ihnen dabei einen Stab entgegen. Seine riesigen Waffen blieben jedoch nur für kurze Zeit Spanne ihrer Aufmerksamkeit. Ihre Augen hafteten, wie hypnotisiert auf den buschigen Schwanz der Katze. Ayame unterdrückte den Drang diesen mit ihren Händen zu packen.

Mit langsamen Schritten war es die Walküre aus der Gruppe, die sich vorsichtig dem Tiger näherte und ebenfalls im Schneidersitz vor ihm Platz nahm. Interessiert musterten ihre Augen seinen Kopf. Langsam setzte sie ihren Helm, damit Dakan ihr in das Gesicht blicken konnte und vom ihm scheinbar keine Gefahr auszugehen schien. "Wir haben einige Experten in unserer Gruppe, die diesen Stab sicherlich gern untersuchen würden". Ayame sah den Tiger nun direkt an, ohne jegliche Zeichen von Furcht, so wie es ihr beigebracht wurde. "Mein Name lautet Ayame, es ist erstaunlich, dass du sprechen kannst". "Das sind schöne Schwerter, die du da auf deinem Rücken mit dir trägst, darf ich mal eines sehen". Ayame hob beschwichtigend ihre Arme, um den Tiger nicht zu verärgern. "Meine Gefährten wollen dir nichts tun, genauso wenig, wie ich, ich möchte mir diese seltenen Stücke nur mal gerne anschauen". Die Walküre lächelte leicht, war sich jedoch nicht sicher, ob Dakan überhaupt verstand, was sie von ihm wollte. Darum blickte sie sich hilfesuchend zu den anderen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Wiedersehen...

Die Myou wurde freigelassen. Ayame fiel gleich über sie her. Wie ein kleines Kind dass in die Arme seiner Mutter springt. Nur war Ayame viel kräftiger gebaut und die Myou wurde bei dem aufeinander treffen umgeworfen. Zwar viel sie recht weich, aber trotzdem hätte dies nicht sein müssen. Meriate schüttelte nur ihren Kopf. Kerus blieb ruhig. Seine Augen lagen immer noch an der Weide. Zwar war er froh, dass seine Dienerin wohl auf war. Trotzdem der Angreifer war noch da und man wusste nicht, ob er gefährlich war oder nicht. Ayame schleppte die Myou zu der Gruppe zurück und beschloss kurzer Hand der Weide einen Besuch abzustatten. Natürlich erst als der große Tiger hinaus trat und sich setzte.
„Äh... ich brauche größere Bomben, wenn wir gegen ihn kämpfen müssen. Ich hoffe nur er frisst keine Alchemisten.“
Die Myou lachte darauf kurz auf. „Nein er wird niemanden von uns angreifen. Zumindest wenn wir uns ruhig verhalten. Er traut euch Menschen nicht. Immerhin wurde er aus seiner Heimat entführt.“ Sprach die Myou. „Er versteht die allgemeine Sprache nur sehr schlecht und unsere Sprache unterscheidet sich von seiner. Es ist wie ein anderer Dialekt. Er fürchtet, dass ihr jederzeit angreifen wollt. Die Alarierin brachte den Vorschlag, dass ich euch diese Botschaft überbringe um ein ganz großes Missverständnis vorzubeugen.“
Da meldete sich wieder einmal die etwas vorlaute Meriate. „Also keine Jagd. Gut ich geh wieder rein. Mir ist kalt und ich will etwas ordentliches anziehen.“ Somit entfernte sie sich von der Gruppe und nahm den gleichen Weg zurück, den die gesamte Gruppe genommen hatte.
„Wir waren wohl doch etwas zu voreilig. Ich würde vorschlagen, dass wir die Waffen in die Scheide stecken und langsam unseren Gast nähern. Es bringt nichts hier weiter zu verweilen. Du.“ Kerus sah seine Dienerin an. „Wirst uns als Dolmetscherin dienen. Damit sollten wir weiteren ärger vermeiden können.“
Kerus war auch der erste, der sein Schwert in die Scheide gleiten ließ und aus dem Versteck hinaus trat. Seine Hände waren stets zu sehen. Die Myou folgte ihm. Auch wenn sie noch etwas Angst vor dem großen Tiger hatte. Kerus blieb vor Dakan stehen. Doch seine Myou setzte sich neben ihn.
„Dies ist mein Herr und er wird dir Gehör schenken. Ich werde als Übersetzerin dienen.“ Sprach die Dienerin in ihrer Muttersprache. Ihr Blick viel auf Shiva. „Nichts für ungut. Du beherrscht unsere Sprache perfekt, aber für diese Aufgabe bin ich besser geeignet, aber nur, weil ich dies meine Muttersprache ist und ich sie täglich benutze. Nichts für ungut.“ Sie wollte Shiva nicht verärgern.
 

Survivor

Master Chief


Es ging zunächst alle gut, die Kleine Dienerin eilte zurück zu ihrem Herrn, auch wenn sie scheinbar nicht ganz wie geplant auf genommen wurde. Nach einer recht seltsamen Begrüßung durch eine genau so seltsame Frau, kam eben diese Frau zu ihm herüber und fragte ihn irgend etwas das er nicht verstand. Fast schon zu nah kam sie ihm das er im Kopf durch ging ob er ihr nur verbal mitteilen sollte das sie Abstand zu halten hatte. Dakan war jedoch erstaunt darüber wie schnell die Kleine wieder da war und das sie scheinbar ihren Herrn mit gebracht hatte, also eben jenem Menschen bei dem sie so gerne lebte. Er war nicht besonders, er war genauso groß wie die anderen, sah aus wie sie und doch...war da etwas anders. Es war ähnlich wie Dakans Vater. Scheinbar besaßen einige Dinge auf dieser Welt eine ganz eigene Autorität. Nicht erzwungen von Dingen die sie taten, sondern allein durch ihr normales Gebaren schienen sie schon hervor zu stechen.
Der junge Wächter wusste nichts von der Vergangenheit dieses Mannes, doch insgeheim sagten ihm seine Instinkte das er nicht wie die anderen war und das hier der Schein des Alters trügerisch sein konnte. Vielleicht war dies aber auch nur Einbildung, jedoch wollte nun eben dieser Mann mit ihm reden. Dafür setzte sich die kleine Dienerin an seine Seite, auch wenn sie noch ängstlich wirkte.

„Am besten ist ihr erzählt ihm was ihr mir erzählt habt und ich werde es dann für alle übersetzen.“

„Hm...“ brummte der Tiger nur zustimmend und umriss noch einmal die letzten Geschehnisse seid er aus dem „Ewigen Wald“ entführt worden war.
Er lies nichts aus, keine Gedanken wie die von ihm Vermutete Gefangenschaft der kleinen Dienerin, noch den Umstand was er mit seinen Häschern gemacht hatte. Ebenso erzählte er auch von seinen Plänen wieder zurück in den Ewigen Wald zu gehen, in seine Heimat.
Scheinbar Wort für Wort wurde alles von der Kleinen neben ihm wieder gegeben, denn ihr Erzählfluss glich dem seinen und so war sich Dakan sicher das auch nichts ausgelassen wurde.
Sollte der Mann vor ihm ruhig wissen was auf ihn zu kam. Doch da er ihm bis jetzt entgegen gekommen war, sprichwörtlich, und der junge Wächter bisher unbehelligt blieb, würde Dakan versuchen das selbe auch im Bezug auf ihn zu tun.

„Ihr nun wissen was ich getan habe und warum, was werdet ihr nun tun? Neue Jäger holen? Oder kann ich gehen, nun wo ich weiß das kleine Myou hier bleiben will...“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Gedanken, Wörter und eine Dolmetscherin...

Dakan sprach und die Myou übersetzte seine Worte. So dass sie für die allgemeine Sprache eine Sinn ergaben. Natürlich musste sie auch etwas improvisieren, doch zum Schluss wurde alles nach Dakans Wunsch wieder gegeben. Kerus überlegte kurz. Er verstand die Situation im dem der Tiger nun steckte. „Weitere Jäger holen kommt nicht in Frage. Eine Jagd in meinen Garten lasse ich aus Prinzip nicht zu. Aber ich werde euch nicht hier verstecken. Wilderer sind nicht dumm. Sie haben sicher schon deine Spur bis hierher aufgenommen. Ein Blutbad ist das letzte was ich hier haben möchte. Ich kann dir nur eines Anbieten. Eine Unterkunft, Verpflegung und eine Rückreise. Wobei letzteres etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Luftschiffe fliegen nicht sehr oft in dieser Region.“ Der Herr nickte zu seiner Dienerin, die darauf anfing seine Worte so zu übersetzen, dass der Tiger wirklich alles verstehen konnte. Bei einigen Überlegungen bekam sie sogar Hilfe von Shiva, da viele Worte in der anderen Sprache nicht mal vorkamen.
 

Survivor

Master Chief

Der von dem Hausherrn vor gebrachte Weg war einer von denen Dakan nicht geglaubt hatte das der Mensch in bringen würde...doch er lehnte mit einem Kopfschütteln ab. Zu viele Risiken barg die Zeit für ihn und den Mann wenn er zu lange auf das besagte Luftschiff warten müsste.
Sollte jemand wirklich hinter ihm her sein so würden sie Mittel und Wege finden. Auch er wollte ein Blutbad vermeiden doch sich verstecken wollte er noch weniger, da zog er den Kampf vor. Notfalls so ließ er den Herrn des Hauses über seine Dienerin wissen, würde er auch zu Fuß gehen. So war es von ihm eh geplant und wirklich vertrauen tat er diesen Dingern die durch die Luft flogen eh nicht wirklich.
Einen Augenblick schien der Mann vor ihm zu überlegen. Er starrte zu einem der Männer hinüber und wechselte ein paar Worte mit ihm.

„Das was ich euch nun sage ist lediglich ein Vorschlag, ihr müsst nicht einmal darauf eingehen, doch da sich nun heraus gestellt hat das es sich bei der wilden Bestie um einen intelligentes Wesen, noch dazu um solch einen Krieger handelt, wäre es möglich das dieser „Charr“ euch begleiten könnte? Ich bin mir sicher die Prinzessin könnte eine solche Unterstützung bei ihrem Vorhaben gebrauchen. Meint ihr nicht auch?“
Der Angesprochene schien zu überlegen und während dessen erklärte die kleine Dienerin dem Charr leicht hin worum es bei dem eben gesagten Ging, auch was das Vorhaben der Gruppe war. Zu spät viel ihr ein das diese Sache vielleicht nicht für jedes Ohr bestimmt war. Gewiss nicht für solche Ohren die man nicht kannte. So wie es bei dem Tiger der Fall war. Schnell schaute sie zu Shiva hinüber die das ganze ja nun mit bekommen hatte, doch Dakan schien nun ebenfalls zu überlegen, wodurch die Kleine dann schwieg. Der Blick des Tigers ging in die Ferne, ohne dabei einen Punkt zu betrachten. Auch wenn er die Art und Weise wie es nun dazu kam alles andere als Gut hieß, so konnte sich der junge Wächter doch eines kleinen Gedankens nicht erwehren.
Zu lange schon hatte er sich gefragt was außerhalb der Waldgrenzen lag. Nicht das er sein Leben dort jemals missen würde, es wahr ruhig, geordnet und gut, doch der Drang einmal etwas jenseits der Grenzen zu sehen war immer da. Leise und unterschwellig, aber nicht von der Hand zuweisen.
Er sollte also einer unbekannten Person helfen Unterstützung zu finden und sie beschützen...nun das war...akzeptabel. Zweifelsohne würde er so herum kommen und sicher einen Weg zurück finden. Sein Blick kehrte zurück und er zeigte der kleinen Dienerin das er diesem Gedanken nicht gänzlich abgeneigt sei. Doch zunächst müsse er sich dieser Person vergewissern, er wolle sie sehen wenn denn diese Person sich ebenfalls dazu bereit erklärte ihn mit zu nehmen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Markus glaubte sich gerade verhört zu haben. Dieser Tiger soll die Gruppe begleiten? Für ihn kam das erst gar nicht in Frage, aber das letzte Wort hatte Rebecca selbst.
„Eigentlich bin ich dagegen ihn mit zunehmen. Wir wissen nicht einmal, ob wir während unserer Reise diesen Kontinent jemals betreten werden. Ich werde nicht für alle Sprechen, aber wir sollten ihn, ihr vorstellen oder was meint ihr Atarus, Shiva und Ayame? Immerhin ist es unsere Aufgabe Prinzessin Rebecca zu beschützen?“ Der Ritter wollte diese Entscheidung nicht allein fällen. Dazu war er auch gar nicht berechtigt. Deswegen stellt er die Frage seine Gefährten. Er sah jeden seiner Gefährten ins Gesicht. Sie begannen wohl über den Vorschlag nachzudenken.
Kerus hielt sich da raus, da er sich nicht in die Entscheidungen der Gruppe einmischen wollte.
Shiva gefiel ebenfalls nicht der erbrachte Vorschlag. Auch wenn sie den Tiger gewissen Masse vertraute, aber so sehr nun auch nicht.
„So wie es Momentan aussieht, sollten wir es riskieren. Nur sollten wir sie vorbereiten. Oder was meint ihr Ayame?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die ganze Zeit über auf den Boden sitzen bleibend, hörte Ayame den Worten der Beteiligten zu. Ihr fester Blick nach wie vor auf den Tiger gerichtet, drehte sie ihr Haupt zu dem Ritter der Prinzessin um. Ihre Gedanken schweiften nach wie vor durcheinander. Sollten sie den neuen Gefährten mitnehmen, der ein starker Verbündeter sein würde, doch könnte dieser auch eine Gefahr bedeuten. Immerhin war es ihre Aufgabe Prinnzessin Rebecca zu beschützen. Die Walküre überlegte sehr sorgfältig, um alle möglichen Kausalitäten durchzugehen. "Denkt aber auch daran, dass dieser Gefährte ein starker Verbündeter für unsere Gruppe werden könnte". Ayames Augen betrachten mit kühlen Blick den Tiger, ehe sie sich wieder Markus zuwandt, "die Kommunikation könnte sich, als schwierig gestalten und auch weiß ich nicht, wie er sich in der Gruppe verhalten wird". "Fakt ist jedoch, dass ich Rebecca unter allen Umständen beschütze, es ist ihre Entscheidung, ob sie den Tiger aufnehmen möchte". Ihr Finger deutete nun auf Dakan, "und seine, ob er sich wirklich uns anschließt, um Rebecca zu unterstützen".
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Die Sache mit dem Tiger schien sich zu beruhigen. So etwas hatte er noch nie gesehen aber gelesen. Jedoch das er eine gewisse Intelligenz besaß war von Vorteil. Man konnte sich mit ihm im Großen und Ganzen normal unterhalten. Auch wen es nur in einer anderen Sprache ging. Er wollte sich gerade zu ihnen begeben anstand bei den Wachen rumzustehen aber dan nahm der Tiger einen Magierstab hervor und mit seinem eher sehr schlechten Myouisch was er konnte hörte er nur etwas heraus das es die Schuld eines Magiers sei das er hier war. So versteckte ifrit erstmal seinen Stab hinter seinem Rücken. Er war zwar fast so groß wie er aber seine Flügel würden ihn schon verbergen können. So ging er nun zu der redeten gruppe um sich ihnen anzuschließen. Das erste was er hörte war das der Tiger sie begleiten sollte. Die einen waren dafür die anderen dagegen. Doch im Grunde lief es nur auf eins hinaus. Frag Rebecca was sie denkt. Ifrit hatte da nichts dagegen. Die Kommunikation mit dem Tiger würde zwar schwer werden aber er wäre sicher ein starker Kamerad. Sein Aussehen könnte man auch leicht mit einigen Tüchern verbergen und ihn einfach als großer muskulöser mann tarnen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Obwohl Shiva immer die erste war die sich negativ über ein zusätzliches Mitglied der Gruppe aussprach, war sie in diesem Fall gespaltener Meinung. Zwar ließ seine Gestalt sie immer noch leicht erschauern, vor allem wenn er aufrecht vor ihr steht, doch sie hat gemerkt wie aufrichtig diese Kreatur ist und dass sie keinesfalls die Gruppe aus Lust und Laune heraus hintergehen würde, würde man ihr erlauben mit ihnen zu Reißen. Genau genommen wäre er, was Kampfkraft angeht, eine äußerst wertvolle Erweiterung der Gruppe, und seine Ausstrahlung würde im Kampffall auch sicher dafür sorgen dass Feinde bei seinem Anblick eingeschreckt wird.

Sein Erscheinungsbild war aber zugleich auch etwas was Shiva beunruhigte. „Ich hätte wirklich kein Problem wenn Dakan uns begleiten würde, aber das größte Problem was ich leider sehe ist seine Auffälligkeit. Schon mehrmals mussten wir untertauchen, und durften uns nicht zu erkennen geben um durch die Feindlichen Linien zu geraten. Mit so einem Koloss wie ihm, nichts für ungut Dakan, machen wir den Feind regelrecht auf uns aufmerksam wenn er weiß dass er zu uns gehört...“ Dies war wirklich die größte Sorge von Shiva, ansonsten hätte sie sogar gerne die Rießenkatze auf ihrer Seite, vor allem weil sie mehr über ihn erfahren will.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus hörte vorerst Stil zwischen den Gesprächen hin und her. Markus wollte die Meinung der anderen einschließlich seiner hören. Zwar gingen die Meinungen auseinander, doch um jeglichen Zwist zu meiden meldete sich nun auch der Ritter zu Wort. "Shiva..." wandte er sich an die Alarianerin, "Würde ein Ilusionszauber nicht gegen die Auffälligkeit helfen? Durch Luft und Wasser lässt sich da bestimmt etwas machen. Vielleicht könnte auch Ifrit etwas dazu Beitragen." Danach drehte er sein Haupt zu Markus hinüber und sagte, "Ich hätte nichts gegen einen Wächter des Waldes in unseren Reihen. Auch wenn seine Statur etwas anderes sagt, so kann ich durch meine Verbindung zur Erde sagen, dass er keine Gefahr für uns ist. Die Pflanzen fühlen sich wohl um dieses Wesen und auch seine Aura zeigt keinerlei Wiederstand. Die Kommunikation könnte vielleicht etwas Problematisch sein, doch bei einem Kampf wird die bei ihm ganz Sicher nicht benötigt. Da ich davon ausgehe, das sich unser Gast sehr auf seine Instinkte verlässt, hätte er bei einer Gefahr sowieso schlechte Karten gegen uns. Doch um keinen etwas einzureden, sollten wir das alles der Prinzessin berichten. Das letzte Wort ist immernoch ihr überlassen." Ob er mit seinen Worten etwas erreichen konnte wusste der Ritter nicht, doch das er mit der Begleitung des Charrs einverstanden war, irriteirte Markus doch ein wenig. Klar stand die Sicherheit der Prinzessin im Vordergrund, doch genau aus diesem Grund beschloss er sich für die Aufnahme des Wächters. Mit ihm an ihrer Seite, hätte die Prinzessin eine Gruppe die sich schnell herumsprechen würde. Das wiederum könnten sie zum Vorteil nutzen um den Feind einen Schritt voraus zu sein. Atarus betrachtete kurz die Runde. Bei dieser bunten Mischung von denenen jeder einzelne eine Trumpfkarte gegen das Imperium war, konnte er ein erfreutes Grinsen nicht verkneifen. "Sie kommt ganz nach ihrem Vater" dachte sich Atarus stolz.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Also wird es Prinzessin Rebecca entscheiden müssen. Doch jemand wird ihr vorerst erklären müssen, um wem es hier sich handelt. Immerhin sollte bei der ersten Begegnung kein schlechter Eindruck entstehen. Ayame, ich glaube ihr wäret die richtige Person.“ Sofort fielen alle Blicke auf die Walküre. Kerus überlegte kurz.
„Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich viel helfen wird. Ich werdet meiner Dienerschaft davon in Kenntnis bringen und noch etwas. Er sollte das Grundstück nicht verlassen oder auf das Dach hinaufsteigen. Es wäre in aller Interesse.“
Die Myou übersetzte die Worte aller und er schien damit einverstanden zu sein.
„Dann sollten wir zurück ins Haus gehen. Unser Duell verschieben wir auf dem Nachmittag, sofern noch Interesse besteht.“
Alle nickten ihm zu und so gingen alle gemeinsam los. Selbst Yuuto folgte der Gruppe. Er hatte es sich alles angesehen, auch wenn ihm keine wirkliche Beachtung geschenkt wurde. So wusste jeder von den Anwesenden, dass er das Gespräch mit bekommen hatte.
Im warmen endlich angekommen, trennte sich Kerus von der Gruppe und zog die Wachen ab. Damit stellte er den normalen Betrieb im Haus wieder her. Einzig die Gefährten und der Tiger suchten Rebecca auf. Sie blieben im Korridor, vor dem Zimmer indem sich Rebecca aufhielt stehen. Die Tür wurde nur einen kleinen Spalt aufgemacht. So dass man wenigstens erkennen konnte, dass die Prinzessin nicht allein war. Links neben ihr stand einer Bedienstete die eine Teekanne hielt. Die Rechte legte ein Kissen zwischen den Rücken und der Sessellehne. Eine dritte kümmerte sich um den Kamin. Wachen wurden keine gesichtet. „Ayame jetzt kommt dein Part. Wir werden mit Dakan das Zimmer in zehn Minuten betreten. Sorge dafür, dass sie sich nicht erschreckt.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ohne groß auf den Kommentar des Ritters zu reagieren, klopften ihre Hände behutsam gegen die hölzerne Fassade der Tür. Sofort eilte eine der Dienerin, um zu schauen, wer etwas wollte. Ihr Blick blieb bei der großen Walküre hängen, mit einem leichten Kopfnicken - nachdem Ayame ihr erklärte, was los sei, gewährte man ihr Einlass zu der Prinzessin. Langsam viel die Tür ins Schloss, so dass der Rest der Gefolgschaft draußen warten musste.

Der Blick der Walküre wanderte einmal kurz durch den Raum. Rebecca wurde von zwei weiteren Bediensteten umsorgt. Mit gemächlichen Schritten lief Ayame durch das großzügige Zimmer. Ein Dienstmädchen bot ihr einen Stuhl an, doch dankend, lehnte Ayame ab. Ihre Augen hafteten nun auf der Prinzessin, die sich ihre Behandlung sichtlich gefallen lies. Mit leicht verträumten Augen sah Rebecca zu ihrer Gefährtin hoch. "Ist etwas vorgefallen?", mustern sah Rebecca die Walküre an, welche nur ein leises Seufzen von sich gab.

Vorsichtig setzte sich Ayame auf die Armlehne des Sessels, so dass sie auf ihren Schützling herabsah. "So könnte man es ausdrücken, ja". Die Walküre überlegte kurz, wie sie das ganze in passende Worte fassen konnte. "Wir haben einen unerwarteten Gast in Kerus Haus", beschwichtiged hob Ayame ihre Arme um mit der Handfläche beruigend über ihr Haupt zu streicheln. "Dieser neue Gast möchte sich unserer Gruppe anschließen, bis es wieder zurück in seine Heimat ist". "ES?", Rebecca hob überrascht eine Augenbraue nach oben und fragte sich, warum ihre Gefährtin nicht direkt mit der Sprache herausrückte. Ayame fuhr fort. "Dieser neue Gast ist etwas monströs für einen normalen Menschen", begann die Walküre vorsichtig. "Es hat Fell, scharfe Zähne, scharfe Klauen". "Ein Myou?!", kam es von Rebecca, woraufhin Ayame leicht lächeln musste. "Nein, nein, kein Myou". "Etwas größeres, älteres, etwas viel stärkeres, als ein Katzenmensch aber es hat Eigenschaften des Katzenvolkes an sich". "Nun spannt mich nicht länger auf die Folter". "Nun gut, wie drück ich es aus, unser neuer Gast ist ein Tiger der der menschlichen Sprache zwar fern ab ist, einen aufrechten Gang beherrscht und Anzeichen von Intelligenz besitzt". "Ich möchte nicht, dass ihr in Panik geratet, wenn ihr es sieht, der Tiger wird euch nichts tun, seid ihr bereit euch diesem entgegen zu stellen, Prinzessin?". Sorge klang in Ayames Frage, die Prinzessin konnte sich einfach nicht vorstellen, was an diesem Gefährten so angsteinflößend sein sollte.
 
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