Als erster möchte ich sage das ich selbst etwas unenschlossen bin was ich glauben soll ob Evolution oder nicht.
Ich finde es auch irgenwie schwachsin wenn man wissenschaftlich den Glauben erklähren will aber naja das ist meine meinung.
Naturgesetze haben bestimmten Eigenschaften, wie beispielsweise:
- sie sind von Menschen entdeckt, aber nicht erfunden worden
- sie sind universell gültig und gelten überall und immer
- sie kennen keine Ausnahme
Seit 1971 war Professor Dr. Werner Gitt, Leiter des Fachbereichs Informationstechnologie an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig, wo er 1978 zum Direktor und Professor ernannt wurde. In dieser Position ging er 2002 in den Ruhestand.
In seinem Vortrag "Herkunft des Lebens aus der Sicht der Informatik", zu dem ich hier den Link zum ersten von insgesamt 8 Teilen auf YouTube poste, führt er seine Argumentation ausschließlich aufgrund von Naturgesetzen, deren Aussagekraft zwangsläufig das Vorhandensein von Gott beweist.
Teil 1 von 8 (die folgenden Teile werden von YouTube angezeigt):
YouTube - Herkunft des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 1
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=_taQeLQwyLU"]YouTube - Herkunft des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 1[/ame]
Das Interessante an der Beweisführung mit Naturgesetzen ist:
Wer beispielsweise ein Anhänger des Materialismus und der Evolutionstheorie ist, muß nachweisen, dass die bisherigen bestehenden Naturgesetze falsch sind.
Kann er das nicht, bleibt ihm nur eines übrig: Er muß sich zwangsläufig und für immer von der Theorie des Materialismus und der Evolutionstheorie verabschieden. Er kann nicht länger sagen, naja, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass die Evo-Theorie stimmt. Warum nicht? Weil Naturgesetze kennen keine Ausnahme.
Ich finde es auch irgenwie schwachsin wenn man wissenschaftlich den Glauben erklähren will aber naja das ist meine meinung.
Naturgesetze haben bestimmten Eigenschaften, wie beispielsweise:
- sie sind von Menschen entdeckt, aber nicht erfunden worden
- sie sind universell gültig und gelten überall und immer
- sie kennen keine Ausnahme
Seit 1971 war Professor Dr. Werner Gitt, Leiter des Fachbereichs Informationstechnologie an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig, wo er 1978 zum Direktor und Professor ernannt wurde. In dieser Position ging er 2002 in den Ruhestand.
In seinem Vortrag "Herkunft des Lebens aus der Sicht der Informatik", zu dem ich hier den Link zum ersten von insgesamt 8 Teilen auf YouTube poste, führt er seine Argumentation ausschließlich aufgrund von Naturgesetzen, deren Aussagekraft zwangsläufig das Vorhandensein von Gott beweist.
Teil 1 von 8 (die folgenden Teile werden von YouTube angezeigt):
YouTube - Herkunft des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 1
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=_taQeLQwyLU"]YouTube - Herkunft des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 1[/ame]
Das Interessante an der Beweisführung mit Naturgesetzen ist:
Wer beispielsweise ein Anhänger des Materialismus und der Evolutionstheorie ist, muß nachweisen, dass die bisherigen bestehenden Naturgesetze falsch sind.
Kann er das nicht, bleibt ihm nur eines übrig: Er muß sich zwangsläufig und für immer von der Theorie des Materialismus und der Evolutionstheorie verabschieden. Er kann nicht länger sagen, naja, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass die Evo-Theorie stimmt. Warum nicht? Weil Naturgesetze kennen keine Ausnahme.
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