[Diskussion] Supreme Court entscheidet: Verkauf von Gewaltspielen an Jugendliche erlaubt!

staubgeist

Novize
Ich finde es bescheuerd das die gewalttätige spiele lassen aber sobald ein nippel darin vorkommt es sofort zensieren wollen
 

Mangamaniac

Germanischer Pirat
VIP
Find die Entscheidung super
Ich hab des schon immer für schwachsinn gehalten mit dem "Ab 18"
Kenn genügend Leute, die sowas mit 11,12 jahren gezockt haben und mit denen gabs nie Probleme, sowas müssen Kinder verkraften ;) . Sie sollten selber entscheiden, ob sie vor dem Inhalt Angst haben oder es geil finden, eigene Entscheidungen werden nicht von der (willkürlich mit 18 festgelegten) Volljährigkeit gepachtet.
Es wird wie ich finde im Allgemeinen eine viel zu große Paranoia vor Gewalt (und Sexualität) in Medien geschürt. Ich halte nix von diesem Gutmenschentum
 
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Otaku Veteran
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Ich hab des schon immer für schwachsinn gehalten mit dem "Ab 18"
Kenn genügend Leute, die sowas mit 11,12 jahren gezockt haben und mit denen gabs nie Probleme, sowas müssen Kinder verkraften ;) . Sie sollten selber entscheiden, ob sie vor dem Inhalt Angst haben oder es geil finden, eigene Entscheidungen werden nicht von der (willkürlich mit 18 festgelegten) Volljährigkeit gepachtet.
Es wird wie ich finde im Allgemeinen eine viel zu große Paranoia vor Gewalt (und Sexualität) in Medien geschürt. Ich halte nix von diesem Gutmenschentum
Zum Glück entscheidest du sowas nicht, denn Gewalt in Filmen und Spielen kann sich sehr nachhaltig auf die Psyche des Kindes /Jugendlichen auswirken.
Bei kleinen Kindern unter 3 Jahren reicht der Fernseher an sich schon um die Entwicklung des Gehirns zu schädigen bzw stark zu verzögern.
Die Fähigkeit selber zu wissen was gut oder schlecht für einen ist, entwickelt sich auch erst im laufe der Jugend, was meinst du warum es den Jugendschutz in all seinen Bereichen gibt? Klar die kleinen 14 jährigen denken immer sie wissen alles und sind eh viel schlauer als die dummen Erwachsenen, erlebe ich bei unseren Jugendlichen immer wieder, mit der realität hat es leider wenig zu tun ;)
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Kann ich nur eingeschränkt unterschreiben.
Das deutsche System gefällt mir weniger als das Amerikanische. Das fängt bei den Freigaben an, zwischen 6 und 12 klafft eine zu große Lücke, das selbe gilt für 12 und 16. Ein gewisser Jugendschutz ist immer wichtig, aber ab der Pubertät wird dieser mit hoher wahrscheinlichkeit umgangen. Auch ist die handhabe mit Filmen, die mittlerweile als Klassiker gelten wirklich katatrophal geworden. Wie Blood Feat 3 mal beschlagnahmt werden konnte, wie TCM und Tanz der Teufel folgebeschlagnahmt werden konnten, ist mir ein Rätsel. Die letzten beiden genannten Filme sind klassische "gucken 12 Jährige Kinder, weil sie beschlagnahmt sind und das einen gewissen Reiz ausmacht" Filme, bei denen wohl kaum jemand ernsthafte Schäden davontragen wird und hat.
Österreich und Amerika sollten dort Vorbilder für Deutschland werden. Wenn man sich mit 14 Spiele ab 16, mit 16 Spiele ab 18 kaufen könnte, und die Freigabe sonst zu einer Empfehlung wird, würden wir einem vernünftigem Umgang mit Medien gerechter werden. Dazu müssten die Freigaben 8 und/oder 10 und 14 angefügt werden, damit genauer differenziert werden kann.
Das Problem auf diesem Weg sind in erster Linie die Eltern, die nie gelernt haben, einen vernünftigen Umgang mit Medien vorzuleben. Die einen bestrafen ihr 14 Jähriges Kind, weil es sich über Freunde einen GTA Titel gekauft hat, die anderen nehmen für ihre 12 Jährigen Kinder alles, egal welche Plakette auf dem Titel steht, mit. Beides ist in meinen Augen unvernünftig.
 

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Kann ich nur eingeschränkt unterschreiben.
Das deutsche System gefällt mir weniger als das Amerikanische. Das fängt bei den Freigaben an, zwischen 6 und 12 klafft eine zu große Lücke, das selbe gilt für 12 und 16. Ein gewisser Jugendschutz ist immer wichtig, aber ab der Pubertät wird dieser mit hoher wahrscheinlichkeit umgangen. Auch ist die handhabe mit Filmen, die mittlerweile als Klassiker gelten wirklich katatrophal geworden. Wie Blood Feat 3 mal beschlagnahmt werden konnte, wie TCM und Tanz der Teufel folgebeschlagnahmt werden konnten, ist mir ein Rätsel. Die letzten beiden genannten Filme sind klassische "gucken 12 Jährige Kinder, weil sie beschlagnahmt sind und das einen gewissen Reiz ausmacht" Filme, bei denen wohl kaum jemand ernsthafte Schäden davontragen wird und hat.
Österreich und Amerika sollten dort Vorbilder für Deutschland werden. Wenn man sich mit 14 Spiele ab 16, mit 16 Spiele ab 18 kaufen könnte, und die Freigabe sonst zu einer Empfehlung wird, würden wir einem vernünftigem Umgang mit Medien gerechter werden. Dazu müssten die Freigaben 8 und/oder 10 und 14 angefügt werden, damit genauer differenziert werden kann.
Das Problem auf diesem Weg sind in erster Linie die Eltern, die nie gelernt haben, einen vernünftigen Umgang mit Medien vorzuleben. Die einen bestrafen ihr 14 Jähriges Kind, weil es sich über Freunde einen GTA Titel gekauft hat, die anderen nehmen für ihre 12 Jährigen Kinder alles, egal welche Plakette auf dem Titel steht, mit. Beides ist in meinen Augen unvernünftig.
Was willst du da genauer differenzieren? Das Alter auf dem Papier weicht eh immer in irgend eine Richtung von geistigen Alter ab und gerade die Kinder und Jugendlichen, die durch solche Inhalte erhöht gefärdet sind, hängen in ihrer Entwicklung zurück. Klar bekommt man sowas in nem normalen Umfeld nicht so mit, ich arbeite aber z.B. in der Jugendhilfe und ich hab fast nur mit solchen Fällen zu tun. Ich hatte bis vor nem halben Jahr nen 18 jährigen in der Einrichtung, der in vielen Bereichen geistig auf dem Level eines 14 jährigen ist. Das Alter ist der einzige messbare Richtwert für Einstufungen und die Abstufungen sorgen halt dafür, dass es auch bei "Spätentwicklern" noch im Rahmen bleibt. Letztendlich sind es eh die Eltern die es entscheiden und da nen Auge drauf haben sollten.
Amerikanische Verhältnisse als Vorbild zu nehmen ist völlig daneben, Gewalt ist da fast gar kein Thema aber sobald ne Brust zu sehen ist, was im "normalen" Rahmen absolut kein Problem ist, alles sofort zu zensieren, ist völlig dämlich.
In Österreich wird teilweise mit PEGI und teilweise mit der deutschen USK gekennzeichnet, also auch nicht so ganz eine Linie ;) Allerdings sehe ich die USK auch als weniger notwendig an, da könnte man drauf verzichten und auch die PEGI einstufungen nehmen, die weicht übrigens in beide Richtungen immer mal ab, PEGI ist nicht immer lockerer als die USK.
 

were

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Otaku Veteran
Kann ich nur eingeschränkt unterschreiben.
Das deutsche System gefällt mir weniger als das Amerikanische. Das fängt bei den Freigaben an, zwischen 6 und 12 klafft eine zu große Lücke, das selbe gilt für 12 und 16. Ein gewisser Jugendschutz ist immer wichtig, aber ab der Pubertät wird dieser mit hoher wahrscheinlichkeit umgangen. Auch ist die handhabe mit Filmen, die mittlerweile als Klassiker gelten wirklich katatrophal geworden. Wie Blood Feat 3 mal beschlagnahmt werden konnte, wie TCM und Tanz der Teufel folgebeschlagnahmt werden konnten, ist mir ein Rätsel. Die letzten beiden genannten Filme sind klassische "gucken 12 Jährige Kinder, weil sie beschlagnahmt sind und das einen gewissen Reiz ausmacht" Filme, bei denen wohl kaum jemand ernsthafte Schäden davontragen wird und hat.
Österreich und Amerika sollten dort Vorbilder für Deutschland werden. Wenn man sich mit 14 Spiele ab 16, mit 16 Spiele ab 18 kaufen könnte, und die Freigabe sonst zu einer Empfehlung wird, würden wir einem vernünftigem Umgang mit Medien gerechter werden. Dazu müssten die Freigaben 8 und/oder 10 und 14 angefügt werden, damit genauer differenziert werden kann.
Das Problem auf diesem Weg sind in erster Linie die Eltern, die nie gelernt haben, einen vernünftigen Umgang mit Medien vorzuleben. Die einen bestrafen ihr 14 Jähriges Kind, weil es sich über Freunde einen GTA Titel gekauft hat, die anderen nehmen für ihre 12 Jährigen Kinder alles, egal welche Plakette auf dem Titel steht, mit. Beides ist in meinen Augen unvernünftig.
Was willst du da genauer differenzieren? Das Alter auf dem Papier weicht eh immer in irgend eine Richtung von geistigen Alter ab und gerade die Kinder und Jugendlichen, die durch solche Inhalte erhöht gefärdet sind, hängen in ihrer Entwicklung zurück. Klar bekommt man sowas in nem normalen Umfeld nicht so mit, ich arbeite aber z.B. in der Jugendhilfe und ich hab fast nur mit solchen Fällen zu tun. Ich hatte bis vor nem halben Jahr nen 18 jährigen in der Einrichtung, der in vielen Bereichen geistig auf dem Level eines 14 jährigen ist. Das Alter ist der einzige messbare Richtwert für Einstufungen und die Abstufungen sorgen halt dafür, dass es auch bei "Spätentwicklern" noch im Rahmen bleibt. Letztendlich sind es eh die Eltern die es entscheiden und da nen Auge drauf haben sollten.
Amerikanische Verhältnisse als Vorbild zu nehmen ist völlig daneben, Gewalt ist da fast gar kein Thema aber sobald ne Brust zu sehen ist, was im "normalen" Rahmen absolut kein Problem ist, alles sofort zu zensieren, ist völlig dämlich.
In Österreich wird teilweise mit PEGI und teilweise mit der deutschen USK gekennzeichnet, also auch nicht so ganz eine Linie ;) Allerdings sehe ich die USK auch als weniger notwendig an, da könnte man drauf verzichten und auch die PEGI einstufungen nehmen, die weicht übrigens in beide Richtungen immer mal ab, PEGI ist nicht immer lockerer als die USK.
Differenziert werden soll in der Abstufung.
Wie geschrieben sind die Abstände zwischen den Klassifizierungen zu groß, zumal ein normal entwickelter 16 Jähriger in der Lage sein sollte, Medien die hier in Deutschland ab 18 oder indiziert/beschlagnahmt worden sind angemessen zu verarbeiten. Desshalb wäre eine tolleranz beim Verkauf auf die nächst niedrige Freigabe in meinen Augen sinnvoll.
Österreich ist ein komplizierteres Thema.
Dort gibt es nicht nur die PEGI und die USK (Trägermedien Spiele, PEGI ist dort maßgeblich entscheidend aber nicht bindend), sondern für das Kino die Jugendmedienkommission, welche die Aktersempfehlungen 0,6,10,12,14,16 (in Wien auch 8) vergibt. Bei Filmen gibt es die FSK, ebenfalls nicht bindend und für ungeprüfte Filme ein rotes Siegel "Keine Vermietung oder Verkauf and Jugendliche und Kinder" bzw. leer bei weniger brutalen Filmen.
Mich interessiert hierbei die Abstufungen der Jugendmedienkomission, welche ich für sinnvoller erachte.
Der Umgang mit Sex in Amerika ist ein anderes Thema, mir geht es eher um die Handhabe der bestehenden Freigaben bzgl. dem Verkauf der Medien, als um die Erteilung dieser (s. Tabelle in einem meiner vorherigen Posts).
Dein Absatz mit den in der Entwicklung zurückgebliebenen Jugendlichen ist in dem Fall sinn- und zwecklos. Danach kann man keine Freigaben erteilen.

Erzähle mir nebenbei nichts von Freigaben, dass die PEGI nach unten (oft brutalere Shooter und Actionspiele) und nach oben (oft Rollenspiele, harmlosere Shooter) abweicht ist mir durchaus bewusst. Allgemein bin ich als DVD/Bluray und Spiele Importeur recht gut über Freigaben, Zensur und Zollrichtlinien informiert.
 
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Yaku

Gottheit
Und ich red hier ja auch gar nicht von irgendeiner Allgemeingültigkeit O.o
Ich sage lediglich dass für mich (sollte inzwischen wohl jeder wissen, dass meine Aussagen immer für mich persönlich sprechen) eine Sache erst ab einer gewissen Qualität es den Wert bekommt als Kunst betrachtet zu werden. Da mag ich wie Nihilizt schon sagte eine klassische Einstellung zu dem Thema haben. Aber das stört mich auch gar nicht, denn so bin ich nun mal :p

Mag jetzt vielleicht auch ne gefährliche Aussage sein aber, Sachen, die produziert werden, um lediglich Profit draus zu schlagen, sind in den meisten Fällen keine wirkliche Kunst.
Dinge durch die sich deren Schöpfer die Unsterblichkeit erhofft haben meistens einen höheren künstlerischen Wert. Etwas was man der Nachwelt hinterlassen möchte.

Es muss ein gewisses Vermächtnis beinhalten und nicht etwas das man nur für Geld gemacht hat.

Ach wie soll ich das nur besser erklären -.-
egal, ich hab eh meine eigene Sichtweise und ihr die eure und das ist auch gut so ^^
Schonmal Interviews mit Leuten aus der Spielebranche gesehen? Diese Leute arbeiten nicht einfach "nur" für das liebe Geld.
Natürlich will ein Art-Director, Leveldesigner genauso wie auch ein Maler von seinem Beruf leben aber das was die meisten antreibt in die Spielbranche gehen ist der Wille etwas zu schaffen, eine eigene Welt, seine eigenen Ideen zu verwirklichen. Ist es nicht genau das was die Intention eines jeden Künstlers ist?
Natürlich stehen da riesige Publisher hinter mit Leuten die nur am Geld interessiert sind aber diejenigen die diese Spiele mit ihren eigenen Händen machen sind auch mit Herzblut bei der Sache. Grade hier in Deutschland wo die Branche eher klein ist ist es verdammt schwer überhaupt eine sichere Arbeitsstelle in dem Bereich zu finden, von guter Bezahlung ganz zu schweigen. Gab schon mehrere Statistiken/Umfragen die gezeigt haben das Leute z.B. nach ihrem Bachelorstudium in Informatik in die Spielebranche gegangen sind deutlich weniger verdienen als Kommilitonen in anderen Industriezweigen - aber sie gehen trotzdem.
Natürlich will ich solche Motive nicht jedem Entwickler aussprechen, es gibt auch genug die langweilige Dutzendware herstellen und es nur als einen monotonen Job ansehen wie irgendwelche anderen auch.
Aber auch dieses findet man in allen Bereichen der Kunst. Nicht jedes Bild hat den Wert eines Picassos, die ganzen Stillleben mit irgendwelchen Topfpflanzen die beim Bilderladen um die Ecke hängen sind genauso gut Massenware, aber gelten dennoch als Kunst.

Wenn du ein gutes Beispiel haben willst wo Spiele beweisen das sie eine Kunstform sind (von schwankender Qualität) schau dir z.B. Child of Eden an. Dieses Spiel bietet einen geniale Kombination aus stimmiger Musik und einem Farbrausch der dich stundenlang vor den Bildschirm bannt ;)

²Topic
Eine gute Entscheidung, ein generelles Verbot wäre sicherlich falsch gewesen. Natürlich müssen Kinder vernünftig an solche Medien herangeführt werden, doch dabei helfen Gesetze wenig.
 

Filp

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Erzähle mir nebenbei nichts von Freigaben, dass die PEGI nach unten (oft brutalere Shooter und Actionspiele) und nach oben (oft Rollenspiele, harmlosere Shooter) abweicht ist mir durchaus bewusst. Allgemein bin ich als DVD/Bluray und Spiele Importeur recht gut über Freigaben, Zensur und Zollrichtlinien informiert.
Gut ich erzähle dir nichts über Freigaben und du erzählst mir als Pädagoge (Medienpädagogig ist da nen immer wichtiger werdener Teil von) nichts davon, das Gewalt in Filmen und Spielen etc. keine Auswirkungen auf Psyche und neurologische Entwicklung haben.
 

were

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Erzähle mir nebenbei nichts von Freigaben, dass die PEGI nach unten (oft brutalere Shooter und Actionspiele) und nach oben (oft Rollenspiele, harmlosere Shooter) abweicht ist mir durchaus bewusst. Allgemein bin ich als DVD/Bluray und Spiele Importeur recht gut über Freigaben, Zensur und Zollrichtlinien informiert.
Gut ich erzähle dir nichts über Freigaben und du erzählst mir als Pädagoge (Medienpädagogig ist da nen immer wichtiger werdener Teil von) nichts davon, das Gewalt in Filmen und Spielen etc. keine Auswirkungen auf Psyche und neurologische Entwicklung haben.
Du als Pädagoge hast ebenfalls "eine" Auswirkung. Sogut wie alles hat "eine" Auswirkung. Das du unter dem Vorsatz arbeitest, die Jugendlichen positiv "formen" zu wollen heißt schließlich nicht, dass dein Einfluss dies umbedingt bewirken muss. Genau so muss ein Horrorfilm auf einen reifen 14 Jährigen keinen besonders >negativen Einfluss< haben. Auf einen normale entwickelten 16 Jährigen hat er >es< schlicht nichtmehr.
Wenn du alles, was auch irgendwen irgendwie einen negativen Einfluss hat wegsperren willst, dann haben wir bald keine Filme, keine Zeitschriften, keine Spielen, kein Fernsehn und keine Zeitung mehr.
 
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Erzähle mir nebenbei nichts von Freigaben, dass die PEGI nach unten (oft brutalere Shooter und Actionspiele) und nach oben (oft Rollenspiele, harmlosere Shooter) abweicht ist mir durchaus bewusst. Allgemein bin ich als DVD/Bluray und Spiele Importeur recht gut über Freigaben, Zensur und Zollrichtlinien informiert.
Gut ich erzähle dir nichts über Freigaben und du erzählst mir als Pädagoge (Medienpädagogig ist da nen immer wichtiger werdener Teil von) nichts davon, das Gewalt in Filmen und Spielen etc. keine Auswirkungen auf Psyche und neurologische Entwicklung haben.
Du als Pädagoge hast ebenfalls "eine" Auswirkung. Sogut wie alles hat "eine" Auswirkung. Das du unter dem Vorsatz arbeitest, die Jugendlichen positiv "formen" zu wollen heißt schließlich nicht, dass dein Einfluss dies umbedingt bewirken muss. Genau so muss ein Horrorfilm auf einen reifen 14 Jährigen keinen besonders >negativen Einfluss< haben. Auf einen normale entwickelten 16 Jährigen hat er >es< schlicht nichtmehr.
Wenn du alles, was auch irgendwen irgendwie einen negativen Einfluss hat wegsperren willst, dann haben wir bald keine Filme, keine Zeitschriften, keine Spielen, kein Fernsehn und keine Zeitung mehr.
Naja das zeigt jetzt doch deutlich, dass du davon auf jeden Fall keinen Plan hast.
 

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Gut ich erzähle dir nichts über Freigaben und du erzählst mir als Pädagoge (Medienpädagogig ist da nen immer wichtiger werdener Teil von) nichts davon, das Gewalt in Filmen und Spielen etc. keine Auswirkungen auf Psyche und neurologische Entwicklung haben.
Du als Pädagoge hast ebenfalls "eine" Auswirkung. Sogut wie alles hat "eine" Auswirkung. Das du unter dem Vorsatz arbeitest, die Jugendlichen positiv "formen" zu wollen heißt schließlich nicht, dass dein Einfluss dies umbedingt bewirken muss. Genau so muss ein Horrorfilm auf einen reifen 14 Jährigen keinen besonders >negativen Einfluss< haben. Auf einen normale entwickelten 16 Jährigen hat er >es< schlicht nichtmehr.
Wenn du alles, was auch irgendwen irgendwie einen negativen Einfluss hat wegsperren willst, dann haben wir bald keine Filme, keine Zeitschriften, keine Spielen, kein Fernsehn und keine Zeitung mehr.
Naja das zeigt jetzt doch deutlich, dass du davon auf jeden Fall keinen Plan hast.
Anscheinend ja doch, wenn du nicht in der Lage bist, irgendwas fundiertes gegen meine Thesen zu bringen.
 
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