[Frage] magst auch du Whiskey?

Karen

Otaku
In anderen Themen wird schon nach den lieblings Getränken und dem lieblings Tee gefragt.
Da ist mir aufgefallen, daß es hier im Board doch so einige Whiskey Trinker gibt.
Daher möchte ich euch nun speziell nach eurem lieblings Whiskey fragen. (darf auch mehr als einer sein)
Welche habt ihr schon mal getrunken? Welche mögt ihr empfehlen und welche lieber nicht?
Auch Blended Whiskey oder nur Single-Malt?
Whiskeys nur aus einer bestimmten Region oder aus allen Teilen der Welt?
Ebenfalls interessiert es mich wie ihr zum Whiskey gekommen seid. (bitte keine Romane)

Ich selbst habe gerade heute erst, auf der Hanse Spirit, einen Auchentoshan Three Wood, Yamazaki 18 Jahre, Arran Sauternes und einen Aberlour probiert.
Beim Aberlour habe ich leider nicht auf die Abfüllung geachtet. (hatte zuvor auch schon andere probiert, doch die erst jetzt)

Als ich 18 war wollte ich unbedingt einen Whiskey trinken. Natürlich so wie man es aus einigen Filmen her kennt. On the Rocks (evtl. sogar mit Soda Wasser)!
Eine ganz schlechte Idee! Whiskey und Eis vertragen sich einfach nicht, nur wußte ich das damals noch nicht. (und es wollte mich keiner davon abgehalten)
Wasser sollte man auch nur in geringen Mengen hinzufügen. (wirklich geringen Mengen)
Es schmeckte beschissen. Mein erstes Erlebnis mit Whiskey war also nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Später habe ich es nochmal gewagt und bin dabei über den irischen Jameson gestolpert.
Definitiv ein Glücksgriff.
Seit dem habe ich immer mal den einen oder anderen Whisk(e)y probiert.


Genug geschwafelt, nun seid ihr dran. Bin gespannt was ihr zu bieten habt.
 

rebeL

wabishii
Otaku Veteran
Ich trinke sehr gerne Whiskey.
hab da mein Fachhändler gefunden der wirklich gute Elixire hat. Trink eigentlich alles und das mit wasser weil man nur dann den wahren Geschmack vom Whisky schmeckt.
Es kommt nicht nur auf die mischung von Whisky und Wasser sonder welches Wasser es ist. Wenn man kein Schottisches Wasser besorgen kann sollte man ein Französisches nehmen wie z.B. Volvic...
 

ssl

Ordenspriester
Ahhh... mein Lieblingstrunk. Bin ein Freund von Scotch, meist Singel Malt. Habe da schon eine ganze Palette an Marken getrunken und meine totalen Lieblinge sind:
1. Balblair 1986 (Abfüllung 2007)
2. Balblair 1989 (Abfüllung 2001)
3. Oban 14
Alle jeweils mit ein klein wenig kalkarmen Leitungswasser. Eis geht bei Bourbon sehr gut, oder der Bourbon geht nur mit Eis :-)
Ich kaufe mir immer mal wieder verschiedenste Whiskeys zum Probieren. Oft im Restaurant mal einen neuen trinken, wenn der mir schmeckt wird eine Flasche gleich mitgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

ezio auditore

Otakuholic
Otaku Veteran
also ich trinke jim beam, schiefers riegel , osborn hat schonmal jemand diesen grem brand wisky getrunken? und ich trinke ihn gerne auf zimmer temparatur und ohne eis kennt jemand einen guten online shop dafür?
 

xXDante7Xx

Dämonenkiller mit Style
Otaku Veteran
Also ich trinke eigentlich meistens Jack Daniels und Jim Beam mit Eis Würfeln, ^^ ist einfach pracktisch zum entspannen.Und ab und zu auch mal einen Singel Malt Irish Whisky das Zeug ist Höllisch gut ^^.
 

Jojono

Novize
Ich habe viele Whiskey-Freunde in meinem unmittelbaren Umfeld, aber ich persönlich finde den Geschmack furchtbar. Habe schon lange gebraucht, mich an Alkohol zu gewöhnen. (Bier ist immer noch nicht gerade meins.)
Aber Whiskey.. der riecht schon stark. Allein das schreckt mich schon ab! Teilweise sogar klinisch!
 

_Danya_

The Invincible
Otaku Veteran
gut ich muss ehrlich sagen ich hab das erste Mal im Dezember Whiskey getrunken und das nur weil ich was starkes verlangt habe und der Kellern mich dann gedrängt hat den zu trinken. Ging aufs Haus. Welches es genau war kann ich nicht sagen nur das er pur war und eigentlich bis auf das kleine brennen danach richtig gut war :D Bin keine Whiskey Kennerin aber das eine Mal hat er mir sehr gut geschmeckt.
 

Kanwa

The Flash
Otaku Veteran
Ich tinke ziemlich gerne Johnnie Walker Black Label. Pur, mit Cola oder auf Eis.
Habe damals mit Red Label angefangen, da er mir von einem Kumpel empfohlen wurde.
 

Karen

Otaku
Ich habe viele Whiskey-Freunde in meinem unmittelbaren Umfeld, aber ich persönlich finde den Geschmack furchtbar. Habe schon lange gebraucht, mich an Alkohol zu gewöhnen. (Bier ist immer noch nicht gerade meins.)
Aber Whiskey.. der riecht schon stark. Allein das schreckt mich schon ab! Teilweise sogar klinisch!
das kommt ja auch sehr auf den Whiskey drauf an.
wenn du von klinisch redest, dann war der Whiskey stark torfig, möglicherweise kam er von der Insel Islay. so einen durfte ich auch schon probieren. der Geruch war mir zu streng, ich brauchte nicht mal meine Nase ins Glas zu halten, vom Geschmack ganz zu schweigen.

an der Stelle möchte ich dir zwei Vorschläge unterbreiten, die vielleicht eher deinem Geschmack entsprechen.
zum einen Glenmorangie 10 Jahre -
Aroma: Der Duft ist delikat und rein; Geranien und wilde Minze erscheinen umrahmt von Fruchtaromen wie Mandarinen, Zitronen, Äpfeln, Birnen und Pfirsichen. Über allem liegt feine Vanille.
Geschmack: Mildes, süßes Malz verbindet sich seidig mit der allgegenwärtigen Vanille und den Früchten des Aromas, bevor sanfte Gewürze wie Muskatnuss, Kokos und Mandeln den Geschmack übernehmen.
Abgang: Der Abgang lässt delikate Frucht süß auf der Zunge zurück.
und den Glenkinchie 12 Jahre -
Aroma: Kräftiges Malz, Zitrusfrüchte und Blumen bilden ein harmonisches Gesamtbild.
Geschmack: Reife Früchte kombiniert mit würzigen Malznoten. Hintergründig eine Spur Heidekraut.
Abgang: Mittellang und frisch.
die Beschreibungen mögen übertrieben wirken und ich komme damit nicht überein aber deine Nase ist sicherlich besser als meine ;)
 

bluemoon

the one and only
Otaku Veteran
Ich habe mal eine Zeitlang Jim Beam getrunken. Aber heutzutage bekomm ichs nicht mehr rein. Im Prinzip trinke ich mittlerweile nichtmal mehr Bier, höchstens wenn ich mal bei einer Feier bin aber ansonsten habe ich dem Alkohol den Rücken zugekehrt;)
 

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Whiskey...einfach ein Stück Lebensgefühl für mich. Ich bin ja mittlerweile tatsächlich seit einem Jahr Rauchfrei,
treibe gern und regelmäßig Sport und lebe auch ansonsten recht "Lasterfrei". Whiskey und Zigarren gehören
dennoch zu meinem Leben als Genußmensch. Sicher, kleine Sünden, aber dennoch etwas, dass ich nicht mehr
missen möchte.

Ich persönlich favorisiere irischen und schottischen Whiskey. Mag daran liegen, dass ich meine ersten ernsthaften
Whiskeys in genau diesen Landstrichen kennenlernen durfte, als ich während meiner Marinezeit, dort recht häufig
vorbei kam.

Vor allem angetan bin ich von Jameson, Paddys, Bushmills und Cameron Brig. Kann ja mal ein paar detailiertere An-
gaben zu meinen Lieblingen machen:

Bei Jameson, einem irischen Whiskey, bevorzuge ich den "Jameson Midleton Very Rare". Hierbei handelt es sich um
Whiskey, welcher zwischen 12 und 25 Jahre in Bourbonfässern gereift ist und seit vielen Jahren vom Master Distiller
Barry Crocket abgfüllt wird. Vor allem für ernsthafte Whiskeyanfänger, die sich längerfristig mit Whiskey anfreunden
wollen ein guter, wenn auch etwas gehobener Einsteiger. Sehr geschmeidig, will sagen seidiger, Vertreter der
Whiskeypalette. Sehr mild und irgendwie sommerlich in meinen Eindrücken. Er schmeichelt dem Gaumen und kommt
nicht zu brachial am Gaumen an. Ein Gedicht wie ich finde. Preislich liegen wir hier bei einer Flasche von 0,7l bei ca.
110€ - 120€. Sportlich aber jeden Euro wert wie ich finde.

Paddy Old Irish Whiskey ist einer meiner persönlichen Lieblinge. Ansich unscheinbar und nicht wirklich etwas ausser-
gewöhnliches, hat er doch bei mir einen besonderen Platz im Herzen gefunden. Warum? Einerseits, weil er der erste
für mich angenehme Whiskey war, der mir durch die Einheimischen Irlands, genauer gesagt den Bewohnern von Cork,
wo auch die Distillery von Paddy beheimatet ist, näher gebracht wurde. Wie auch der Jameson, ist der Paddy ein eher
milder und weicher Whiskey, der sehr leicht daher kommt. Ein wenig erinnert er mich immer wieder an die Hügel Irlands,
ihre Getreidefelder und Wiesen, die im Spätsommer zur Ernte bereit stehen und Abends, nach getanem Werk dazu
einlädt, gemütlich über den vergangenen Tag zu sinnieren. Hier bewegen wir uns bei der 0,7l Flasche bei Finanz-
freundlichen 15€ - 20€. Auch hier kann ich den Einsteigern nur wärmstens empfehlen ein Fläschen zu kaufen und
genießen.

Als nächstes will ich zu einer Geschmacksoffenbarung kommen, nämlich dem Bushmills 16 Years, Three Woods,
Single Malt Whiskey. Diesen guten Tropfen zeichnet vor allem die Tatsache aus, dass er wohl einer der Whiskeys
mit den komplexesten Aromen überhaupt ist. Er vereint derart viele, verschiedene Geschmacksrichtungen, dass
man Anfangs durchaus überfordert ist welche Geschmäcker da auf einen einwirken. Dieser Umstand begründet sich in
der Art der Lagerung dieses Wässerchens. Er wird in Oloroso Sherry-, Bourbon- und Portwein-Fässern gelagert und
nimmt einen unbeschreiblichen Geschmack im Laufe der 16 Jahre seiner Lagerung auf. Wer schon etwas fitter ist
was Whiskey Tasting angeht möge sich diesen bezaubernd fruchtigen Tropfen genehmigen. Kostenpunkt hier liegt
bei ca. 50€ für die gewohnte 0,7l Flasche.

Ein von mir sehr geschätzter schottischer Whiskey ist der Cameron Brig. Wie die meisten meiner bevorzugten Whiskeys
handelt es sich hier wieder um einen eher weichen, leicht nussigen Vertreter seiner Zunft. Der Scotch Grain, so seine
Kategorisierung besticht durch seidigen Charakter und schmeichelt dem Gaumen mit einer Spur von Honig und Nuss.
Wieder so einer der bei mir leicht spätsommerliche Gefühle wachruft. Keine Ahnung...mag ich irgendwie. Auch hier
haben wir es wieder mit einem eher günstigen Vertreter zu tun. Die Flasche gibts schon für entspannte 20€ - 25€
zu erstehen.

Das soll es erstmal von einigen meiner Lieblinge gewesen sein. Was mir allerdings noch am Herzen liegt ist das Thema
"Wasser/Eiswürfel im Whiskey oder nicht"? Hier scheiden sich ja bekanntermaßen die Geister doch recht deutlich.
Wie man auch schon hier im Thread lesen konnte, gibts die, die niemals nicht Wasser in egal welcher Form an ihren
Whiskey lassen wollen, und andere die "on the rocks" für unverzichtbar halten.
Grundsätzlich ist das eine Thematik die nicht allgemeingültig beantwortet werden kann. Ja, es gibt Whiskeys die man
niemals nicht mit Wasser reichen sollte. Ebensowenig haben in diesen Eiswürfel etwas zu suchen. Allerdings spricht
nicht immer was dagegen.

Whisky wird in der Regel mit ca 63,5 Volumenprozenten Alkohol in die Fässer zur Lagerung abgefüllt. Dieser hohe Alkohol-
anteil würde bei direktem Konsum dazu führen, dass die Geschmacksnerven auf der Zunge des Konsumenten gewissermaßen
paralysiert werden. Da Whiskey im Allgemeinen pro Jahr maximal einen halben bis ganzen Prozentpunkt Alkohol verliert,
sind eher jüngere Whiskeys noch recht unfreundlich zur Zunge. Ergo ist es also durchaus Vorteilhaft weiches, mineralarmes
Wasser verwendet um den Whiskey tatsächlich aufzuwerten. Hierbei gibt es allerdings ein, zwei Punkte zu beachten.

1. Verwendet kein Mineralwasser. Das wäre dem Whiskey quasi zu aufwühlend und würde die Geschmacksfindung
deutlich beeinträchtigen und die Freude am Whiskey nehmen.
2. Verwendet so mineralarmes Wasser wie möglich. Besonders prädestiniert sind hierfür hochwertige französische
Wassersorten sowie schottische. Diese sind aufgrund der jeweiligen Länderspezifischen Böden gut filtriert und ermöglichen
eine gute Unterstreichung des Whiskeys.
3. In der größten Not kann man sogar destiliertes Wasser verwenden. Da es sich hierbei um mehr oder weniger absolut
mineralloses Wasser handelt habt ihr keinerlei Geschmacksbeeinträchtigungen bei auflockerung des Volumenalkohols.
Hierbei bleibt allerdings zu beachten das man dies nur im Notfall machen sollte und dann in absolut kleinen Mengen.
Destilliertes Wasser in größeren Mengen, kann tödlich wirken!!!

Tja, das solls erstmal von mir gewesen sein. Bei Gelegenheit werde ich wohl noch einen Zigarrenthread aufmachen,
da sich meiner Meinung nach Zigarren und Whiskey so wunderbar kombinieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Ich habe mir erst vor kurzem eine Flasche (Jack Daniels Single Barrel) geholt und muss sagen der war echt gut 1A :)
Scotch, bzw. Blends sind auch nicht schlecht, wobei mir die besseren Marken, wie z.B. Dimple oder Chiva's Regal pur am besten schmecken.
Die sind mir aber etwas zu teuer und meistens nur was für besondere Anlässe...
 

Yve

Novize
Ich quäle mich ja damit...

Habe etwa das gleiche Problem wie Jojono: Viele Bekannte, die ihn trinken, aber bei jedem Probieren schmeckte es garnicht. So Beschreibungen wie oben, wo Geschmacksnoten aller Facetten bei bestimmten Whiskys aufkommen sollen, fallen mir schwer zu glauben - Wenn ich nur ein paar kleine Schlücke nehme, hörts auf.

Probiert hab ich dabei mitunter die meisten "gängigen" Whiskys in der 10 bis 30 € Klasse und ein paar besonders edle Tropfen von Kollegen, die ich aber namentlich nicht mehr aufzählen kann. Was mich mal interessieren würde: Ging es dem einen oder anderen auch so, dass es bei mehreren Whiskys vom Geschmack her garnicht ging? Neben den zwei oben genannten, welchen Einsteigerwhisky könnt ihr noch empfehlen?
 

sirnero

Novize
Ich denke es sollte hier zwischen Bourbon und Scotch unterschieden werden.

Ich für meinen Fall finde Bourbon (bekanntestes Beispiel: Jack Daniels) pur ekelhaft. Egal in welcher Temperatur mit oder ohne Eis. Mit Cola allerdings gut zu trinken (wobei ich da eher Cuba Libre oder Cubata bevorzuge bei Cola-Hochprozentig-Mischungen).

Scotch hingegen tinke ich sehr gerne. Pur "plain" auf Raumtemperatur, oder auch mal "on the rocks" mit Eis - je nach Lust.
...auch blended. Single Malts haben oft eine besondere Geschmacksnote. Auswendig könnte ich an dieser Stelle den Talisker von der Isle of Skye empfehlen. Den gibt es sogar in Großsupermärkten als Singlemalt für.. puh 30-35 Euro glaube ich.
 

Karen

Otaku
Ich quäle mich ja damit...

Habe etwa das gleiche Problem wie Jojono: Viele Bekannte, die ihn trinken, aber bei jedem Probieren schmeckte es garnicht. So Beschreibungen wie oben, wo Geschmacksnoten aller Facetten bei bestimmten Whiskys aufkommen sollen, fallen mir schwer zu glauben - Wenn ich nur ein paar kleine Schlücke nehme, hörts auf.

Probiert hab ich dabei mitunter die meisten "gängigen" Whiskys in der 10 bis 30 € Klasse und ein paar besonders edle Tropfen von Kollegen, die ich aber namentlich nicht mehr aufzählen kann. Was mich mal interessieren würde: Ging es dem einen oder anderen auch so, dass es bei mehreren Whiskys vom Geschmack her garnicht ging? Neben den zwei oben genannten, welchen Einsteigerwhisky könnt ihr noch empfehlen?
das man anfangs nicht alle Aromen heraus riecht oder schmeckt ist kein Beinbruch ;)
ich kann das auch nicht, alleine weil meine Nase zu ungeübt ist. da braucht man sich keine Gedanken zu machen, sowas kommt im Laufe der Zeit.

zu diversen Sorten werden oftmals auch Proben angeboten. meistens kleine Fläschen zu 50ml und je nach Sorte 6-7€ (im Schnitt).
da hatte ich mal einen Ardbeg Ten zum probieren, ein ziemlich torfiger Whiskey. da brauchte ich die Flasche nur zu öffnen und wußte schon das der mir nicht schmecken würde. einen kleinen Schluck habe ich mir dennoch gegönnt ... niewieder, einfach furchtbar. (für andere wiederum kann es keinen besseren geben)

den Talisker von sirnero kann ich nur bedingt einem Einsteiger empfehlen, da er schon recht kräftig und würzig ist.
wer allerdings eh auf würziger Dinge steht, sollte es riskieren ... vielleicht wird man ja positiv überrascht.

bei mir war es eben halt der Jameson, welcher mich überreden konnte ;)
selbst der 12 jährige ist mit um und bei 30€ recht günstig.
auf der Seite sogar mit Verkostungsvideo ... die fand ich auch oft recht hilfreich ;)
http://www.whisky.de/shop/product_info.php?info=p13338_Jameson---0-7-Liter.html

wer einen Whiskeytrinker im Freundeskreis hat, kann denjenigen mal auf eine Whiskeymesse begleiten. da kann man diverse Whiskeys probieren. die Anbieter sind in der Regel sehr kompetent und können einem sehr gut bei der Auswahl behilflich sein.
 
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