Das man English können muss ist heut zu Tage selbstverständlich. Hinzu kommen aber noch zusätzliche Qualifikationen wie z.B. Führerschein, spezielle PC Programme und - das ist am wichtisten - nach Möglichkeit gleich passende Ausbildung in jener Richtung auf die die Stelle ausgeschrieben ist. Gerade aber der Führerschein ist außerhalb von Großstädten sehr wichtig.@Kaiyne:
Englisch lernen ist keine Hexerei
Sogar mein Opa hat das mit seinen 60 Jahren noch gelernt - wenn auch nicht so gut, aber gut genug um überall durchzukommen und das meiste zu verstehen.
Du schaffst das auch
ein guter einstieg sind auch Bücher. Harry Potter ist z.b. nicht so wirklich schwer geschrieben und ein rel. guter Einstieg.
Die Tipps von Terry sind natürlich auch sehr gut.
Es kommt ein wenig drauf an, was du lieber machst. Ich z.b. lerne schneller durch lesen (und man hat für den Anfangn keinen Akzent mit dabei )
@ Shishiza
ok das hatte ich vergessen hinzu zu schreiben obwohl ich daran gedacht habe. Wenn natürlich ein direkter Vermittlungsvorschlag an ein Unternehmen vorliegt muss er sich dort zumindest vorstellen. In dem Fall erwarten die dann auch nen Erfolg. Hmm, ist schon schwierig sich dort ablehnen zu lassen. Andererseits hat man selbst als Hartz IV Empfänger noch seine Rechte. Wenn jemand wirklich irgendwo nicht arbeiten kann oder aus anderen Gründen nicht gewillt ist eine Stelle an zu nehmen muss er dies auch nicht zwangsläufig. Allerdings sind das Ausnahmefälle.
Aber wie ich schon sagte, das hängt auch mit von den Sachbearbeitern ab. Er guter bzw. vernünftiger Sachbearbeiter wird dem "Kunden" (so heisst es im Amtsdeutsch) auch nur in ne vernüftige Stelle vermitteln wollen, die zu ihm passt. Es nützt dennen nähmlich gar nix die Leute einfach irgendwo rein zu stecken wo Sie vielleicht gar nicht rein passen und die dann vielleicht nach 1 - 2 Monaten wieder bei dennen vor der Tür stehen, weil se nicht geeignet für die Stelle waren.
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