[Hinweis] Lolicon ! Schluss mit der kriminalisierung ! Wir schlagen zurück !!!

[-<Lili-San>-]

Also ich hab mir jetzt den Großteil dieser Disskussion zu Gemüte geführt und musste
feststellen, dass man hier doch wieder stark vom Thema abgewichen ist.

Lolicon (hab auch erst heute erfahren, was das wirklich ist ^^) sollte nicht verboten
sein. Es handelt sich hierbei ja um fiktive Figuren, die NICHT existieren. Das Beispiel
von den Killerspiel-Spielern wurde ja auch schon genannt und es ist genau das Gleiche.

Wenn ich einen Ego-Shooter spiele, dann schieße ich dort KEINE echten Menschen ab,
es sind alles NUR Pixelfiguren. Genauso ist es bei Lolicon. Es sind KEINE echten Menschen.
Keiner nimmt hierbei auch nur einen Schaden.

Ich persönlich stehe nicht auf die kindliche Darstellung in Mangas, bin auch immer sehr
bedacht darauf, dass meine fiktiv erstellten Charaktere möglichst erwachsen aussehen
(heißt, ein weiblicher/männlicher Körper, Rundungen etc.).
Jeder von uns war mal ein Kind und hierbei muss man wirklich unterscheiden. Jungen und
Mädchen sehen in diesem Alter nahezu gleich aus. Heißt, es gibt keine Unterschiede in
Körperform bzw. Rundungen (Ausnahme natürlich das Geschlechtsteil).

Aber selbst wenn dies nur gezeichnet wurde, hat trotzdem kein Kind der Welt einen
Schaden davon getragen, weil es ja nur Fantasie ist, die halt eben bildlich dargestellt wird.
Das hat rein gar nichts mit Kinderpornographie zu tun, denn hier werden die Kinder offensichtlich
dazu gezwungen, Sachen zu machen, die sie nicht wollen und damit tragen diese Kinder
einen Schaden davon und genau deshalb ist es auch richtig, solche Sachen zu verfolgen.

Sich jetzt auf Lolicon zu stürzen, würde nur mehr Arbeit bedeuten und das eigentliche
Ziel, nämlich ECHTE Kinder zu schützen, würde vernachlässigt werden, was noch viel
Schlimmer ist...

Edit:
Ist mir grad nochmal so durch den Kopf gegangen. Warum geht man nicht hin und
versucht, Lolicon für Kinderschänder als quasi Ersatz zu stellen?
Gute Psychologen sind ja auch in der Lage, Menschen umzupolen. Sie könnten
hingehen und Pädophile auf eben unechte Darstellungen drehen, damit
würde dann auch das Problem der Kinderpornographie enorm eingedämmt.

Die Technischen Voraussetzungen, um eben einen Animierten Porno für
eben diese Gruppe herzustellen, sind längst vorhanden.
Warum also nicht?

 

[Swordspirit]

Darüber gibt es einen fachlichen Streit.
Ist natürlich sehr richtig, man könnte die Lebensqualität verbessern. Aber es besteht nunmal die Befürchtung, dass man so die Hemmschwelle für Übergriffe auf richtige Kinder senkt.

 

[-<Lili-San>-]

Na, ich denke, das kommt drauf an. Man sollte diesen "Ersatz" (vielleicht auch Ersatzdroge) natürlich
nur anwenden, wenn bereits eine Pädophilie vorliegt, nicht einfach für den Normalverbraucher.
Das das unter Umständen zu einer Pädophilie führen kann, ist ja klar. Deshalb ja nur für diesen einen
Bereich.

Meinetwegen ein Psychotherapeut geht hin und zeigt seinen Klienten eben solche Filme, versucht sie
daraufhin zu "trainieren", sodass sexuelle Übergriffe nicht mehr nötig erscheinen....

Wäre auf jeden Fall besser, als sie frei herumlaufen und Kinder schänden zu lassen, oder?

 

[Sylverblack]

Aber es besteht nunmal die Befürchtung, dass man so die Hemmschwelle für Übergriffe auf richtige Kinder senkt.

Womit wir wieder bei den Killerspielen wären, die angeblich Menschen zu Amokläufern machen. Herrlich, wie sich hier alles im Kreis dreht.

Das das unter Umständen zu einer Pädophilie führen kann, ist ja klar.

Eigtl. ist das gar nicht klar. Die Fachwelt streitet sich noch sehr darüber, ob Pädophilie angeboren oder erworben ist. Fakt ist jedenfalls, dass nach dem Ende der Pubertät die sexuelle Orientierung abgeschlossen ist. Wer mit 20 also nicht pädophil ist, wird es auch nicht mehr werden.

 

[bluemoon]

Wer mit 20 also nicht pädophil ist, wird es auch nicht mehr werden.

da bin ich mir garnicht so sicher. Es gab auch schon phädophile die erst viel später auffällig wurden.

Es gibt ja selbst was die normale sexualität betrifft welche die jahrelang verheiratet sind und dann doch eine homo partnerschaft eingehen. Also das man mit 20 schon irgendwas sein muss halte ich für eine nicht so ganz bewiessene these.

 

[-<Lili-San>-]

@Sylverblack

Ganz ehrlich, ich glaube kaum, dass ein Mensch, der Killerspiele spielt, automatisch zum Serienkiller
mutieren könnte. Glaub mir, das liegt dann auch noch an ganz anderen Dingen, wie Problemen in der
Familie, im sozialen Umfeld etc.
Man wird nicht einfach so zum Killer, nur weil man Shooter spielt.
Das natürlich gerade bei labilen Personen, die in ihrem Umkreis eben schon gravierende Probleme haben,
diese Hemmschwelle dadurch auch noch verringert wird, ist schon denkbar. Und wenn deren Eltern dann
auch noch Waffen besitzen und sie offen überall rumliegen lassen (inkl. Munition), dann darf man sich nicht
wundern, wenn Amokläufe passieren.
Aber diese Menschen haben dann meist eh schon mit ihrem Leben abgeschlossen, heißt, sie hätten, wenn sie
keinem anderen geschadet hätten, sicherlich sich selbst trotzdem gerichtet. Und das macht nunmal kein
normal denkender Mensch mit stabilem Umfeld...

Ich glaube nicht, dass Pädophilie angeboren ist. Wie du ja selbst schreibst, entwickelt sich erst in der
Pupertät überhaupt das Gefühl einer Sexualität. Im Kindesalter denkt man überhaupt noch gar nicht daran
und das das dann in den Genen hängt, finde ich eine sehr wage Behauptung. Sexualität kommt nicht von
den Genen, das ist ein Prozess, der sich im Jugendalter entwickelt und eben dann solche Auswüchse annehmen
kann. Das ist genauso, wie bei Menschen, die auf abgetrennte Köpfe und Sex mit Leichen o.ä. stehen.
Das ist auch irgendwie unnormal, genauso wie Pädophilie...

 

[Sylverblack]

da bin ich mir garnicht so sicher. Es gab auch schon phädophile die erst viel später auffällig wurden.

Es gibt ja selbst was die normale sexualität betrifft welche die jahrelang verheiratet sind und dann doch eine homo partnerschaft eingehen. Also das man mit 20 schon irgendwas sein muss halte ich für eine nicht so ganz bewiessene these.

Das hat damit ja nichts zu tun. Was meinst du, wie viele verkappte Homosexuelle es gibt, die aufgrund der gesellschaftlichen Intoleranz im Allgemeinen oder ihrem persönlichem Umfeld im Besonderen verzweifelt versuchen, heterosexuell zu sein, nur um nicht in eine unvorteilhafte Schublade gesteckt zu werden? Deiner Argumentation nach wäre man auch bis zum ersten Geschlechtsverkehr asexuell.
Wenn du das für eine nicht so ganz bewiesene These hälst - deine Sache. Die Sexualforschung geht jedoch davon aus und für sie ist es somit Stand der Dinge.

Ich glaube nicht, dass Pädophilie angeboren ist. Wie du ja selbst schreibst, entwickelt sich erst in der
Pupertät überhaupt das Gefühl einer Sexualität. Im Kindesalter denkt man überhaupt noch gar nicht daran
und das das dann in den Genen hängt, finde ich eine sehr wage Behauptung. Sexualität kommt nicht von
den Genen, das ist ein Prozess, der sich im Jugendalter entwickelt und eben dann solche Auswüchse annehmen
kann. Das ist genauso, wie bei Menschen, die auf abgetrennte Köpfe und Sex mit Leichen o.ä. stehen.
Das ist auch irgendwie unnormal, genauso wie Pädophilie...

Dass sich die Sexualorientierung in der Pubertät manifestiert, heißt nicht, dass sie nicht genetisch vorbestimmt ist. Die Fachwelt ist sich überhaupt nicht einig, ob die sexuelle Orientierung angeboren, erworben oder eine Mischung aus beidem ist. Daher ist es müßig, darüber zu spekulieren.

 

[-<Lili-San>-]

@Sylverblack

Eigentlich meinte ich auch nicht die Sexualorientierung, die kann sich ja im Laufe des Lebens auch immer noch mal
verändern. Was ich meinte, war generell die Sexualität an sich und wie sie sich entwickelt. Das passiert halt eben im
jugendlichen Alter, wenn Mädchen und Jungen auf einmal Gefallen an dem anderen oder auch gleichen Geschlecht
entwickeln.
Ob die Genetischen Voraussetzungen eine bestimmte Vorliebe bestimmen, ist meiner Meinung nach, extrem fragwürdig.
Zumindest solange es nicht bewiesen ist...

 

[Sylverblack]

Eigentlich meinte ich auch nicht die Sexualorientierung, die kann sich ja im Laufe des Lebens auch immer noch mal
verändern.

Eigentlich tun sie genau das nicht. ^^

 

[-<Lili-San>-]

Was heißt eigentlich?
Eigentlich heißt das doch, dass es vorkommen kann ^^.
Sexuelle Neigungen können sich immer irgendwie ändern. Wenn jemand mit 20 auf
Fesselspiele steht, heißt es nicht, dass es mit 40 auch noch so ist, oder?

Oder wenn eine Heterofrau im Laufe ihres Lebens plötzlich feststellt, dass sie Lesbisch wird.
Das kann mit 16 passieren, kann aber auch erst mit 30 passieren, ohne das entsprechende
Neigungen vorher schon bekannt waren...

 

[were]

Dafür wäre mir aber kein Beispiel bekannt. Man kann immer darüber spekulierne, ob bestimmte Fetische angeboren oder antrainiert, gelernt o.Ä. sind.
Allerdings stellt sich dann wieder die Frage, ob man Fetisch von grundlegender sexueller Ausrichtung oder Paraphilien trennen kann, was in der Regel nicht gemacht wird.
Das sind sehr komplexe Themen, die man nicht ultimativ beantworten kann.

 

[Sylverblack]

Was heißt eigentlich?
Eigentlich heißt das doch, dass es vorkommen kann ^^.
Sexuelle Neigungen können sich immer irgendwie ändern. Wenn jemand mit 20 auf
Fesselspiele steht, heißt es nicht, dass es mit 40 auch noch so ist, oder?

Sexuelle Präferenzen sind nicht zu vergleichen mit der sexuellen Orientierung (hetero-, homo-, bisexuell). Was die Präferenzen angeht, ist sich die Fachwelt nicht sicher. Bestimmte Vorlieben, wie bspw. die für bestimmte Kleidungsfetische, können u.U. auftreten oder verschwinden.

Oder wenn eine Heterofrau im Laufe ihres Lebens plötzlich feststellt, dass sie Lesbisch wird.
Das kann mit 16 passieren, kann aber auch erst mit 30 passieren, ohne das entsprechende
Neigungen vorher schon bekannt waren...

Wie schon gesagt, hier steht dein Wort gegen das der Sexualforscher. Tut mir Leid, aber denen glaube ich mehr als dir. ^^
Zudem gibt es für solche Fälle auch persönliche Hintergründe, das hab ich auch schon bluemoon geschrieben:

Was meinst du, wie viele verkappte Homosexuelle es gibt, die aufgrund der gesellschaftlichen Intoleranz im Allgemeinen oder ihrem persönlichem Umfeld im Besonderen verzweifelt versuchen, heterosexuell zu sein, nur um nicht in eine unvorteilhafte Schublade gesteckt zu werden?

Außerdem gibt es ein inneres Coming-Out. Das ist der Moment, in dem sich eine Person selbst bewusst wird, welche sexuelle Orientierung sie hat, d.h., wenn jemand merkt, ob er auf Männer, Frauen oder beide steht und nicht nur aufgrund sozialen Drucks das Bedürfnis hat, auf ein bestimmtes Geschlecht stehen zu "müssen" (Gedankenbeispiele: "Ich bin eine Frau, und Frauen stehen auf Männer, also stehe ich auf Männer"; "In der Bibel steht..."; "Ich kann gar nicht auf andere Frauen stehen, meine Eltern haben gesagt, dass solche Leute pervers sind und ich bin doch nicht pervers / will nicht pervers sein").
Es ist also so, dass Personen, die "plötzlich" mit 40 herausfinden, dass sie, obwohl sie zweifache(r) Mutter/Vater sind, homosexuell sind, entweder seit Jahren ihre wahre Orientierung verheimlichen und verdrängen oder sich diese nicht mal selbst eingestehen können, was aufgrund der Stigmatisierung von Homosexuellen absolut nicht unverständlich wäre.

 

[-<Lili-San>-]

@Were

Ja, es gibt Unterschiede zwischen Fetischen, grundlegender sexuellen Ausrichtung und Paraphilien.
Soweit stimme ich überein.
Allerdings glaube ich nicht, dass Paraphilien, Fetische oder die sexuelle Ausrichtung genetisch veranlagt sind, genauso wie die "gesunde" Sexualpräferenz
und da können die Sexualforscher sich im Viereck drehen. Ich glaube einfach nicht, dass Menschen
von Grund auf bspw. Pädophilie in sich tragen.
Sowas wird immer irgendwie ausgelöst, soziales Umfeld oder Trauma meinetwegen. Das kommt nicht mal eben
*schnipp mit dem Finger* und schon ist jemand Pädophil. Man muss sich ja auch immer vor Augen führen,
dass Paraphilien eben ein krankhaftes Verhalten sind, da hat die Ausrichtung daneben gegriffen, sowie bei Menschen, die Sexsüchtig
sind, das ist ja auch nicht normal und wird therapiert. Die meisten Menschen sind mit einer Paraphilie auch nicht glücklich,
was ja auch normal ist. Dann gibts aber auch wieder andere, wie Ted Bundy, die daran eben echten Gefallen finden und es
auch so umsetzen. Solche Menschen kann man dann, denke ich, auch nicht mehr wirklich therapieren, weil das so dermaßen tief verankert ist
und diese Menschen eben auch den Sinn für eine "normale" Realität verloren haben.

@Sylverblack

Also, die Ausrichtung/Orientierung ist den Forschern nach, willkürlich und kann sich immer mal wieder verändern.
Aber die Präferenzen nicht immer? Du schreibst ja selbst, dass bestimmte Vorlieben auftreten können und dann wieder
verschwinden. Das gilt dann für mich aber nicht nur für "normale" Vorlieben, wie Kleidungsfetische oder Extremitäten-
Fetischismus, sondern eben auch für ausgefallenere Sachen wie SM, Furry, Windeln usw.
Es wird ja auch immer dasselbe Zentrum angesprochen, die Vorliebe hat nichts damit zu tun, das ist dem Hirnchen
mal eben wurscht, welche Präferenz jemand hat. Wichtig ist hier nur, dass sie das auslöst, was sie eben tun soll,
nämlich ein Lustempfinden. Und das ist bei jedem Menschen gleich...

Du musst mir ja nichts glauben, verlangt ja keiner. Ich versuche nur meine Sicht darzustellen und wenn du
deine Sicht hast und nur dem Forschergehabe Glauben schenkst, ist das vollkommen in Ordnung für mich ^^.
Manche Leute glauben ja auch den Mist, den die Medien einem tagtäglich auftischen XD...

 

[Sylverblack]

Allerdings glaube ich nicht, dass Paraphilien, Fetische oder die sexuelle Ausrichtung genetisch veranlagt sind, genauso wie die "gesunde" Sexualpräferenz
und da können die Sexualforscher sich im Viereck drehen.

Was du glaubst und nicht glaubst, spielt ja keine Rolle und ist ausschließlich dein Ding. Du kannst auch an Gott glauben oder an das fliegende Spaghettimonster, aber Fakt ist, dass atm. keiner bestimmt sagen kann, dass die Ursachen für sexuelle Orientierung und Präferenzen genetisch veranlagt sind oder nicht.

Also, die Ausrichtung/Orientierung ist den Forschern nach, willkürlich und kann sich immer mal wieder verändern.
Aber die Präferenzen nicht immer? Du schreibst ja selbst, dass bestimmte Vorlieben auftreten können und dann wieder
verschwinden. Das gilt dann für mich aber nicht nur für "normale" Vorlieben, wie Kleidungsfetische oder Extremitäten-
Fetischismus, sondern eben auch für ausgefallenere Sachen wie SM, Furry, Windeln usw.

Nein, das hast du falsch verstanden. Es ist genau andersherum: Die sexuelle Orientierung (Hetero-, Bi-, Homosexualität) ist nach dem Abschließen der Pubertät festgelegt. Ob und wie sich Präferenzen ändern können und ob sie dann überhaupt als solche bezeichnet werden sollten, darüber ist sich die Fachwelt uneins.

Du musst mir ja nichts glauben, verlangt ja keiner. Ich versuche nur meine Sicht darzustellen und wenn du
deine Sicht hast und nur dem Forschergehabe Glauben schenkst, ist das vollkommen in Ordnung für mich ^^.
Manche Leute glauben ja auch den Mist, den die Medien einem tagtäglich auftischen XD...

Ja wenn das so ist, können wir hiermit die Diskussion beenden. Wenn du eben nicht der Wissenschaft glauben willst, sondern lieber deinen eigenen erdachten Naturgesetzen - schön und gut. Dann brauch ich aber auch nicht mehr mit dir zu reden, denn zu einem Konsens kommt man so nicht.

 

[-<Lili-San>-]

Genauso wie das, an was du glaubst. Das ist auch dein Ding und wenn du an den
vermeintlich besten Sexualforscher glaubst, bitteschön. Aber das muss nicht für mich gelten.

Desweiteren hab ich auch nie geschrieben, dass es Beweise dafür gibt. Du sagst, darüber sind sich
die Forscher uneinig. Ja, damit ist dann aber weder das eine noch das andere bewiesen und
das gibt eben auch Raum für Spekulationen. Das ist auch das, was eine ordentliche Disskussion
ausmacht.

Das was du hier jetzt machst, ist bockig sein, weil ich nicht deiner Meinung bin ^^
Und das hat leider auch rein gar nichts mit Selbst erdachten Naturgesetzen zu tun.

Aber du hast Recht, an der Stelle sollten wir das lieber beenden, bevor es in Streit
ausartet. Da hab ich nämlich keine Lust zu