Also laut Statistik aus 2015 fallen knapp 50% der tödlichen Arbeitsunfälle in die Bereiche Bauwirtschaft und Transport und Verkehrswirtschaft, also eher schlechtbezahlt und wenig gebildet.
Du verstehst gerade mich und Statistiken falsch.
1. Gefährliche Jobs verdienen mehr als andere Jobs mit gleichen Anforderungen, das heisst noch nicht dass sie viel verdienen. Was ich meine ist zum Beispiel, dass Dachdecker öfters etwas mehr verdienen als vergleichbare Arbeiter am Boden.
2. Gefährliche Arbeiten werden logischerweise auf ein Minimum begrenzt, wenn man also Arbeitsunfälle in absoluten Zahlen anschaut, dann stehen ganz oben nicht die gefährlichsten Berufe sondern die Berufe in denen es grundsätzlich viele Arbeiter gibt. Ist Job-A 10mal so gefährlich wie Job-B, aber es gibt 20mal so viele Leute die Job-B betreiben wie Job-A, dann ist Job-B doppelt so stark vertreten in den gesamten Unfallzahlen trotz massiv kleinerem Risiko...
Ich bin natürlich keiner. Ich sehe keinen Grund dafür. Ich behandel Frauen anständig, wie es sich gehört.
Standpunkte der Feministinnen, die man durch ihre "Aktionen" medial auffallen, kann ich nicht teilen oder nachvollziehen.
"Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus?"
Zumeist fette, hässliche, Männer-hassende, Gift-spuckende Weiber, die sich die Brüste mit dummen Sprüchen vollmalen, sich als Vagina verkleiden, für Rechte demonstrieren die sie schon haben, oder für Dinge demonstrieren die ihnen Rechte nehmen (Islam z.B.).
Was früher mal einen Typ Mensch bezeichnet hat, welcher zu Recht und wegweisend gegen häusliche Gewalt, für ein Wahlrecht für Frauen und gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit auf die Straße ging, ist heute nur noch ein nerviger, keifender Haufen aus extrovertierten, weltfremden Dummköpfen, Beta-Männchen und anderen Gesocks, das den Fehler immer woanders sucht und deren eigene Unzufriedenheit das eigentliche Problem ist.
Darf ich fragen warum du ihn als Arschloch bezeichnest ? Ich nehme jetzt mal an das du DynaEx meinst.
Jedoch hat er nichts geschrieben was das auch nur im Geringsten rechtfertigen würde.
Die Frage, "Warum seid ihr Feminist/in bzw. warum nicht?", hat er offensichtlich ehrlich, und mit einer Begründung beantwortet.
Gerade da er noch hinzufügte, "Standpunkte der Feministinnen, die man durch ihre "Aktionen" medial auffallen, kann ich nicht teilen oder nachvollziehen.",
was ich zu 100% nachvollziehen kann. Durchaus ist es aber auch meistens so, dass in den Medien selten die positiven Sachen berichtet werden. Dennoch, wenn
man sich mit so einem Thema nicht wirklich auseinander setzt, bekommt man eben meist nur diese Berichte mit. Beispielsweise, die nackten Demonstrantinnen
auf der Hannover Messer, welche auf Putin zu rannten.
Bei der Frage, "Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus?", war er etwas "direkter", aber aus meiner Sicht war es keinesfalls unangebracht oder gar beleidigend.
Wenn es das ist was er mit Feminismus verbindet, durch Erfahrungen oder anderen Quellen, muss man das respektieren. Jeder hat damit andere Erfahrungen gemacht.
Traurigerweise habe ich bei seiner Beschreibung, erst lachen, aber dann auch irgendwie zustimmen müssen.
Beim Feminismus sehe ich zwei Probleme weswegen das oft ein "Streit-Thema" ist. Einerseits ist er ein Modephänomen, andererseits hat er ein massives Imageproblem.
Für mich hat Feminismus im 21 Jahrhundert nichts mehr zu suchen, zu mindestens nicht mit den Zielen und Motivationen, welche oft genannt werden. Aber das ist nur meine Meinung.
Darf ich fragen warum du ihn als Arschloch bezeichnest ? Ich nehme jetzt mal an das du DynaEx meinst.
Jedoch hat er nichts geschrieben was das auch nur im Geringsten rechtfertigen würde.
Versteh ich jetzt auch, auch wenn seine Meinung wohl nicht gerade als "nett" durchgehen würde, gibt es nichts was es rechtfertig ihn glattweg als Arschloch zu bezeichnen, nur weil er eine Meinung geäusert hat. Wenn ich Bilder aus den USA seh wo potentielle Feministinnen demonstriert haben ist seine Beschreibung gar nicht so ungenau. Und er hat Argumente gebracht die einen zum Nachdenken bringen könnten wenn man sich damit befasst.
Eine der Organisatorinnen des "Womens March on Washington" Linda Sarsour unterstützt allem anschein nach die Scharia, etwas was den Frauen die meisten Rechte nehmen würde.
Eine der Organisatorinnen des "Womens March on Washington" Linda Sarsour unterstützt allem anschein nach die Scharia, etwas was den Frauen die meisten Rechte nehmen würde.
Im Ernst? Was willst du denn jetzt damit sagen? Weil eine Frau anscheinend die Scharia unterstützt... Ja, was soll denn damit sein?
Hat sich in diesem Thema offenbar etabliert, irgendwelchen Unsinn hinzuklatschen. Dass solche Beiträge auch noch geliked werden, spiegelt das Niveau und die nicht vorhandene Bereitschaft für ernste Diskussionen ziemlich gut wieder.
Da bin ich genau deiner Meinung, Beiträge die auf Argumente mit blossen Beleidigungen antworten können wir hier echt nicht gebrauchen.
Man sie sich nur mal den folgenden an, da hat jemand tatsächlich geglaubt so etwas gehöre in einen Diskussionsthread.
Völlig überzogen, oder? Dabei hat er seinen Standpunkt doch so diplomatisch dargelegt. Nichts mehr zu gefährlichen Jobs, dass du das jetzt hochschaukeln willst? Und nein, der Link ist nicht ernst gemeint.
Vielleicht blätterst du aber mal 'n bisschen zurück, bevor ausgerechnet du sowas anbringst.
Naja, sagen wir es mal so, man wird kein Niveau irgendwo heben indem man beleidigend wird. Egal was der Gegenüber zu sagen... respektive zu schreiben hat.
Man muss nicht mögen was wer schreibt, oder es gutheißen, aber sicherlich auch nicht auf die gleiche Ebene oder noch weiter runterzubewegen.
Das erklärte Ziel des "Womens March" ist die Gleichstellung von Mann und Frau, ein großteil der Scharia besteht aus Unterordnung der Frau unter den Mann. Meiner Meinung nach ist das irgendwie nicht vereinbar. Wenn man sagt "Die Scharia hat hier und da gute rechtliche Ansätze, den Teil mit der Unterdrückung lassen wir weg." dann kann man auch einfach nur diese Ansätze unterstützen und nicht die Scharia an sich.
Kann man zum Beispiel hier gut nachlesen mit Quellen:
Das erklärte Ziel des "Womens March" ist die Gleichstellung von Mann und Frau, ein großteil der Scharia besteht aus Unterordnung der Frau unter den Mann. Meiner Meinung nach ist das irgendwie nicht vereinbar. Wenn man sagt "Die Scharia hat hier und da gute rechtliche Ansätze, den Teil mit der Unterdrückung lassen wir weg." dann kann man auch einfach nur diese Ansätze unterstützen und nicht die Scharia an sich.
Kann man zum Beispiel hier gut nachlesen mit Quellen:
Welche Quellen ziehst du denn für Behauptungen wie "Linda Sarsour unterstützt allem anschein nach die Scharia" heran?
Etwas Recherche hätte dir evtl ganz gut getan...
Noch kurz zu Islam: Nein, Islam ist nicht per se böse oder schlecht (Wenn wir nun mal außer Acht lassen, das Religionen grundsätzlich unsinnig und schlecht sind).
Auch wenn manche hier das sicher glauben.
Zu dieser Linda Sarsour habe ich mir mal eben den Wiki-Artikel angesehen. @Hagane_ Hörensagen ist eins. Sich selber dann mit solchen Dingen beschäftigen ist das Andere. Gerade heutzutage, wo man sich nicht mehr informiert, sondern einfach nur tumb irgendwelche Dinge übernimmt, die andere einem vorsetzen. Wenn man sich den Artikel mal ansieht, erkennt man schnell, dass diese Frau nicht `die Scharia´ unterstützt. Und ob die Scharia Frauen die meisten Rechte nehmen würde, müsste man auch erst noch recherchieren. Hab ich aber nicht, weil das ist nun nicht unser Thema. https://de.wikipedia.org/wiki/Linda_Sarsour
... In Einzelaussagen verteidigte sie Einzelregeln der Scharia als vernünftig, etwa private Eheverträge oder das Zinsverbot. ...
Warum seid ihr Feminist/in bzw. warum nicht?
Die erste Welle des Feminismus hätte ich noch unterstützt, die zweite und die dritte haben nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, deswegen: Nein, ich bin kein Unterstützter dieser Ideologie.
Es wurde schon des öfteren bewiesen, dass die Gehaltunterschiede gering bis nicht vorhanden sind. Wir haben Quoten wie viele Frauen in Vorständen zu sein haben, ob sie's verdient haben oder nicht, sei dahingestellt.
Mir gefällt das, was viele Schlüsselpersonen in dieser Szene von sich geben überhaupt nicht. Darunter fallen Personen wie: Anita Sarkeesian, Ashley Judd, Zoe Quinn.
Anita sieht in allem Sexismus und Rassismus, eines der Beispiele war Ihre Aussage zu LoZBotW, dass es mal wieder eine "damsel in distress" gibt, dass Frauen schwächlich dargestellt werden etc. Dabei geht es nicht einmal um eine Jungfrau in Nöten in BotW.
Für Mr Quinn ist das bloße wiedersprechen seiner Ansichten ein Angriff auf seine Person, kann man alles in dem Video in dem er und Sarkeesian der UN erklären wieso ihrer Ansicht nach das alles unter Belästigung fällt etc.
Und Judd ebenfalls, einfach Aussagen treffen die keinerlei Halt haben, und dafür Applaus erhalten, so wie ihre aussage dass das einzige erklärte Ziel in GTA 5 ist, Frauen zu töten.
Nein mir geht es nicht darum, dass diese Personen Spiele angreifen bzw die Gamer Community als Sexisten und Mysogonisten darstellen, mir geht es um die Verbreitung von Fehlinformationen, die viele Anhänger für 100% korrekt halten ohne jeglichen Fake-Check.
Die Feministische Bewegung redet von irgend einer Unterdrückung durch die Patriarchie ohne echte Beweise, von "cis gender white male privilege", oh ja ich bin ja so priveligiert der Frau mein Haus, mein Auto und die hälfte meiner Kohle geben zu müssen falls man sich scheiden lässt.
Die Argumentationen die diese Gruppe liefert überzeugen mich einfach nicht, allein deswegen, weil wir ihnen die Gender Identitäten verdanken, eine mentale Krankheit die jetzt an Schulen und Universitäten ausgebildet wird.
Und eine echte Diskussion ist auch nicht wirklich möglich da sofort auf die Rassisten-, Sexisten-, Frauenhasser-, Islamophobie-, Xenophobie- etc. Karte zurück gegriffen wird.
Hier einige Beispiele:
Lily Allen will einen typen Anzeigen gegen den sie eine Diskussion verloren hat.
Feministen die Sexuell Übertragbare Krankheiten feiern.
Oder Emma Watson, eine Mittelklasse Schauspielerin, die Ihr ganzes leben in einem sogenannten Safe Space verbracht hat
Das Video mit dem Statement von Anita Sarkeesian
Ashley Judd, die alternative Fakten vor Ihrem Publikum vorträgt bezüglich GTA 5 und dem einzigen Ziel in dem Spiel: Frauen zum Spaß zu töten.
Und der "Cyber Violence" vortrag von Anita und Zoe vor der UN
Ich persönlich kenne keine Feministen, ich weiß nicht ob alle so drauf sind wie diese Figuren, aber es ist mir persönlich auch egal. Zu behaupten, dass Feminismus noch etwas mit Gleichberechtigung zu tun hat, ist genau so als würde die AfD behaupten, sie wären Links orientiert.
Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus
Früher, bevor ich mich mit dem Thema befasst habe, den Versuch die Frauen in allen Aspekten über den Mann zu stellen.
Jetzt, da dieses Thema in der Politik nicht ignoriert werden kann, mit den ganzen SJWs, Liberalen und Feministen im Internet, die nichts lieber machen als andere, die nicht Ihrer Meinung entsprechen, stumm zu schalten (Tay Ai), - verstehe ich unter dem Begriff Feminismus eine Ansammlung an besonderen Schneeflöckchen die alle Ihre Probleme auf die weiße, heterosexuelle Bevölkerung abladen wollen, ob Mann oder Frau.
Kurz um: eine gute Idee die von Psychopathen und Soziopathen gekapert wurde und nun für politische Zwecke missbraucht wird.
Um mal allmählich mit dem Thema Lohn zum Ende zu kommen (ja, irgendwie ist das hier alles schon weiter gegangen, aber da waren wir etwas ernsthafteren Teilnehmer ja zuletzt):
Ich bin schon etwas irritiert, hier wird weiter ein Fehler gemacht der an sich schon angesprochen und geklärt wurde.
Berufe in sozialen Bereichen werden zu schlecht bezahlt. Das ist Fakt. Warum das pflegen alter Menschen oder das um sich kümmern von Kindern in Kindergärten|Horten und was es sonst noch gibt, als so gering angesehen wird, das es zu schlecht bezahlt wird, hab ich nie verstanden.
Problem, das ist garnicht das Thema.
Die Berufe werden nicht zu gering bezahlt weil dort viele Frauen arbeiten, sondern sie werden allgemein zu gering bezahlt, das hat mit dem Geschlecht nichts zu tun. Eine Frau kann schlecht bezahlt werden, aber wer schlecht bezahlt wird muss nunmal keine Frau sein, von daher ist das ganze hier ein gänzlich anderes Problem. Und das solche Probleme dann als Argument genutzt wird das Frauen zu wenig Geld verdienen macht die gesamte Diskussion kaputt, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Das ganze wird in dem von mir verlikten Artikel btw sogar besser erklärt, aber nunja.
Eigentlich ist es so: Wir sind uns einig darin, dass `Frauenberufe´ schlecht bezahlt sind. Schlechter als viele `Männerberufe´.
So weit, so richtig. Dann aber wird gesagt: Frauen verdienen nicht weniger als Männer.
Das ist echt absurd. Wie soll das gehen ? In Frauenberufen wird weniger verdient, aber Frauen verdienen nicht weniger als Männer ?
Ich vermute, hier wird einfach aus Prinzip dagegen geschrieben, weil der Thread den ungünstigen Titel mit Feminismus hat. Da sehen dann wohl manche gleich rot.
Nein, niemand hier hat gesagt, dass Frauenberufe schlechter bezahlt sind, weil da Frauen arbeiten. Habe ich letztes Mal schon gesagt. Allerdings... möglich wäre das durchaus.
Genau sowas sind Dinge, auf die man hinweisen muss. Ob man das nun unter dem Label Feminismus macht oder unter dem Label gerechter Lohn oder Chancengleichheit oder soziale Probleme ist eigentlich völlig egal.
Die Antwort darauf ist hier mehr oder weniger: Ist halt so und ist ein anderes Thema. Oder auch `Dann sollen die Frauen doch was anderes arbeiten´. Persönliches Pech, kann man nicht ändern ? Doch, und genau für solche Veränderungen gibt es u.a. den Feminismus.
Der Artikel erklärt im Grunde nichts. Eigentlich behauptet er nur, dass es die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen nicht gibt. Das ist ziemlich einfach und auch noch komplett unwahr. Aufschlussreicher finde ich da schon die Kommentare unter dem Artikel. Besonders der mit dem Paris-Zusammenhang zeigt sehr gut, worüber wir hier in diesem Thema auch reden.
Durch die Beschäftigung in schlechter bezahlten `Frauenberufen´, Ausfallzeiten durch Kindererziehung und vermehrt Teilzeitarbeit, und das erwähnt das zuletzt von mir verlinkte Video auch, bekommen Frauen weniger Rente und sind vermehrt von Altersarmut bedroht. Insbesondere Alleinerziehende. Das sind auch überwiegend Frauen.
Ein Problem einfach zu leugnen lässt es leider nicht verschwinden.
@DynaEx … Uga ! Uga !
Was sind denn bitte Beta-Männchen ? Und was macht Alpha-Männchen, die es dann ja wohl auch gibt, aus ?
Das war eine rhetorische Frage, ich brauche keine Antwort.
Aber ich glaube, es ist eher andersrum. Männer, die sich ihrer `Männlichkeit´ sicher sind und keine Angst vor Frauen haben, können sich eher auch für Frauenthemen interessieren und einsetzen. Die vermutlich von Dir gemeinten Alpha-Männchen behüten nur misstrauisch und eifersüchtig ihre Vormachtstellung und sehen alles, was die gefährden könnte, als Bedrohung an. So wohl auch bemalte Brüste. Jemand hier nennt sowas gerne Würstchen und ich bin auch hier geneigt, ihm zuzustimmen.
Da gibt es übrigens tatsächlich auch einen Thread zu, erinnere ich mich gerade. Den suche ich gleich noch.
Zu Femen und deren Methoden: ...Hmm... Das ist so ne Sache. Einerseits finde ich das auch albern und glaube, dass sowas eher schadet als nützt. Wie man ja auch an den Reaktionen hier im Thread sehen kann. Andererseits kommt man mit normalem leisen Auftreten nicht in die Medien und eine kleine Demo irgendwo bekommt niemand mit. Von daher ist sowas dann schon zumindest in dieser Hinsicht effektiver.
Da ich aber grundsätzlich alles erstmal gut finde, was die Spießer aufregt, tendiere ich doch dazu, die Femen-Aktivitäten gut zu finden. In der Sache nicht nützlich, aber zumindest unterhaltsam. Und besser als so ne "keifende, Gift-spuckende" Alice Schwarzer sind die allemal