Heiho,
ich wollte mal ein Thema anschneiden, was mich doch sehr aufgewühlt hat.
Ich kann es nicht verstehen, warum man sogar Kleidung wegwirft,
obwohl man diese noch gebrauchen kann.
Nur, weil Großkonzerne keinen Profit damit machen, weil, Sie die Kleidung durch "Überproduktion" nicht los werden...
ich wollte mal ein Thema anschneiden, was mich doch sehr aufgewühlt hat.
Ich kann es nicht verstehen, warum man sogar Kleidung wegwirft,
obwohl man diese noch gebrauchen kann.
Nur, weil Großkonzerne keinen Profit damit machen, weil, Sie die Kleidung durch "Überproduktion" nicht los werden...
Warum kann man diese nicht reduziert verkaufen oder gar spenden?
Mir wird schlecht, wenn ich daran denke wie Leute ausgebeutet werden um diese Kleidung billig zu produzieren,
damit sie teuer bei uns verkauft wird und dann anschließend sogar verbrannt wird..
damit sie teuer bei uns verkauft wird und dann anschließend sogar verbrannt wird..
Wie seht ihr das?
In einer dänischen Fernsehreportage wurde enthüllt,
dass die Kette H&M jedes Jahr Tonnen an völlig neuer und ungetragener Kleidung verbrennt.
Das Unternehmen bestritt dies zunächst, gab die Maßnahme aber dann zu und erklärte sie damit,
dass es sich um Kleidung mit Qualitätsmängeln handele.
Der Sender testete jedoch in der Verbrennungsanlage in der dänischen Stadt Roskilde
einige Kleidungsstücke und diese seien nicht problematisch gewesen.
Die Macher der Reportage fanden zudem heraus,
dass auch andere Konzerne Tonnen von Kleidung verbrennen.
Unter anderen der Konzern „Bestseller“ habe allein im letzten Jahr 49 Tonnen Kleider verbrannt,
vorgeblich wegen Wasserschäden.
Dem Unternehmen gehören unter anderem die Marken Vero Moda, Jack & Jones, Selected und Only.
Für sie hat dies Kostengründe: Billigkleiderkonzerne produzieren in der Regel deutlich mehr, als sie verkaufen.
Die Kleider zu verbrennen sei günstiger, als sie zu recyceln.
In einer dänischen Fernsehreportage wurde enthüllt,
dass die Kette H&M jedes Jahr Tonnen an völlig neuer und ungetragener Kleidung verbrennt.
Das Unternehmen bestritt dies zunächst, gab die Maßnahme aber dann zu und erklärte sie damit,
dass es sich um Kleidung mit Qualitätsmängeln handele.
Der Sender testete jedoch in der Verbrennungsanlage in der dänischen Stadt Roskilde
einige Kleidungsstücke und diese seien nicht problematisch gewesen.
Die Macher der Reportage fanden zudem heraus,
dass auch andere Konzerne Tonnen von Kleidung verbrennen.
Unter anderen der Konzern „Bestseller“ habe allein im letzten Jahr 49 Tonnen Kleider verbrannt,
vorgeblich wegen Wasserschäden.
Dem Unternehmen gehören unter anderem die Marken Vero Moda, Jack & Jones, Selected und Only.
Für sie hat dies Kostengründe: Billigkleiderkonzerne produzieren in der Regel deutlich mehr, als sie verkaufen.
Die Kleider zu verbrennen sei günstiger, als sie zu recyceln.
Quelle: Utopia
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