Ich mag alles nicht.
Kein "Macho" Gehabe,
kein "Feminismus" Gehabe.
Jeder Mensch ist - eigentlich - ein Wesen mit Gefühlen, Gedanken, Träumen.
das "Geschlecht" in das man hineingeboren ist, ist für mich der "natürliche Part".
D.h. also die "Ausrichtung". (ungeachtet jetzt mal des Themas Geschlechtsänderung - das wär zu komplex als Thema selbst. Lassen wir es hier respektiert
mal aussen vor).
Daher:
ich habe noch niemals verstehen können, wieso überhaupt dieser "Disput" besteht.
Es gibt Männer die fahren schlecht auto,
es gibt Frauen, die können nicht kochen.
Das beweist schon mal alles.
Verlässt man die Welt der Fantasie, und auch ein bisschen des "erotischen Matchos", der man darin durchaus mal sein darf, das ist nicht verwerflich,
ist die Frage
JEDEN
Mit Respekt zu behandeln, eine gar nicht zu stellende.
Genau meine Überzeugung:
Ich bin kein Feminist in dem Sinne, ich wünsche mir einfach, dass jeder alle anderen so behandelt, wie er selbst behandelt werden möchte und versuche mit gutem Beispiel voranzugehen. Also gleiche Rechte (und Pflichten) für alle, unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Glaube.
Jedes Übermaß ist immer ein schlechtes Maß.
Vor allem wenn man eine Doktrin und einen Feldzug daraus gestalten will (heute an jeder Ecke),
und ich denke das ist das Hauptproblem.
Beispiel:
unmassen "schuwler" Beziehungen, aber noch nie habe ich einen schwulen meckern hören, wie schlimm die Frauen wären.
im Gegensatz dazu, gibt es genug lesbische Beziehungen, in denen sich geäussert wird in der Form "die Männer wären nichts wert".
Das stimmt so nicht!
Es ist generell schlecht, auf immer "alle" zu schließen.
Nun ja.
Man kann die Welt nicht besser machen, sie ist wie sie ist. Wenn allerdings solche Dinge dann als "Feldbezogene Schilde und Wappen"
getragen werden, und die "Umerziehung" beginnt - bin ich dagegen.
Denn: sie erreicht das Gegenteil. Wer keinen Respekt hat, wird nur um so weniger haben wenn ich ihm etwas aufzwinge.
Er kann es nur selbst lernen, dort bringt Zwang nichts.
Ansonsten sehe ich außerhalb der geschlechtlichen "Merkmale" keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Keiner von beiden, ist mehr wert als der andere, aber auch nicht weniger! Bisschen Respekt voreinander, wirkt wunder.