ChatGPT dazu:Schwurbelquatsch
Der Beitrag ist eine wirre Mischung aus Verschwörungstheorien, provokativen Tabubrüchen und historischen Fehlschlüssen.
1. **Verschwörungsideologisches Denken**: Der Autor unterstellt „denen da oben“, dass sie absichtlich die Gesellschaft manipulieren, während das offizielle Narrativ eine Lüge sei. Dies ist ein klassisches Merkmal rechtspopulistischer oder verschwörungsideologischer Strömungen.
2. **Tabubruch als Provokation**: Die Forderung, das Inzestverbot und das „Loli-Verbot“ aufzuheben, wirkt weniger wie eine ernsthafte politische Position, sondern eher wie eine extreme Provokation. Dies könnte in Richtung anarchischer oder libertärer Strömungen weisen, die sich radikal gegen staatliche Regulierungen aussprechen.
3. **Rechtsextreme Anspielungen**: Die Erwähnung Adolf Hitlers in einem Kontext, der suggeriert, er könnte in einer Frage „richtig“ gelegen haben, deutet auf eine Nähe zu rechtsextremen Denkmustern hin, zumindest im Sinne einer Relativierung oder Provokation mit NS-Bezug.
4. **Mangelnde argumentative Stringenz**: Der Text springt willkürlich zwischen Themen wie Inzest, medizinischer Forschung und historischen Ereignissen, ohne einen klaren roten Faden oder fundierte Argumentation. Dies ist typisch für verschwörungsideologisch geprägte oder trollhafte Beiträge.
**Politische Einordnung**:
Der Beitrag hat klare Überschneidungen mit rechtspopulistischen und verschwörungsideologischen Strömungen, enthält aber auch Elemente, die auf eine trollhafte oder anarchische Provokation hindeuten. Eine genaue Einordnung ist schwierig, aber er bewegt sich im Spektrum zwischen rechter Verschwörungsideologie und extrem libertärer Provokation.
Das "Verbot"(in dem Fall die Inzucht) hat ja auch einen bestimmten Hintergrund. Hier ist der Verbot im ersten Grad der Verwandtschaft wichtig, weil nachkommen aus solchen Beziehungen sehr häufig genetische Defekte aufweisen bzw. die Vererbung von gendefekten sehr wahrscheinlich istMan kann nun darüber streiten, ob es richtig ist oder auch nicht. Ich persönlich sehe das sehr locker, was sich liebt, das liebt sich eben und solange es freiwillig ist, tut es niemanden auch weh.
Wenn jedes vierte Kind mit Behinderung geboren wird, ist das so ziemlich das Gegenteil von "Menschheit stark machen".Ich spreche das Große Zeil an. Warum sollte man die Evolution nicht in eine andere Bahn lenken??
Das weiß ich, dass die Gefahr natürlich dabei sehr hoch ist, wenn Kinder geboren werden..Das "Verbot"(in dem Fall die Inzucht) hat ja auch einen bestimmten Hintergrund. Hier ist der Verbot im ersten Grad der Verwandtschaft wichtig, weil nachkommen aus solchen Beziehungen sehr häufig genetische Defekte aufweisen bzw. die Vererbung von gendefekten sehr wahrscheinlich ist
Das Risiko für das Auftreten einer vorhandenen Erbkrankheit beträgt für Paare:
Da jeder Mensch im Schnitt 6 nicht aktive defekte beherbergt, ist die Wahrscheinlichkeit also recht hoch.
- 2–4 % bei nicht blutsverwandten Partnern (statistischer Durchschnitt)
- 1/64 = 1,56 % bei blutsverwandten Cousin–Cousine 2. Grades
- 1/16 = 6,25 % bei blutsverwandten Cousin–Cousine (1. Grades)
- 1/8 = 12,50 % bei blutsverwandten Onkel–Nichte, Tante–Neffe, Großelternteil–Enkelkind oder Halbgeschwister
- 1/4 = 25,00 % für blutsverwandte Vater–Tochter, Mutter–Sohn oder vollbürtige Bruder–Schwester