[Diskussion] SCHWERE DEPRESSIONEN wegen Anime und Manga

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Ahrimann

Novize
bei mir war das ja noch nicht so dass ich charas so krass vermisst habe
klar hänge ich an manchmal an manchen charas sehr stark
aber ich sehe keinen grund warum ich trauern sollte wenn eine geschichte mal zuende geht
man hat ja noch die errinerrungen (oh meine sora:onegai:)
eine geschichte sollte rund sein und auch mal zu ende gehen
den wenn sie unnendlich ist ist es auch nicht so toll weil dann das fulminante finale fehlt
und natuerlich ist es am besten wenn dann später eine neue geschichte mit den selben charas begind
 

revo

Novize
OH GOTT CLOUD !!! ICH LIEBE DIIIIIIIIIIIIICHHHHHHHHHHH !!!

ES TUT MIR SO LEID DASS AERIS GESTORBEN IST !!! ES TUT MIR SO UNENDLICH LEIDDDDDDDDDDDDDDDDDD!!!!!!!!!!!!

OH GOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
SO denkt jedoch kein männlicher Spieler, ich war nach beendigung von FFVII einfach nur happy weil ich viel Zeit und Spaß in dieses Spiel stecken durfte !:megane:
 

crypton

Gläubiger
hmm ja wenn ein manga zuende geht macht mich das immer traurig..
egal wie perfekt das ende war :( insbesondere bei Romance-Teilen
 
Zuletzt bearbeitet:

revan32

Ordensbruder
Man kann es auch wahrlich Übertreiben, mit den sich in einen Anime hineinleben sprich Realitätsverlust. Zwar gibt es Animes die einen etwas depri machen können, ist mir auch mal passiert aber depressiv kann man es nicht nennen. Eher das Hinterlassen eines bitterer Nachgeschmackes einen Traurig machen ! Bei mir ist das so, dass ich Animes als Unterhaltung schätze und oft mit den Figuren in einen Anime mit fiebere das macht man auch bei einen Film nur weiß man bei fast jeden Film das es mit einen Happy End zu Ende geht. Bei Animes ist das anders, dass macht glaube ich auch den Reiz des ganzen für mich aus neben der Tatsache das Animes normalerwiese Serien sind und dadurch langanhaltende Unterhaltung bitten. Was Real Serien dagegen nur selten vermögen bis auf einige Ausnahmen. Was mich aber am meisten deprimiert ist wenn ich keine vergleichbare Animes zu einen Anime den ich zu Ende gesehen habe finde. Dadurch entsteht Langeweile und die kann bei mir wenn es auch in Real Life nicht gut läuft wie Stress bei der Arbeit oder anderweitige Probleme in Verbindung mit anderweitiger mangelnder Unterhaltung zu einer negativen Stimmung bei führen.


Dennoch ist der Einfluss von Animes oder RPG Spielen auf manche Menschen, sehr interessant. Denn es ist ein weit vorbereitetes Phänomen gerade in Japan selbst aber auch hier bei uns in Deutschland. Noch mal auf Animes zurück zu kommen so finde ich es noch in Ordnung wenn man von einen Anime der einen gut gefallen hat und ein starkes Ende oder ein schönes /Emotionales hatte etwas deprimiert oder einfach traurig ist das es zu Ende ist oder sich Gedanken darüber macht was der Anime sagen wollte. Doch man sollte aufpassen das sowas nicht zu Obsession ausartet , ich glaube das depri Phasen wie es der TokioBill beschreibt schon krankhaft sind. Ohne es böse zu meinen, doch währe es sicherlich nicht schlecht den Psychologen auszusuchen oder mal ganz einfach zu erforschen warum man derartig in einer Alternativen/ Fiktiven Welt leben will und warum sie einen so nahe gehen und sich bewusst werden das es eben nicht die Realität ist. Vieleicht können auch Antidepressive da helfen. Ich sehe nämlich das Problem nicht bei den Animes oder den Spielen sondern an einer Unzufriedenheit oder das nicht klar kommen in der realen Welt die die Depression auslöst.
 

V4lleym4n

Gläubiger
für mich hört sich das ehrlich gesagt auch nach übertriebenem teenager gequatsche an... xD klar wird man vllt ein wenig melancholisch wenn man schon wieder ein game durchgezockt hat... aber das liegt auch daran dass man etwas beendet was einen auf gewisse zeit begleitet hat. aber an sich.. ich war auch melancholisch als ich das letzte harry potter buch gelesen hab.. aber das hat nix mit depressionen oder sonstigem zu tun..xD
 

Deadless

Gottheit
Das hat doch garnichts mit Teenager Gequatsche oder so zu tun, jeder
Mensch ist doch anders, es gibt bestimmt ein paar Leute die genau so sind.
Ich bin auch ein sehr emotionaler Typ wenns um Anime oder ein Spiel,
mit einer guten Story geht. Und wo Aeris gestorben ist, hat mich das voll
aufgeregt, weil ich die immer als heilerin mit hatte^.^ und Sephiroth der Arsch hat die
gekillt^^ Trotzdem liebe ich Sephiroth, weil er so schön böse ist :hahaha:
 

Giriel

Stamm User
Hach, bescheuerte Themen. Ich glaub ich hab vor Freude Tränen in den Augen. *Augen wisch*
Das einzige das ich habe, wenn ich ein Spiel beende, ist die Erkenntnis das ich viele Stunden meines Lebens verloren habe. xD
 

Earthshaker

Gläubiger
Naja, natürlich isses immer schade wenn was Gutes zu Ende geht, aber kann man alles auch nich allzu ernst nehmen. Im Endeffekt sind Animes und Games ja eh nur ein Mittel gegen Langeweile
 

Pille87

Ungläubiger
also bei mir war das am schlimmsten so bei Dragonball Z.
Jeden ABned mit meinen Kumpels gesehen. alle so um die 17- 23 Jahre alt. Und das hat einen so mitgerissen, dass man manchmal echt schon schlucken musste ^^
 

cyfer

Prophet
OH GOTT CLOUD !!! ICH LIEBE DIIIIIIIIIIIIICHHHHHHHHHHH !!!

ES TUT MIR SO LEID DASS AERIS GESTORBEN IST !!! ES TUT MIR SO UNENDLICH LEIDDDDDDDDDDDDDDDDDD!!!!!!!!!!!!

OH GOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
Fanboy/girl Syndrom im fortgeschrittenem Zustand. Du musst dir klar werden, dass es nur ein Spiel ist und alles Schöne irgendwann vorbei ist.

Ich fands auch Schade als FFX (was besser als FFVII ist :P ) zu Ende war, aber naja muss man mit Leben!
 

bratZHeadhunter

Anime Freak
Otaku Veteran
Manche Animes oder Spiele nehmen mich auch mit. Gutes Beispiel ist das Spiel Aquanox 2. Die Story fand ich damals so geil (heute immer noch ^^) und die hat mich so mitgerissen, dass es mir danach echt schlecht ging und ich nicht schlafen konnte, weil ich so viel darüber nachdenken musste. Aber das war für einen Abend und das wars dann wieder.
 
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