Man kann es auch wahrlich Übertreiben, mit den sich in einen Anime hineinleben sprich Realitätsverlust. Zwar gibt es Animes die einen etwas depri machen können, ist mir auch mal passiert aber depressiv kann man es nicht nennen. Eher das Hinterlassen eines bitterer Nachgeschmackes einen Traurig machen ! Bei mir ist das so, dass ich Animes als Unterhaltung schätze und oft mit den Figuren in einen Anime mit fiebere das macht man auch bei einen Film nur weiß man bei fast jeden Film das es mit einen Happy End zu Ende geht. Bei Animes ist das anders, dass macht glaube ich auch den Reiz des ganzen für mich aus neben der Tatsache das Animes normalerwiese Serien sind und dadurch langanhaltende Unterhaltung bitten. Was Real Serien dagegen nur selten vermögen bis auf einige Ausnahmen. Was mich aber am meisten deprimiert ist wenn ich keine vergleichbare Animes zu einen Anime den ich zu Ende gesehen habe finde. Dadurch entsteht Langeweile und die kann bei mir wenn es auch in Real Life nicht gut läuft wie Stress bei der Arbeit oder anderweitige Probleme in Verbindung mit anderweitiger mangelnder Unterhaltung zu einer negativen Stimmung bei führen.
Dennoch ist der Einfluss von Animes oder RPG Spielen auf manche Menschen, sehr interessant. Denn es ist ein weit vorbereitetes Phänomen gerade in Japan selbst aber auch hier bei uns in Deutschland. Noch mal auf Animes zurück zu kommen so finde ich es noch in Ordnung wenn man von einen Anime der einen gut gefallen hat und ein starkes Ende oder ein schönes /Emotionales hatte etwas deprimiert oder einfach traurig ist das es zu Ende ist oder sich Gedanken darüber macht was der Anime sagen wollte. Doch man sollte aufpassen das sowas nicht zu Obsession ausartet , ich glaube das depri Phasen wie es der TokioBill beschreibt schon krankhaft sind. Ohne es böse zu meinen, doch währe es sicherlich nicht schlecht den Psychologen auszusuchen oder mal ganz einfach zu erforschen warum man derartig in einer Alternativen/ Fiktiven Welt leben will und warum sie einen so nahe gehen und sich bewusst werden das es eben nicht die Realität ist. Vieleicht können auch Antidepressive da helfen. Ich sehe nämlich das Problem nicht bei den Animes oder den Spielen sondern an einer Unzufriedenheit oder das nicht klar kommen in der realen Welt die die Depression auslöst.