Hinatas Verlangen alle Teile

QAI

Prophet
Also das ist NICHT meine Geschichte sondern die von Destiny-XD, ein paar kennen sie ein paar nicht weil man sich bedanken musste. Sry Destiny-XD ich stelle es jetzt selbst noch mal komplett hier rein, nachdem ich sie ja angeschrieben habe und sie gesagt haben sie würden es tuen und nichts passiert ist, hab ich mir die bissel mühe gemacht, mal alles zusammmen zu suchen und zu Posten!


Sry wenn es ihnen nicht passt bitte ich darum das es entfernt wird!
Mfg QAI
P.S. Die Geschichte hat mir gut gefallen Destiny-XD


HINATAS VERLANGEN

Es war in Konoha. Die Ninja`s hatten keine Lust zu arbeiten und tummelten sich am See, der ein stück weitab des Dorfes lag.

„Hey Naruto! Fang!“, Rief Sasuke und lies einen Frisbee quer über den strand auf naruto zufliegen.
Naruto drehte sich um und merkte nur noch, wie er etwas ins Gesicht bekam. „Oooooh Sasuke du Idiot. Jutsu der Schattendoppelgänger… ha!“ Sasuke wurde bleich nun stand eine ganze Horde Naruto s vor ihm mit jeweils einem Frisbee in der hand. Alle holten aus und warfen die Frisbees auf Sasuke. Sasuke versuchte auszuweichen aber es war zu spät, und er wurde von hunderten Frisbees getroffen. Er sank auf den Boden zusammen. Doch plötzlich gab es einen Knall und Sasuke löste sich unter rauch auf und nur ein Blatt blieb liegen. „Ah verdammt“, rief naruto der nun wieder ohne seine Doppelgänger dastand. „Du hast es so gewollt Naruto“ Rief sasuke hinter ihm und stürzte ihn ins Wasser. Die dadurch entstehende Welle machte Jerauja komplett nass, der gerade Hinata und Sakura bei ihrer Wasserschlacht zusah.

„Naruto“, schrie Jerauja „musst du immer meine Nachforschungen stören?“
Naruto stellte sich vor ihn aufs Wasser und wandte das sexy Jutsu an. Splitternackt und mit einem schüchternen Gesichtsausdruck dreinblickend, sagte die weibliche form von Naruto: „Kannst du mir bitte noch einmal verzeihen ich tu es auch nie wieder“ Jerauja bekam große Augen und stürzte sich auf Naruto. „aber klar so einem
Süßen Mädchen wie dir kann ich doch nichts abschlagen. Gib Jerauja ein Küsschen“ Als Jerauja Naruto fast erreicht hatte verwandelte dieser sich zurück und sagte „Oh man kauziger Bergeremit stehst du jetzt schon auf Jungs?“ Mit diesen Worten hörte er auf Chakra in seine Füße zu konzentrieren und sank ab so das Jerauja einen Schönen Bauchklatscher ins Wasser hinlegte. Naruto lachte und stockte augenblicklich, als er sah, das Jerauja auf ihn zurannte. „Hilfe Sasuke ahhhhhhh Ich muss weg“, schrie Naruto und lief in den Wald, Jerauja dicht auf den Fersen.

„Hoffentlich passiert ihm nichts“, flüsterte Hinata.
„Was? Wen meinst du? … Naruto?
Hinata wurde rot und rannte weg, ins Dorf zurück.
„Wusste ich doch, das sie auf ihn steht“, meinte sakura zu sich „Hmmm… ich werde nachher mal zu Naruto gehen und versuchen die beiden zu verkuppeln. Dann lässt er mich vielleicht endlich in Ruhe, dann kann ich mich wieder auf Sasuke konzentrieren“

Hinata rannte ins Dorf, zu ihrem Haus, sah nach ob niemand in der nähe war und ging in ihr Zimmer.
Sie kramte etwas unter ihrem Bett, und holte eine Schachtel darunter hervor. Sie öffnete sie und einige Fotos von Naruto kamen zum Vorschein, sie zeigten naruto in allen möglichen Lebenslagen, am besten gefiel ihr das Bild, von Naruto, der nackt unter der Dusche stand und auf dem sie jedes detail seines Körpers erkennen konnte, wirklich jedes. „Das zu bekommen, war echt schwer, Ich musste eine menge Jutsu`s anwenden, damit ich
unentdeckt bleiben konnte“ Hinata legte sich auf das Bett, und sah sich verträumt das Bild von Naruto an. Ihre Augen wanderten über Naruto`s Körper, bis sie an seinem Penis hängen blieben. Hinata merkte, wie sie prompt feucht wurde, und es dauerte auch nicht lange, biss sie anfing, das auszunutzen…

Hinata lag auf Ihrem Bett und fing langsam damit an, sich ihren Bikini auszuziehen. Sie zog sich zuerst die Hose aus, rieb sie ein par mal an ihrer Scheide und legte sie beiseite. Dann machte sie sich an ihrem Bh zu schaffen und legte ihn ordentlich zu ihrer Hose.

Sie nahm Naruto`s bild vor und küsste es.
Sie rieb sich mit ihren Fingern über die feuchten Schamlippen. Ihre linke hand lies das Bild los und wanderte zu ihrer rechten Brust. Sie umspielte sanft ihren Nippel und die rechte hand, fand nun den Kitzler zum Spielen. Hinata stöhnte, und legte den kopf zurück, den ganzen Körper unter Spannung haltend, damit sie jetzt noch nicht kam. Als sei sich ein wenig beruhigt hatte, glitt nun der erste Finger in die Scheide ein, dicht gefolgt vom Zweiten. Sie rieb die Innenseite ihre Vagina und spürte sie noch feuchter werden. Die linke hand ließ die Brust los und wanderte zum Anus hinunter. Sie massierte ihn lang und ausgiebig, bis sie auch in ihn mit dem Finger eindringen konnte. Sie spiele von innen an den wänden ihrer Scheide und ihres Anusses herum. Sie stöhnte, und warf sich hin und her. Sie fing an zu zucken, und ihr ganzer Körper bebte, als sie unter einem Schrei endlich kam.

Sakura stand auf Hinata`s Balkon und wurde rot, bei dem Anblick, der sich ihr bot „Oh wow!, bei der wird’s nicht schwer sie auf naruto scharfzumachen“, grinste sie und machte sich lautlos aus dem Staub.

Es war schon Nachmittag, als Naruto total geschafft in seinem Zimmer erschien. Er ging zum Kühlschrank, holte sich eine Limo heraus und machte sich eine Nudelsuppe warm. Als er sich mit seiner Suppe und der Limo in einen Sessel plumpsen ließ, stand plötzlich Sakura vor ihm. Er erschrak so heftig, das er alles was er in den Händen gehalten hatte einfach in die Luft war, konnte allerdings alles wieder einfangen. „Öhhhm … Sakura was machst du hier?“
„Ich will dir was wichtiges sagen“, antwortete Sakura
„aha … auch was zu trinken oder ne Suppe vielleicht?“ meinte Naruto. „Oh ja ich hätte gerne ne Limo aber dann setz dich“, befahl Sakura. „Ok hier“, rief Naruto und warf Sakura eine Dose zu.
„Na dann los, was willst du mir so wichtiges sagen?“, fragte Naruto
„Also“, begann sakura „… Erstmal weis ich schon, dass du in mich verknallt bist, hast es ja oft genug gesagt. Aber ich will nichts von dir ich möchte Sasuke, also lass uns das Thema abschließen. Bevor du was sagst las mich ausreden“, unterbrach sie Naruto, der gerade Anstalten machte etwas zu sagen. „ … Ich habe heute einige stichhaltige Beweise dafür mitbekommen, das Hinata bis über beide Ohren in dich verliebt ist, vermutet habe ich das schon lange aber ich glaube stichhaltiger als das heute geht nicht mehr. Du weist ja, dass heute Abend das einweihungsfest für den neuen Hokage ist und ich möchte, das du dich mit Hinata triffst.“ „Ich? … Mit Hinata? Oh man das wäre ja genial, ich war früher, bevor ich dich kennen gelernt habe total in sie verschossen. Ich dachte immer, sie mag mich nicht, weil sie immer so seltsam geworden ist als ich in ihre Nähe gekommen bin.“ Seltsam?“, fragte Sakura. 2 wie dumm könnt ihr Männer eigentlich sein? Sie ist total schüchtern und immer dann am schlimmsten, wenn du da bist.“ „Verdammt“, rief Naruto und schlug mit einer Hand auf den Tisch „ich hätte die ganze zeit mit ihr zusammen sein können. Ich bin so ein Idiot“ „sag ich ja immer“, dachte Sakura und grinste.
„Ok, ich werde mich mit ihr treffen“, meinte Naruto aber ich möchte, das du mir einen Gefallen tust. Warte einen Moment.

Naruto Ging zu einem Schrank und holte ein Blatt einen Stift und einen Umschlag heraus. Er setzte sich an den Tisch zu Sakura und Schrieb einen Brief, achtete aber darauf, dass Sakura nicht einsehen konnte. Als der Brief fertig war, steckte er ihn in den Umschlag, verschloss diesen und schrieb Groß Hinata darauf.
Er gab den Brief Sakura und bat sie ihn bei Hinata ins Fenster zu werfen, aber so, dass hinata sie nicht sieht und genau das tat Sakura.

Hinata hatte gerade ihr Training beendet und machte sich wieder auf den weg in ihr Zimmer. Sie hatte das gefühl, das etwas anders war als sonst, und dann sah sie den Brief. „uhh was ist das denn?“ sagte sie leise und, öffnete den Brief, und ihre Augen wurden glasig, als sie ihn las:


Liebe Hinata

Ich war früher eine zeit lang in dich verliebt, habe dann allerdings versucht,
dich zu vergessen, da du seltsam warst, in meiner Nähe.
Soeben habe ich erfahren, dass du damals nur schüchtern warst, und eigentlich
in mich verliebt bist. Ich hoffe, das habe ich richtig verstanden, denn mich hat die
Liebe zu dir wieder gepackt und ich möchte dir sagen, dass ich dich gerne nachher
Auf das Fest einladen würde.Ich komme um 8:30 Uhr vorbei, um dich abzuholen.

Ich liebe dich
Naruto



Sie konnte es nicht fassen und las den Brief immer und immer wieder.
„juhuuuuuuuuuuu“, schrie sie „ich kann es nicht glauben“. Mit einem Blick auf die Uhr fiel ihr auf, dass sie nur noch eine Stunde Zeit hatte bis dahin. Sie stürmte ins Bad und duschte erst einmal und machte sich für Naruto fertig. Sie zog ihren Tiefblauen Kimono an, Nahm sich ein wenig Geld steckte es in ihren Kimono und stand um punkt 8:30 an der unteren Pforte ihres Hauses. Als es klingelte, merkte Hinata, wie sie wieder nervös wurde. Sie stauchte sich innerlich selbst zusammen „verdammt jetzt weist du, dass er dich liebt, du brauchst keine Angst mehr haben“. Sie setze ein freundliches lächeln auf, und öffnete die Tür.

Naruto stand vor ihr und konnte es nicht glauben. „Hinata du siehst einfach klasse aus“, sagte Naruto sanft.
„Danke“ meinte hinata und wurde ein wenig rot.

Die beiden machten sich auf den Weg zum Dorffest. Sie hatten eine Menge Spaß, tranken, aßen und lagen sich schlussendlich kurz vor Ende des Festes bei einem Liebeslied in den Armen. „Ich liebe dich“, sagte Naruto. Hinata stockte Kurz, sagte nichts, sah naruto tief in die Augen, legte den Kopf schief, und küsste Naruto…

…Erst nach 20 Minuten lösten sich ihre Lippen voneinander. Naruto schaute Hinata mit seinen tief blauen Augen an, in denen sich das licht des Feuerwerks hinter Hinata in allen möglichen Farben widerspiegelte.
Hinata lächelte, setzte sich neben Naruto und legte ihren kopf auf seine Schulter, damit auch sie das Feuerwerk sehen konnte. Naruto legte seinen Arm um sie und legte seinen Kopf auf ihren. Sie saßen da und betrachteten das Feuerwerk, mit all seinen Farben und Leuchteffekten. Die beiden blieben sitzen, bis das Feuerwerk endete. Hinata stand auf und sagte „Naruto … ich muss jetzt nach hause. Bringst du mich noch weg?“
„Natürlich“, erwiderte Naruto und erhob sich auch. Sie verließen das Fest und gingen langsam in Richtung des Hyuga-Anwesens. „Seltsam dachte“, dachte Naruto. „Das ist das erste Mal, wo ich nicht von 20 Ninja`s nach hause gejagt werde“.

Am Anwesen der Hyuga s angekommen, schaute Hinata naruto noch einmal tief in die Augen und küsste ihn.
Als sie wieder von ihm abließ, sagte Naruto: „Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Mission morgen mit Sakura zusammen. Schlaf gut“.
„Ich mich auch Naruto kun“, entgegnete Hinata. „ Schlaf schön“. Sie küsste ihn noch einmal und verschwand hinter der Pforte des Anwesens.
Naruto wartete noch einen Moment und raste dann durch die Dunkelheit zu seinem Haus.

Naruto lag in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. „Verdammt so aufgeregt war ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Moment mal…“ En nahm sich einen Kunai unter dem Kissen hervor und schleuderte ihn in die Wand, woraufhin Sakura zum Vorschein kam. „Oh man Naruto ich dachte schon du bemerkst mich nie. Wie ist es gelaufen? Hatte ich Recht? Hast du sie geküsst? Wann trefft ihr euch wieder?“
„Sakura warum bist du hier? Lass mich raten Sasuke hat dich wieder abblitzen lassen oder?“
Sakura holte aus und schlug Naruto mitten ins Gesicht.
„Du Idiot los jetzt sag es mir“
„Hrmpf … Na gut also … „
Naruto erzählte Sakura alles, was am Abend vorgefallen war. Sakura hörte gebannt zu.
„Hatte ich also doch Recht. Wann trefft ihr euch denn wieder?“
„Falls du es vergessen hast, Morgen haben wir 3 eine Mission zusammen“
„Natürlich weis ich das. Ich möchte wissen wann ihr euch alleine trefft, Hinata ist doch zu schüchtern, als das sie irgendetwas mit dir in meiner Gegenwart machen würde… soll ich viehleicht ein wenig Abstand zu euch lassen?“
„hmmm hast Recht Naja wenn wir morgen Abend am Bestimmungsort ankommen, haben Hinata und ich ja mal Zeit für uns.“
„Stimmt“, lachte Sakura „Ihr beiden könnt ja das Doppelzimmer nehmen, das eigentlich für sie und mich gedacht war“. Mit diesen Worten verschwand Sakura durchs Fenster.
„Eigentlich keine Schlechte Idee“ dachte sich Naruto, und schlief mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht ein.

Am nächsten Morgen, wachte naruto erstaunlich früh auf. Leicht verschlafen schaute Naruto auf seinen Wecker, der 7 Uhr anzeigte. „Hmmm. Missionsstart ist um 10 was mach ich denn jetzt? Ich bin viel zu aufgedreht zum wieder einschlafen“, dachte Naruto und stand auf. Er ging durch sein Zimmer, und machte sich erst einmal was zum essen. Als er fertig war, wusch er sich, zog sich seinen Schlafanzug aus und seine normalen Klamotten an.
Er überprüfte in ruhe seine Ausrüstung, wechselte ein angerissenes Seil aus und schliff einige seiner Kunai nach.
„Dann kann es ja losgehen“, sagte Naruto zu sich. Um 9 Uhr machte sich Naruto auf den Weg.

Hinata stand schon am Treffpunkt und wartete voller Ungeduld. Kurz Zeit später erschien auch Naruto Am Treffpunkt. Hinata rannte auf naruto zu und umarmte ihn. „Guten morgen mein schatz“, flüsterte Hinata Naruto ins Ohr. „Konntest wohl auch nicht lange schlafen was?“, lachte Naruto und küsste Hinata.
„Oh… Hi. Ihr seit ja schon da“, rief Sakura plötzlich hinter ihnen.
Hinata wurde Rot und drehte sich von Naruto weg. „H-H-H-H-H-Hallo“, stammelte Hinata
„Morgen Sakura“, meinte Naruto.
„Was ist? Du brauchst dich nicht zu schämen Hinata ich weis das ihr zwei zusammen seid, ich habe euch gestern auf dem Fest gesehen“, versuchte sie Hinata zu beruhigen „Ich war zwar nicht auf dem Fest und bin dafür verantwortlich das die beiden endlich zusammen sind aber egal“, dachte Sakura und lächelte.
„Na wenn das so ist“, meinte Hinata und schloss naruto wieder in die Arme. „ Dann können wir ja noch weiter machen, bis wir los müssen“

Um 10 Uhr lösten sich die beiden wieder voneinander, weil Kakashi in der Ferne auftauchte.
„Na ihr 3 Seid ihr bereit für die Mission?“, fragte Kakashi.
„Ja Meister“, sagten alle gleichzeitig und verbeugten sich vor ihm,
„Na dann lasst uns mal loswandern, wir haben einen Tagesmarsch vor uns“, sagte Kakashi und lief los.
„Ok“ rief Naruto und sprang hinterher.

Die Drei liefen durch den Wald, zu ihrem Bestimmungsdorf.
Hinata und Naruto bildeten die Spitze, Kakashi und Sakura folgten den beiden. ²sollen wir den beiden ein wenig Freiraum lassen?“, fragt Kakashi kaum hörbar. „Ich habe die beiden gestern Abend auf dem Fest gesehen, da hast du ja gute Arbeit geleistet Sakura“.
„Was woher wissen sie das?“, fragte sakura „Ich hatte doch darauf geachtet, dass mich niemand sieht“
„Tja wohl nicht gut genug. Ich wollte gestern Abend auch noch zu Naruto und habe euch beide reden gehört. Ich habe mich schon gefragt wann es dazu kommt.
„Oh Ok sie sind gut ich habe sie wirklich nicht bemerkt, Ich habe schon überlegt, Naruto statt mir in das Doppelzimmer das ich mit Hinata habe zu stecken“
„So lange ich das nicht bemerke kannst du das machen“, lachte Kakashi.
„Na gut“, lachte sie zurück. „Wir werden langsamer gehen, damit Hinata sich sicherer fühlt.

„Hey Hinata. Wo sind denn die anderen?“, fragte Naruto.
„Hmmm…. Ich spüre sie weiter hinten sie scheinen aber keine Probleme zu haben.“
„Na wenn das so ist“.

Die Reise verlief ohne Zwischenfälle und wie vorher gesagt, trafen sie am Abend am Zielort ein
„Wir werden Morgen anfangen“, sagte Kakashi. „Ihr könnt euch erholen. Ach ja hinterm Haus gibt es Heiße Quellen. Viel Spaß euch dreien, ich gehe zu unserem Auftraggeber und gebe ihm Bescheid, das wir ab morgen mit der Mission anfangen können.“
„Oh ich komme mit Meister, wenn sie nichts dagegen haben“, sagte Sakura, und folgte Kakashi.

„Hmmm, jetzt sind wir beide wohl unter uns“, meinte Naruto. „Ich glaube ich geh in die Quellen“
„N-N-Naruto ehm k-k.-k-ann ich mit dir zusammen baden gehen?“, fragte Hinata und wurde ein wenig rot
„Na klar. Wir treffen uns dann da.“
„Ok“

Naruto saß schon im Wasser und wartete auf Hinata. Sie ließ nicht lange auf sich warten und erschien kurze zeit später nur mit einem Handtuch bekleidet, bei den Quellen.
„Naruto schaust du bitte weg?“
Naruto drehte sich um. Hinata ließ das Handtuch von ihrem Körper gleiten und gesellte sich zu Naruto ins Wasser.
„Ok du kannst wieder“, sagte Hinata.
Naruto wandte sich nun Hinata zu, die am anderen Ende des Steineckens saß.
„Oh verdammt, ich fand sie ja mit ihrer dicken Jacke, durch die man nichts sehen konnte total scharf aber jetzt Hilfe ich brauche kaltes Wasser“, dachte Naruto und versuchte Hinata nicht anzustarren.
Nach einer weile des gegenseitigen Anschweigens, fasste Hinata ihren Mut zusammen, stand auf und setzte sich
neben Naruto, der es nun nicht mehr zurückhalten konnte und schon beim Anblick von Hinata`s Brüsten einen steifen bekam.
„N-N-Naruto ich ehm also ich … möchte … Sex mit dir“
„Ohhh danke“, dachte Naruto und lächelte „Nichts lieber als das, ich habe schon so lange davon geträumt“, sagte er dann.
„O-O-Ok d-dann los“

Naruto schloss Hinata in die arme und küsste sie zärtlich am hals entlang, während er mit einer Hand sanft über Hinata s Brust strich. Als er einen Nippel berührte, zuckte sie kurz zusammen.
„Ist etwas?“, fragte Naruto.
„Nein alles Ok“, hauchte Hinata
Naruto wandte sich nun wieder Hinata s Hals und ihrer Brust zu. Er strich wieder ein par male sanft über den Nippel, biss er merkte, dass dieser steif geworden war. Er setze Hinata auf sein Knie und Ging mit dem Kopf hinunter zur Brust und spielte mit der Zunge an dem Nippel. Mit einer Hand hielt er sie fest und mit der anderen, wanderte er hinunter zum Po und auch zwischen ihre Beine er streifte mit den Fingern um ihre Schamlippen, biss er merkte, das sie sich untenherum entspannte. Er ließ nun einen seiner Finger in hinata eingleiten, und spielte mit einem anderen noch an ihren Schamlippen herum. Als er merkte, wie sie immer kurz Krampfte, hielt er inne.
„N-Naruto wieso hörst du auf?“, fragte Hinata mittlerweile unter heftigem stöhnen.
„Na ja ich möchte halt auch auf meine kosten kommen“, grinste Naruto und hob hinata nun auf den Rand. Er leckte ein par mal zwischen ihren Schamlippen herum. Danach hob er sich selber aus dem Wasser, und konnte beobachten, wie hinata beim Anblick seines steifen Penisses ein wenig errötete.
„Ehm Hinata, kannst du bitte auf Hände und Knie gehen?“, fragte Naruto.
Hinata drehte sich um und präsentierte Naruto ihren hintern. Naruto kniete sich hinter sie und Schob seinen Penis zwischen ihre Schamlippen. „Naruto ich komme gleich“, entfuhr es Hinata
„Gut ich auch“, entgegnete Naruto keuchend
Er ließ seinen Penis ein und ausgleiten.
„Ahh“, rief Naruto. „Ich kann es nicht mehr lange halten“
„Komm ruhig in mir“.
Naruto ließ sich das nicht zweimal sagen und ergoss sich in sie. 2 Sekunden später spürte er, wie auch hinata kam. Als sich dass Krampfen um seinen Penis löste, konnte er ihn wieder herausziehen. Er erhob sich und half Hinata auf.
„Naruto das war schön ich möchte immer mit dir zusammen bleiben“, sagte hinata zu Naruto und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„Glaub mir, um nichts in der Welt würde ich dich verlassen Hinata“

Sie bedeckten sich mit Handtüchern und gingen in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Als sie wieder in ihren Klamotten waren, begaben sich die beiden ins Aufenthaltszimmer, setzten sich auf eine Couch und küssten sich, bis Kakashi mit Sakura zurückkam. Kakashi schaute die beiden an und fragte „Na ist irgendwas passiert während wir weg waren?“
„Nein wir haben uns nur schön entspannt“, sagten die beiden wie aus einem Mund und strahlten Kakashi aus großen Augen an.
„Nun Dann ich ziehe mich in unser Zimmer zurück. Naruto du kannst ja später Nachkommen“, sagte Kakashi und ging den langen Flur hinunter zum Doppelzimmer.
„Was ist Hinata, wollen wir uns auch hinlegen gehen“, fragte Sakura.
„Ja, einen Moment noch“, antwortete sie, wandte sich Naruto zu, küsste ihn und hauchte ihm ein „gute Nacht mein schatz ins Ohr“
„Schlaf gut und hab süße träume mein Engel“, antwortete Naruto und stand auf.
„Gute Nacht Sakura“, sagte Naruto und verschwand in Richtung seines Zimmers.
„Na dann lass uns beide auch mal gehen Hinata“
„Ok“

Hinata und Sakura legen in ihren Betten und unterhielten sich über die Morgige Mission. Plötzlich verstummte Hinata und setze dann noch einmal zum Sprechen an.
„Ich weis übrigens, dass du Naruto gesagt hast, das ich ihn liebe… und dafür will ich dir danken… Danke das du es mir so erleichtert hast ich hätte mich sonst nie getraut…Danke“
„Kein Problem“, lachte Sakura. „Und? Ist heute Abend etwas passiert?“
„Nun ja also …“, stammelte Hinata
„Keine Angst, ich werde nichts sagen … Hinata ich sehe dich als eine Freundin an ich bin loyal, glaub mir“
„Also gut… wir hatten Sex“, Sagte Hinata
„ha! Wusste ich s doch!... tschuldige. Wie war es denn, ich habe bis jetzt nur Selbstbefriedigung gemacht richtigen Sex hatte ich noch nie“
„Hmm… das kann man gar nicht mehr vergleichen, es war so wundervoll, es hat mich so erregt, das ich noch immer bei jeder Berührung an den Beinen oder sonst in der nähe meiner Scheid wieder feucht werde. Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach dem nächsten Mal ich …. Es ist echt nicht zu beschreiben, besser geht’s net“.
„Oh man, hilfst du mir Sasuke zu erobern? Ich möchte auch.“
„Klar, sobald wir von der Mission wieder da sind, helfe ich dir. Gute Nacht, ich bin eine wenig erschöpft von eben“, lachte Hinata, machte die Augen zu und schlief auf der Stelle ein…

Mit einem lächeln im Gesicht wurde Hinata wach.
Sie hatte von naruto und ihr in der zukunft getreumt und alles war perfekt verlaufen.
Hinata stellte fest das Sakura nicht mehr imZimmer war, wunderte sich das sie es nicht bemerkt hatte und zog sich an.
Als sie aus dem Zimmer und in Den Gemeinschaftsraum des Gasthauses kahm, sah sie Naruto, wie er sich gerade mit einer
Schale Ramen zum Frühstück Gemütlich machte. Sie sezte sich zu Naruto, ohne den lesenden Kakashi zu bemerken,
der in der Ecke stand. Sie Umarmte Naruto und gab ihm einen Kuss
"Guten Morgen Naruto", hauchte sie dabei.
Kakashi blickte kurz von seinem Buch auf und wundert sich kurz über Hinata. Als Naruto aber seine Schale ramen beiseite stellte
und Hinata küsste fiehl ihm sein Buch hinunter Hinata blickte zu Kakashi "Oh guten morgen Kakashi Sensei" und wand sich wieder Naruto zu.

Kakashi Hob zur begrüßung die Hand und war jezt völlig verwirt
"Hä ist das die kleine schüchterne Hinata? ... Ist das ein Genjutsu?", flüsterte Kakashi.
Er drehte sich um, Machte ein Fingerzeichen und flüsterte "auflösen."
Er drehte sich wieder um und Hinata saß noch immer Neben Naruto und wurde von ihm mit einigen Nudeln gefüttert.
"Ok, das mus Hinata sein ... wieso istsie denn jezt nichtmer schüchtern ... Naja dan war es wohl richtig gewesen Mit Sakura
Essen zu gehen und die beiden Mal alleine zu lassen", sagte er leise zu sich.
"Ich werde dann mal die ausrüstung vorbereiten gehen " sagte Kakashi diesmal so das man ihn auch hören konnte und verlies den Raum

Auf seiem Weg über Die Veranda zu den hinteren Zimmern, bemerkte Er Sakura, die an dem Kleinen Teich lag, der Im Hinteren Garten des Hauses war
und ging weiter ohne zu grüßen, sie schiehn in Gedanken versunken.

Sakura lag imGras an dem kleinen Teich und schaute in die Wolken. Sie konnte nichtmer aufhören darübr nachzudenken wi es sich wohl anfühlen mochte.
Einen kurzen Moment lang schlich sich sogar ein Verlangen nach Naruto in ihre Gedanken, doch dieses schüttelte sie wieder ab.
Es flogen viele Wolken vorbei und eie sah wie die andere Plötzlich wie Sasuke aus und so starrte sie grinsend Gen Himmel.

Kakashi fragte sich ob seine Überraschung überzeugend genug gespielt war, kahm zu dem Ergebnis das er ein mieserabler Schauspiler war und machte sich mit der ausrüstung in der Hand und auf den Schultern zurück auf den Weg zu den anderen.

Hinata, Naruto und Sakura standen schon vor dem Gasthaus und warteten ungeduldig.
Als Kakashi vor die tür trat, durfte er sich von Sakura einen Vortrag über Pünktlichkeit anhören.
Als Sakura geendet hatte machten sich die Drei auf den Weg .

Kakashi sprintete vor.
Es waren ca 20 minuten bis zu dem alten Schloss, von Dem aus sie eine Eskorte leiten sollten
Auf der Hälfte des Weges, sagte Hinata Dreht euch nicht um, wir werden schon verfolgt es sind 2.
Die anderen Nicktn und taten erst so als ob sie nichts merken würden.
Sie legten eine Kurze Rast ein, weil Hinata sich am Fuß verlezt hatte, als sie vorhin von einem Ast abgeruscht war.
Die Verfolger Holten sie schließlich ein. Kurz vor dem Rastplatz blieben sie stehen und beobachteten , wie sich Sakura
um Hinatas Fuß kümmerte. Der eine nickte dem anderen zu und beide Zückten einen Kunai, von dessen spitze ein tropfen grüner
Flüssigkeit abperlte. Sie Sprangen lautlos ab auf Hinata und Sakura zu und rammten ihre Kunai genau in deren Herzen.
Mit einem erschrekten gesichtsausdruck ertarben ihre bewegungen, bis sie sich plötzlich in einer rauchwolke in baumstämme verwandelten.
"verdammt kahm es von beiden wie aus einem Mund. Sie wirbelten herum und wollten fliehen doch da ertönte schon eine Stimme "Juken"
es war hinata die gerade den ersten de beiden mit einem Chakrastoß ausser gefecht gesezt hatte.
Etwa zur gleichen zeit Hörte man narut "Kage Bunshin no jutsu" rufen.
Naruto und seine 4 Clone rannten auf den anderen zu die 4 Clone ließen sich fallen und traten den angreifer in die Luft wärend
Naruto über ihn sprang. Jeder Clon sagte beim tritt "U - Zu - Ma - Ki" , Naruto vollendete den satz mit "Naruto Rendan" und Trat dem
Ninja aus einer Drehung ins Genick. Dieser sauste zu Boden genau auf seinen Kameraden. Beide lagen da und nu Traten auch Kakashi
und Sakura wieder auf die Fläche.
"Hab ich doch gesagt kakashi sensei, wir schaffen die alleine" sagte Naruto und grinste
Hinata grinste zustimmend naruto ud Kakashi an

"Habt ihr Gut gemacht", grinste Kakashi und schnürte die beiden Ninjas ein, die sie verfolgt hatten
"Wow ich hätte nie gedacht, das hinata so konsequent seinkann ...echt erstaunlich sie scheint ihre Schüchternheit durch Naruto verloren
zu haben",dachte er sich und Schulterte das geschnürte Paket
"Sakura... was machst du da?", fragte Kakashi
"Ich nehme einen von diesen Kunais mit, die scheinen vergiftet zu sein. Naja nur für den Fall der Fälle damit ich ein Gegengift
Machen kann wenn wir eins brauchen sollten"
"Gute Idee", gestand er und sie machten sich auf den Weg zu dem alten Schloss.
Dort angekomen Präsnetierte Kakashi den zu Eskortierenden die gefangenen Ninjas
"Ich glaube die machen uns keine Probleme mehr, Ich hoffe mal, dass das alle Waren und wenn nicht sind wir bereit"
Werft Die beiden in Unser verließ, wir führen sie später der Polizei zu", rief der Adlige und Verschwand in einem der Wagen.
"Au backe was hat Tsunade sich denn da für enen Snob ausgesucht?", fragte sich naruto.
Kurz Zeit später machten sie sich auf den Weg und Eskortierten die Kolonne Sicher zum Zielort.
Es gab keine Großartige Verabschiedungsondern es gingen einfach beide Ihrer Wege,die eskortierten und Team Kakashi.

"So da das jezt getan ist lasst uns hier ein Gasthaus suchen und Morgen den Rückweg antreten", sagte Kakashi.
Sie gingen durch die Stadt und kurz darauf War ein gasthaus gefunden. Kakashi sezte sich In den aufenthaltsraum und las weiter an seinem Buch.
Skura, Hinata und Naruto gingen sich ein wenig in der stadt umsehen Sakura verschwand in einem GEschäft und kahm kurze zeit Später mit einem kleinn Päckchen wieder heraus.
"Was hast du da?", wollten Naruto und Hinata wissen.
"Es ist ein Geschenk für Sasuke, ich werde jezt ernstmachen und ihn für mich gewinnen", Sagte si mit einem leidenschaftlichen Feuer in Den Augen
Pass nur auf das du ihn nicht wieder aus Konoha vertreibst", lachte Naruto
Skaura Änderte ihren Gesichtsausdruck nicht, Drückte Hinata das geschenk für Sasuke in die hand und sagte ihr sie sole darauf aufpassen.
Dann wandte sie sich Naruto zu, Der sofort mekte was jezt passieren würde und Schreiend wegrannte.
Hinata konnte ein kichern nicht untedrücken.

Später am Abend Nachdem die drei Sich die Stadt fast komplett angesehen hatten, machten sie sich auf
den Weg in Das Gasthaus, in dem sie schlafen würden.

"Gute Nacht mein schatz“, ertönte es von Hinata während sie ihren Naruto noch einmal
innig küsste.
"Ich werde dich heute Nacht vermissen", sagte Naruto, und löste sich langsam aus Hinatas Umarmung
"Gute Na...."
"Ich habe eine Idee", wurde er von Sakura unterbrochen. "Ihr könnt in das Doppelzimmer gehen das eigentlich für
Hinata und mich gedacht war... Ich miete mir ein anderes“
"Hm Gute Idee", lobte Naruto Sakura und Hinata`s Augen begannen zu leuchten.
"Na dann ist ja alles klar", sagte Sakura und wandte sich zur Rezeption, während Hinata und Naruto schon im Doppelzimmer
verschwunden waren.
"Bitte was?!!!!" Flehte Sakura verzweifelt "Sie haben wirklich kein Zimmer mehr frei? ... verdammt jetzt muss ich die beiden stören"
Sie wandte sich wieder Dem gang mit den Zimmern zu und ging vollkommen unüberlegt einfach in diese hinein.

Ihre Augen weiteten sich Hinata und Naruto lagen Nackt, eng umschlungen auf dem Bett und hatten Sex
Hinata bemerkte Sakura sofort und Ein Wenig ihrer Schüchternheit kam wieder durch
"Ahhhhh", schrie sie und versteckte sich unter Der Decke
"Oh... ehm... tut.. tut mir leid", stammelte Sakura und wandte sich zum gehen
"Warte noch ", sagte Hinata , die sich wieder ihre Unterhaltung mit Sakura ins Gedächtnis gerufen hatte.
"Naruto ich weis du liebst mich und nur mich ... es ist viehleicht ein wenig früh für so was aber ... sollen wir sie mitmachen
lassen? .. sie hatte noch nie eine solche Erfahrung", Flüsterte sie Naruto zu
"Ok aber nur wenn du wirklich willst Hinata ", flüsterte er ihr zu.
Hinata nickte und Stand auf. Ohne Jeden Anflug von Scham ging sie auf Sakura zu
Ich weis jetzt wie ich dir danken kann Sakura", Sagte Hinata zu Sakura.
"Aber ... ich ..ehm... also... ich ...ich kann doch nicht--",stammelt Sakura.
"Na los komm schon", lachte Hinata und zog Sakura an einem Arm zum Bett.
Sakura zögerte kurtz, ließ sich dan aber von Hinata mitreißen und zog sich, noch immer leicht zögernd aus.

Naruto legte Nun die Decke beiseite unter der er gelegen hatte und präsentierte sich Nackt Sakura.
Sakura stockte kurz Beim Anblick von Naruto und wurde leicht rosa im Gesicht.
Hinata Fing an Und legte sich so auf Naruto, das dieser Ihre Vagina in Zungenreichweite hatte, Während Sich Sakura vor ihn
hockte und Erst einmal sein Steifes Glied betastete und e schließlich in den mund Nahm.
Ihre Bewegungen waren unsicher aber dennoch mochte Naruto das Gefühl Ihrer Zunge wie sie sanft seine Eichel streichelte.
Naruto war derweil damit beschäftigt Sich mit dem Mund an Hinatas Hintern zu schaffen zu machen.
Erst leckte er sie um Die Scharmlippen herum,, dann ließ er seine Zunge zwischen ihnen hindurch gleiten und auch über ihren Anus.
"Ahhh Naruuuto ..."Keuchte Hinata
Und auch Naruto geriet langsam ins Stöhnen
"Warte Sakura lass uns Tauschen ", sagte Hinata
Jetzt machte Sich Hinata am unteren Ende von Naruto zu schaffen Sie Fuhr mit der Zunge Sanft vom Hodenansatz Hinauf bis zur Eichel, Lutschte ein
wenig daran, Stand auf, hockte sich über Naruto und ließ ihn Eingleiten. Immer und immer wieder ließ sie ihn ein und Ausgleiten,
bis sie Ihren Orgasmus bekommen sollte. Sakura hatte ihre Zögerlichkeit verloren und legte nun ihr vertrauen In Naruto.
Sakura dachte sie würde gleich explodieren Als der stöhnende Naruto anfing mit der Zunge ihre Schamlippen zu kneten
Sie genoss das Gefühl von Narutos Zunge in Ihrer Scheide und Die Massage an ihren Nippeln , Die Naruto noch mit den Händen machte.
Hinata Ritt Immer heftiger Auf Naruto Bis sie schließlich mit einem Heftigen krampfen kam.
Auch Naruto wollte kommen, hielt es aber zurück weil er noch nicht Fertig war.
Hinatas Krampfen ließ nach und Sie löste sich von Naruto.
Naruto sagte Sakura sie solle sich auf den Rücken legen.
Sie legte sich auf den Rücken während Hinata sich vollkommen befriedigt erst einmal auf den Boden sacken ließ.
Naruto kniete sich vor Sakura und steckte seinen Penis sanft in sie hinein, während Er mit dem Mund an ihren Nippeln Herumspielte.
Es dauerte nicht lange und Sakura begann zu krampfen. Sie hatte ihren Orgasmus Naruto zog seinen Penis aus ihr hinaus und ergoss sich
Über ihren Bauch und das Gesicht. Jetzt war auch Naruto am Ende
Nachdem Hinata Narutos Penis noch einmal sauber geleckt und Sakura sich das Sperma vom Körper gewaschen hatte, legten sich de Drei
zum Schlafen hin. "Danke Naruto... Danke Hinata", flüsterte Sakura
Sakura Schlief in ihrem Bett sofort ein. Naruto und Hinata küssten sich noch ein Wenig und Schliefen dann gemeinsam in dem anderen Bett ein.

Am nächsten Morgen beim Frühstück Dachte Sakura über das nach was Hinata gesagt hatte .o0( Jede Faser meines Körpers Sehnt sich nach
dem nächsten mal... Ich bin so erregt das ich bei jeder Berührung an den innen Schenkeln schon wieder Feucht werde)
So war es ihr noch nie Ergangen selbst heute Morgen auf der Toilette, bei dem Gefühl des Urins der durch ihre Schamlippen floss
überkam sie ein wildes Verlangen nach mehr.
kurze zeit später gesellte sich auch Hinata und Naruto zu Sakura grüßten sie freundlich und küssten sich erst einmal ausgiebig

Die letzte Nacht und der Anblick der sich ihr gerade bot ließen ein Neues Feuer in Sakura aufflammen
"Ich hol mir meinen Sasuke und niemand wird mich davon abhalten", Dachte sie zu sich und genoss ihr Müsli.

20 Minuten später als Geplant kam Kakashi aus dem Gasthaus. Seelisch hatte er sich schon darauf vorbereitet wieder einen Einlauf
von Sakura vorbereitet. Stattdessen strahlten ihn die Drei nur an und begrüßten ihn aus vollem herzen.
Die drei machten sich mit einem völlig verwirrten Kakashi zurück auf den weg zurück nach Konoha.

Spät am Abend Nach einigen leidenschaftlichen Abschiedsküssen kam Hinata bei sich zu hause an. doch anstatt ihres leeren Zimmers
Fand sie Neji auf dem Bett sitzend vor .
"Herzlichen Glückwunsch das du es Endlich geschafft hast Hinata", sagt Neji seltsam freundlich zu Ihr. "Ich hoffe nur es behindert nicht dein Training",
fügte er noch hinzu und verließ das Zimmer. Hinata war ein wenig verwirrt antwortete aber noch bevor Neji Die Tür erreicht hatte: " Das werden
wir ja morgen beim Training sehen... ich glaube ich bin dir endlich gewachsen"
Und weg war Neji
"Seltsam ... normalerweise verstummt sie doch bei so was... Ok jetzt bin ich wirklich auf morgen gespannt", dachte Neji während er im Bett lag und
letztendlich einschlief.

Naruto wollte eigentlich nach hause aber er traf noch Kiba und Akamaru auf dem Weg.
Die beiden gönnten sich im Ramen-Shop jeder eine große schale Ramen.
Beim Essen Fragte Kiba Naruto was jetzt mit ihm und Hinata sei und dieser erzählte ihm alles nur die Sache mit Sakura ließ er aus.

Rückblende
"Das was hier passiert ist gelangt nie an die Öffentlichkeit, Bitte ihr beiden , versprecht es mir" Sagte Sakura mit einem Flehenden Ausdruck in den Augen.
"Ist Klar Sakura", sagte Naruto. "Und wir beide Konzentrieren uns ab heute bim Sex auch nur noch aufeinander"
Auch Hinata willigte ein und die drei schlossen einen bindenden Packt untereinander

.......

Sakura Kahm heim, wünschte ihren Eltern eine gute Nacht und ging ins Bett.
"Schade, wie gerne würde ich das Ino Unter die Nase reiben", dachte sie sich und schlief grinsend ein, ein Foto von Sasuke in der Hand.


An diesem Morgen wurde Hinata erstaulich spät wach.
Mit vor Müdigkeit tränenden Augen und einem verträumten blick schaute sie auf ihren Wecker. Der Wecker zeigte 10:27 Uhr … Hinata schloss die Augen wieder um einen Augenblick später Erschrocken aus dem Bett hochzufahren.

„Oh nein ich habe vergessen den Wecker zu stellen… Ich komme noch zu spät zum Training“, dachte Hinata und begann damit sich für das Training gleich fertig zu machen. Hastig zog sie sich ihren String aus in dem sie geschlafen hatte und suchte nach einem Neuen in ihrem Schrank fand aber so schnell keinen
„Byakugan“, sagte sie leise und fuhr mit der suche fort.
Als sie fertig angezogen war schwor sie sich am Abend wenn sie von Naruto zurückkommen würde ihren Schrank aufzuräumen.
Als nächstes hechtete sie ins Badezimmer um sich die Zähne zu Putzen und ihr langes Haar durchzubürsten. Wenige Augenblicke später fand sie sich in der Küche wieder und schlang hastig ihr frühstück hinunter.

Sie ging hinaus in den Innenhof und sah Neji der schon bei den Aufwärmübungen für den kleinen Übungskampf war, der ihr nun bevorstand. Heute würde Neji verlieren da war sie sich sicher. Sie trat auf den Übungsplatz und verbeugte sich vor Neji und ihrem Vater. Nachdem auch Hinata sich ein wenig gedehnt hatte gab der Vater das Signal das der Kampf beginnen möge.

Hinata und Neji standen sich gegenüber und fixierten einander … etwa zeitgleich fuhren Hinatas und Nejis Hände nach oben formten Tiger und aktivierten das Byakugan Sie stürmten aufeinander zu und versuchten sich gegenseitig mit Juken und anderen Techniken, die mit chakrastößen den chakrafluss des Gegners durchbrachen zu treffen und somit kampfunfähig zu machen. Hinata wich geschickt einem Juken aus und ihr gelang es an diesem Tag tatsächlich einmal Nejis Verteidigung zu durchbrechen und mit einem Juken dafür zu sorgen das sein rechter arm nicht mehr von Chakra durchflossen wurde. Der total überraschte Neji machte einen Satz zurück und versuchte den chakrafluss wieder anzuregen. Hinata stürmte hinterher und versuchte ein weiteres mal durchzubrechen doch Neji gelang es rechtzeitig seinen arm wieder zu gebrauchen und sich in sein Chakra-Schild zurückzuziehen, welches Hinata abprallen ließ.
„Ah das hat weh getan … wieso ist di auf einmal so gut?“, fragte sich Neji während er mit dem Kopf nach hinten auswich um nicht von Hinata im Gesicht getroffen zu werden.
„Is das liebe? Macht Liebe sie so stark?.. wenn es das ist werde ich es auch mal ausprobieren müssen“, dachte er und Kassiert einen direkten Treffer gegen die Brust, konnte Hinata allerdings an der selben Stelle erwischen. Beide wurden zurückgestoßen und landeten etwa 8 Meter auseinander wieder auf dem Boden allerdings konnten sich auch beide abfangen und so ging der Kampf weiter. Beide mussten viel vom anderen einstecken, doch Hinata die normalerweise schon lange aufgegeben hätte kämpfte immer noch mit der selben Entschlossenheit weiter, mit der sie den Kampf begonnen hatte. Neji lief Der schweiß die Stirn hinab und durch sein Gesicht … auch Hinata war schweißgebadet doch trotzdem ließ ihre Kondition und Konzentration nicht nach.
„Ich werde Gewinnen Naruto … für dich“
Dieser Gedanke gab ihr schon den ganzen Kampf über Kraft und Mut.
Eine ganze zeit lang lief der Kampf so weiter bis Hinata plötzlich eine Schwachstelle auffiel.
„sein rechter arm … er ist noch immer nicht ganz ok das könnte doch…“
Sie brauchte diesen Gedanken nicht zu ende zu denken. Ein Mächtiger Chakrastoß traf Neji in die Seite und brach seine Deckung jetzt vollends. Es schien als würde Neji in der Luft hängen als Hinata ihre unglaubliche Schnelligkeit preisgab. Mit den fingern stach sie auf Neji ein und schickte dabei chakra an die stellen so das die Knotenpunkte unterbrochen wurden … sie stach unheimlich schnell zu schneller als jemals vorher und dabei murmelte sie „8 punkte...16…32…64…128Punkte“ danach hörte sie auf und Neji sank zu Boden er rührte sich nicht … der Kampf war gewonnen.

„geschafft … ich hab es tatsächlich geschafft“ jubelte sie und half dem sich langsam wieder rührenden Neji auf. Hinatas Vater kahm ihr zu Hilfe und Nahm ihr Neji ab … gestützt auf die schulter des Verblüfften Vaters ging Neji ins Haus und wurde auf sein Bett gelegt. Hinata freute sich und ging Richtung Badezimmer als ihr Vater ihr den Weg versperrte.
„Hinata du warst großartig heute … ich habe dich noch nie so kämpfen sehen … du scheinst echt an diesem Kijuby jungen zu hängen …Naruto heißt er oder?... erstaunlich das er dir eine solche Kraft verleiht“
Er legte ihr Freundschaftlich die Hand auf die schulter und sah sie zum ersten mal nicht streng und abwertend sondern Verständnis und liebevoll an … dann ging er weiter.
Jetzt war Hinata ein wenig verwirrt sie hatte es noch nie erlebt das ihr Vater ihr gegenüber so ist es war ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl, das dieser blick eben in ihr ausgelöst hatte. Sie ging in das Badezimmer und sah auf die Uhr 12:43 Uhr. So lange hatte sie bis jetzt noch nie gekämpft und erst jetzt merkte sie wie sehr sie dieser fast zweistündige Kampf erschöpft hatte. Sie ließ vor der Dusche alle hüllen fallen und warf ihre Durchschwitzten Klamotten in den Wäschekorb. Langsam stieg sie in die dusche und fühlte schon bald wohlig warmes wasser ihren Körper entlang rinnen. Mit geschlossenen Augen stand sie unter dem warmen Wasserregen des Duschkopfes und genoss dieses warme Gefühl das sie umhüllte…

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„Tschüss Mama ich gehe Raus und treffe mich mit Ino“ rief Sakura als sie an diesem Vormittag aus dem Haus rannte, Allerdings war Sakuras Ziel Nicht der Blumenladen von Inos Familie sondern das Uchiha anwesenden Dem Sasuke nach dem Sieg über Orochimaru wieder wohnte. Sie durchquerte zügig das Dorf, das kleine Geschenk dabei an sich gedrückt in Richtung des Anwesens… einige Minuten später war sie dort angekommen und ging einfach hinein.
„hallo??? Sasuke… bist du da???“, rief sie mehrfach doch sie bekam einfach keine Antwort also schaute sie sich ein wenig um sie lief durch alle zimmer und blieb vor einer verschlossene Tür stehen an der noch immer das Absperrband der Polizei hing, das dort anbracht wurde nachdem Itachi seine Familie getötet hatte.
„Hmm er scheint wohl nicht hier zu sein“
Bei dem Gedanken drehte sie um und machte sich auf den weg zu der trainingsstelle, die ihr Sasuke einmal gezeigt hatte. Sie lag ein stück abseits der Stadt in einem Wald.
Sakura fasste ihren Mut noch ein weiteres Mal zusammen und lief los kurz vor dem Trainingsplatz verlangsamte sie ihre Schritte um Sasuke nicht bei irgendeiner komplizierten Übung zu stören falls er welche machte. Sie kahm an die stelle an der sie Sasuke schon so oft beim Training zugesehen hatte. Sie hatte erwartet Sasuke mit irgendeiner Schwierigen und gleichsam beeindruckenden Feuertechnik trainieren zu sehen … doch der Anblick, der sich ihr bot verschlug ihr dem Atem. Mit weit aufgerissenen Augen stand sie einfach nur da und beobachtete was passiert, während sich tränen in ihren Augen bildeten. Sasuke saß auf einem stein aber nicht alleine er war eng umschlungen mit einer grünen Gestalt es war Rock Lee und sie küssten sich. Sakura konnte es einfach nicht fassen.
„Sa Sa Sasuke i ist schwul?“
Fragte sie sich und wischte eine träne weg, die ihre Wange hinunter kullerte.
„Das kann nicht sein“, sagte sie sich immer wieder und ging langsam rückwärts von diesem Ort weg.
Als si außer Hörweite war rannte sie wieder los und ließ ihren Tränen freien lauf … sie lief einfach geradewegs an Konoha vorbei zu dem kleinen einsamen See zu dem sie immer ging wen sie nachdenken musste. An diesem angekommen setzte sie sich ins Gras und weinte. Eine weile später holte sie das Geschenk das sie für Sasuke gekauft hatte aus der Tasche und holte erst aus seiner Verpackung. Es war eine Silberne Kette an dem ein kleiner Anhänger in Form eines Herzens aber als Tribal hing. Sie betrachtete die Kette einen Moment, dann ballte sie die Hand in der sie die Kette hielt zur Faust und warf die Kette in Richtung See. Sie hatte nicht bemerkt das auf dem See ein Junger Ninja trainierte es war Kiba der auf dem Wasser gegen den in Kiba verwandelten Akamaru kämpfte. Auch er hatte nicht bemerkt, das Sakura an den See gekommen war doch erregte ein sich Schnell nähernder Gegenstand seine Aufmerksamkeit auf sich.
„Warte mal Akamaru“, sagte er, sprang hoch und fing das kleine silberne Geschoß auf und landete wieder auf dem Wasser er besah sich das kleine etwas das er da gefangen hatte und bemerkte das es eine Kette und kein Shuriken war und auch Sakura bemerkte er jetzt er sah sie oben am ufer sitzend, das Gesicht in ihren Händen vergaben… er konnte es nicht genau sehen aber er meinte sie würde weinen.
„Akamaru wir machen Schluss“, sagte er und ging auf das Ufer zu.
Mit einem kleinen Knall gefolgt von einem tiefen „Wuff“ verwandelte sich Akamaru wieder in seine beeindruckend große hundegestalt zurück.
Kiba Ging zu Sakura und konnte sie jetzt schluchzen hören. Ein seltsames Gefühl machte sich in seinen Därmen breit ein Gefühl das gleichzeitig Heiß und kalt war und in ihm den Wunsch weckte Sakura nahe zu sein,
„Kann das sein“, fragte er sich „Hast du dich tatsächlich in Sakura verliebt?... aber warum?... Ich verstehe das nicht“.
Er war inzwischen bei Sakura angelangt. Er stupste sie sanft an der Schulter an und Hielt der überrascht aufblickenden Sakura die Kette vor das Gesicht.
„Ich glaube du hast etwas verloren … kann das sein?“, fragte er und kahm sich dumm dabei vor.
Sakura sah ihn mit noch immer tränenden Augen an und konnte nichts sagen. Sie saß nr da und starrte den vor ihr stehenden Kiba an.
Er schien plötzlich eine große Anziehung auf se auszuüben … das Gefühl, das sie sonst nur von Sasuke kannte. Nur war es stärker als sonst und auch die Stimmung die es auslöste änderte sich im vergleich zu der bei Sasuke enorm.
Sie wurde ein wenig Rot im Gesicht und schaute verlegen zur Seite.
„E entschuldige ich wollte dich nicht bewerfen“ stammelt sie und sah wieder auf die Kette.
„Oh man Tatsache Kiba du bist verknallt was jetzt? was soll ich sagen? Was soll ich tun?“
Er wusste keinen Rat und nahm von daher eine von Sakuras Händen und legte die Kette hinein.
„das ist deine. Sie ist zu schön um sie einfach wegzuwerfen“, sagte Kiba und wollte sich zum gehen wenden, als Sakura aufsprang und Kiba an einem Zipfel seiner Jacke festhielt. Kiba drehte sich zu ihr um und sah die schüchtern wirkende Sakura an. Auch ihm schoss jetzt die Röte ins Gesicht.
„Ehm ja was ist“, fragte er verunsichert.
Sakura drückte ihm die Kette wieder in die Hand.
„Ich will sie dir schenken. Ich weis nicht wieso aber ich glaube ich ich …“
Mehr konnte sie nicht sagen da standen die beiden auch schon eng umschlungen am Seeufer und pressten leidenschaftlich ihre Lippen aufeinander.

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Hinata griff Nach dem Duschbad und dem Shampoo und Schäumte erst ihre Haare und schließlich ihren Körper vollends ein. Sie massierte es sehr gründlich ein und vor allem an ihren Brüsten benötigte sie eine Zeit. Sie glitt mit den Händen immer wieder über ihre Nippel und knetete diese ein wenig durch. Sie spürte wie erregt ihr Körper darauf reagierte und war fast verleitet sich unter der Dusche selbst zu befriedigen. Sie verscheuchte allerdings diesen Gedanken und spülte sich den Schaum aus den Haaren und von Ihrem Körper. Als sie fertig war genoss sie noch eine weile den warmen Wasserregen und stieg dann aus der Dusche. Nachdem sie sich ausgiebig abgetrocknet hatte, warf sie sich ein Handtuch um die hüften und lief mit Nacktem Oberkörper wieder in ihr Zimmerdort angekommen aktivierte sie ein weiteres mal ihr Byakugan und suchte sich ihre Sachen zusammen. Einen schwarzen Stringtanga aus Seide, den sie besonders gerne trug streifte sie sich über ihre Beine nach oben bis das hintere teil des Strings ein wenig zwischen das Ende der Schamlippen glitt. Auf einen BH verzichtete sie heute sie zog sich nur ein T-Shirt an, schlüpfte in ihre Hose und hängte sich ihren Stirnprotektor wie eine Kette um den Hals. Danach verließ sie das Haus und hielt auf die Wohnung von Naruto zu.
Auf dem weg dorthin kam sie an der kleinen Ramen Hütte vorbei und kaufte eine Schale voll für Naruto. Kurze zeit später stand sie vor Narutos Tür. Sie war nicht verschlossen das war sie nie hatte Naruto ihr erzählt und so trat sie ein und betrachtete den noch im Bett liegenden Naruto.
„Hihi wie niedlich. Er schläft noch m diese Uhrzeit. Und er sieht so süß aus wenn er schläft… noch mehr als wen er wach ist“, dachte sie für sich.
Sie stellte das Ramen auf den Tisch und ging zum Bett und fing langsam damit an ihn zu küssen. Erst auf die Stirn da auf die Nase und schließlich auf den Mund. Naruto war schon wach geworden als er das Ramen gerochen hatte allerdings wollte er sehen was Hinata wohl machen würde. Als Hinata bei seinem Mund angekommen war Umarmte er Hinata und küsste sie richtig.
„Guten morgen mein Engel“ sagte er und sah Hinata leidenschaftlich in die Augen.
„Na mein kleiner Langschläfer. Ich habe dir was mitgebracht“ sagte sie zurück und deutete auf Die Schale mit Ramen auf dem Esstisch
Naruto strahlte noch mehr, küsste seine Hinata noch ein weiteres Mal, setzte sich an den Tisch und machte sich über seine Suppe her.
Hinata schaute ihm vergnügt dabei zu wie er das Ramen aß und freute sich über Narutos strahlenden blick dabei. Als Naruto aufgegessen hatte stand er auf und Räumte die schale weg. Als er damit fertig war merkte er das er dringend „wohin“ musste und eilte auf seine Toilette als er fertig war mit Pinkeln putzte er sich die zähne und ging zu Hinata die inzwischen auf seinem Bett lag und ihn erwartungsvoll anlächelte.
Naruto wusste erst nicht was sie wollte, bis eine ihrer Hände über ihren Bauch nach oben fuhr und das Shirt mitnahm, so, dass eine Ihrer Brüste frei wurde. Naruto merkte eine deutliche Regung in seiner Hose bei dem Anblick von Hinatas schon jetzt steif wirkendem Nippel. Jetzt verstand er den Blick und stieg zu ihr ins Bett. Hinatas blick änderte sich von einem erwartungsvollem lächeln zu einem lüsternen grinsen als Naruto endlich neben ihr lag.
Naruto wurde auch schon langsam haltlos und küsste seine Hinata am hals entlang und zog ihr weil es ihn störte das T-Shirt aus. Der anblick von Hinatas komplett entblößten Brüsten machte ihn nur noch schärfer. Sein Mund fuhr über ihren hals hinunter zwischen ihre brüste
Und schließlich zu einem der Nippel. Er nahm den Nippel sanft in den Mund und spielte mit der Zunge daran herum biss dieser noch härter wurde.
Hinata lag einfach auf ihrem Rücken und genoss was Naruto da mit ihr machte. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken und zogen das Shirt bis zum kopf hoch. Als er einmal kurz aufhörte mit seiner Zunge ihren Nippel zu umspielen zog sie ihm das Shirt dann ganz aus. Hinata konnte spüren wie der String zwischen ihren Beinen langsam aber sicher freut wurde und sie fand gefallen an dem Gefühl feuchter Seide das sich zwischen ihre Schamlippen rieb. Naruto spielte weiter mit der Zunge an dem Nippel herum. Dieser Geschmack brachte seinen Penis nun endgültig zur Erektion und er spürte wie Etwas Eisern in seiner Hose stand. Auch Hinata konnte das spüren als Naruto mit seinem Unterkörper Hinatas Becken streifte. Naruto hörte auf an Hinatas Nippel Herumzuspielen seine Hände wanderten hinunter zu Ihrer Hose. Mit dem Mund öffnete er den Reißverschluss und zog ihr dann mit den Händen sanft die Hose weg. Auch der String Tanga war nichtmehr lange an ihr und so lag Hinata Naruto vollkommen Nackt gegenüber. Narutos Kopf wanderte zwischen ihre Beine und seine Zunge machte das, was er liebte damit zu tun. Er spielte genüsslich mit der Zunge an ihren Schamlippen herum und glitt auch einige male zwischen sie. Dan Nahm er sich den Kitzler vor der ihn oben durch die Schamlippen entgegen starrte. Er ging sanft mit der Zunge über ihn und knetete mit den Lippen den Kitzler. Hinata fing bereits zu stöhnen an und genoss es wie Narutos Zunge immer wieder sanft zwischen ihre Schamlippen glitt und schließlich ihren Kitzler Massierte.
Sie setzte sich auf, Führte Narutos Kopf nach oben und gab ihm einen Leidenschaftlichen Zungenkuss Umarmte Naruto und ließ sich mit ihm nach hinten fallen. Schließlich rollte sie sich zur Seite und lang nun auf Naruto. Nun wanderte sie nach unten zu Narutos Becken. Blitzschnell zog sie ihm die Hose aus und betrachtete sich Narutos Penis der ein wenig pulsierte in seiner Steifheit. Hinata sah ein wenig dabei zu und ging dann lüstern mit dem kopf zwischen Narutos Beine. Mit der Zunge Leckte sie sanft über eines seiner im Hodensack verborgenen Eier, nahm es in den Mund du Saugte daran herum. Dan legte sie den kopf schief und nahm Seinen Penis immer stückchenweise in den Mund und leckte daran herum, bis sie bei der Eichel angekommen war … sie nahm erst die Eichel und dann immer weiter den Penis in den Mund und spielte mit der Zunge rabiat daran herum. Naruto wurde von Hinatas spiel mit ihrer Zunge sehr erregt und begann auch zu stöhnen. Hinata hielt inne und wanderte Hoch zu Narutos Gesicht sie küsste ihn in einer Art und weise, die Naruto verrückt zu machen schien. Sie kniete sich Breitbeinig über Narutos Penis. Hinata war mittlerweile so feucht geworden das sie ein wenig auf Narutos Eichel tropfte bevor sich ihre hüften senkten und Hinata Naruto endlich wieder in sich spürte. Sie bewegte sich auf und abwärts und Narutos Penis glitt immer ein stück weit aus und ein. Hinatas Schamlippen schlossen sich immer enger werden bei jedem auf und ab immer um Narutos Penis und ihre Erregung wuchs stetig. Auch Naruto war dem Kommen nahe.
„verdammt wieso muss ich so früh kommen… ich muss sie noch bis zum Orgasmus treiben“, dachte er und versuchte krampfhaft seinen Penis vom abspritzen abzuhalten. Doch das brauchte er gar nicht als sich Hinata unter großem Gestöhne Kahm und sich ihr Scheide Eng um Narutos Penis schmiegte konnte er freien Lauf lassen und auch alles in Hinata ergießen.

Völlig erschöpft Glitt Naruto mit seinem Penis wieder aus Hinatas Lustgrotte hinaus und Hinata legte sich wieder neben ihn. Narutos Penis erschlaffte bald und aus Hinatas Scheide tropfte noch immer Sperma von Naruto.

„hihi ich hatte schon angst ich würde zu früh kommen“, lachte Hinata Naruto an.
„Ach du auch?“, gab Naruto grinsend zurück und schaute Hinata in Die Augen.
„Ich liebe dich Hinata“, sagte er und beugte sich zu ihr vor und küsste sie.
„ich dich auch Naruto“.
Sie Umarmten sich und Kuschelten noch eine Zeit miteinander, bis Hinatas Blick auf die Uhr fiel. Erschrocken löste sie sich aus Narutos Umarmung und Sprang aus dem Bett.
„14 Uhr 34… wir müssen um 3 in der Stadt bei Sakura und Tsunade sein. Wir sollen den beiden doch beim Training helfen“ rief Hinata hektisch und zog sich ihre Klamotten wieder an. Auch Naruto sprang aufgescheucht aus dem Bett und suchte sich eilig Anziehsachen zusammen die er tragen wollte. Als er fertig angezogen war merkte er das er Hinatas Shirt trug und sie seins.
„Ehm Hinata“, sagte er und zeigte auf das T-Shirt das er anhatte und das an der Brust ein ziemlich ausgebeult war und dann auf das was Hinata trug und sich dort spannte.
„Ups“, sagte Hinata und die beiden tauschten ihre T-Shirts. Naruto küsste Hinata noch einmal und dann gingen sie zusammen in die Stadt.

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Als sich ihre Lippen voneinander lösten, stotterte Sakura ein par schritte von Kiba zurück.
„Entschuldige“, sagte sie und errötete wieder
Kibas Kopf glühte wie Feuer „Eh ehm kein Problem“, stammelte er und bemerkte wieder den Anhänger in seiner Hand. Es fühlte sich nicht wie Silber an zumindest nicht wie kaltes… es fühlte sich an als würde das Metall seine haut brandmarken. Erschrocken öffnete er die Hand und bemerkte, dass nichts damit war und wunderte sich darüber.
Sakura sah, dass er den Anhänger betrachtete und wurde unruhiger als sie es im Moment sowieso schon war.
Kiba starrte weiter auf seine Kette.
„Ist die jetzt wirklich für mich oder war die für wen anderen gedacht und dieser Kuss gerade, was sollte das?“, dachte sich Kiba und blieb regungslos stehen …
„Was ist passiert … du hast doch gerade geweint? Ich kann deine Tränen noch riechen“, versuche Kiba in dem einfühlsamsten ton zu sagen den er gerade parat hatte.
„Du brauchst es mir nicht zu sagen wenn du nicht möchtest“, fügte Kiba mit einem lächel an und machte Anstalten zu gehen.
„Bist du schon einmal richtig enttäuscht worden?“ fragte Sakura und Sah Kiba an.
„pass auf ich erzähle es dir“, sagte sie ohne auf eine Antwort zu warten und setzte sich ins Gras. Mit einer Hand bedeutete sie Kiba das er sich neben sie setzen sollte und dann begann sie zu erzählen.
„Du weist ja sicher“, begann sie „dass ich seit der Grundschule in Sasuke verliebt bin. Naja eigentlich bin ich es seitdem ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Naja zumindest dachte ich das bis eben. Ich habe viele versuche unternommen ihn zu gewinnen aber es hat nie geklappt. Er hat mich immer abgewiesen und verstoßen ich dachte ich würde ihm nie näher kommen. Nachdem unser Team also Naruto Sasuke Kakashi und ich schon ein Jahr bestand hatte, fing er langsam an auch mir gegenüber eine Freundschaft aufzubauen. Als er dann zu Orochimaru übergegangen ist dachte ich hätte ihn verloren, bis es uns dann 4 Jahre später tatsächlich gelungen ist Orochimaru endgültig zu töten. Er kam wieder ins Dorf zurück und war so eigenartig zu mir. Nicht gemein oder so . Freundlich war er. Ich konnte das nicht verstehen und irgendwie wusste ich nicht so recht was ich davon halten sollte. Seit dieser zeit haben wir oft etwas unternommen und zusammen auch alleine Spaß gehabt. Ich dachte er würde meine Liebe erwidern und so habe ich dieses Geschenk gekauft was du da in der Hand hast. Ich wollte es ihm geben aber als ich ihn sah habe ich ihn gesehen. Er hat die ganze zeit nur mit mir gespielt.“
„Was den genau?“, fragte Kiba „Hat er eine andere geküsst? Ino viehleicht ?“
„Nein es war nicht Ino oder sonst irgendeine. Er saß da und Hat mit Lee geküsst“
Kibas blick wurde sonderbar als müsse er sich ein lachen verkneifen. Er musste aber Sakura merkte es nicht. Denn wieder kullerten Tränen ihre Wangen hinunter.
Und dann warst du plötzlich da und so nett ich weis nicht wieso aber ich musste dich gerade einfach küssen“, schluchzte Sie und sah Kiba Verschwommen durch ihre Tränen hindurch an.
„Es ist nicht schlimm“, sagte Kiba und lächelte Sakura an „Um ehrlich zu sein habe ich es Genossen. Und irgendwie habe ich das Verlangen nach mehr. Sakura! Ich würde nie mit deinen Gefühlen spielen. Ich sage es dir offen. Ich liebe dich“
Sakuras Augen weiteten sich und auch ihre Tränen hielten inne. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
„Was er ist verliebt in mich?“, fragte sie sich.
„Du brauchst mir jetzt nicht zu antworten sagt er ich wollte es dich wissen lassen“, sagte er sichtlich enttäuscht von Sakuras Schweigen aber dennoch gefasst.
„Hier das ist immer noch deine Kette“ sagte er und hielt sie ihr hin.
Sakura fasste seine Hand mit beiden ihren und schloss sie um die Kette.
„Nein es ist jetzt deine. Danke, dass du mir zugehört hast. Ich weis jetzt nicht genau was ich davon halten soll. Ich muss gleich zum Training zu Tsunade danach treffe ich mich heute Abend mit Naruto und Hinata. Hol mich doch einfach ab um 7 ja?“ sagte sie und ließ ihre Hände nun von den seinen sinken.
Kiba war sichtlich verwirrt aber er ahm die Hand mit der Kette darin wieder zurück. Das vorhin noch brennende Gefühl auf der Handfläche wandelte ich gerade in ein wohliges Kribbeln.
„Ich werde da sein versprochen“, sagte Kiba und stand auf.
Sakura lächelte jetzt vergnügt und stand auch auf sie Nahm Kiba in den Arm „Danke. Ich muss jetzt los“. Sie löste sich wieder Von Kiba und war mit einigen Sprüngen in Richtung Konoha im Wald verschwunden. Kiba Sah wieder auf die kette und grinste.
„Sakura… jetzt bist du meine Sakura“, dachte er bei sich und Zog sich die Kette an.
„los Akamaru!!! Weiter geht’s. Verwandel dich“, rief Kiba und die beiden fingen wieder zu trainieren an.

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Naruto und Hinata stürmten aus dem Haus in dem Naruto wohnte und liefen in Richtung des Hauptgebäudes, in dem Tsunade ihr Büro hatte. Auf dem weg dorthin trafen sie Neji und blieben kurz bei ihm stehen.
„Warte Naruto“, rief Hinata als Naruto einfach weiterrennen wollte. Naruto bremste und erzeugte so eine Staubwolke hinter sich. Er lief zurück zu den beiden und stellte fest das Neji irgendwie Lädiert aussah.
„Hey Neji was ist dir den passiert? Hat Gai dich zu hart rangenommen beim Training?“, fragte Naruto und sah Neji groß an.
„Nein bei ihm war ich heute noch nicht ich habe nur einen übungskampf verloren. Das ist alles“, antwortete Neji knapp und funkelte Hinata argwöhnisch an.
„So gegen wen denn? Hat es Lee mal endlich geschafft dich zu schlagen? Oder Sasuke?“, stocherte Naruto herum.
„Nein… Hinata hat es geschafft mich zu besiegen“, sagte er und schaute beschämt zu Boden.
„Sie hat was? Hinata du bist einfach unglaublich!“, sagte Naruto und Nahm Hinata in den Arm und hauchte ihr einen Kuss zu.
„Ich muss dir recht geben Naruto das war unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass die Liebe so beflügelt. Ich habe mich immer davor gedrückt weil ich dachte, dass sie einen nur schwächer macht. Ich war so ein Idiot. Ich muss jetzt dringend mit Jemandem reden. Man sieht sich“, sagte er und verschwand noch bevor jemand antworten konnte.
„Oha was war das den für ein Abgang? Naja wir müssen weiter oder?“, fragte Naruto und er und Hinata machten sich wieder auf den Weg zu Tsunade. Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie gerade noch rechtzeitig das Büro des Hokages und taten ein.

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„Herein“ Sagte Tsunade, die gerade mit Sakura besprochen hatte wie das Training heute verlaufen würde, als sie das Klopfen an der Tür vernahm.
Hinata und Naruto traten herein und Verbeugten sich vor Tsunade-Sama.
„Ok da ihr jetzt alle da seid können wir mit dem Training anfangen. Sakura du wirst heute lernen Chakra so kontrolliert wie ein Skalpell einzusetzen. Hinata wird dir dabei zur Seite stehen den sie weis bereits wie sie kurze schneidende chakrastöße einsetzen kann. Naruto du wirst von mir eine andere Aufgabe bekommen“, Sagte Tsunade.
„Aber“ wollte Naruto sich verteidigen, doch Tsunade schnitt ihm das Wort ab.
„Du tust gefälligst was ich dir sage! Nur weil Du Orochimaru den Gnadenstoß versetzt hast brauchst du nicht zu meinen du könntest alles selber bestimmen!!!!!!“
„Ist ja Ok“, grummelte Naruto der sich von Tsunade eingeschüchtert einen Schritt Rückwärts von der Gruppe entfernt hatte. Hinata lächelte ihn an und auch Sakura schien gute Laune zu haben. Sie gingen in einen Gesonderten Raum indem einige stücke Fleisch auf Tischen lagen und auch an Leinen hingen.
„Du wirst als erstes versuchen was Hinata dir gleich vormacht und zwar ein Loch in diese Fleisch mit einem Chakraschnitt zu machen“, befahl sie und deutete auf die leine an der 2 Steaks hingen.
„Ich muss eben etwas mit Naruto bereden und Komme dann wieder. Wenn du es geschafft hast werde ich dir Beibringen gezielt zu schneiden. Komm Naruto!“, sagte sie und verließ den Raum wieder.
Außer Hörweite fing sie an mit Naruto zu reden: „ Naruto du musst zu Jiraya. Er sagte er hätt neue Informationen über Akatsuki. Naruto du bist noch immer im Besitz des Kijubis und sie werden nicht davor zurückschrecken dich genau wie Gaara damals einfach auszusaugen und dich damit zu töten. Geh zu Jiraya und hör dir an was er zu sagen hat“.
Naruto war wie vor den Kopf geschlagen.
„Akatsuki ist wieder Aktiv?“ Bilder schossen Ihm durch den Kopf die er eigentlich nichtmehr sehen wollte. Der letzte Kampf lag ein Jahr zurück. Es grenzte an ein Wunder das sie noch alle lebten. Itachi war mächtiger als alle je angenommen hatten es war pures Glück das Sakura und Tsunade Sasuke nach dem Kampf wieder zusammenflicken konnten.
„Ich werde gehen“, rief Naruto motiviert nach hinten während er schon aus dem Fenster gesprungen war.
„Kauziger Bergeremit… was willst du mir sagen? Und wieso habe ich Idiot eigentlich nicht gefragt wo du steckst“
So machte Sich Naruto auf den Weg und durchsuchte Die wichtigsten Anlaufpunkte für Jiraya in Konoha.

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Tsunade Drehte sich um und ging wieder zu dem Zimmer in dem sie die Mädchen alleingelassen hatte.
Unter Hinatas Anleitung Hatte Sakura Schnell gelernt mit ihrem Chakra Löcher In das Fleisch zu bohren, und so hatte sich Sakura Kurz mit Hinata über Sasuke und Kiba und das was eben vorgefallen war unterhalten können, bis Tsunade auftauchte.
„Was sitzt ihr denn schon rum kannst du es etwa schon oder machst du eine Pause Sakura?“
*Ehm nein Ich kann es pass auf“, gab Sakura zurück und stellte sich vor die leine an der das einzige noch ganze stück Fleisch hing. Sie Nahm eine Grundhaltung ein und Konzentrierte, genau wie Hinata es ihr gezeigt hatte Chakra in ihre Hand und verdichtetes es in der Mitte der Handfläche. Sie holte nach hinten aus und Schoß den ersten schwall Chakra i das Fleisch. Ein etwa 5cm breites Loch entstand und Sakura holte zum nächsten Schuss aus. Mit jedem Chakraschwall, der das fleisch durchdrang wurde das loch kleiner bis sie schließlich ein Loch ins Fleisch brannte das den Durchmesser einer Stecknadel hatte.
„Gut gemacht Sakura“ lobte Tsunade. „Du kannst auch gerne noch hier bleiben Hinata… und danke, dass du ich gezeigt hast wie man das Chakra so genau Konzentriert. Naruto wird Heute Abend wieder hier sein“
„Na klar bleibe ich hier“ sagte Hinata und Sah gebannt dabei zu Wie Tsunade Begann Sakura anzuleiten wie sie ihre Chakrastöße auf eine gewisse Länge zurückhalten kann und diese auch dauerhaft und nicht nur wie einen Schuss aufrecht halten konnte. Hinata war jedesmal wieder Erstaunt wie Diese rau gleichzeitig so Hart und doch sanft und exakt sein konnte.
Es dauerte nicht lange und Sakura fing an Fleisch damit zu filetieren und noch ein wenig später konnte sie mit einer unglaublichen Exaktheit ein Geschwür aus einem toten Tier schneiden, ohne das auch nur Blutungen auftraten.
„Gut gemacht“, sagte Tsunade und Wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn.
„Danke Tsunade Sagte Sakura“ und verbeugte sich wieder vor ihr ich werde mich dann jetzt mit Hinata fertig machen gehen.
„Ist ok“, gab Tsunade zurück und verabschiedete die beiden Mädchen.
„seltsam wieso war Sakura heute so gut naja sie ist immer recht schnell dabei aber das heute habe ich in 2 tagen nicht gelernt. Was hat sie den so beflügelt?“, fragte Sich Tsunade und machte sich in ihrem Büro wieder über den Papierkram her, der sich auf ihrem Schreibtisch stapelte.
Vor dem Haus unterhielten sich die beiden angeregt über das was Sakura heute Vormittag passiert war.
„Und was ist dann passiert?“, Fragte Hinata
„Naja nachdem ich ihn geküsst hatte bin ich in den Wald verschwunden und habe ihm noch ein wenig beim Training zugeschaut, bevor ich dann zu Tsunade gegangen bin. Ich habe heute beim Training die ganze zeit sein Gesicht vor Augen gehabt und seine Lippen auf meinen Gespürt. Das heute hat mich nicht mal angestrengt“, grinste Sakura.
Das Gefühl kenne ich habe es seitdem ich mit Naruto zusammen bin immer. Glaub mir du bist verliebt … und wie“ lachte Hinata „Tschüss bis um 7“
Beide machten sich wieder auf den Weg Nach hause.

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Erschöpft Taumelte Kiba von dem See hinunter und ließ sich ins Gras sinken. Auch ein zweiter Kiba kam von dem See herunter und legte sich neben den ersten. In einem kleinen Knall lag Akamaru hechelnd Neben dem echten Kiba.
„Das hast du gut gemacht Akamaru. So hart haben wir schon lange nicht trainiert“, sagte Kiba atemlos.
„Aruff“, gab Akamaru zurück und Hechelte Kiba an.
Kiba Grinste erst zu seinem treuen Begleiter und ließ sich dann nach hinten ins Gras Fallen.
Er betrachtete die Wolken und sah darin Sakuras Gesicht. Plötzlich merkte er wie etwas um seien Hals hing und zur Seite glitt.
„Ach ja Meine Kette“, fuhr es Kiba durch den Kopf. Mit der Rechten umklammerte er den Anhänger und hoffte das Sakura ihm nachher das sagen würde, was er hören wollte.
Einen Moment lang dachte er noch nach und rief sich immer wieder das Lächeln von Sakura ins Gedächtnis.
„Na los Akamaru wir gehen heim ich muss mich noch fertig machen“, sagte Kiba lächelnd und Sprang auf. Akamaru tat es ihm gleich und war nach der Kurzen Verschnaufpause wieder Putzmunter. Kiba Hob seine Jacke auf, die er vor dem Training an den See gelegt hatte und Stieg auf Akamarus Rücken.
„Los!“, rief Kiba und Akamaru trabte in Richtung Kibas zuhause davon.
Langsam hatten sich die Dörfler von Konoha daran gewöhnt Kiba auf einem Überdimensionalen Hund durch die Stadt reiten zu sehen und so war es auch nicht verwunderlich das Kiba ohne irgendwelche Unterbrechungen nach Hause Kam.
Sein erster weg führte ihn In sein Zimmer, wo er sich erst einmal Anziehsachen für den Abend raussuchen wollte.
„Wo gehen wir überhaupt hin und was machen wir da? Was soll ich eigentlich anziehen? Ich glaube ich bleibe bei meinen normalen Klamotten“, dachte sich Kiba und legte seine saubere Alltagskleidung auf sein Bett.
Nach einem ausgiebigem Bad Kam Kiba wieder in sein Zimmer wo Akamaru schon auf ihn wartete.
„Hey du könntest dich auch ruhig mal Waschen wenn du heute Abend mitwillst Akamaru“, lachte Kiba. Akamaru gehorchte und Planschte Draußen im Gartenteich herum. Kiba Stellte sich vor einen Spiegel und Malte sich wieder seine roten Male auf die Wangen. Als er sich angezogen hatte wollte er sich auf den Weg zu Sakura machen, allerdings lockte ein Verführerischer Duft ihn In die Küche wo sein Lieblingsessen in Der Mikrowelle stand. Nachdem er sich daran Sattgegessen hatte stellte er seinen Teller an die Spüle und machte sich auf den Weg zu Sakura.
Etwa auf halber Strecke Kahm Akamaru ihm Von einem Dach entgegengesprungen, sein Fell wieder Strahlend weiß und Wohlriechend.
„Ja so nehm ich dich mit“, lobte Er Akamaru, streichelte ihn Über den Kopf, schwang sich auf seinen Rücken und Ritt das letzte Stück zu Sakuras Haus. Dort angekommen Schaute er auf die Uhr. 18:52 Blinkte ihm von dem Digitalem Zifferblatt zu.
„Ich warte lieber noch ein Par Minuten bevor ich mich bemerkbar mache. Ich will sie ja nicht stören bei irgendetwas“, dachte sich Kiba und Wartete noch 5 Minuten bevor er anklopfte.

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Sakura ging durch Die Mengen an Leuten die ihr begegneten ohne diese auch nur zu registrieren. Sie hatte nur noch eins Im kopf, Kiba.
Sie hörte seine Worte immer wieder ihrem Kopf wiederhallen: „Ich liebe dich“.
Das war für sie eine seltsame Erfahrung gewesen.
Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben. „Du bist verliebt… und wie“, Hörte sie Hinata in Ihrem Kopf sagen.
„Ich glaube sie hat recht. Ich werde es Kiba sagen, wenn er Gleich zu mir kommt um mich abzuholen“, dachte sie während sie nun vor ihrem Haus stand. Entschlossen machte sie die Tür auf und rat ein „Hallo Mama ich mach mich noch fertig dann treffe ich mich mit Naruto, Hinata und Kiba“, Rief sie doch niemand antwortete. Sie ging in Die Küche und fand einen Zettel.
Hallo Sakura!
Ich bin heute Abend aus
Und Komme auch erst spät wieder
Mach dir doch bitte selber
Was zu essen und geh nicht so
Spät schlafen.
Mehr stand nicht auf dem Zettel.
„Aha was Mutter wohl heute vor hat“, dachte sie und Ging nach oben durch den Flur in ihr Zimmer. Ich blick viel auf Den Wecker neben ihrem Bett. Es war 18:24. Sakura legte sich zum Entspannen in die Badewanne und Dachte über Kiba nach, bis sie plötzlich merkte, dass sie ein inneres verlangen nach Kiba überkam.
Sie rief sich wieder in den Kopf wie es sich angefühlt hatte als Naruto in ihr steckte und stellte sich vor das es nicht Naruto sondern Kiba war, der sie an diesem Abend zum Orgasmus getrieben Hatte.
Unweigerlich wanderten ihre Hände ihren Körper Hinunter. Eine Hand blieb bei Ihrer Brust stehen und die andere rutschte Hinunter bis zu ihrer Scheide.
Sie war immer der Meinung gewesen das es in der Badewanne hinderlich wäre sich selbst zu befriedigen, doch hatte das wasser eine eigenartig stimulierende Wirkung auf sie.
Mit der einen Hand fing sie an ihre Rechte Brustwarze durchzukneten bis sie Merkte das diese steif wurde, schließlich wanderte die Hand unter die Brust und drückte diese hoch so das sie mit dem Mund an ihrem Nippel weiterspielen konnte. Derweil setzten sich an der anderen Hand die finger in Bewegung und begannen damit in rhythmischen Kreisbewegungen über Ihre Schamlippen zu streichen. Als in Sakura die Erregung wuchs, ließ die eine Hand die Brust los und wanderte auch hinunter zu ihrer Scheide. Während jetzt Mittel- und Ringfinder immer wieder in Sakuras Scheide ein und ausglitten, streichelte sie sich mit der anderen Hand sanft über ihren Kitzler. Nach einiger zeit wurden Sakuras Bewegungen Schneller und auch das reiben über ihren Kitzler verlor an Zärtlichkeit. Mit einem Heftigen Krampfen Kam Sakura schließlich und Bäumte sich auf, als der Krampf nachließ senkte sie sich erleichtert ins Wasser. Leicht außer Atem Fing sie nun noch an sich zu waschen und Stieg aus der Badewanne. Sie Trocknete sich ab und Hüllte sich in einen Bademantel, für den Weg zurück in ihr Zimmer. Sie Suchte sich einige Sachen zusammen bedacht darauf das sie möglichst bequem waren, damit sie nachher wenigstens noch locker sein konnte, wo die Tatsache das Kiba Eventuell schon vor Ihrer Haustür stand sie schon nervös genug machte.
Fertig angezogen wollte sie Gerade nach unten Gehen als sie auch schon ein Klopfen an der Tür hörte.
„18:57 Uhr. Wow er ist der pünktlich“, dachte sie sich vergnügt und trat an Ihre Haustür.
Sie öffnete und fand einen sehr nervös wirkenden Kiba vor.
„Hihi wie niedlich er aussieht“, dachte sie.
„Hallo Sakura“, sagte Kiba „Ehm es tut mir leid aber ich kann mich nicht mehr konzentrieren bevor ich weis wie du über mich denkst“.
Sakura sah in groß an und lächelte. Sie machte einen Schritt nach vorne, umarmte Kiba und Küsste ihn so innig wie sie es bei Naruto und Hinata gesehen hatte.
„reicht dir das als Antwort?“, fragte Sakura die zu küssen aufgehört hatte und jetzt Kiba in die Augen sah.
„Oh ja“, freute sich Kiba und fing wieder an Sakura zu küssen.

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Hinata Trat durch das große Tor auf das Hyuga Anwesen. Im Zimmer ihres Vaters brannte Licht aber ansonsten war alles Dunkel.
„Was Neji wohl vorhat? Hoffentlich schnappt er sich nicht die erstbeste und fängt mit ihr was an“ mutmaßte si in ihren Gedanken und Ging auf ihr zimmer zu. Erst jetzt merkte sie, das auch dort licht brannte.
Ohne sich etwas dabei zu denken trat sie ein.
„Hallo mein Schatz“, hörte sie Naruto von ihrem Bett aus sagen.
„Hi Naruto! Was machst du den schon hier? Naja auch egal. Was hattest du für einen Auftrag?“, fragte Hinata und setzte sich zu Naruto aufs Bett.
„Naja ich Musste zu dem kauzigen Eremit er hat Informationen über Akatsuki bekommen… Ich muss Übermorgen mit ihm auf eine Mission“, gab Naruto zurück.
„Und… gehst du alleine mit ihm oder kommen noch mehr mit?“
„Er meinte ich soll mir mein Team zusammensuchen“
„Dann komme ich mit“
„Bist du sicher? Ich meine es wird extrem gefährlich wir werden Wahrscheinlich wieder gegen Itachi kämpfen müssen“
„Auf jeden fall Naruto! Ich komme mit! Ich kann mich verteidigen und dich auch, Dieser Itachi wird diesen Kampf nicht unbeschadet überstehen“
Von Hinatas Entschlossenheit mitgerissen Umarmte er sie und Küsste sie voller Leidenschaft.
„Danke Hinata. Jetzt bleibt nur noch die frage wer der dritte im Bund wird. Sasuke nehmen wir besser nicht mit er ist noch nicht ganz wieder ü---„
„Hey Naruto lass uns Morgen weiter darüber reden, ich muss mich noch fertig machen und wir wollten doch heute Mit Sakura Essen gehen und spaß haben“
„Stimmt auch wieder. Bringt Sakura jetzt auch jemanden mit oder bleibt sie alleine?“
„Kiba kommt mit ihr mit“
„Kiba na das ist doch cool“
„Wusste doch das dir das gefällt. Aber denk dran, er ist für Sakura da“, Lachte Hinata zu Naruto hinüber und holte sich einen Schwarzen BH aus dem Schrank. Sie zog ihr t-Shirt aus und streifte den BH über ihre Nackten Brüste, wobei Naruto ihr fasziniert zusah. Sie beugte sich wieder in den Schrank und holte einen Pullover hinaus den sie sich anzog.
Nachdem Hinata kurz im Bad verschwunden war machten sich die beiden auf den Weg.
Hand in Hand liefen Naruto und Hinata das kurze Stück zu Sakuras Haus.
Als sie bei de Haus angekommen waren sahen sie wie Kiba und Sakura eng umschlungen vor Sakuras haus standen und sich küssten.

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Akamarus freudiges Bellen als er Naruto und Hinata sah, unterbrach die beiden bei ihrem Kuss.
„Hallo Naruto hi Hinata“ rief Kiba und winkte den Beiden.
„Hallo Kiba“, grüßte Hinata zurück und wurde von Akamaru durchs Gesicht geschleckt.
„Entschuldige Hallo Akamaru“, sagte sie und streichelte Akamaru hinterm Ohr.
„Kiba altes Haus wie geht’s dir?“, fragte Naruto überschwänglich und sprang auf Kiba zu.
„Gut, nein besser, schon fast wieder zu gut“, lachte Kiba und grinste verliebt Sakura an.

Nachdem die Begrüßung der 4 untereinander geendet hatte war schon einer Viertelstunde vergangen und die 4 machten sich auf in die Stadt um spaß zu haben. Einem Besuch in einem Restaurant folgte noch ein kurzer Aufenthalt in einer Kneipe. Der Abend verging schnell und ohne besondere Vorkommnisse.

Als sich die Vier schließlich wieder in zwei gruppen aufgeteilt hatten wobei Kiba, Sakura nach Hause brachte und Naruto, Hinata.
Sakura und Kiba standen noch lange küssend vor Sakuras Haus bevor sie hineinging.
Kiba ging mit Akamaru zusammen nach hause und schlief schnell und zufrieden in seinem Bett ein
Naruto und Hinata küssten sich erst vor dem haus dann in dem Innenhof. Und schließlich in Hinatas zimmer. Die beiden Zogen sich aus legten sich zusammen in Hinatas Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
 

Cloud19

Gläubiger
Eine sehr schöne und gelungene geschichte, weiter so =). Das verdient ein großes Lob von mir Destiny.
Man sieht, das da viel ideenreichtum und arbeit dahintersteckt xD
 

Hector-one

Ungläubiger
auf jeden Fall ordentlich gemacht ! Respekt an Destiny ^^

Jedes Mal schwierig, Naruto von Sakura und Sakura von Sasuke wegzubekommen !
Aber hier sehr gut gelöst ! (besonders mit Sasuke ^^ lol !)
 

schokolade

Novize
Echt tolle Geschichte, hat echt Spaß ge,acht sie zu lesen.

Aber (anfangs) leider etwas viele Rechtsschreibfehler. Das kann man aber überlesen :happy:
 

Annika

Novize
Hallo Qai,

vielen Dank für die tolle Geschichte. Fand sie gleich doppelt gut weil ich Naruto Fan bin. Hinata und Naruto gehören einfach zusammen :onegai:
 

Arcem

Out
Gut geschrieben, nur an manschen Stellen sind schlimme Rechtschreibfehler/Grammatikfehler drinn.
Aber insgesammt eine tolle Geschichte.

Mfg.:megane:
 

Gimlie2

Novize
ich finds auch schön geschrieben.

/edit

aber wäre cool wenns davon ne fortsetzung geben würde
 
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