ich esse kein fleisch mehr seit ich 19 bin. wobei ich sagen muss, das ich am Meer gelegentlich Fisch nasche, und wenn ich bei meinen eltern im tiefen, dunklen wald zu besuch bin, kommt Wild auf den Tisch. Frisch oder eingefroren, aber nicht behandelt.
wenn ich an einer würstchenbude in der stadt vorbeilaufe muss ich schon mal würgen, großflächig verbrannte menschen riechen nicht viel anders - zumindest hier unterstreiche ich die eher philosophischen Ausführungen von Xehanot : ist alles fleisch.
Yo7 standpunkt gefällt mir am besten : neben einem dumpfbacken-aasfresser, der null ahnung hat, aber mir erzählt das Fleisch "wertvoll" und "wichtig" ist, ist das allerfurchtbarste dann aber gleich "eine militante Veganerf.... die sich bei einer Grillparty weigert das Tofuwürstchen auf den selben Rost wie die Leichen zu legen.
Fakt und die Wahrheit ist aber !!! Fleisch ist KEIN Lebensmittel. Nicht im eigentlichen Sinne, was auch jeder Ernährungswissenschaftler belegt.
Das Aas das die meisten von uns (eher euch) essen, kauft ihr in einem Supermarkt und wurde durch eine industriellen Betrieb erzeugt.
Die Kuh das Schwein, das Federvieh etc hat niemals auch nur annährend ein würdiges Leben gehabt, sondern ist in der Fabrik so etwas wie eine biologische Maschine die gewartet wird.
Schweine unterstellt man einen "Charakter" wie Hunde. Huftiere wie Kühe sollen ähnlich sensibel und weinerisch (auch schon vermenschlicht) reagieren wie Katzen.....
das meiste von unserem fleisch wird als baby der mama weggenommen und bekommt dann hormonpräperate das es wahnsinnig schnell wächst und viiiiel Fleisch trägt, das machen oft die kleinen knochen nicht mit, die brechen. Einmal auf dem Boden kommt es nie wieder hoch und wird von den anderen tieren getötet oder gefressen.
Da es ja auch nur geschöpfe sind, die eingekerkert und sich selbst überlassen werden, entwickeln sie psychosen, werden fremdaggressiv und hacken, picken und beißen sich.
Jetzt kommen die offenen Wunden und Infektionen dazu, die mit Antibiotikum behandelt werden - was zur Folge hat, das in Nordamerika und europa unglaublich viele, teils junmge und gesunde und harmlos erkrankte menschen in den krankenhäuser sterben, weil sie durch fleisch essen (und milchprodukte) soviel antibiotikum in ihren organismus aufgenommen haben, das dieser dagegen quasi immun geworden ist. weil so ein tierleben halt scheisse ist, und sich geschöpfe dagegen wehren, kommt zur täglichen medikation der aufzuchtbetriebe noch valium und andere downer... die breite palette an anderen pharmaka die da noch dazukommen (empfängnisverhütung, hygiene etc) .... das diese maßnahmen massiv zellteilung mutieren lässt ist klar. und da Krebsgewebe sich farblich und so deckt, wird es meistens (immer) mit rausgeschnitten - und manch einer der gerade seelig sein T-Bone-Steak verdrückt, will es wohl garnicht wissen, das es auch der nieren-bauchspeichel-oder magenkrebs eines zuchttier ist.
ich will niemanden vorführen, aber das ist genau das fleisch, das mehr als 95 % des warenbestand in der eu und nordamerika ausmachen. (ich wette ihr kauft euer fleisch alle in der biometzgerei)
ich früher, genauso wie ihr heute, verspeist unschuldige wesen, die man, fast als kinder noch, in eine betonierte halle steckt, auf wenige qm verrecken lässt, und von einem KZ sprechen müsste, würde es sich nicht um tiere handeln.
wenn das geschöpf dann zur schlachtbank geführt wird, ist es nur noch ein medikamentenverseuchter psycho, der ausschlöießlich mit Dreck gefüttert wurde und warscheinlich noch mal fett viel sTRESSHORMONE ins Fleisch lässt, weiul er sich die letzte viertel Stunde seines Leben zusehen muss, wie hunderte andere seiner art, teils überhastet, teils unproffesionell abgeschlachtet und gekillt werden....
ich meine, wenn euch jemand auf einen Teller scheissen würde, würdet ihr es ja auch nicht essen......
gute nacht
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=rJ-0je70P6M"]YouTube- Chickens[/ame]