[Beendet] [Abgebrochen]World Aweking, 3.10.2009; München, Nachmittag

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MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP

"Klingelding"
Die sanfte Türglocke klingelte jedes mal wenn jemand die Türe zur der kleinen Bar öffnete.
Auch dieses mal begrüsste die Glocke den Eintretten Gast. Chris schaute sich um und erblickte den leicht dickeren Mann hinter der Theke der ihn mit grossen Augen anstarrte.
"Christoph? Christoph Hayden bist du es?" Der Mann erkannte ihn und auch Chris wusste wer er ist. Es war Albert Meier der Besitzer der Bar und er hatte immer einen Platz für ihn und seine Frau gehabt.
"Ja Albert ich bin wieder hier..." und setzte sich an die Theke.
"Wie früher ein Orangensaft?"
"Nein... nur ein Wasser, ohne Kohlensäure" Durch die Mutation zum Werwolf konnte er sich nur noch Wasser zu sich nehmen oder halt... daran wollte er nicht denken.
Mit einem grossen Schluck leerte er das Glas. "Noch eins bitte" und leerte auch das mit einem zug, durch die grosse Hitze in seinem Körper war er gezwungen mehr flüssigkeit zu sich zu nehmen.

"Albert... ich habe eine Frage?" Dann legte er los er erzählte ihm das es womöglich eine Geheimorganisation in der Stadt gäbe ob er etwas genaues wisse, der Wirt hatte immer viel Kontakt zu Informanten.
"Hmm... ich weiss nicht von was du sprichst."
"Ist das so?" meinte Chris ein bisschen entdäuscht

Er bedankte sich und ging wieder auf die Strasse es war schon langsam Abend und er musste sich ein Schlafplatz suchen gehen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Du bist wirklich noch nicht lange dabei...", Sarah seufzte, sicherte ihre Waffe und zog Delunay auf die Beine. "Die ASSR ist hinter solchen wie dir und mir her, Drecksschweine. Die Abteilung für Seuchenbekämfung - Sicherheitsstufe Rot, soll uns zu millitärischen zwecken einfangen und nutzbar machen. Und mir ists egal ob wir uns kennen oder nicht, beweg dich einfach! Den die wollen dich tot sehen... mich auch, aber ich weiß mich zu wheren, Jungspund.!"
Sie blickte Delunay fordern an, das er endlich in die Gänge käme, den sie wollte keine Munition verschwenden, noch auf irgendeinen der ASSR treffen.
 

BlackGod

Otakuholic
Otaku Veteran
Nachdenklich runzelte er die Stirn. Das waren doch recht interessante Informationen.
" ASSR? Hmm, ich wusste zwar dass das ne Organisation sien soll hat der Typ doch gleiche Kleidung wie die Typen in meiner Hiematstadt getragen aber dass es so heftig ist. Aber woher weisst du das eigentlich? " Er öffnete seinen Rucksack und holte grinsend eine Flasche heraus, die beim öffnen einen scharfen alkoholischen Geruch verströmte.
" Schade dass ich das jetzt benutzen muss, aber besser wenn die uns nicht folgen, was? " Er leerte die Flasche in einem dicken Streifen von einer Seite zur anderen und legte eine Zündschnur aus Taschentüchern.
" Du solltest lieber schonmal losrennen, denn wenn das erstmal brennt wirds hier verdammt unangenehm. Und das Feuer ist noch das geringere Übel. " Grinsend zog er ein Feuerzeug und starrte kurz auf die ölige Fläche die eine Mischung aus Spiritus, Duftölen der übelsten Sorte und einigen ätherischen Ölen die einem die Tränen in die Augen treiben können. "Hoffen wir mal dass es klappt. ", mit diesen Worten zündete er die Taschentür mit einem Schnappfeuerzeug an und rannte so schnell er konnte weg vom Feuer der Fremden hinterher.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Sarah sprintete kurz in den nebenTunnel und wartete auf den Jungspund, der anscheinend doch etwas mehr auf dem Kasten hatte als sie vermutet hatte. Aber auch wenn er grade einen Denkfehler gehabt hatte... Feuer in der U-bahn bedeutete soviel wie Abrieglung des Untergrunds und zwar hermetisch.

"Noch irgendwelche Grandiosen Einfälle?", sie entsicherte die Waffe wieder und lud durch. Sie selbst hatte zwar auch Hunger, aber das ganze vor einem ASSR Soldarten amchen, so dumm war sie nun auch wieder nicht, und wenn... ihr Blut bekam sie auch wo anders, nur wenn sie zu lange nichts getrunken hatte ging sie heimtückisch Mordent auf Opfer suche in den etwas heruntergekommenen Vierteln der Stadt, manchmal auch in den Edelvierteln, aber dort war das Verschwinden von Personen schneller registiert als in den Gossen.
 

BlackGod

Otakuholic
Otaku Veteran

Er schüttelte den Kopf und betrachtete missbilligend die Waffe.
"Eine Waffe bedarf weder geistiger Anstrengung noch Geschick oder kraft, sehr unfair wie ich finde, aber vermutlich werden die Gegner kaum fair sein. "
"So, bald sollten die Alaram ausgelöst werden und Rettungsteams eintreffen. Wir werden uns zwei Feuerwehrmänner schnappen und unbehelligt das Chaos hier verlassen wenn mein Plan aufgeht, denn man wird uns kaum vor so vielen Zeugen angreiffen, oder? "
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Sarah seuftzte und hörte schon die Arlamglocken in den U-bahnhöfen schrillen, bald würden auch die Martinshörner der Münchner Berufsfeuerwehr und die der Freiwilligen aus Unterhachingen und allö den anderen teilen ertönen.... so viel Aufwand wegen einem Vampir...

"Tolle Idee, scheiß Umsetzung", murmelte sie. "Waffengewalt ist bei dem verein die einzige Möglichkeit. anders kommen die uns und dennen nicht bei", der gedanke an die lycaner ließ sie schon schaudern.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Markus musste niessen, als hätte jemand genau in diesem Moment an ihn gedacht. Er machte sich langsam sorgen. Es waren sehr viele Verletzte gebracht worden und er konnte nicht alle richtig behandeln. Und nun war in der Ubahn sogar noch ein Feuer ausgebrochen. Was habe ich nur falsch gemacht in meinem Leben. Er seufzte, er musste an Sarah denken. Wenn jemand etwas erfahren würde. Er flöge hochkant aus der ASSR. Aber er konnte nichts dagegen tun. Er liebte sie und er wusste er würde sie heute abend wieder treffen.
Das war der einzige Lichtblick den dieser Tag ihm gab.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran
ooc: iron...ich zieh mal dein chara einwenig mit...


Im dunklen Tunnel, wo nur gut alle 10 m eine kleine Leuchte an der Wand hing, war das Feuer gut sichtbar und das auch für Jayden und Adrian.
'eine Falle? ' kam Jayden und wohl auch Adrian in den Kopf, worauf hin Beide, Wortlos, die dunklen Ecken und Winkel mit ihren Lampen ab suchten.
Jayden signalisierte Adrian das auf seiner Seite niemand wäre, Adrian tat das selbig. So gingen Beide vorsichtig, aber jederzeit schussbereit auf das Feuer zu.
 

BlackGod

Otakuholic
Otaku Veteran

"Ach wirklich? Ich entkam auch ohne eine Schußwaffe allein durch Taktik und Geschick, wobei ich finde dass die ziemlich hartnäckig sind. Und was meinst du mit scheiß Umsetzung? Hattest du etwa nen besseren Plan? Ich mag eben ungern Blut vergießen, wenns nicht sein muss. " Wobei er die nächste Zeit mal wieder trinken sollte, da seine letzte Mahlzeit doch arg karg war.
"Hmm, wir sollten vielleicht sehen dass wir zu einer nächsten Haltestelle kommen da die dort wahrscheinlich als erstes eintreffen werden. Oder hast du nen anderen Vorschlag?"
Er grinste breit und hielt ihr die Hand hin. " Übrigens kannst mich Delunay nennen. Wäre das Ganze nicht so bedrohlich würds sogar Spaß machen, erinnert mich ein wenig an ein Spiel was ich mal gespielt hab. "
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
ooc: waffengewalt bezog sich auf die assr ...

Sarah stampfte ohne eine Antwort zugeben richtung Theriesenstraße - die Nächste Haltestelle, von der aus sie schon die Löschtrupps anrücken hören konnte.

Ihre gedanken schweiften zu Markus, der auch bei der ASSR arbeitete. Das war eine verdammte Zwickmühle, aber heute abned würde sie sich satt trinken können, dafür würde markus sorgen.. hoffte sie jedenfalls.
 

BlackGod

Otakuholic
Otaku Veteran
Er ging ihr nun deutlich entspannter hinterher. Einen Plan vor Augen und eine scheinbare Verbündete konnten das Leben so einfach machen, zumindest wenn die Fremde auch weiss wie man das Gewehr versteckt da dieses doch sehr auffällt.
"Ähm, hast du ne Möglichkeit das Gewehr zu verstecken? Ich meine wenn wir uns hier rausschleichen ist das Teil so ne Art Aushängeschild ala "Ich bin verdächtig!", verstehst du? " Dass sie seine Vorstellugn ignorierte und es nicht für nötig hielt sich selbst vorzustellen überging er jetzt mal.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Markus zog eine Tasche aus Medikamenten aus seinem Rucksack und verabreichte sie jedem seiner patienten. Er vertraute auf eigene Medikamente, da er den Pharmakonzernen keinen Glauben mehr schenkte. Als er fertig war ging er zurück zu seiner Kaserne.
Als er dort angelangt war ging er direkt zum Kühlraum und besorgte sich Blutkonserven die er geschwind in seinem Rucksack verschwinden liess um sie heute abend Sarah zu geben.
Das würde ihren Durst ein weilchen stillen.
Bis dahin würde er nicht aufhören können an sie zu denken.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Sarah zischte leise und murmelte etwas für Delunay unverständliches. Sie zog ihre jacke aus und entblößte ein rückenfreies top, unter dem sich ein wohl geformter Weiblicher vorbau verbag.

Sie sicherte das Gewehr erneut und wickelte es in die Jacke und klemmte diese unter den Arm. "Nerv weiter Deede und ich jag dir ne Kugel durchn Kopf" Die Evakuierung der Station war im vollem gange und niemand bemerkte wie die beiden in Menschlichem tempo den untergrund verließen, man hörte die Wiesn, die auf der Theresienwiese statt fand und plötzlich interessierte sich keiner mehr für die beiden, außer vielleicht ein paar Betrunkene.
 

BlackGod

Otakuholic
Otaku Veteran
Verwundert sah er die Frau an, blinzelt und sah nochmal hin. Ja was geht denn? Wir sind auf der Flucht vor irgendwlechen Typen die sich ASSR schimpfen und die Frau hat Klamotten an als würd sie eben in die Disco gehen.
München ist wirklich eine seltsame Stadt, wie der Vampir findet.
"Hmm, das könnte aber wehtun. Und nenn mich nicht Deede, mein Name ist Delunay." Nachdenklich sieht er sich um, bei seinem Glück könnte ja eine ganze Armee von diesen Typen gleich auftauchen, aber anscheinend ist jetzt mal ein wenig Ruhe. "Ähm, ich nehme an hier trennen sich unsere Wege? Und das wo du doch gerade so gesprächig wurdest. " Er lächelte sie an und hoffte dass der Witz wenigstens ansatzweise ankam.
 
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Janoko

Phöser Engel
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"Das tut es auch", zischte sie ihn an. "Geh dirn Snack auf der Wiesn suchen... und vermassel es nicht wieder!"

Sie verschwand in der Menschen Menge und er konnte nach wenigen Augenblickten nur noch ihren geruch wahr nehmen, der aber von tausenden anderen langsam aufgefressen wurde. Es wurde nachmittag und Sarah verkroch sich in eine kleine Kneipe - die jacke wieder angezogen, die Waffe hatte sie auf dem Dachboden des hauses versteckt, wie sie da hochgekommen war, war ihr selbst noch ein kleines Rätsel, aber sie amchte sich keine Gedanken darüber. Sie zückte ihr IPhone und schaute nach wer angerufen hatte. Markus war es nicht gewesen.
 
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