[Beendet] [Abgebrochen]World Aweking, 3.10.2009; München, Nachmittag

[MakubaX]

Der Geruch führte ihn bis zum Hauptbahnhof, dort angekommen stieg ihm auch schon ein Geruch in die Nase diesen ihm fast die nerven kosteten.
"Was ist das den für ein Gestank? Das ist nicht Menschlich..." Doch Chris blieb nichts anderes übrig als in diese Richtung zu laufen, weil auch von dort kam der Angenehme vertraute Geruch.
Als der unangenehme Geruch immer stärker wurde blieb er stehen und schaute sich um... dann erblickte er einen Mann mit langen schwarzen Haaren, dieser auch etwas zu suchen schien.
Christoph wusste, wenn er zum guten Geruch angelangen möchte, muss er neben dieser Person vorbei gehen.

 

[BlackGod]

Dann amchen wir hier doch erstmal Pause, vielleicht klärt sich bis dahin ob Christina mitspielt

 

[Kenhin]

Markus tappste aus dem Auto und suchte die Hausschlüssel die er schliesslich auch fand. Dann schritt er langsam die Treppen hinauf und verfluchte dabei den Architekten dieses Blocks da er keinen Lift eingebaut hatte.
Oben angekommen öffnete er die Tür und betrat die Wohnung, es war eine normale durchnittswohnung, mit dem einzigen unterschied das die wohnung dunkel war. Er begab sich direkt in das geräumige schlafzimmer, liess sprichwörtlich alle Hüllen, bis auf die Shorts fallen, murmelte ein gute nacht und liess sich auf das bett fallen.

 

[Nemolein]

~knuurrr~ Ihr Magen meldete sich zu Wort, als sie im Gebüsch stecken blieb und auf dem kalten Sand sass.. Sie versuchte rauszukrabbeln und verlor beinah ihre Perücke.. Als sie sich dann aufrichtete und ihre Perücke ordnete, suchte sie in ihrem Rucksack nach essbarem und fand ihre fertigen Hänchenkeulen, die sie mal schnell in Alufolie zuhause eingepackt hatte. Sie dachte sich , das für die zeit eh keiner mehr hier rumlungert, da kann sie ein hähnchenheule essen... Genau in dem Moment, in dem sie den leckeren Geruch von Hähnchen tief einatmete, atmetete sie einen unangenehmen, gleichzeitig diese vertraute Geruch ein... "Was ist das denn?!" Sie rümpfte die Nase und hielt ihr leicht angebissenes hähnchenin der linken Hand... Mousse piepste sich zu Wort und verstand die Welt nicht mehr.. für ihn waren es normale Gerüche und er stellte keinen Unterschied fest...

"Ich werde wohl schizophren... oder ich bilde mir diese ganze Geschichte nur ein" Um den Geruch loszuwerden ging sie in die entgegengesetzte Richtung, obwohl sie gleichzeitig vom vertrauten Geruch weglief.. 'Alles ist besser als diese widerliche Gestank' Sie knabberte äußerlich entspannt an ihrem Hähnchen und ging irgendwelche Promenaden und Gassen entlang und wusste nicht mal wohin.. "Es ist besser, wenn wir uns eine Bleibe suchen oder?" Ohne es selbst zu bemerken ging sie im Kreis, so dass sie die Jugendherberge erreichte,wo auch Chris hauste....

 

[Janoko]

Sarah folgte ihm nicht, sondern sie begab sich erst in die Küche und legte die Blutbeutel in den Kühlschrank, zwei mit der Aufschrift 0 Postiv, lieg sie draußen liegen und schlug, nadem sie den Kühlschrank zugemacht hatte ihre Zähne in die polyethylen Beutel. es war was anderes wie eine Pulsierende Ader, aber es stillte ihren Hunger.

Sie legte sich danach nakct zu ihm ins bett, denn sie war sowieso ein eisblock, deswegen machte es ihr nichtsmehr aus.
Sie streichelte ihrem verlobten über die Wange und seufzte...

Wie er mal wieder an 0 Positiv gekommen war... das war das seltenste Blut das Menschen hatten.

 

[$Kintaro$]

Als Jayden seine Wohnung betrat, ging er erstmal in die Küche, wo er sich was zu essen zubereitete. Er schnitt eine Zwiebeln und eine Peparoni klein, briet diese in der Pfanne scharf an und schlug 2 Eier dazu. Vor dem Fernseher sitzend aß er die Eier, mit Toastbrot direkt aus der Pfanne. Direkt nach dem Essen legte er sich auf die Couch und schlief ein.

 

[MakubaX]

Chris lief auf den mann zu der wirklich ein Gestank von sich gab, dem er lieber aus dem Weg gehen wollte.
Er blieb vor ihm stehen und blickte ihn an. "Was bist du... jedenfalls kein Mensch, oder?"
Der Mann schaute ihn kurz entsetzt an und schon packte Christoph ihn an einer Schulter und packte zu.
"Antworte...!" Und wieder veränderten sich die Augen von Chris bedrohlich.
Doch als in der nähe ein Krankenwagen mit blauer Sirene durchfuhr musste sich Chris ruckartig seine Ohren zuhalten, weil die Klänge sehr hoch waren.

In diesem Moment rannte der Mann weg, als wüsste er was vor ihm stand.
Doch Chris wusste nicht das dieser Mann ein Vampir war.

"Verflucht ist das laut..." Und der Gestank wurde immer schwächer und der angenehme Duft kommt vermehrt zum Vorschein.
Er folgte diesem Geruch, es war schon Abend und dunkel geworden, als plötzlich wieder vor seiner Pension stand.

"Das kann doch net sein?"
Der Geruch war am stärksten auf der Ebene wo auch Chris sein Zimmer hatte.
"Schauen wir uns das morgen genauer an... bei diesem Geruch werde ich sehr gut schlafen... er legte sich ihn und träumte wieder mal von seiner Frau und Tochter.

 

[BlackGod]

Wir schreiben den 2.10.09
befinden uns in München,
und die tageszeit ist: Nacht

 

[$Kintaro$]

Jayden erwachte aus seinem Schlaf und das erste was er tat war, das er sein Handy abcheckte. 'kein Nachricht'. Jayden richtete sich auf, ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm sich eine Coladose, die er auch gleich in einem zug leerte.
Er schaut auf die Uhr. 'in einer Stunde musst du in der Zentrale sein' mit seinem Wagen brauchte er nicht mal 10 Minuten, zuviel zeit also die er noch hatte. 'dann geh ich eben zu Fuß' dachte er sich. Jayden ging zur Tür zog sich ein Mantel über, steckte seine Pistolen in die Halfter und ging hinaus.

Die Sonne war gerade untergegangen und die Jagd würde bald wieder beginnen, dachte er sich als er an seinem Wagen vorbei die Straße entlang ging. Die Straßen waren sogut wie leer gefegt, denn um diese zeit trauten sich die Menschen hier nicht hinaus, dies lag aber nicht an großen Wölfen und Blutsaugern, sondern an den perspektivlosen Jugenlichen die hier aus lange weile Leute überfielen. Jayden hatte hier aber nichts zu befürchten, nicht mehr seit dem zwischenfall, als ihn 2 dieser Ganoven überfallen wollten, nach einem kleinen handgemenge hatte Jayden sie entwaffnet und ihnen die Läufe seiner Pistolen in die Münder gesteckt. Seit dem machten die Jugendlichen einen Bogen um ihn.

Total in Gedanken versunken, war er ein paar Häuserblocks zuweit gegangen und bemerkte dies erst, als mit einer Frau zusammen stieß. "oh.ähm..entschludigen sie..ich war neben mir..es tut mir leid" sagte er. Die Frau antwortete nicht und kehrte ihm den rücken. Jayden schaute der Dame noch mal hinterher, ehe er sich nach einem Straßenschield umschaute. 'wo zum teufel bin ich hier?'

 

[Ironhide]

Leise piepste der Wecker, Adrian der noch die Augen geschloßen hatte, griff zielsicher zur seite und machte mit einer Handbewegung den Wecker aus. Draußen war es inzwischen schon dunkel.
Er begab sich ohne umschweife ins Bad uns machte sich fertig. Dann war es an der zeit sich für die lange Nacht vorzubereiten. Er holte seine schwarzen Uniformteile aus dem Scharnk, legte alles zurecht. Dann bestückte er seine Taktische Kampfweste mit allerlei Ausrüstung und vergiwwiserte sich das auch noch alles funktionierte und aufgeladen war. Dann zog er sich an. Zu guter Als letztes steckte er wieder seine Pistole, geladen mit Beteubungsmunition, in den Halfter an seinem rechten Bein. Dazu steckte er sich noch 5 weiter Magazine mit scharfer Munition. Sein gewehr nahm er ebenfalls mit, dazu natürlich auch jede mange Munition, Insgesamt 150 Schuss und natürlich das Magazin mit betäubungsmunition. Den granatwerfer ließ er diesmal nicht liegen und baute ihn an sein Gewehr an. Um damit auch schießen zu können bestückte er sich mit drei Rauchgranaten. Alles ander war in der Stadt sowieso nicht so gut. Die hatten sich allerdings bewährt. Dann begab er sich in die Kantine. Adrian war einer der wenigen der hier in der kaserne wohnte. Sobald er etwas gegessen hatte, machte er sich auf den Weg in den Besprechungsraum. Es war an der zeit zu jagen!

 

[Kenhin]

Markus wachte auf, er konnte nicht mehr schlafen. Der Stress zermürbte ihn und raubte ihm auch den Schlaf. Er schmiegte sich einen Moment an Sarah und streichelte sie sanft an einigen stellen und stand dann auf.
Er ging in das Badezimmer, er schaltete das Licht ein und eine geisterhafte Fratze schaute ihm entgegen. Er öffnete ein Kästchen in welchem er ein paar selbst gemixte Medikamente gelagert hatte und starrte das Glas lange an.

 

[Janoko]

Sarah stand eine Minute später als er auf, da sie eh nicht schlafen konnte um diese Uhrzeit. Sie schmiegte sich an markus und seufzte. 2Schatz, wieso machst du dir so einen Stress?", sie roch es förmlich und es stank. Seit sie von der Seuche befallen worden war hatte sich markus verändert, er war länger auf der Arbeit geblieben, ahtte immer intensiver irgendwas zusammen gemixt, doch was gegen ihre neue vampirische Ader hatte er noch nicht gefunden. Sie krauelte ihm im Nacken, was er sonst immer gerne gemocht hatte, nur ob ers grade mochte wusste sie niht zu sagen.

 

[Kenhin]

Markus genoss was Sarah da machte, und es beruhigte ihn irgendwie. Doch er konnte es irgendwie nicht zeigen da seine Miene vor müdigkeit wie versteinert war. "Ich will mit dir ein normales Leben führen, vorher werde ich nicht ruhen." Er drehte sich um und küsste sie, es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss während dem er sie auch streichelte.

 

[Janoko]

Sarah genoss den Kuss zwar, brachte ihn aber mit bedacht von ihren Spitzen Eckzähnen weg. "Du bist immer so angespannt wenn wir uns sehen...", sie drückte ihn an sich und legte ihren Kpf auf seine nackte Brust. Er war für sie sowas wie ein Blockheizkraftwerk, denn ihre eigene Körperwärme war ja fast gleich null. Sie hob sich an ihm hoch, so das sie auf seiner Hüfte saß und ihm direkt in die Augen blicken konnte. Für ihn war ihr gewicht ein Klacks zum halten.

 

[Kenhin]

Er drückte ihren kalten Körper gegen den seinen und küsste ihren Nacken streichelte durch ihr Haar und murmelte ihr ins Ohr wie sehr er sie liebte. Er strich ihr über den Rücken. Dann setzte er sie ab, gab ihr einen Kuss auf die Sitrn und legte das Glas wider in den Schrank.
Dann ging er auf den Balkon und zündete sich eine zigarette an.