[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Satori Yagami gähnte nur leicht bei Gorns Anblick innerlich grinste sie jedoch in sich hinein, die drachenartige Gestalt schritt auf die Lehrkraft zu und holte mit einer klauenartigen Pranke nach ihr aus, die Lehrkraft schwang nur leicht die Scheide ihres Katanas und hielt so das Wesen auf, was ihr an Körpergröße deutlich überlegen war, als die Hülle die Pranke trat, entstand eine so enorme Druckwelle, das die schwächeren Schülerschaften einfach zu Boden gerissen wurden. Satori Yagami fixierte Gorn mit ihrem Auge "wenn du mit meinem Tempo mithalten kanns.. Kleiner?" ein diabolisches Grinsen breitete sich auf den Gesichtszügen der Lehrkraft aus. Kurz darauf bebte die Arena, eine Staubwolke breitete sich auf dem Kampffeld aus und umhüllte alles und jeden einfach ein, die Schüler, die verzweifelt versuchten gegen die Dämonenfüchse zu bestehen, die Füchse, die sich daran machten ihre Beute zu jagen und diejenigen, die bereits bewusstlos am Boden lagen. Satori Yajagmi saß immernoch, obwohl von ihr eine angsteinflößende Aura ausging, seelenruhig da, als ob nichts wäre. Doch dann stemmte sie sich leichten Fußes hoch, man sah nur noch wie sich ein tiefer Schnitt in die Haut Gorns bohrte und dieser rücklings gen Boden krachte. Satori Yagami schritt langsam auf den Erdelementar zu, sie hatte ihre Klinge aus der Scheide gezogen und hielt den schwarzen Griff fest umschlossen, dabei schweifte ihr Blick kurz über das Feld, um die Resultate zu überprüfen. "Fangen wir.. mit einem kleinen warm up an, was meinst du Kleiner? Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal lebend einen zu sehen kriege und dann teilt ihr euch auch noch einen Körper, das ist einfach fantastisch!" aus den Worten konnte man deutlich die Begeisterung sprechen hören. Sie schritt weiter auf Gorn zu und stand dann, ohne das er es mitbekam direkt vor ihm. "Keine Sorge. Ich habe keine lebenswichtigen Organe verletzt".

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Constantine wurde weiter durch die Luft geschleudert, als sich das Kampffeld in eine Staubwolke umhüllte, schaute er während des Falles auf eine in der Ferne Gestalt, die mit ihrer Körpergröße deutlich aus der Masse ragte "scheiße, ist der stark..." Costantine kam nicht mal auf den Gedanken, dass die angsteinflößende Aura, die selbst ihm die Schweißperlen das Gesicht herunter liefen ließen, von der Lehrkraft ausging.

Noch bevor er überhaupt auf das Geschehen reagieren konnte, krachte sein Körper gegen die steinernde Areanawand und hinterließ ein Einschlagsloch was an einen Meteorieten erinnerte, sein Körper sackte zu Boden, dabei fielen Steine, Gerümpel und Schutt auf ihn. Der Dämonenfuchs kam schlitternd zum Stillstand und rannte auf das Trümmerfeld zu, holte mit der Pranke aus, als plötzlich ein Riss im sandigen Boden sich bildete und die Erde auseiandnerbrach. Man hörte nur noch das panische Jaulen des Tieres, als zwei Schüsse folgten, dann war Stille.

Constantines Körper war in Blut getränkt, er lief durch das Schlachtfeld und drehte sein Haupt in alle Richtungen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Er keuchte leicht, sein Brustkorb hob und seknte sich bei jeder Sekunde. Constantine öffnete die Patronenkammer seines Revolvers und stellte entnervt fest, dass diese bereits aufgebraucht waren, er hatte auch keine weiteren in Reserve "Scheiße, das darf doch alles nicht wahr sein.." murmelte dieser vor sich hin, als ein weiterer Fuchs an ihn herantrat und zum Sprung ansetzte, das Biest wollte seine messerscharfen Zähne in seine Schulter graben. Constantine drehte sich zu der Bestie um, holte in einer eleganten Drehung mit seinem bein aus und trat der Kreatur mit voller Wucht in den Kiefer, woraufhin man ein ekliges Knacken hören konnte, er atmete schwerer. "Sumi.. dein Training wirkt wahre Wunder.. mein Fuß währe sicherlich gebrochen gewesen...". Plötzlich erregte ein Junge seine Aufmekrsamkeit, der gerade ein Mädchen wegzog und dieses offenbahr gerettet hatte. Constantine stemmte seine Beine in den Boden und lief los, setzte zu einem gewaltigen Sprung an und zog so über die Schülermassen hinweg, dabei einigen Schweifen ausweichend, die nach ihm greifen wollten, ihn aber knapp verfehlten. "Ehlende Scheißviecher...!". Kurze Zeit später landete Constantine vor Raiden und Ona, die Arme dabei leicht ineiander gelehnt.

"Von sonner dämlichen Grinsebacke würde ich mich auch nicht retten lassen wollen...". Constantine drehte sich kurz zur Seite und packte einen Fuchsschweif der in den Dreien einen Leckerbissen sah und wurde zurückgestemmt. "Diese.. Mistviecher.. gehen mir auf den Nerv. Ich kann mich im Moment nur auf meine Körperkraft verlassen.. aber so langsam geht mir die Energie aus..." Constantine rutschte weiter zurück und ging mit einem Bein in die Knie, der Dämonenfuchs setzte mit einem weiteren Schweif zum Angriff aus und rammte diesen in sein Gesicht und schlug nach ihm.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Man könnte meinen, dass es sich bei Lerryl nicht um eine Lichtelfe handelte, eher sogar um eine Dunkelelfe. Denn sie genoss es. Sie genoss es zu töten und zu überleben. Zu siegen und zu vernichten. Bei ihr durfte es keine Niederlagen geben. Nicht mehr jedenfalls. Sie schritt auf immer mehr Fuchsdämonen zu und brachte einen nach dem anderen um. Dabei vergass sie alles um sich herum. Sie bekam von den Kämpfen der anderen nichts mit, sondern konzentrierte sich auf ihre 'Beute'. Bis sie mitbekam, wie Markus' von einem dieser Viecher verwundet wurde. Schlagartig wurde sie wieder normal. Für ihre Verhältnisse jedenfalls. So rannte sie zu dem Feuermagier hin und kickte dabei den Fuchs weg, von diesem. Das war jedoch nicht allzu gut, da das Vorderbein des Fuchses mit einem Mal aus Markus' Körper herausgezogen wurde. Dieser schrie vor Schmerzen auf und sackte auf die Knie. Lerryl war entsetzt und kniete sich zu ihrem Schulkameraden nieder. Dich hat's ja echt erwischt! Und du willst ein Mann sein! Sie wollte böse klingen, doch ihre Augen sagten was anderes und sofort fing sie an Markus zu heilen. Die Wunde fing an sich auf der Stelle zu schließen. Lerryl war stärker geworden. Auch ihre Heilkräfte waren besser, als am Anfang, weswegen sie beruhigt aufatmen konnte. Dabei achtete sie aber nicht mehr auf das um sie herum, denn zwei Dämonenfüchse sprangen auf sie hinzu.
 

Malicos

Stamm User


Glühender Schmerz brannte in Markus Körper, als das Vorderbein plötzlich aus seinem Bauch gezogen wurde. Im nächsten Moment war Lerryl an seiner Seite. Sie sah besorgt aus. Sie sprach zu ihm, doch er verstand sie nur teilweise und es hörte sich an, als wäre sie meterweit von ihm entfernt. Siehst du was passiert wenn du nicht auf mich hörst? Du bist einfach zu schwach für diese Dinger! ... Wie? Hast du nichtmal mehr Kraft um mir zu widersprechen? Ha warum musste ich nur an einen solchen Schwächling geraten. Sei still... Ah da haben wir doch noch etwas Leben. Aber wohl nicht mehr lange. Schau mal nach links. Markus blickte an Lerryl vorbei und bemerkte die beiden Dämonenfüchse. Sie bereiteten sich für einen Angriff vor und schienen springen zu wollen. Nein.. Na los komm schon. Warn sich gefälligst! Der Feuermagier versuchte zu reden, jedoch kam nur ein gurgelndes Geräusch zustande und Blut troff aus seinem Mund. Nein nein nein! Tu doch was. Oder sie wird sterben. Sie nur wie sie dich retten will! Und gleich wird sie in Stücke gerissen. Markus sah gerade noch wie die Füche lossprangen. Danach umfing ihn Dunkelheit. Er kannte dieses Gefühl. Diese unerträgliche, fremde Hitze. Er war nicht mehr er selbst.
Blitzschnell packte Markus Lerryl am Arm und zog sie hinter sich. Noch bevor die Füchse sie erreicht hatten. Die Fänge der Monster Gruben sich in seinen rechten Arm und in seine linke Seite. Doch er schien davon nichts zu bemerken. Mit einem lauten Schrei packte er den einen Fuchs am Genick, umschlang es mit beiden Armen und riss mit einer ruckartigen Bewegung den Kopf vom Körper. Eine Blutfontäne schoss in die Luft und der erste Fuchs fiel bewegungslos zu Boden. Der zweite wollte gerade wieder nach Markus schnappen, doch der Feuermagier war schneller. Er rammte mit unglaublicher Geschwindigkeit die rechte Faust in das Maul des Dämonenwesens. Im nächsten Augenblick durschlug seine Hand den Schädelknochen des Fuchses. Blut und graue Masse flog in alle Richtungen und das Dämonenwesen hing leblos an Markus Arm.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl war schockiert darüber, wie Markus plötzlich reagiert hatte, wütend war sie darüber, dass sie gar nicht reagieren konnte, weil sie die Füchse nicht bemerkt hatte. Als Markus beide Dämonen vernichtet hatte, zupfte sie ihn am Ärmel. Geht's dir gut? Und ehm.. danke. Ich mein, jetzt sind wir quitt! Sie guckte etwas hochnäsig drein und stand langsam auf. Erst dann bemerkte sie, wie die beiden von mehreren Dämonenfüchsen umzingelt wurden. Fünf bis sechs Füchse umkreisten die beiden Schüler und wirbelten Staub auf und knurrten abscheulich. Sie hatten anscheinen hunger. Hunger nach frischem Fleisch. Hunger nach.. Lerryl's Fleisch. Und Blut. Elfenblut war wohl auch für Dämonen etwas besonderes. Ach wie schön.. ich nimm die drei und du kannst die anderen drei haben, wenn du natürlich mit denen fertig wirst. Sie versuchte Markus anzugrinsen, doch ihr Grinsen blieb ihr im Halse stecken.
 

Halo012

Scriptor

Mit einem lauten Knurren sprang der nächste Fuchs im hohen Bogen auf Kain zu der sich reflexartig nach hinten fallen ließ, sich mit einem Arm vom boden abstützte und mit linken Bein ausholte.
Er traf das Tier direkt seitlich am Genick welches unter dem Druck laut knackte und dieses sich regungslos auf den Boden fallen ließ. "Und wieder einer." "Freu dich besser nicht zu früh es sind noch genug übrig."

Kain schaute sich um ein ziemliches Durcheinander herrschte und es roch nach Blut. "Aah welch herrlicher Geruch." er hörte einen deutlichen Unterton in Raziels Stimme der sich sicher nicht mehr auf dauer festhalten ließ. Kain sah sich genauer um es gab keinen freie Fläche im Raum die nicht genutzt wurde.
Eine Große Steinbestie hatte sich mit der Lehrkraft angelegt wurde aber sofort von dieser niedergeknüppelt.
"Das muss wohl Gorn sein der hats ja ganz schön drauf aber das war eigentlich dumm."
Er blickte sich weiter um und sah jemanden am Boden liegen dem die Vordere Pranke eines Fuchses im Körper steckte.
Aber schon war jemand an seinen seite gerück der im zu helfen schien.

Plötzlich wurden Kain aus heiterem Himmel die Beine von etwas hartem weggezogen.
Er probierte sich nochmit denn Händen abzufangen aber noch während er in der luft war wurde er von einem zweiten Hieb gegen die nächste Wand geschleudert, wo er sich benommen versuchte wieder auf zu richten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Wärend Ona auf ihren Feind zurannte bemerkte sie wie Raiden über sie drüberflog und sein Schwert in den Kopf des Fuchses rammt. Sie konnte nichts anderes tun als dazustehen und zuzusehen, wie das Monstum tot auf den Boden prallte.
"Deine Angriffe sind schwach... du kannst nicht viel Ausrichten... meine Hilfe..."

"Er hat es getötet, er hat es einfach so getötet... Nicht nur dass mich dieser Mensch verhöhnt, er stielt auch noch meine Beute..."
Onas Atem wird ruhig, ihre Blicke nur mehr auf Raiden fixiert, alles andere was in der Umgebung passiert ausgeblendet... Mit einer ruhigen Stimme sprach sie zu Raiden: "Das war meine Beute, mein Kampf. Wie kannst du es wagen dich einzumischen?" Ihre linke Hand war so fest in eine Baust geballt, dass sie sich mit ihren Krallen selbst ins Fleisch schnitt. "Was du mir heute angetan hast werde ich nicht so schnell vergessen"

Ona sammelte ihre Waffen wieder auf und ging ruhigen Schrittes in Richtung des Einganges aus dem alle gekommen war. Ein Fuchs, der sich im Kampf mit einer anderen Schülergruppe befand stand plötzlich neben ihr, aber mit einem schnellen Satz sprang Ona nach vorne und schnitt mit ihrer vergifteten Klinge quer über den Torso der Bestie und ging einfach weiter.
Mit Hilfe der Dolche war es ihr ein leichtes über die Schräge wieder nach oben zu klettern, wo auch Satori Yagami stand und das Schauspiel begutachtete.
"Du bist da unten noch nicht fertig" sagte sie zu Ona, doch sie reagierte nicht darauf und ging weiter Richtung Ausgang. "Was glaubst du, wo du hinwillst" Satori zog ihr Katana um Ona den Weg zu versperren, doch Ona ließ sich davon nicht nicht beeindrucken und drückte das Katana mit ihrem Dolch beiseite "Ich bin auf meinem Zimmer. Wenn sie damit ein Problem haben ist mir das egal"
Mit diesen Worten verließ Ona das Kellergeschoss und ließ die restliche Klasse mit den Dämonenfüchsen zurück
 

Malicos

Stamm User


Markus beachtete Lerryl gar nicht. Er betrachtete wie geband die Dämonenfüchse vor sich. Sein Atem ging schwer und seine Wunden bluteten. Doch es war ihm alles egal. Dort standen sie. Ein paar Meter entfernt. Seine Feinde. Nein. Es waren eher seine Spielzeuge. Markus lachte leise in sich hinein und ballte seine Hände zu Fäuste. Was denkst du eigentlich was du da tust? Er konnte die Stimme des Dämonen hören. Doch auch das war ihm egal. Das hier war sein Kampf. Er sollte sich nicht einmischen. Mit einem lauten Lachen sprang Markus in die drei Dämonenfüchse und bearbeitete den ersten von ihnen mit einer wahren Salve von Faustschlägen. Nach kurzer Zeit ging dieser leise jaulend zu Boden und blieb dort liegen. Blut floss aus seinem Mund und seine leeren Augen blickten ins Nichts. Eines der Dämonenwesen sprang Markus auf den Rücken und verbiss sich in seiner Schulter. Der Feuermagier konnte gerade noch auf dem Füßen bleiben und schrie kurz auf. Der letzte Fuchs knurrte ihn währenddessen an, blieb aber auf Abstand. Markus versuchte den Kopf des Monsters zu packen, schaffte es jedoch nicht. Fluchend schwang er einen Arm nach hinten und bekam einen der zahlosen Schweife zu fassen. Er grinste diabolisch und riss mit aller Kraft an dem Schweif. Der Fuchs knurrte laut auf, biss jedoch noch stärker in seine Schulter. Markus zog immer weiter und versuchte den Schmerz zu ertragen. Dann lief alles in ein paar Sekunden ab. Mit einem letzten Ruck riss der Feuermagier dem Fuchs den Schweif. Dieser kreischte regelrecht auf, verlor seinen Halt und fiel in den Sand. Markus setzte einen Fuß auf die Hüfte des Fuchses und packte sich einen weiteren der Schweife, an welchem er sogleich zog und das gequälte Kreischen des Dämonenwesens nur mit einem finsteren Lächeln quittierte.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl war entsetzt darüber, was Markus da tat und wie er sich benahm. Es war so, als sei er wie ausgewechselt und nicht mehr er selbst. Wa zum... Sie war bei dem Anblick so abgelenkt, dass eines der Dämonenfüchse dies ausnutzte und sie von hinten attakierte, um sie dann zu Boden zu ringen. Es schaffte dies und Lerryl landete auf den Boden. Noch bevor sie reagieren konnte, bis der Fuchs ihr in die Schulter hinein. Ein schmerzenvoller Schrei kam von ihr. Der Dämon biss kräftiger zu. Seine Zähne bohrten sich in Lerryl's Fleisch. Abermals schrie sie auf. Tränen stiegen in ihre Augen und Blut floss ihr die Schulter hinunter.

SEI GEFÄLLIGST NICHT SO EIN SCHWÄCHLING!!!!!! Tyls'm war wieder aufgetaucht und schrie sie förmlich an. Wahrscheinlich war es das erste mal, wo sie sich freute, dass er sie anbrüllte. Du bist wieder da.. Lerryl wurde langsam schwarz vor Augen und ein weiter Fuchs biss in ihre Haut hinein. Noch einen Markerschütternder Schrei stieß sie von sich aus. Doch dann stand sie langsam auf und stand auf allen Vieren. Sie schluckte krampfhaft und spannte jede Faser ihres Muskels an. Gerade als de Füchse sie zerfetzen wollten, stieß sie die beiden ab und packte einen der Dämonen an seinem Schweif. Daraufhin schleuderte sie diesen auf den anderen drauf. Man hörtte nur mehrere Knackser und ein Wimmern, welches von den Viechern aus ging.

Ihr wollt euch mit mir anlegen? IHR?! Sie war nicht so brutal wie Markus, doch stark genug, so dass sie beide Füchse an ihren Nacken packte und zudrückte. Die Dämonen waren augenblicklich tot. Der dritte Dämon hatte sich schon verzogen. Wahrscheinlich aus Angst. Doch nun hatte Lerryl noch ein Hühnchen zu rüpfen und ging geradewegs auf Markus zu. Es waren nur ein paar Schritte, doch kamen sie ihr lang vor. Sie packte den Rotschopf an der Schulter, drehte ihn mit einem mal zu sich um und schlug ihm mitten ins Gesicht. KOMM ZUR BESINNUNG, VERDAMT!!!
 

Malicos

Stamm User


Markus sah Lerryl an. Nein er sah durch sie hindurch. Es war als wäre sie nicht da. Auch den Schlag ins Gesicht bekam er nur am Rande mit. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Das einzige was er spürte waren seine Schmerzen und die Euphorie, die durch den Kampf hervorgerufen wurde. Er sah sich um. Hier gab es noch mehr Füchse. Noch mehr Gegner die er töten konnte. Das leise Wimmern, der Geruch von Blut. All das hatte ihn angetrieben und drängte ihn wieder auf das Schlachtfeld. Markus wollte sich an Lerryl vorbeischieben, doch sie hinderte ihn mit aller Kraft daran. Es war für ihn unbegreiflich. Er musste diese Dinger töten. Er wollte sie nicht mehr. Die Magie des Dämonen. Er musste von sich aus stark werden. Und dafür musste er diese Füchse töten. Lerryl hinderte ihn daran. Sie wollte nicht, dass er stärker werde. Nein sie alle wollten es nicht. Markus packte die Elfe am Arm und wollte sie gerade wegschleudern, als sich etwas in seinen Nacken bohrte und er zu Boden fiel. Letus stand neben dem am Boden liegenden Markus und betrachtete ihn voller Abscheu.
 

Roxas

SAO Wiki
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Nach seiner zweiten Rettungsaktion verschwand Ona aus dem Blickfeld von Raiden ohne ein weiteres hörbares Wort. Währendessen bemerkte Raiden wie Gorn in seiner Drachengestalt von Satori Yagami niedergestreckt wurde. Also doch, ich wusste doch das ich ihn ihm einen Drachen gespürt habe, aber das er mit nur einem Schlag besiegt wurde, Unglaublich Raiden hielt einen kurzen Moment er war sichtlich begeistert von der Stärke der Lehrkraft. Wow von ihr kann man wirklich eine Menge lernen. Ebenfalls bemerkte er Constantine der sichtlich erschöpft war und um Luft rangte. Seine Gedanken wurden durch einen weiteren Dämonenfuchs gestört der hinter ihm aufgetaucht war. Oh mein Gott wo züchtet die Schule all diese Viecher. Mit kleinen Schritten ging er auf das Biest zu. Bereit für den nächsten Kampf du Auslaufmodell. Raiden schlug den Fuchs durch einen Fußhieb in die Luft, Dank seiner Feuerdrachen-Magie war das kein Problem.

Der Fuchs stellte keine große Bedrohung da und endete ähnlich dem letzten. Blutüberströmt schwenkte er Laillyn seitlich von sich weg um es etwas zu säubern. Die Schreie der verängstigten Schüler ließen nach und änderten sich in wildes Kampgeschrei. Solange ich es mit nicht mehr als 2 gleichzeitig zu tun bekomme wird mir schon nicht zustoßen. Raiden beobachtete aus der Ferne Letus der auf einen am Boden liegenden Schüler blickte. Raiden rannte in Richtung der Lehrkraft, da alle noch mit den Füchsen kämpften war es einfach unbemerkt an den Biestern vorbei zukommen. Raiden kam direkt an Gorn vorbei, der schwer zu kämpfen hatte mit seiner Schnittwunde. Nur wenige Schritte entfernt stand Satori, die erneut ihr Katana in die Scheide steckte.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
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Lerryl hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt. Sie hatte schon mitbekommen, dass Markus sie wegschleudern wollte, doch davon war sie nicht beeindruckt. Eine Windmagierin wegschleudern zu wollen, darüber könnte ich doch nur lachen. Als Letus Markus lahm gelegt hatte, schaute sie auf den am Boden liegenden mit einem mitleidigem Blick an. Er scheint wie besessen zu sein. Bessesen? Erst jetzt schaute sie Letus an und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Der hat irgendetwas. Du hättest deine Zeit lieber für ihn verschwenden müssen, als für mich. Als ein Dämonenfuchs auf sie zugerannt kam, verpasste sie jenem nur einen Kick gegen den Kopf und schleuderte ihn gen einer Wand, wo dieser hart aufprallte und leblos zu Boden sackte. Das war der sechster. Oder siebter? Ich weiß es gar nicht mehr. Sie grinste Letus an, als sei das eben mit Markus nicht geschehen. Dabei machte sie sich sorgen um den Rotschopf. Und war auch wütend auf ihn. Einer deiner ersten Freunde in der Academy und schau wie er dich behandelt. Hast doch selbst gemeint, er sei besessen. Ja, aber ich meinte eher, er ist bessesen vom töten. Oder vielleicht auch von... dem Wunsch stärker zu werden. Lerryl hatte so langsam aber keine Lust mehr auf die Dämonenfüchse. Wie lange dauert das denn noch? Aus den Augenwinkeln heraus bekam sie mit, wie einige Schwächere Schüler zu Boden fielen und die andereren Stärkeren ihre Füchse nieder streckten. Daraufhin gähnte sie herzhaft und streckte sich. Mhm... das ist langweilig geworden...
 

Malicos

Stamm User


Letus zog die Spritze aus Markus Nacken und packte diesen am Kragen. Erbärmlich.. Der Blutmagier zog den Bewusstlosen mit sich, wobei dessen Körper über den sandigen Boden geschliffen wurde. Du solltest es auch nicht mehr übertreiben Lerryl. Ich denke mal das hier wird eh bald zuende sein. Einer der Dämonenfüchse griff Letus an, welcher Markus fallen ließ, sich unter dem Angriff wegduckte und der Bestie ein Skalpell tief in den Brustkorb rammte. Der Fuchs brach zusammen und der Blutmagier packte wieder Markus Hemdkragen. Es wäre wohl besser gewesen, wenn du dort in dieser scheiß Illusionswelt geblieben und gestörben wärst.. Von Markus war nur ein leises Murmeln zu hören. Letus steuerte eine Ecke der Arena an, welche etwas ruhiger war und einige der Verletzten ihre Wunden versorgten. Der Blutmagier ließ Markus in den Staub fallen und wandte sich von ihm ab. Ach eins noch. Das nächste mal wenn du versuchst Lerryl anzugreifen werde ich dich umbringen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Obwohl die Übung bereits begonnen hatte, kam verspätet noch jemand hinzu. Gremory. Doch das wussten nur die wenigsten, denn er kam in einer Gestalt hinzu, die die Meisten an die Geschehnisse im Wald erinnerte. Und doch war etwas anders. Über den gesamten Zeitraum änderte sich seine Gestalt. Mal überzogen Schuppen seine Haut und zogen sich bereits nach Sekunden oder aber erst nach Minuten zurück, seine Augen wechselten laufend die Farbe, von den üblichen Farbtönen bis zu vollständigem Schwarz oder dem Verlust jeglicher Farbe war alles vertreten. Adern traten hervor und wurden wieder normal, während sekundenlange Krämpfe seinen Körper zu schütteln schienen. Ab und an warf er den Kopf zurück, als ob ihn jemand geschlagen hatte, aber nie änderte sich sein Gesichtsausdruck.

Das Einzige, was an ihm bestehen blieb, war seine ungefähre Körpergröße und seine weisse Haarfarbe sowie die Tätowierungen in seinem Gesicht. In Richtung der Lehrkraft rief er nur kurz "Hat noch etwas gedauert, war bis jetzt beschäftigt, das Rektorat weiss bescheid."
In der Tat. Das Rektorat war genauer genommen sogar der Grund dafür, warum er erst jetzt hier war. In der anderen Dimension - Gremory hielt sich nach wie vor zurück und nannte sie nicht "Hölle" - waren die Grenzen zwischen seinen 3 Persönlichkeiten zerborsten, und auch seine Kräfte liefen ausser Kontrolle. Doch Gremory war nicht dem Wahnsinn verfallen. Nein, er war sogar äusserst rational vorgegangen. In einer externen Isolationskammer, aus der er nicht selbstständig ausdringen konnte (dafür hatte das Rektorat auf seine Bitte hin gesorgt, er wollte sich nicht die Blöße geben und sie seinen Verstand wiederherstellen lassen) hatte er sich darangemacht, die "störenden Elemente" seiner Psyche systematisch auszubrennen. Er modifizierte sein Gehirn am laufenden Band, was den gleichen Effekt gehabt hätte wie wenn er sich die Teile seiner Psyche mit einem Messer herausschneiden würde. Aber er beschwerte sich nicht einmal über diese Tortur, sondern fuhr akribisch fort, wie ein Bluthund der Witterung aufgenommen hatte.

Als er eintrat, konnte man auch das Abzeichen des Kommittees an ihm bemerken - es war ihm nach wie vor vergönnt, in ihm zu bleiben. Freilich interessierte es die Dämonenfüchse nicht, und so wandte sich einer der Bestien unverzüglich ihm zu und sprang ihn an. Mit einer blitzschnellen Bewegung tauchte Gremory unter ihm hinweg und rammte ihm seine sprichwörtlich angespitzte Faust in den Leib. Einen Augenblick lang schien es, als würde es das bereits sein, als plötzlich überall Knochenspitzen wie Pfeile aus dessen Leib drangen und es durchlöcherte. Blut spritzte in Gremorys Gesicht, als er sich gleichgültig den anderen Schülern zuwandte, wobei ihn freilich wohl die wenigsten beachteten. "Es tut gut, wieder hier zu sein." meinte er mit kalter Stimme, und ein dünnes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.
 
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Survivor

Master Chief

Der Erddrache war etwas überrascht das diese Frau sich so schnell bewegen konnte.
Als er sich dann den Schnitt an schaute lächelte er jedoch nur, denn schon im nächsten Augenblick strömte von überall der Sand herbei und legte sich langsam auf die Wunde und begann diese zu verschließen.
Das seine Gegnerin kurzzeitig verschwunden war, bemerkte der Drache erst als jemand in seiner Nähe auftauchte und er den Kopf hob und sich verwirrt umschaute.

’’Was denn, was denn, ist schon wieder alles vorbei, dabei hatte es doch noch gar nicht angefangen…''

Der Drache richtete sich wieder zur vollen Größe auf und fixierte seinen nächsten Gegner, da Raiden der einzige war der in der unmittelbaren Umgebung stand, war er das neu Spielzeug für den Erddachen.
Er stürmte mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit auf Raiden zu, dabei brach an der Absprungstelle der Boden auf und es entstand ein riesiger Krater.

Doch wieder war es Satori die ihn auf hielt, diese hieb mit dem Schwertrücken auf den Brustkorb ihres Gegners und beförderte ihn erneut durch die Luft worauf das Drachenwesen mit einem gewaltigen Beben in die nächste Wand einschlug.

’’Aber, aber mein Kleiner… wer wird den gleich …‘‘

Der Drache stieg aus den Trümmern, schüttelte kurz seinen Kopf und antwortete grinsend,
’’Na wenn du mich allein lässt, da wart ich doch nicht bist du wieder da bist, da wird mir nur langweilig bei…’’

’’Na nun bin ich ja wieder für dich da und gehöre ganz dir…’’
meinte die Lehrkraft mit einem diabolischem Grinsen auf den Lippen und signalisierte ihrem Gegenber das er denn nächsten Schlag führen sollte.

Das lies sich der Erddrache auch nicht nehmen, er grub seine Klauen in den Boden
und erzeugte eine riesige Sandwelle die so gleich auf die Lehrkraft zuhielt.
Satori zerteilte diese jedoch mühelos und sah dabei fast gelangweilt aus, sie wollte schon ihren nächsten Zug vorbereitete als sie bemerkte das ihr Gegner gar nicht mehr da war.
Sie drehte sich um, schaute nach oben und nach allen Seiten, da sie jeder Zeit einen Angriff erwartete, doch es kam keiner.

’’Komm schon Kleiner ich will mit dir Kämpfen und nicht verstecken spielen…’’ kam es leicht enttäuscht von der Lehrkraft.

’’Du willst vielleicht nicht, aber ich will…’’ erklang eine Stimme unter den Füssen der Lehrerin und schneller als diese reagieren konnte, griffen zwei Klauen nach ihren Knöcheln und sie wurde nach unten gezogen.
Mehrere Sekunden geschah gar nichts, dann gab es eine riesige Erschütterung Satori schoss wie ein Komet aus der Erde und schlug in der Arenawand ein.

’’Siehst du das macht doch Spaß oder nicht…’’
fragte der Drache als er langsam wieder aus der Erde stieg mit der er verschmolzen war.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Edlyn schaute gelangweilt drein, als ein Fuchs sie angriff, fand sich jedoch einige Sekunden ziemlich schmerzhaft an einer Wand"Was zur?!" Sie konnte nicht verstehen wieso der Fuchs einfach die Waserwand durchbrochen hatte und das sie ihn nicht damit einfangen konnte. Sie rutschte unter der Klaue des biest hindurch und brachte sich schnellst möglich weit weg von dem tier. Sie hatte keine Lust schon wieder von so einem Monster gefressen zu werden. Oder wenigsten auf der Speisekarte zu stehen.
 
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