[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

[| Nami |]

Hauptturm. Lehrerzimmer

Das Lehrerkollegium wirkte angespannt. Noch nie zu vor ist es zu solch einer Sitzung gekommen, alle Anwesenden tuschelten miteinander, selbst das Schülerkomitee hatte seinen Platz in den Reihen, um bei der Besprechung dabei zu sein.

Als die Türen sich aufschoben, durchdrangen drei angsteinflößende Auren den Raum und ließen einige Risse in den Fensterscheiben entstehen. "Setzen sie sich Herrschaften". Drei Gestalten hatten ihre Gesichter in den Kapuzen verborgen, nur Lutzifer selbst ließ erahnen, was für Kreaturen da vor ihnen standen. Die Mitglieder des Rektorenrates ließen sich auf ihren Stühlen nieder und falteten ihre Hände ineinander. "Strafprotokoll für den Mord einer Lehrkraft. Die Sitzung ist eröffnet". Die Gestalt in der lilafarbenden Kapuze richtete sein Haupt zu Lysira Enrise, die die gesamte Zeit über kein Wort gesagt hatte, die Augen geschlossen hielt und ihre Beine übereinander schlug, dabei ungeduldig mit einem Finger auf ihrem Oberarm tippend. "Mrs. Enrise. Sie haben das Wort. Wie lautet Anklage und Urteil?". Das war das Stichwort auf das die Hochelfe gewartet hatte, elegant erhob sie sich von ihrem Platz und schritt in die Mitte des Raumes, alle Blicke richteten sich auf sie. Ihr eisiger Blick streifte durch das Lehrerkollegium, zum Komitee, das während der gesamten Zeit kein einiziges Wort von sich gab, zur Schulassistenz, welche schwieg und schließlich zu dem Rektorenrat. Sie räusperte sich "laut Überwachung haben wir den Beweis dafür, dass eine Schülerin eine Lehrkraft umbrachte" ein Murmeln durchdrang den Raum sie ist für schuldig befunden worden, das Urteil lautet ganz klar Hinrichtung!". Das Gemurmel wurde stets lauter, als zu aller Überraschugn Gremory das Wort ergriff "Mrs. Enrise. Ist das nicht ein wenig zu weit hergeholt? Ich meine seit über 1000 Jahren wurde die Todesstrafe an der Akademie abgeschafft, was hat die Angeklagte zu dem Thema gesagt?".

Lysira fixierte Gremory "sie hat sich für schuldig befunden, nach unseren Recherchen fanden wir Spuren magischer Partikel in ihrem Körper, die eindeutig dem Opfer zugewiesen werden konnte" "und wie genau sahen die Recherchen aus Mrs. Enrise?". Mischte sich plötzlich die Schulassistenz mit ein, der Blick des kleinen Mannes fixierte den der Hochelfe "durch Proben natürlich. Wir würden ja niemals diesem unschuldigen Wesen irgendetwas antun wollen". Die Ironie war nicht zu überhören. "Bringt die Angeklagte herrein" verwirrt über diese Aussage drehte die Hochelfe ihr Haupt zu den Mitgliedern des Rektorenrates "warum?". "Sie lassen sich von persönlichen Gefühlen leiten, fast so, als wären sie ein Mensch Mrs. Enrise. Wir wollen hören, was die Angeklagte dazu zu sagen hat". Die Hochelfe seufzte und schnippste mit ihren Fingern woraufhin eine Trage sich materialisierte auf der ein Mädchen geschnallt war, sie wirkte abgemagert und völlig entkräftet, unzählige Einstichwunden waren an ihrem sonst so makellosem Körper zu sehen, die Trage richtete sich senkrecht auf, so dass die Angeklagte aufrecht stand. Lysira ging zu Edlyn und nahm ihr die Augenbinde ab, dabei streiften sich kurz die Blicke der beiden Frauen. "Man erwartet deine Aussage...." Edlyn blinzelte leicht und kniff die Augen zusammen, die letzten Tage bekam sie nicht wirklich Licht zu sehen, weshalb sie sich erstmal an das Licht gewöhnen musste. Edlyn hustete, räusperte sich kurz und begann dann ausführlich zu erzählen, wie sie in dem Wald war und wie es zu diesem Unfall gekommen war. Der Rektorenrat hörte sich jedes einzelne Wort an, sowie das Komitee und das Lehrerkollegium, als Lois Klein seine Stimme erhob "ich denke" begann er "dass das ganze ein Unfall war, das Mädchen hatte Hunger und brauchte Nahrung, die Lehrerschaft wusste über ihre Fähigkeiten und Rin Enrise hätte niemals alleine mit ihr mitgehen dürfen, doch sie hat es getan, darum denke ich, sollte das Urteil nicht zu hart ausfallen". Lysira war fassungslos "so,so und die Tatsache, dass die mit einem Komiteemiglied schläft, wer garantiert uns, dass sie ihn nicht auch eines Tages aussaugt, dieses kleine Miststück ist nur an Protienen und Eiweißen interessiert".

Edlyn schüttelte ihren Kopf und schrie die Hochelfe beinahe an "das stimmt nicht! Ich würde nie, könnte nie..." sie brach ab, weil sie selbst nicht genau wusste, ob sie es tun könnte, immerhin war sie schonmal ausgerastet, den Rest der Verhandlung schwieg Edlyn nur noch, bis nach einigen Stunden eines der Mitglieder des Rektorenrates in die Hände klatschte, weshalb das Gemurmel sofort aufhörte. "Wir haben unser Urteil gefällt. Öffentliche Buße. Edlyn McGoleans. Für das Absorbieren einer Lehrkraft werden sie für schuldig befunden. Durch die besonderen Umstände wird man ihnen jedoch nicht jedes einzelne Molekühl entziehen, was zu ihrem Tot führen würde, sie werden öffentlich bestraft, man wird ihnen vor der gesamten Schülerschaft ein Siegel einpflanzen, was ihre Sucht nach Menschenfleisch blockieren wird, so dass sie unter den Menschen wandeln können, als wären sie einer von ihnen. Dieser Prozess ist äußerst schmerzhaft und wird ihnen den Verstand rauben, wenn sie nicht stark genug sind, sie werden lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen, doch durch das Siegel werden sie nur 50 Prozent ihrer maximalen Stärke einsetzen können und die Person, die das Siegel bei ihnen einsetzen wird, ist niemand anderes, als das Spielzeug, was sie seit Wochen für ihre sexuellen Ergüsse benutzen. John Constantine". Edlyn starrte auf die Gestalten vor ihr und wirkte fassungslos, Lysira Enrise ergötzte sich fast gerade zu an dem Urteil "geschieht ihr Recht..." Edlyn war unfähig etwas zu sagen, sie senkte nur ihr Haupt und nickte. "In einer Woche findet die Bestrafung statt, sie sind hiermit alle entlassen".

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Fast ein Monat war vergangen nach dem die Schüler der Akademie in das Höllenportal gezogen worden waren. Die Schulklingel leutete und jeder begab sich in seine Klasse zurück, der Stundenplan hatte eine drastische Änderung durch die Lehrerschaft vornehmen lassen. Alle Anwesenden hatten magische Verteidigungskünste mit der Hochelfe, Lysira Enrise, die sich in ihrem Wesen verändert hatte.

Die Schülerschaft versammelte sich um halb acht Uhr morgens vor dem Schulgelände, der Nebel hauchte ihnen noch leicht ins Gesicht und ließ einige Frösteln, besonders die Mädchen unter ihnen. Nur zwei Schüler waren seit ihrer Ankunft abwesend. Die Gerüchte brodelten. In vier Tagen fand ein öffentliches Spektakel statt, was es seit 1000 Jahren nicht mehr gab.

Lysira Enrise erschien auf der Bildfläche und klatschte in die Hände, dabei hatte sie einen mehr als zufriedenen Gesichtsausdruck aufgelegt. Ihr Blick durchstreifte die Schülerschaft, die mit gespanten Augen auf sie schauten "heute werden wir einen Schritt weiter gehen" Die Elemente spielten, um ihren Körper verrückt, die Temperatur nahm drastisch zu, dann wieder ab, Blitze zuckten um sie herum und Risse bildeten sich leicht in der Erde. "Heute werdet ihr die elementare Energie, die in euch steckt aus dem Nichts entstehen lassen, das heißt. Ein Feuermagier, als Beispiel lässt Feuer vom Himmel regnen,ein Erdelementar lässt Erde ohne die Erde zu benutzen, Gesteinsbrocken erschaffen usw. Ich will wissen, wo eure Fähigkeiten stehen, um euch ein Level der Magie höher zu stellen". Die Hochelfe schwebte über allen hinweg und setzte sich in einen Sessel geformt aus Luft. "Fangt an".

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Krankenstation

Das Sonnenlicht fiel durch die Fensterscheiben, wanderte die Bettdecke langsam empor und warf seinen Kegel auf eine schlafende Gestalt. Constantine war seit ihrer Rückkehr in einen Schlaf gefallen und wachte nicht auf, die Ärzte rätselten miteinander, sein Körper war zwar von jeglichen Verletzungen geheilt worden, aber offenbahr durchlief seine Seele einen Kampf.

Eine junge Krankenschwester führte gerade die tägliche Prozedur durch, als ein Arzt den Raum betrat und auf die Krankenakte sah "irgendwelche Veränderungen?" "-nein keine. Immer noch die gleiche Situation".- Ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer und die Schwester machte mit ihrer Arbeit weiter, dabei schaute sie immer wieder auf das Gesicht ihres Patienten.

Spoiler

Damit ist das zweite Kapitel offiziell eröffnet. Der Tag Edlyn öffentlicher Bestrafung wurde auf einem schwarzen Brett verkündet. Eure Charas werden ganz normal dem Unterricht beipflichten und bis zur öffentlichen Buße wird erstmal nichts weiteres geschehen, oder doch, möglicherweise ist ja doch etwas durch das Höllenprtal hindurchgeschlüpft.

 

[Miharu_Yuki]

Knapp ein Monat war vergangen, seitdem die Schüler wieder ihrem 'normalen' Alltag folgten. Bis auf ein paar Ausnahmen und Lerryl war eine davon. So wie Constantine, lag auch sie, seitdem sie alle wieder zurückgekehrt waren aus der Illusion, in der Krankenstation. Die Krankenschwestern hatten sie gewaschen, sie von ihren Blutbefleckten Klamotten befreit und ihre äußerlichen Wunden, so gut es ging, wieder geheilt. Es blieben, wie vorhergesagt, einige kleinere Narben übrig. Doch das schlimmste war, dass Lerryl nicht aufwachte. Seitdem sie in der Krankenstation war, bemühten sich viele Ärzte darum, ihr das Gift aus dem Blut zu entfernen, doch egal was sie taten, es gelang nicht. Nicht mal um ein Gegengift herzustellen, reichten ihre Nachforschungen. Sie lebte einfach. Doch war sie nicht wirklich da. Obwohl sie hätte tot sein müssen, da das Gift ihr Herz erreicht hatte, starb sie nicht. Die Ärzte schlossen daraus, dass sie immernoch nicht aufgab und ihren inneren Kampf weiterführte, sich selbst zu heilen, doch Lerryl war genauso machtlos, wie die Ärzte.

 

[Malicos]

Letus betrat die stille Krankenstation und blickte sich um. Die Verbände, welche er den letzten Monat getragen hatte, waren verschwunden und er hatte seine übliche Beweglichkeit im linken Arm wieder. Doch die Geschehnisse in der illusionären Welt schwirrten immernoch in seinen Gedanken umher. Er sah sich kurz in dem weiten Krankenzimmer um. An der Wand standen einige Betten, welche durch Vorhänge voneinander getrennt waren. Zwei der Betten waren besetzt. Und er wusste genau von wem. Vorsichtig und mit leisem Schritt ging Letus zu Constantines Bett, nahm die Krankenakte und überflog sie. Dich kriegen wir auch noch hin.. Im nächsten Bett lag Lerryl völlig regungslos. Auch ihre Krankenakte laß er sich durch und schüttelte dann den Kopf. Sie haben immer noch nichts gefunden. Und sowas nennen die hier Krankenstation?!

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte Letus wie ihm eine Krankenschwester mit aufgeregter Miene entgegen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, drückte der Blutmagier ihr einen Zettel entgegen und nahm sich einen weißen Kittel von einem der Kleiderhaken, welcher an der Wand hing. Er schnappte sich eine kleine, gläserne Phiole und begab sich wieder zu Lerryls Bett. Das ist eine unterschriebene Erlaubnis der Schule. Meinem Antrag ab sofort auf der Krankenstation zu arbeiten wurde stattgegeben. Und nun stören sie mich bitte nicht. Die beiden Patienten hier liegen schließlich schon lang genug herum. Letus nahm eines seiner Skalpelle und fügte Lerryls Unterarm vorsichtig einen Schnitt zu. Danach ließ er ihr Blut in die Phiole tropfen und verschloss diese zufrieden mit einem Korken. Schließen sie die Wunde und versorgen sie bitte weiterhin die Patienten. Ich hoffe ich werde nicht allzu lange brauchen. Die Krankenschwester blickte verstimmt drein, fügte sich jedoch seinen Anweisungen.

 

[Zero-X]

Ken war nach dem Höllentrip zum Glück nur kurz auf der Station geblieben, die "Ärzte" hier waren um einiges besser als die in seiner Heimat. Trotzdem hatte er nur das nötigste machen wollen, er konnte das alles nicht leiden und mochte jegliche Krankenhäuser, egal welcher Größe, nicht.
Der Unterricht war eigentlich ganz nett, bis auf der Elementare Teil. Die ersten Stunden hatte er sich mit Hilfe von Flämmchen durch geschummelt aber, zum einen ist Flämmchen irgendwann aufgeflogen und das andere war, das auch Flämmchen nicht mehr die gefragten Trick machen konnten ohne das Ken auffällig werden würde.
"Na Freund, eine Idee?" Flämmchen sah in den Himmel und zu ein paar anderen Schülern die mit dieser Aufgabe weit aus weniger Probleme hatten. "Wenn ich bloß wüsste wie du das alles machst..."

Ken stellte sich fest auf den Boden und machte eine Konzentrationsübung die er bei Gorn gesehen hatte, vielleicht würde das ja helfen.
Die Hoffnung dabei lag weniger auf Erfolg als einfach darauf nicht zu sehr auf zu fallen und die Stunde hinter sich zu bringen.

 

[| Nami |]

Lysira beoabchtete das Vorgehen ihrer Schüler wachsam, der Wind umschmeichelte ihre langen Haare, als sie auf ein Phänomen aufmerksam wurde, eleganten Schrittes lief sie über dem Boden, dabei nutzte sie die höchste Kunst der Windmagie und stand vor Ken, dabei hallten die Hacken ihrer Schuhe auf dem Boden wieder. Die Hochelfe sah Flämmchen direkt zwischen die Augen, falls diese Kreatur überhaupt Augen hatte und streichelte leicht über das Feuerelementar. Kurz darauf fixierte die Elfe den jungen Magier und seufzte leicht resignierend, dabei gab sie Ken mit der flachen Hand eines auf den Hinterkopf "glaubst du wirklich ich hätte deinen kleinen Trick nicht durchschaut, da musst du schon früher aufstehen, um mich zu überlisten. Immerhin bin ich über 1000 Jahre alt" dabei zwinkerte sie leicht und setzte sich einfach in die Luft hinein, welche einen Sessel formten. Mit einer Hand an ihr Kinn gestützt, sah sie zu Ken "warum versuchst du's nicht mal mit Seelenbindung? Werde eins mit dem Element" die Hochelfe streckte ihre Hand gen Himmel, welcher sich kurz darauf verdunkelte und Wolken aufziehen ließ, ein kleiner Sturm fegte über die Schule hinweg, einige der Schüler hatten Mühe sich auf dem Gras zu halten, als Lysira Enrise mit ihrer Hand nach unten schnellte, sah man ein brennendes Licht die dunklen Wolken durchbrechen. Unzählige Fäuste aus Feuer schossen auf die verdutzten Gesichter zu, ehe diese skurielen Gebile in einem dampfenden Nebel untergingen. "Und jetzt versuch dich mit deinem kleinem Freund zu vereinen, gemeinsam könnt ihr das Doppelte an Kraft ausschöpfen, wenn es dir beim ersten Mal gelingt, dich mit ihm zu vereinigen, geb ich dir einen aus, deal?" die Elfe sah Ken fragend an und reichte dem jungen Mann die Hand, der Rest der Schülerschaft starrte fassungslos auf die Elfe, die so seelenruhig dasaß, als wäre das ganze nur ein Spaß für sie. "Was schaut ihr so, zurück an die Arbeit!"

 

[Survivor]

Was Gorn bezüglich Edelyn auf dem schwarzen Brett gelesen hatte gefiel ihm überhaupt nicht, vor allem konnte er nicht verstehen warum das ganze auch noch in aller Öffentlichkeit statt finden musste.
''Was zermürbst du dir eigentlich den Kopf, das braucht dich doch überhaupt nicht zu kümmern...''
''Erst einmal sind es beides Kamaraden von mir und was mich am meisten stört ist das Constantine immer noch nicht aufgewacht ist und von der ganzen Aktion überhaupt nichts weiß...''


Ob wohl er eigentlich im Unterricht sein sollte, war Gorn auf direktem Weg zum Krankenflügel gegangen.
Durch seine Fähigkeit mit seinem Element verschmelzen zu können, konnte er unliebsamen Begegnungen mit den Lehrkräften vermeiden und erschien genau in dem Moment als Letus und die Krankenschwester das Zimmer verliessen.
Neben Constantine lag auch noch Lerryl mit im Zimmer...je doch schien man sich gerade um sie gekümmert zu haben, wie Gorn an dem frischen Einstich im Arm sehen konnte.
''So mein Freund...wollen doch mal sehen ob wir dich nicht erreichen können...''

Gorn liess eine seiner Handflächen aufleuchten und legte diese auf Constantine's Stirn. Anders als in der Illusion, konnte er dieses mal nicht so leicht zu ihm durch dringen...es war als ob ihn irgent etwas davon abhielt sich mit dem Elementarenbewusstsein seines Gegenübers zu verbinden und es mit zu nehmen.
''Er wehrt sich gegen mein Eindringen, ich könnte etwas hilfe gebrauchen...''
''Ich soll dir helfen...was hätt ich davon...''
Nun ich weiß was dir fehlt und wo nach du dich sehnst, etwas das so ziemlich jeder Drache liebt...das Fliegen...und wenn wir hier fertig sind, werd ich sehen was ich für dich tun kann.''
''Ich sitze gerade mal einen Monat in dir fest und du glaubst mich damit Ködern zukönnen, damit ich dir meine Macht leihen...''
''Vergiss nicht...wir teilen uns ein Bewusstsein und ich kann spühren wo nach es dich verlangt und wo nach du dich sehnst...''

Da von seinem Drachen keine Antwort mehr kam begann Gorn die Prozedur von neuem, er konnte spühren wie er nun mit mehr Kraft, das Bewusstsein von Constantine an sein eigenes band und er ihn mit in jenen Raum nahm in dem er sich mit Ihm schon unterhalten hatte. Alls sie dort ankahmen betrachtete er sein gegenüber und meinte
''Na, mein Freund wie geht es dir...scheinst ja nicht in aller bester verfassung zu sein...''

 

[| Nami |]

Sein Körper war umhüllt von Wasser, der gesamte Raum in dem er und Gorn sich befanden, glich einem Ozean, die Wassermassen waren pechschwarz. Constantine drehte, mit leerem Gesichtsausdruck sein Haupt zu Gorn, die Arme waren auf der Oberfläche ausgebreitet. Leicht bewegten sich die Wellen, sowie er einen Finger rührte, als kurz darauf gigantische Säulen aus Feuer sich um ihn und den Erdelementar in einem Käfig sperrten. Die Hitze war unerträglich, selbst für Gorn. Wie eine Puppe erhob sich Constantine und stand senkrecht vor dem Erdelementar, dabei sah man, wie sich das Zeichen der Versiegelung auf seiner Brust aufleuchtete und seine Augen glühten. "Was willst du hier? Ich habe dir nicht erlaubt in meinen Geist vorzudringen, erneut..." Gorn blieb ruhig, obwohl die Säulen eine enorme Kraft ausstrahlten und näher zu kommen schienen "nur mit dir reden mein Freund" "reden? Ich wüsste nicht, das wir zwei was zu bereden hätten, VERSCHWINDE ENDLICH!". Seine Augen funkelten und Gorn wurde durch eine Druckwelle aus dem Käfig aus Säulen geworfen, so dass er sich außerhalb des Kreises befand. Seufzend richtete sich der Erdelementar wieder auf "es geht, um Edlyn..." plötzlich änderte sich Constantines Gesichtsausdruck und er wurde hellhörig "was ist mit ihr?".

 

[Malicos]

Markus blickte kurz zu den Schülern, welche Lysira anglotzten und schüttelte den Kopf. Die lassen sich auch von allem ablenken. Der Feuermagier streckte beide Arme von sich und stieß seine Fäuste dann blitzschnell zusammen. Über beide Arme breiteten sich hell lodernde Flammen aus, während Markus tief ein und ausatmete. Nach wenigen Augenblicken verlosch das Feuer wieder und er schloss die Augen. Es war kein Anzeichen von Ihm zu sehen und so konnte er die Übung fortführen. Markus spürte die Flammen, welche in ihm brodelten und konzentrierte sich auf sie. Mit einer ruckartigen Bewegung schlug er mit der Faust auf den Boden. Als er sich wieder aufrichtete sah er etwas enttäuscht drein. Hat wohl doch nicht funktioniert.. Im nächsten Augenblick brach vor ihm eine mannshohe Stichflamme aus dem Erdreich heraus. Markus lächelte leicht und betrachtete zufrieden die Feuersäule. Doch plötzlich veränderte sich etwas. Mit entsetzen beobachtete er, wie sich die Flammen langsam blau färbten. Er versuchte die Feuersäule zu löschen, aber er bemerkte, dass das Feuer wieder seine normale Farbe hatte. Verwirrt sah sich Markus um und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Das darf doch alles nicht wahr sein!

 

[Azmaria]

In den ersten paar Tagen nachdem sie wieder da waren hatte Jan die Krankenstation verlassen, sie wollte nicht an einen solch bedrückenden Ort liegen.
Während der Tage war ihr aber eines klar geworden. Je wütender sie war desto höher war die Kontrolle über ihre Kräfte was jedoch mit einen schmerzhaften ziehen in ihrem Nacken verbunden war.
Sie versuchte sich krampfhaft an die Zeit zu Erinnern bevor sie diesen Schlüssel fand und die Kräfte bekam. Aber es schien so als wäre da nichts in ihren Erinnerungen.

Nach ein paar Tagen hatte sie keine Lust mehr sich darüber Gedanken zu machen. Die Schule ging weiter und das zur Abwechslung mal Normal. Die Stunden waren normal und nach der Schule verdiente sie sich immer ein wenig Geld indem sie sich fürs Sparring mit anderen frei gab.
Nach einer Woche hatte sie das Geld für die Uniform und das rechtzeitig ihre Normalen Klamotten waren schon an allen Ecken und Enden Kaputt.
Die Schuluniform der Jungen hatte ihr am Ende aber mehr gefallen. Das großartige war das die Schuluniform sehr widerstandsfähig war.

Denn heutigen Unterricht fand sie mehr erheiternd wie schwer da sie
"Na toll, das ist ja kein Problem." Sie hatte ihre Kräfte immer noch nicht unter Kontrolle, doch aus dem nichts Eis zu erschaffen war eine einfache Sache. Sie hob die Hand und wedelte sie ein wenig herum bis ein unförmiger Schneeball in ihrer Hand lag.
Sie legte das Eis auf den Boden und es stand auf. Der Eisball schüttelte sich bis ein Eissplitter mit einer Kreisrunden kule am Körper und 2 kleine abgeflachte Splitter auf dem Gras stand.
"Los Kiesling, lauf." der kleine Eissplitter wackelte ein wenig bevor er sich auf den Weg machte herum zu laufen.
"Nummer 7." Sie grinste in sich hinein. sie hatte schon mehr von dennen 6 Stück liefen überall in der Schule herum. zumindest glaubte sie das diese noch liefen, wenn man sie hart traf mit einen tritt oder einen Objekt zerplatzten sie und froren dabei alles um sich herum ein.
"Byebye." Der kleine wanderte zwischen den Schülern umher und verschwand dann irgendwo. Sie fragte sich ob diese Dinger auch mehr wie nur Instinkt hatten, bisher liefen sie nur und blieben ab und an mal stehen oder sitzen.

SIe wedelte wieder mit der Hand ein wenig herum und hielt wieder einen Schneeball in der Hand. "Einfach kein Problem."

 

[Survivor]

Gorn hatte mit so einer Reaktion gerechnet, er formte sich erst einmal eine Plattform und setzte sich nieder.

’’Während der ersten Prüfung zur Einschätzung unserer Fähigkeiten, kam es zu einem Zwischenfall.
Ich kenne nicht die genauen Umstände…jedoch hat deine Freundin dort eine Lehrkraft getötet, sie
hat die Lehrerin Rin Enrise absorbiert und sie zu einem Teil von sich selbst gemacht.
Warum sie das getan hat oder vielleicht auch tun musste, ist mir nicht bekannt, jedoch… kannst du dir sicher denken das die obersten alles andere als erfreut darüber sind.
Die Strafe für so ein Verbrechen ist üblicher weise…’’

’’…der Tot! ’’ kam es von Constantine

’’Genau… allerdings sollen besondere Umstände geherrscht haben als der Mord geschah…und so hat man entschieden das Edely nicht getötet wird, sondern man wird ihr vor allen Schülern dieser Akademie ein Siegel einpflanzen, welches ihren ,,Hunger,, zügeln soll und ihr auch noch die Hälfte der ihr zur Verfügung stehen den Macht raubt.’’

’’Dieses Siegel wird ihr den Verstand rauben…es könnte sie sogar umbringen…’’

Gorn sah in Constantine seinem Gesicht nun die reine Ungläubigkeit stehen,
’’Nun…wenn dich das schon fertig macht, solltest du lieber hier bleiben, denn die Person die Ihr das Siegel einpflanzen soll…
…bist du.’’

’’Murhahahahaha…'' erscholl auf einmal ein tiefes lachen
''...das ist einfach zu köstlich…nicht nur, das seine Freundin vor der gesamten Schülerschaft gedemütigt wird…
…nein, sie wollen auch noch die Bindung zwischen den beiden zerstören, herrlich wie grausam irh immer unter einander seit.’’
Neben Gorn seien beiden Schultern tauchten plötzlich jeweils zwei riesige Drachenarme mit Klauen auf und der Wasserdrache erschien hinter Gorn auf.

’’Hatte ich dir nicht gesagt das du dich ruhig verhalten solltest, wärend wir hier sind…’’ schrie Gorn zu dem Drachen.

’’Nein Kleiner…ich will sehen wie er auf die Situation draußen reagieren wird…und was er zu meiner Anwesenheit in deinem Geist sagt…’’
meinte der Drache nur grinsend von oben in Gorn seine Augen schauend.

 

[| Nami |]

Constantine hörte sich die Geschichte von Gorn an und weitete geschockt seine Augen, dabei zitterten seine Arme und eine unerträgliche Hitze ging von seinem Körper aus.
"Ich soll ihr das Siegel einpflanzen?" Wut war aus seiner Stimme zu hören, als dann auch noch der Drache auftauchte, platzte ihm der Kragen. Constantine durchbrach den Säulenkäfig, streckte eine Hand nach der Schnauze des Drachen aus und schoss eine Feuerwalze auf das Ungetüm nieder. "Noch ein Wort von dir und ich bring dich um, du Riesenechse..." immer noch fassungslos über das Urteil der Strafe, setzte sich Constantine auf die Wassermassen und legte seine Arme über seine Kniee. Sein Augenmuskel zuckte stark "ich will, dass du mit deiner Echse verschwindest, HAU AB!" Constantines Körper brannte in einem gleißendem Licht, eine explosionsartige Druckwelle entstand und schleuderte Gorn sowie den Drachen aus seinem Unterbewusstsein heraus, als er am Ende qualmend alleine dastand, sackte er rücklings auf die Wassermassen, die Arme dabei ausgebreitet. Ein grausames Lächeln legte sich auf seinen Lippen und er hielt eine Hand vor seinem Auge "ich soll ihr das Siegel einpflanzen? Das ist ja wohl n schlechter Scherz...".

 

[Survivor]

Als Gorn wieder zu sich kam, stand er wieder in dem Krankenzimmer und schaute auf Constantine runter,
So, nun liegt es an dir mein Freund, was du aus der Sache machst...ich an deiner Stelle wüsste nicht wie ich mich entscheiden sollte.
Der Frau die ich liebe unerträglich Schmerzen zufügen, die sie mir vieleicht nie verzeihen wird oder aber fernbleiben und Ihr das Gefühl geben, das mich das alles nichts anginge...
Tja, so oder so wird es ziemlich mies für ihn werden...und wenn wir uns das nächste mal wiedersehen, wird er die Schmerzen die er mir zugefügt hat, teuer bezahlen.''
fauchte der Drache.
Gorn war sich allerdings sicher, das er so schnell nicht wieder in andere Bewusstseine abtauchen würde.

''Und was mach ich jetzt...nach der Aktion hab ich irgentwie nicht so richtig Lust dem Unterricht bei zuwohnen.''
''Du schuldest mir noch etwas, für die Sache vorhin und ausserdem, bist auch du Schuld an den Schmerzen...''
Mein Gott, bist du nun ein Drache oder ne Memme, als ob du der einzige wärst dem Constantine fast den Kopf weggeblasen hätte.
Immer hin teilen wir uns ja nicht nur das Bewusstsein, sondern auch die Schmerzen des jeweils anderen.''

Gorn verschwand aus dem Krankenzimmer und begab sich erst einmal auf das Dach der Akademie, hier ruhte er sich erst einmal aus und ging seinen Gedanken nach.
''Irgentwie bist du seltsam, Hyuzan...du versuchst nicht wie der Dämon in Constantine die ganze Zeit auszubrechen und alles zu zerstören oder zutöten.

Das lieg einfach daran, das wir Drachen nicht so einfach gestrickt sind wie diese Dämonen. Es bringt mir nichts, wenn ich alles um dich herrum in Schutt und Asche lege nur um dann hinterher von den Mächtigsten hier besiegt und dann wieder in dir versiegelt zu werden.
Ich kann warten...und wenn sich mir die Chance eröffnet, dann werd ich sie auch nutzen verlass dich drauf...ausserdem amüsieren mich eure Zwiste...sehr unterhaltsam.
Und nun steh auf, du bist doch aus einem anderen Grund hier als auf der faulen Haut zuliegen...

Gorn erhob sich müsam und ging auf den Rand des Daches zu, es stimmte er war eigentlich aus einem anderen Grund hier oben, jedoch würde er dem Drachen niemals erzählen das ihm das Fliegen genau soviel freude bereitete wie dem anderen.
Um Gorn herrum begannen schwarze und blaue Blitze zu zucken welche einige der Dachziegel zum bersten brachten.
Gleichzeitig begann sich sein Körper zu verfärben, erst war es noch die normale Hautfarbe, aber dann wurde sie zu nehment Blauer bis sie fast Schwarz wirkte.
Auf seiner Haut hatten sich auch Schuppen gebildet und danach sah es so aus als ob ihm seine Schulterblätter nach aussen gedrückt würden und Gorn musste ein Stöhnen unterdrücken als die Haut aufriss und ein mächtiges Schwingenpaar zum Vorschein kam.

Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren stürtzte er sich in die Tiefe, spannte seine Flügel und flog erst einmal in Richtung des großen Waldes.

 

[Kenhin]

Samara sass aufrecht im Bett der Krankenstation. Sie schaute aus dem offenen Fenster auf den nahen Wald. Sie hatte ein Buch in der Hand das nun auf ihrem Schoss ruhte. Die Krankenschwester kam kurz herein um nach ihr zu sehen, verschwand jedoch schnell wieder. Die angst vor ihr sass immer noch allen tief in den Knochen.
Samara liess sich zurückfallen und seufzte tief, sie war am vorigen Tag, das dritte mal ,seit dem sie die Hölle verlassen, hattenzusammengeklappt . Und sie wusste nicht warum. Sie nahm jedoch an das dies noch auf die Prüfung zurückzuführen war und nicht auf das was in der Vorhölle passiert war. Denn sie hatte sich bereits in den heissen Quellen komisch gefühlt. Sie hatte zwar die Versammlung des Kommitees verpasst, doch sie wusste was geschehen war, dafür hatte sie nicht einmal ihre Gedankenlese Kunst gebraucht.
Sie persönlich fand das ganze unnütz und überdramatisiert. Für sie wäre nur eine einzige strafe in den Sinn gekommen. Die komplette Löschung des Bewusstseins oder wie es ihre Mutter immer nannte, Lobotomie. Eine Technik für die ihre Mutter berühmt geworden wäre, hätte jemand die möglichkeit gehabt sie weiterzuerzählen. Sie selbst war in der Lage die Fähigkeit bei nichtmagischen kleingeistern einzusetzen. Doch für einen so grossen Geist wie Edlyn hätte es nicht gereicht, da sie zudem noch weitere Bewusstseinsstufen hätte durchdringen müssen.
Sie nahm das Buch wieder in die Hand und begann weiterzulesen.

 

[Zero-X]

Ken wusste nicht was er nun machen sollte, zu mal er nicht mal im Ansatz die Methode kannte sich mit irgendwas zu verbinden. Er sah Lysira durchdringend an und dachte über Täuschmanöver nach um es wenigstens so aussehen zu lassen als würde es Feuer regnen. "Ich hab keine Ahnung was sie von mir wollen, Flämmchen kann ich nicht mal fest halten das es bei mir bleibt, dafür gibt es keinen richtigen Grund. Außerdem hätte ich nicht gedacht das Lehrer Schüler zu einen Glas zu zweit einladen dürfen." meinte er grinsend und bemerkte aus den Augenwinkeln wie Blaue flammen zündelten.
"Glauben sie nicht das es vielleicht ratsam währe auch andere Schüler zu unterstützen, ich kann Feuer machen, auch wenn nicht vom Himmel regnen lassen. Und wenn sie einen richtigen Profi mit Feuer sehen wollen fragen sie den kleinen. Der kann aus einer Kerze einen Wohnungsbrand machen." meinte Ken grinsend und ließ Flämmchen durch die Hände gleiten. Dabei floss es einfach zwischen den Fingern durch.
Auf dem Boden musste er zwei mal schauen, vor seinen Füßen ließ ein Blauer Eiskristall entlang direkt auf den Weg zur Akademie.

 

[Janoko]

Edlyn saß auf ihrem Bett. Ihr Blick war leer, ließ keinerlei Hinweise zu, was das Mädchen dachte, oder ob sie überhaupt geistig anwesend war.

Die Gefangenschaft hier war mehr folter, wie der eigentliche Prozess, den sie grade mehr oder weniger gut überstanden hatte. Todesstrafe war zwar schmerzfreier ihrer Meinung nach, aber das hier ließ sie wenigsten am Leben, glaubte, nein hoffte sie. Das Constantine als ihr Sexspielzeug bezeichnet wurde fand sie einerseits lustig, aber anderer seits sehr makaber.

Abwesend drehte sie ihre Stähne ihres Haares in den Händen, die, obwohl sie in einem Ausbruchsicheren Zimmer gefangen war, immer noch in den magischen handschellen steckten.
Meine Güte, ich bin doch nicht hier her gekommen um in einem Käfig zu versauern...

Edlyn streckte sich und zog sich so gut es ging an. Da sie ihre Magischen Fähigkeiten im Raum dank der bannzauber nicht nutzen konnte, gestaltete sich die Aufgabe mit handschellen recht schwierig, aber irgend wie schaffte sie es dann doch.

Sie klopfte an die Tür und murmelte etwas von "Klo..." Darauf hin öffnete wer von Außen die Riegel und sie wurde von zwei Wesen in die Mitte genommen, die sie am ehsten als Stahlelementare bezeichnent hätte. Ihre beiden Wächter waren ein werk lysiras und Edlyn schauderte es bei den gedanken an die ehrerin. Die Klogänge waren die einzige zeit bei der sie eventuell etwas von der Schule erhaschen konnte, aber ansonsten war für sie keine Information da und keiner konnte eine von ihr bekommen, außer das die Bieste Edlyn wieder mal auf Klo war.

Allle schienen es ihr jetzt, Wochen nach dem unfall, übel zu nehmen, das sie instinktiv gehandelt hatte. Aber jedes Wesen reduzierte sich irgendwann auf den Selbsterhalt und wenn das Essen sich selbst vor die Schlachtbank begab, war es nunmal so. Edlyns zustand war kritisch gewesen und Rin leider am falschen ort verblieben.

Edlyn schüttelte sachte den kopf und hockte sich seufzend auf die Schüssel, es war als ob man sie selbst jetzt nicht aus den Augen ließ und das machte es ihr, obwohl in einer Klozelle, peinlich überhaupt Wasser zu lassen.

nach gut einer Stunde saß sie wieder in ihrem Zimmer und konnte ihren Schrank anstarren. "What shall we do with a drunken Sailor...
take him underwater, kiss him and then eat him...", leicht vergnügt summte Edlyn ihre eigene Version des alten Chanty und drifftete wieder in ihre kleine Welt ab, die sie seit einem halben monat bewohnte, damit sie nicht dne Verstand verlor.