Seit dem Prolog sind 12 Stunden vergangen in denen ihr die Kopfe unten gehalten habt um den aufgescheuchten Sicherheits- und Polizeikräften zu entgehen.
Ihr habt euch ein schäbiges Apartment (2 Zimmer mit Wohnküche, mit eben so vielen Fenstern (eines mit Feuerleiter), ein Badezimmer) im Hafenviertel gesucht in dem ihr die meiste Zeit damit beschäftigt wart euch auszuruhen (und zu verarzten). Manche haben die Zeit genutzt um sich neu einzudecken. Die Anzüge sind unter einer Plane im Hinterhof versteckt.
03.01.2300, 7:26 Uhr morgens, Hafenviertel von Quewaschne, ehemaliges Russland (ICH werde ab jetzt Zeit und Ort in meinen Posts ähm. . . posten.)
Vor dem Fenster des 'Wohnzimmers' (ein Sofa, ein Sessel, drei Stühle, ein kaputter Tisch, Vorhänge, ein Gasherd und ein Waschbecken, kein Kühlschrank) rollte zum gefühlt hundertsten Mal ein Gabelstapler mit Frachtcontainer vorbei. Abgesehen von Pain war die gesamte Gruppe anwesend. Pain war nochmal losgegangen um 'etwas' für sich zu besorgen und Evo unauffälligere Klamotten zu kaufen. (O_ö Pain kauft einer Frau Klamotten. Katastrophe.)
Nachdem Evo eine gefühlte Ewigkeit nur auf dem einzigen Sessel der Wohnung nahezu regungslos dasaß und zum wiederholten Mal Nasenbluten bekam, hat sie sich ins Badezimmer zurück gezogen. Dort war sie mittlerweile seit knappen 40 Minuten und man konnte das (übrigens eiskalte) Wasser der Dusche laufen hören.
Nachdem Jack die Gasflasche vom Herd untersucht hatte und sich vergewissert hatte das sie nicht explodieren würde, hatte man Rey zum Kochen abkommandiert (wenigstens das konnte er gut).
James lag auf dem Sofa und schlief. Nachdem seine Prothese kurz vor dem totalen Zusammenbruch stand hatte er ihr mit einem Trick noch etwa 30 Stunden mehr Zeit abgerungen. Auch wenn sie dadurch endgültig irreparabel beschädigt wurde. Mittlerweile konnte man, wenn man genauer hinhörte, alle 10 Sekunden ein leises Knirschen aus James Körper vernehmen.
Ai hatte man das einzige Mobiliar im zweiten Zimmer, ein Bett, zugestanden. Jack hatte alle Mühe damit darauf zu achten das sich Mamoto (der derweil eigentlich ein wenig Schlaff finden sollte) nicht zu Ai ins Zimmer schlich.
Ai die im Energiesparmodus (wie Schlaff) lief versuchte eine Komponente die ihr Vater ihr (nach Ais Meinung) unnützer Weise vor Jahren eingebaut hatte wieder zu aktivieren. Diese Komponente sollte es ihr theoretisch ermöglichen geringe Mengen von Energie aus ihrer Umgebung aufzunehmen um im Notbetrieb zu agieren. Etwas das Ai bisher noch nie benötigt hatte.
Kureno war damit beschäftigt sich um Lyles Wunde zu kümmern. Die beiden vermuteten das Lyles Arm nur noch am dazugehörigen Körper hing weil das Minigun Geschoss mehrfach abgeprallt war bevor es in Lyles Arm einschlug.
Abermals fuhr der Gabelstapler vor dem Fenster vorbei. Im selben Moment kam Pain zurück. In der einen Hand trug er ein braunes Stoffbündel (die Waffen) in der anderen Hand eine pinke Papptüte aus dem nächsten Klamottenladen. Ein sehr surreales Bild.
Ihr habt euch ein schäbiges Apartment (2 Zimmer mit Wohnküche, mit eben so vielen Fenstern (eines mit Feuerleiter), ein Badezimmer) im Hafenviertel gesucht in dem ihr die meiste Zeit damit beschäftigt wart euch auszuruhen (und zu verarzten). Manche haben die Zeit genutzt um sich neu einzudecken. Die Anzüge sind unter einer Plane im Hinterhof versteckt.
03.01.2300, 7:26 Uhr morgens, Hafenviertel von Quewaschne, ehemaliges Russland (ICH werde ab jetzt Zeit und Ort in meinen Posts ähm. . . posten.)
Vor dem Fenster des 'Wohnzimmers' (ein Sofa, ein Sessel, drei Stühle, ein kaputter Tisch, Vorhänge, ein Gasherd und ein Waschbecken, kein Kühlschrank) rollte zum gefühlt hundertsten Mal ein Gabelstapler mit Frachtcontainer vorbei. Abgesehen von Pain war die gesamte Gruppe anwesend. Pain war nochmal losgegangen um 'etwas' für sich zu besorgen und Evo unauffälligere Klamotten zu kaufen. (O_ö Pain kauft einer Frau Klamotten. Katastrophe.)
Nachdem Evo eine gefühlte Ewigkeit nur auf dem einzigen Sessel der Wohnung nahezu regungslos dasaß und zum wiederholten Mal Nasenbluten bekam, hat sie sich ins Badezimmer zurück gezogen. Dort war sie mittlerweile seit knappen 40 Minuten und man konnte das (übrigens eiskalte) Wasser der Dusche laufen hören.
Nachdem Jack die Gasflasche vom Herd untersucht hatte und sich vergewissert hatte das sie nicht explodieren würde, hatte man Rey zum Kochen abkommandiert (wenigstens das konnte er gut).
James lag auf dem Sofa und schlief. Nachdem seine Prothese kurz vor dem totalen Zusammenbruch stand hatte er ihr mit einem Trick noch etwa 30 Stunden mehr Zeit abgerungen. Auch wenn sie dadurch endgültig irreparabel beschädigt wurde. Mittlerweile konnte man, wenn man genauer hinhörte, alle 10 Sekunden ein leises Knirschen aus James Körper vernehmen.
Ai hatte man das einzige Mobiliar im zweiten Zimmer, ein Bett, zugestanden. Jack hatte alle Mühe damit darauf zu achten das sich Mamoto (der derweil eigentlich ein wenig Schlaff finden sollte) nicht zu Ai ins Zimmer schlich.
Ai die im Energiesparmodus (wie Schlaff) lief versuchte eine Komponente die ihr Vater ihr (nach Ais Meinung) unnützer Weise vor Jahren eingebaut hatte wieder zu aktivieren. Diese Komponente sollte es ihr theoretisch ermöglichen geringe Mengen von Energie aus ihrer Umgebung aufzunehmen um im Notbetrieb zu agieren. Etwas das Ai bisher noch nie benötigt hatte.
Kureno war damit beschäftigt sich um Lyles Wunde zu kümmern. Die beiden vermuteten das Lyles Arm nur noch am dazugehörigen Körper hing weil das Minigun Geschoss mehrfach abgeprallt war bevor es in Lyles Arm einschlug.
Abermals fuhr der Gabelstapler vor dem Fenster vorbei. Im selben Moment kam Pain zurück. In der einen Hand trug er ein braunes Stoffbündel (die Waffen) in der anderen Hand eine pinke Papptüte aus dem nächsten Klamottenladen. Ein sehr surreales Bild.
So. Ich hoffe ich habe nichts Wichtiges vergessen und das euch die von mir gegebene 'Startpositionen' zusagen.
@ Silim
Wie wir dich einbringen weiß ich noch nicht. Ich schreib dich gleich mal an.
@ Silim
Wie wir dich einbringen weiß ich noch nicht. Ich schreib dich gleich mal an.
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