[Beendet] Angel or Demon [Kapitel 3]

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Captain Hero

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Vorsichtig half Samantha James auf und in einen bereit stehenden Rollstuhl. "Immer schön geschmeidig James. Erstmal musst du dich ein wenig eingewöhnen. Aber keine Sorge, bei dir als Ex-Ganzkörpercyborg wird das meiste vermutlich innerhalb von einer Stunde von alleine kommen."
Sie legte ihm eine Decke über die Beine und drückte ihm einen kleinen Ball in die Hand, den er abwechselnd zusammendrücken und in die andere Hand nehmen sollte. Samantha schob James in seinem Rollstuhl aus dem Raum und nur wenige Meter einen Gang entlang, bevor sie ein gut eingerichtetes Zimmer erreichten.
"Du hast jetzt wahrscheinlich Hunger. Ich hoffe du magst Medium Steak mit Bratkartoffeln.", meinte die Cyborgfrau als sie ihm einen Teller vor die Nase stellte.


Samantha wird James beim Essen helfen, wenn er es noch nicht alleine hin bekommt.

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Irgendwann blieb Sally keine andere Wahl mehr, sie musste aufstehen. Die Morgenkontrolle stand an und wenn da nicht alles geschniegelt und gestriegelt war, standen einem echte Probleme mit dem Aufseher ins Haus.
Dreißig Minuten später saß Sally zusammen mit den anderen Kindern an einem der langen Esstische der Kantine und nahm ihr Frühstück zu sich. (Das Frühstück ist übrigens nicht schlecht. Soll heißen die Kinder bekommen dort anständiges und auch erträgliches Essen.)
Aufseher schritten die Reihen ab und teilten die Medikamente aus, wobei sie jeweils überprüften das die Kinder diese auch wirklich schluckten.

Überraschenderweise kam irgendwann ein Mann in schwarz-roter Uniform herein. Sally wusste das es sich dabei um einen Psi-Councilor hohen Ranges handeln musste, denn so viel hatte sie im Unterricht mitbekommen. Die immer ernsten und disziplinierten Councilors kontrollierten den psionischen Teil von Halcons Armeen und Mitarbeitern. Keine Leute mit denen man es sich verscherzen sollte, wenn man vorhatte lange zu leben und sanft zu sterben.
Zu Sallys Schreck kam der Mann direkt zu ihr und sprach sie auch noch an.
"Sally. Lass dein Essen und deine Medikamente heute weg und folge mir. Ich bringe dich jetzt zu einem deiner Freunde.", befahl er und drehte sich dann sofort um und ging los. Einige der anderen Kinder tuschelten aufgeregt.

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"Warum habt ihr das nicht mit mir besprochen?", fragte Cypher ehrlich verunsichert. Die Dunkelheit die ihn umgab und in der manchmal kleine Lämpchen aufblinkten war für ihn nicht sonderlich ungewohnt, jeden andere hätte sie vermutlich bedrückt.
"Es bleibt keine Zeit mehr. Die Dinge passieren schneller als wir es vorher gesehen hatten. Wir mussten eine Entscheidung treffen."
"Bitte verzeih uns das wir dich bei einer solch gravierenden Entscheidung außen vor gelassen haben. Du weißt das wir so etwas nicht gerne tun, aber du warst beschäftigt.", Shialis Stimme war wie immer beschwichtigend. Cypher vertraute ihr mehr als Heaven, auch wenn er selbst Heaven sein Leben in die 'Hände' legen würde. Das paradoxe dabei war das Shiali durch ihre Menschlichkeit im Gegensatz zum programmierten Heaven dazu in der Lage war Cypher zu hintergehen.
"Ich verstehe. Es gefällt mir nicht, aber ich kann eure Gründe nachvollziehen. Was ihr da verlangt bringt jedoch alles durcheinander. Wenn wir Exweapon jetzt aktivieren würden wir den zweiten Schritt vor dem ersten setzen. Ihr wisst was ich meine. Daher frage ich. Seid ihr sicher?"
"Ja! Es muss sein. Jedes andere Vorgehen würde unser Versagen nach sich ziehen."
"Dann gilt es. Es wird noch in dieser Stunde beginnen.", sagte Cypher, dann drehte er sich um, um den Raum zu verlassen.
"Cypher... warte. Du wirst den heutigen Tag höchst wahrscheinlich n..."
"Ich weiß. Doch dieses Risiko bestand schon immer. Für mich, für euch, für jeden von Halcon und jeden Menschen. Wenn es heute dazu kommt ist es nicht schlimm, solange unser Plan aufgeht.", mit diesen Worten verließ er den Raum endgültig und lies die beiden in der Dunkelheit zurück.

"Er hat Angst. Man sieht es in seinen Augen."
"Ich auch."

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Gorden nickte und sprach Marie Mut zu, "Versuch es. Denk daran was auf dem Spiel steht und versuche es!"
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Marie ging auf die Sicherheitstür zu.
Ok ich versuche es. So schwer kann es ja nicht sein..
Marie atmete tief durch und Drückte erst Gegen die Tür es passierte rein gar nichts nicht mal ein laut gab das Metall von sich. Sie baute noch mehr Kraft auf und drückte fester.
GEH Auf!
Es rührte sich nichts.
OK dann eben auf die Harte Art und Weise.... Sie ging zwei Schritte zurück und holte schnell und Hart aus es knallte laut. Es ergab eine Dicke Delle in der Tür und sie Vibrierte ein wenig.
Es folgten noch mehrere Schläge aber Sie sah auch hier keine Chance am Ende zierte die Tür einige Dicke Dellen aber sonst schien sie so Stabil wie eh und je.

SCHEIßE!
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


James konnte nun leicht verstehen warum Mamoto früher über den Rollstuhl geflucht hatte. Es war leicht entwürdigend von jemandem anderen abhängig zu sein in seinen Bewegungen. Doch er meckerte nicht dafür war er zu glücklich über seinen neuen Körper.
Als sie ihm einen Ball in die Hand drückte musste er dem alle Aufmerksamkeit widmen um ihn nicht fallen zu lassen, denn seine Hände arbeiteten noch nicht ganz wie er es wollte. Als er dann vor dem essen stand krampfte sich sein Magen zusammen. Die blosse Vorstellung zu essen machte ihn nervös. Er nahm die Gabel in die Hand, allein diese Bewegung trieb ihm den Schweiss auf die Stirn, und Samantha musste ihm dabei helfen. Als sie beiden es dann geschafft hatten ihm einen einen Bissen des zarten Fleisches zwischen die Zähne zu bewegen. Als er dann zubiss explodierte für ihn ein regelrechtes Sinnes Feuerwerk in seinem Mund. Er kaute lange darauf herum und die Freude die in ihm aufstieg trieb ihm die Tränen in die Augen.
 

Sheeki

Scriptor


Sally klappte der Mund auf, als sie von dem Councilor angesprochen wurden. Gleichzeitig wurde ihr aber schnell bewusst welche Gelegenheit sich gerade bot.

Wie jetzt? Einer meiner Freunde? Wie kann das denn sein?
Unabhängig davon ob es nun stimmen sollte oder nicht, musste sie aufstehen und dem Mann folgen, was sie dann auch tat.

Erst werde ich hier gehalten als würde man mich in ein ganz neues Leben zwängen wollen und nun entscheiden die sich doch anders.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai saß noch immer an der Wand, doch die offene Tür schien langsam aber sicher eine Magische Anziehungskraft auf sie Aus zu üben. Sie wollte zu den anderen, zu mamoto, zu Sally, zu Marie... Wacklig kam sie auf die Beine, und ging vorsichtig einen Schritt. ta tick

Ai zuckte zusammen, sie hatte vergessen, das sie Hochhackige Schuhe trug. ta tick
Es war ihr egal, sie musste zu dieser Tür ta tick
Sie hatte den knauf in der Hand, schaute nochmals zurück, nichts, sie drehte sich herum ta tick
Nun stand sie draußen, ein Menschenleerer Flur, keien Seele weit und Breit... ta tick
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Wortlos beobachtete er Randel bei seinem Wutausbruch, bis dieser nur noch klebrige Knochenstücke in den Fußboden hämmerte.erst in solch einer aussichtslosen Lage, in der man dem Tode näher ist, als allem anderen, erkennt man erst wie stark jemand wirklich ist....
"tzzz.." ..aber ich hab noch nicht aufgegeben...ich gebe niemals auf..denn ich bin schon seit meiner Geburt Tot....ich fürchte mich nicht davor zu sterben...ich fürchte mich nur davor hier zu sterben...getötet zu werden, ehe ich die Eingeweide des Hurensohsn in meinen Händen halte, der mich in diese verdammte Lage gebracht hat. sein Blick richtete zu Sicherheitstür, die, unter der schieren Kraft der Zombies, begang nachzugeben. Pain erhob sich und entsicherte seine Waffe."...Randel wenn du damit fertig bist durchzudrehen..dann nimm deine verfluchte Waffe in die Hand und mach die auf eine nicht endenwollende Masse Zombies, die nichts lieber täte, als unsere verdammten Hirne wie Tomatensuppe zu schlürfen, bereit. UND REY...bleib einfach hinter mir...und versuch solang wie möglich zu überleben.."
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Gorden war etwas zurück gewichen. Vermutlich hatte Marie nicht mal mitbekommen welche Gewalt sie in ihre Schläge gelegt hatte. Jeder Schlag für sich allein genommen hätte bereits gereicht den Rumpf eines Eisbrechers zu zerstören, doch die Tür störte sich nicht sonderlich daran.
"Verdammt. Tut mir Leid Ma...", begann Gorden, doch er stutzte abrupt als die Tür sich mit einem leisen Klicken sanft öffnete.
Nach einem kurzen Moment der Unsicherheit schob Gorden die Tür ein Stück weit auf und als er sah das niemand da war öffnete er die Tür ganz.
"Seltsam. Vermutlich ein weiterer Schachzug Halcons. Wollen wir es trotzdem versuchen?"

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Der Mann führte Sally durch bedrückende Gänge die sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Nach fast 15 Minuten erreichten sie endlich eine Tür. Die Tür war mit mindestens 10 verschiedenen Schlössern gesichert.
Der Councilor öffnete die Tür und trat zur Seite.
"Geh hinein. Ai Endo wartet drinnen auf dich. Du kannst den ganzen Tag bei ihr bleibe, ich hole dich heute Abend wieder ab."

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Immer besser konnte James seinen neuen Körper jetzt kontrollieren. Fast schon wie ein Kind faste er verschiedene Sachen an, nur um sie zu fühlen.
Irgendwann sagte Samantha, die von James mittlerweile 'Sam' genannt werden durfte, "Uhi... wie die Zeit vergeht. Langsam muss ich dir mal ein wenig was für deine erste Mission zeigen und erklären. Komm mit."
Sie ging erst zur Tür und sah dann zu James, der noch immer im Rollstuhl saß.
"Komm schon. Langsam sollte das mit dem Laufen klappen. Deinen neuen Körper hast du nicht zum Faulenzen, sondern für körperliche Aktivitäten bekommen."
Mit einem Lächeln verließ die Cyborg-Frau den Raum und James folgte ihr nach einigen wackeligen Schritten doch recht sicher.
Sie kamen nur langsam voran, da James immer wieder stolperte, aber irgendwann gelangten sie an ein großes Tor. Anstatt es jedoch direkt zu durchschreiten, gingen sie durch eine kleine Seitentür.

Auf der anderen Seite gelangten sie direkt auf einen Gittersteg der über einen gähnenden Abgrund führte. Es ging so weit nach unten das es unmöglich war den Grund zu sehen, das selbe galt für die Decke. Auch die Wände waren in der Dunkelheit schwer zu erkennen.
Der schmale Steg ragte bis zur Mitte über den Abgrund, wo er in eine schwebende Plattform überging. Bevor sie den Steg überquerten sagte Sam, "Halt dich an mir fest. Ich will nicht das du hier abstürzt und unten in der Schwarzen Zone landest. Dafür wäre dein neuer Körper viel zu schade."

Auf der Plattform angelangt setzte diese sich in Bewegung und begann nach oben zu schweben.

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"Major Lamir. Sie haben vor Jahren einen Eid auf den Codex Halcons geschworen. Sie haben sich seitdem durch absolute Hingabe, Heldenmut und Verantwortungsbewusstsein hervor getan. Ihre Abzeichen und Orden zeugen davon wie sehr ihnen unsere Ziele und der Codex am Herzen liegen. Sind sie bereit den Codex erneut zu schwören und eine Mission anzunehmen die alles voran gegangene übertrifft?"
"Das bin ich. Ich bin bereit für Halcon und die Menschheit durch den Himmel und die Hölle auf Erden und auf jeder anderen Welt und Dimension zu gehen. Ich bin bereit für Halcon und die Menschheit meine Seele zu verbrennen, meine Menschlichkeit zu opfern und meinen Körper zu zerstören."
Sane Lamir sagte das mit aller Überzeugung und Loyalität, doch ihre Stimme zitterte merklich. Noch nie zuvor hatte sie direkt mit Heaven gesprochen, geschweige denn er mit ihr. Sie hatte sich bis auf ihr Hemd ausgezogen und in der großen Kathedrale auf den Boden gekniet. Es war kühl, so das Sane eine Gänsehaut bekam.
"Dann erneure deinen Schwur und erhalte das Zeichen Halcons!", die Aufforderung Heavens rollte wie ein Hammerschlag über die Frau mit dem vom Kampf gezeichneten Körper hinweg.
Sane schluckte leicht, befreite ihre Gedanken und sprach den Schwur für Halcon. Wie an dem Tag an dem sie ihn das erste mal aufgesagt hatte schlug ihr Herz bei den Worten schneller und als sie mit den Worten, "Das schwöre ich bei allem was ich bin und jemals sein werde! So wahr ich hier knie."
Von Heaven waren keine Worte mehr gefolgt. Vor Sane fuhr ein Podest aus dem Boden auf das sie ihren Handrücken legte. Mit einer kleinen Nadel wurde ihr die Klaue eines Falkens in den rechten Handrücken tätowiert. Das Zeichen für die mutigsten und hingebungsvollsten Krieger Halcons.


Das ganze war nun einige Stunden her, für Major Sane Lamir fühle es sich jedoch an wie ein anderes Leben an. Dennoch waren ihre Erinnerungen daran kräftig und unverblaßt.
Nachdenklich fuhr sie sich mit der Hand über das frische Tattoo. Sie trug nun dieses Zeichen des Mutes und der Hingabe, und dennoch galt sie nun als eine Verräterin an Halcon. Wer hätte jemals geahnt das es für sie so kommen würde.
Die Fahrstuhlkabine in der sie sich befand begann zu vibrieren, was darauf hindeutet das sie ihr Ziel, die unterirdischen Ausbildungslabyrinthe, bald erreicht hatte.
Sie gab sich einen Ruck und sammelte sich. Jetzt war keine Zeit für das Schwelgen in Erinnerungen. Geschickt zog sie ihren Handschuh wieder an und entsicherte mit geübten Händen ihr Sturmgewehr.
Der Fahrstuhl kam zum stehen, gleich würde sich die Tür öffnen. Von der anderen Seite klang bereits der Lärm eines Kampfes herein.

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Bei Pain, Randel und Rey (Den Esel immer zuletzt nennen.) wurde es langsam eng. Die Doppeltür war bereits einen Spalt weit offen und der erste Zombie steckte seinen Kopf und einen Arm hindurch, wurde jedoch sofort von Pain umgeblasen.
Mit einem Scheppern schwang eine Hälfte der Doppeltür auf und die ersten der gut 300 Zombies quollen in die Todesfalle, die das Dreamteam ihren Rückzugsort nannte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai hörte eine Tür, sie war am anderen Ende des flures, lag im Dunkeln ta tick VErflucht noch eins, scheiß schuhe... ta tick Ai begann zu laufen, sie würde hier raus kommen und wenn sie sich einen weg durch die Felsen schlagen musste, sie wollte hier raus ta tick Ihre Schritte hallten von den Wänden wieder, sie wusste nicht wie schnell sie lief, doch es musste sehr schnell sein ta tick ta tick ta tick ta tick ta tick Abrupt hörte der Flur auf und bog ab, Ai krachte in die Wand, jedoch hinterließ sie nicht mal eine Delle. Autsch.... ich sollte mehr... Sally?!?
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Wutentbrannt schlug Marie immer noch auf die Tür ein.
Es war nicht sehr hilfreich aber irgendwie war es für sie doch entspannend.
Immer wieder Schlag auf Schlag die ehemalige Tür sah von dieser Seite mittlerweile aus wie ein Mosaik.

Gordon wollte gerade etwas sagen wie die Tür klackte und aufging. Marie hörte auf auf diese ein zu dreschen und sah wie Gordon vorsichtig aus dem Raum raus.
Sehr seltsam in der tat... wahrscheinlich ist das eine Falle. Oder sie haben Angst das ich ihre Schöne Teure Tür entgültig demoliere. Egal! Wir müssen die anderen finden!
Sie packte Gordon am Arm wo sie seinen Haut nicht berühren konnte und zog ihn ein wenig unsanft mit.
sie lief mit ihn Schnellen Schrittes den Gang entlang. Sie waren immer noch in diesen Engen Höhlen reich.
Das kotze Sie an wenn an irgendeiner Abzweigung Soldaten kommen sollten hätte sie kaum Raum um auszuweichen.
Wenn sie Ai, Sally, Mamoto, Evo ... Irgend wenn etwas getan haben sollten! Ich werde ihren Scheiß Konzern den Erdboden gleich machen! Alien sind dann ihre geringsten sorgen! Gott verdammter Konzern!
Ich finde es gut das du deine Mitgliedschaft in diesen Verein gekündigt hast Gordon. Ich hoffe mal das kommt nicht später auf dich zurück.
Im Grunde war sie sich nicht sicher woran sie bei ihn war. Es lief ihr alles ein wenig zu Glatt was aber auch eine Reihe von Unmöglichen Zufällen sein konnte.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


James konnte nichts sehen ausser die Plattform auf der sie sich befanden. Er wusste nicht ob es an seinen Augen lag oder es wirklich so dunkel war. Was Sam's Vorschlag auf das Festhalten anging, musste sie ihren Satz gar nicht zu ende sprechen, da war er schon dicht an ihr dran. Eigentlich wollte er sich nicht so schnell an sie stürzten, doch der blosse Gedanken daran wie hoch sie hier waren liess ihn schwindlig werden. Er kannte dieses Gefühl nicht, da sein Körper das immer weggelöscht hatte. Doch auch der neue Körper konnte nichts wirkliches an seiner Höhenangst ändern.
Doch als er so nahe an Sam war, roch er das feine Aroma ihrer Haare, bezauberte die Geschmacksnerven seiner Nase. Auch das Gefühl der sanften Haut unter ihrem Anzug regte seine Sinne zu Explsoionen an. Der leichte Lufthauch der um seinen Hals wehte, als sie ausatmete, liess auf seinem ganzen Körper Gänsehaut entstehen. Dann lehte er sich leicht zurück und sah ihr in die Augen. Es war nicht dasselbe wie früher, da hatte er nämlich immer nur die Iris und die Korona erblicken können. Doch hier sah er viel mehr, er sah eine unendliche Weite und verlor sich darin. Er spürte als würde etwas mit ihm geschehen doch er konnte nicht erkennen was.
 

Sheeki

Scriptor


Ai?
Sie konnte es kaum fassen, lief in den Raum und tatsächlich fand sie dort Ai vor. Sally schniefte.

Aaaaaaiiii Sie stürmte auf Ai zu, umarmte sie und drückte sich an sie. Sie war so froh Ai zu sehen das sie sofort anfing zu weinen und damit buchstäblich Ai vollzuheulen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Klei.. kleine... Ai kippte fassungslos nach hinten und blieb mit Sally auf sich liegen, sie drückte die Kleine ansich und schaute sie dann Lange an. Strich ihr Zärtlich durchs Haar und fing gar nicht erst an, ihre Tränen weg zu wischen, denn ihr selbst liefen die Tränen. Süße? Wie gehts dir... ? Oh man hab ich dich vermiss...
 

Sheeki

Scriptor


Ich hab dich auch vermisst Ai...und die andern vermiss ich jetzt auch noch...
Es geht mir soweit ganz ok....also, es war schon bescheuert aber ich bin gesund. Ich musste in die 'Schule' und immer Medikamente schlucken...ich will das nichtmehr...und sie haben meine Psionik unter Kontrolle, mit so einem blöden Dingsda, ich krieg es nicht los.

Sie schaute Ai aus, die zwar danach aussah, dass sie sich über Sally freute, aber Sally erkannte àn ihrem Gesicht das es zuvor auch ihr sehr schlecht gegangen sein musste. Was ist mit dir Ai? Und was ist hier eigentlich los? Weist du denn, wo die anderen sind?
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai Schluckte und setzte sich auf Dir ists jedenfalls besser gegangen wie mir.. was für ein Dingsda?, Ai suchte interessiert nach dem Teil. Bevor sie mich hier her gebracht ahben, hab ich mamoto kurz sehen dürfen, er sitzt in eine Rollstuhl, wo die anderen sind, keine Ahnung, aber mir scheint, wir sind hier nicht so willkommen wie bei Liberty Technologys Sie suchte immer noch, fand das gerät jedoch nicht.
 

Sheeki

Scriptor


Sally tippte an ihre Schläfe. Da, das Ding da...das geht nicht weg...
Ja das hab ich mir schon gedacht das wir hier nicht wirklich willkommen sind sonst würde man uns nicht zu Sachen zwingen die wir garnicht wollen..
 
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