[Beendet] Angel or Demon [Kapitel 3]

[Kenhin]

James wollte antworten doch abermals wurde die Antwort von ihrer Zunge zunichte gemacht. Seine Zunge erwiederte ihr vordringen. Es war als würden diese beiden Zungen vorneweg nahm, was einige Zeit später in grösserem masse wiederholt würde.

Seine Hände wanderten über ihre Hüfte dann über ihre Seite, und verschwanden dann hinten auf ihrem Rücken.

 

[Janoko]

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Ai seufzte zufrieden und ließ scih auf das Spiel ein, das sie grade selbst in gang gebracht hatte. Wäre es nicht hier passiert, so doch spätestens in dem bett, in dem sie einige Zeit danach lagen. ob wir schlafen können? oder ob die Direkt einen Auf los machen?, meinte sie elicht erschöpft zu ihrem partner, der dicht neben ihr lag. Sie hatten scih schon wieder Unterwäsche angezogen, den wer wusste, ob nicht gleich der befehl zum Abflug kam.

Als Ai an das grade passierte zurück dachte, wurde sie Rot und nesselte an dem träger des BH's der ebenso feuerrot war, wie der Slip den sie an hatte. Der kleiderschrank in der Suite war überwältigend, von Designer Kleidern über einfache Shirts war alles Vorhanden. Das sie scih sofort auf die teuerste unetrwäsche gestürzt hatte, war von einem lachen seitens james begleitet worden. Doch acuh die Kleidung für die Männliche bettenbelegungw ar exquisit.

 

[Kenhin]

"Ich glaube kaum das die uns komplett übermüdet ins All schicken." begann James. "Jedoch weiss ich nicht ob wir schlafen werden" sagte err lächeld und küsste ihren Hals, während er sich an sie anschmiegte und ihr den Träger langsam von der Schulter strich. James hatte sich bei der Kleiderauswahl ein bisschen Zeit gelassen. Es war lange her seit dem er sowas genossen hatte. Es hatte fast einen nostalgischen Touch für ihn, wieder durch begehbare Kleiderschränke zu stöbern.
James flüsterte ihr ins Ohr, "Wenn ich mein Leben zurückbekomme, könnte all das dir gehören."

Auch wenn sie nicht wieder einen wilden ritt anfangen würden. glaubte er kaum das er schlafen könnte, denn der stress über die bevorstehende Reise war zu gross.

 

[Captain Hero]

Schweigend nahm Evo, die sich nun aufgerichtet hatte, das Glas von Pain entgegen und drehte es etwas nachdenklich in ihrer Hand hin und her. Nachdem sie es eine - für Pain - halbe Ewigkeit so betrachtete hatte, stimmte sie ihm mit den Worten, "Darauf. Und auf dass wir danach auch noch etwas davon haben! Vielleicht sogar gemeinsam..."
Daraufhin leerten die beiden ihre Gläser in einem einzigen Zug. Es handelte sich um irgendeinen süßlichen und sehr starken Schnaps, den Pain einfach weg steckte. Evo hingegen hätte das Gebräu beinahe wieder ausgespuckt und musste husten. Infolgedessen lief ihr ein Blutsfaden zwischen den Lippen hervor, der zeigte, dass es ihr definitiv nicht gut ging. Evo störte sich jedoch nicht weiter daran und wischte ihn mit der Handfläche ab, bevor sie fragte, "Hast du das Zeug aus dem Putzschrank oder was soll das sein?!"
Etwas zittrig nahm sie das Glas, das ihr beim Husten ins Bett gefallen war, wieder in die Hand und hielt es Pain zum Nachschenken hin.

 

[Azmaria]

Marie nickte leise. "Sterben... manche sterben hunderte male in ihren Leben, andere nur einmal, aber egal wie, es ist grausam." Sie sah Lamir an und grinste.
"Das wäre ein Gutes zitat für ein Buch.."
Sie stiegen beide aus und Lamir betratt ihr Quartier, Marie Folgte ihr in das Luxiröse große Zimmer.
"Wir werden machen was wir können. Aber ich denke wir sollten das kleine Mädchen hier lassen, es wäre unverantwortlich sie mitzunehmen."
Marie meinte damit Sally seitdem Mamoto nicht mehr bei ihnen war hatte sie sich keinen mehr einvertraut oder mit jemanden geredet.
"Ich verschanuf hier ein wenig. Ich bin Erschöpft wie wir alle..."
Marie schmis sich in einen weichen Schwarzen Sessel welcher vor einen großen Tisch stand.

 

[| Nami |]

Lamir betrat als erste das luxoriöse Zimmer, nein es glich eher einem Appartment. Sie staunte nicht schlecht bei dem Moiliar, ehe sie ihren Helm behutsam auf einen Tisch legte, der in der Mitte des Zimmers sich befand und sie sanft mit den Fingern über die glatte Oberfläche strich, sich dabei gründlich umschauend.

Auf Maries Frage hin, was mit Sally geschehen sollte, schaute sie zu dem Mädchen herab und ließ einen leisen Säufer von sich ertönen. "Das muss sie selbst entscheiden, wir sind nicht nicht ihr Vormund...".

Ohne weiter darauf einzugehen, schlüpfte die Ex Major aus ihrem lästigem Stück Stoff, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor Marie stand und man ihre unzähligen Narben auf ihrem Körper erblicken konnte. Sorfältig legte Lamir den Anzug zusammen, ehe sie sich umgehend auf den Weg in das Badezimmer machte, die Tür leicht anlehnte und kruze Zeit später man das Wasser rauschen hörte.

 

[Janoko]

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Ai war eingeschlafen, anch dem james aus dem kuscheln nochmals einen Akt machen musste, dne sie aber genauso gerne in angriff genommen hatte. das er jedesmal in ihr eine Gewaltige Ladung hinterließ war die eine Sache, die andere, das sie jetzt eigentlich schon wieder hätte duschen können.

Doch nun lag sie nur von der Seidenen Decke verhüllt in dem bett und schlief. Sie schlief das erstmal richtig seid Kisle. Kein Ohnmachts Schlaf, kein anders weitiges Schlafen oder dahin dösen, nein sie schlief richtig, traumlos und eng an den körper von james gekuschelt.

Ai träumte wirr. Es war, als wenn sie wieder Eva wäre, als wenn sie noch all ihre Kinder in ihrem Jungen Jahren sah, es war, als wenn sie nie eine Androiden gewesen wäre und dann brach das ganze gebilde zusammen. Sie war reduziert auf ein Stück organischer materie, in einer Metallenen Box und dann wurde um diese Box, in der scih ihr ehemaliges Sein befand, gebaut und ann verließ sie diese box, sie war nun eien maschine und doch war sie menschlicher wie die meisten maschienen die es je geben würde. Sie konnte mit verfolgen, wie man an ihr schweißte, wie Elektroverbindungen für die Ewigkeit gebaut wurden, sogar wie man ihre panzerung anpasste und sie den vorstellungen ihres 'vaters' nach gestaltete. und dann war da ds Licht. ihr 'vater' stand in der offenen Tür, rief sie solle fliehen - wovor? Und dann hörte sie Schüsse, viele Schüsse und die Rote welle die sich aus dem Körper ihres Vaters ergoss. Das Fensterklirren ließ sie aus ihrem Schlaf aufschrecken, schwer keuchend und erstmal völlig desorientiert.

 

[Kenhin]

James konnte nicht schlafen, selbst nachdem er sich wieder so verausgabt hatte. Die Gedanken an die folgende Zeit war einfach zu viel, sein ganzer Körper war in dauerhaftem Ausnahme Zustand.
Nach einer Weile stand er auf ohne Ai zu wecken. Er brauchte eine Zigarette. Und fast wie durch Zauberhand sah er bei der Minibar eine Packung Zigaretten und ein Zippo. Es war fast wie ein Traum. Er wollte unbedingt ausprobieren wie es sich anfühlte mit einem richtigen Körper zu rauchen. Er ging hinaus auf eine Art Wintergarten, dessen Aussicht nicht gerade berauschen war. Überall war nur Eis das schwach im Sternenlich schimmerte. Ab und an konnte man aber auch einen kleinen Turm sehen, oder auch die eint oder andere Wache die ihre Runde drehte.
Er nahm die Zigarette aus der Schachtel und legte sie an den Mund. Schon jetz stieg ihm der feine Geruch des Tabaks in die Nase. Dieser Geruch war viel differenzierter als das monotone Signal welches sein mechanischer Körper ausgestrahlt hatte. Dann nahm er das Zippo und zündete sie an. Als er den heissen Rauch einzog, schlugen die Zellen seiner Lunge Alarm, und bewegten ihn zum Husten. "Was zum..." fluchte er hustend. Das war etwas das er nicht erwartet hätte. Er liess sich von der kleinen Zigarette nicht klein kriegen und nahm noch einen Zug. Wieder musste er husten doch nicht mehr so stark wie beim ersten Zug. Als er den dritten nahm, begannen sich seine Lungen zu beruhigen. Beim vierten schlug dann das Nikotin ein.
James wurde leicht schwummerig und er musste sich an der Glasscheibe festhalten. Es war um einiges stärker als das was ihm die Maschine immer vorgegaukelt hatte. Dann setzte er sich auf einen Stuhl und liess die Zigarette ihre Wirkung entfalten. Es war beruhigend, genau das was er gebraucht hatte. Er hob seinen Kopf und sah zu den Sternen. Der Sternenhimmel war wundervoll, hier in den weiten der Eiswüste, konnte das künstliche Licht der Menschen den Himmel nicht verunreinigen, und jeder einzelne Stern war sichtbar. Der Mond fehlte ihm nicht, denn er hatte ihn nie zu Gesicht bekommen. Allein einige Fragmente schwebten noch im Orbit und reflektierten schwach das Sonnenlicht. Er fragte sich wie der echte Mond wohl ausgesehen haben möge. Er hatte zwar Bilder davon gesehen, doch er dachte das er in Echt wohl noch überragender habe sein müssen.
Er liess seine Gedanken schweifen und als seine Zigarette fertig war zündete er sich eine weitere an. Er dachte an früher als er noch bei seinen Eltern gelebt hatte, wie er ein Söldner geworden war und wie er jetzt zum Retter der Welt erkoren war. Das Schicksal hatte ihn niedergeworfen, nur um ihn viele male nach oben zu katapultieren. Er dachte daran wie er es mit Ai schaffen würde seinen Konzern zu retten. Nein nicht mit Ai, mit Evamarie. Er hob die Hand und wollte nach den Sternen fassen. Doch dann schreckte Ai hinter ihm aus dem Bett. Schnell drückte er die Zigarette aus und lief in das Zimmer. "Eva was ist los?" sagte er plötzlich.

 

[$Kintaro$]

Auch Pain bemerkte das Blut zwischen Evos Lippen, jedoch schien sich Evo nicht da daran zu stören, weshalb Pain es auch nicht ansprach, doch wurde er dadruch wieder daran erinnert, das sie erst vorkurzem noch mehr Tod als Lebendig war, was er für einen Moment vergessen hatte.

"Es schmeckt vielleicht wie Putzmittel, aber es war garantiert ein teures Tröpfchen.." scherzte er und konnt sich das Lachen dabei nicht verkneifen. Er warf ein suchenden Blick auf die Fläschchen, die er auf dem Nachttisch in Reih und Glied aufgestellt hatte, nach etwas nicht so alkoholhaltigem. "Hier probier mal das, das sollte dir besser bekommen" Pain füllte Evos Glas bis zur Häflte mit dem Sekt, welchen er wohl ausversehen mitgegriffen hatte, als er vorhin die Minibar plünderte. "Das sollte etwas süßlich schmecken..und nicht so stark..glaube ich.." Daraufhin kippte er gleich drei verschiedene Schnäppschen in sein eigenes Glas und während er sein Glas befüllte, musste er über Evos Worte nachdenken. Um genau zu sein sogar nur das eine Wort.

Gemeinsam...
Man konnte viel in diese Wort hinein interpretieren, doch glaubte Pain zu wissen, wie es gemeint war und so abwägig war es ja auch nicht, denn sie verstanden sich gut und warum sollten sie nicht auch nach alle diesem noch befreundet sein. Zwar fühlte er sich auch etwas hingezogen zu ihr, was wohl an ihrer eigenartigen Art und ihrem skurrilen Äußerem lag, doch sah er sie viel mehr wie eine jüngere Schwester, die er einfach nur beschützen wollte, vor Dingen, die man ihr schon zu heufe angetan hatte.

Das Glas in seiner Hand haltend schwenkte er es leicht hin und her, damit sich die verschiedenen Schnäpse darin vermischten. Die Stille, die sich nun seit einigen Minuten in den Raum gelegt hatte, wurde überfallartig, vom zur Minibar starrend Pain, unterbrochen. "Du hast doch nicht etwa geglaubt, das ich....dich....nach all dem was wir durchgemacht haben, allein lassen würde." bei den letzten Worten sah er dann zu Evo, mit einem Lächeln im Gesicht, das man so von Pain wohl noch nie gesehen hatte und obwohl es freundlich und sogar liebevoll wirkte, war es schon beängstigend ihn so zu sehen. Doch als das Lächeln allmählich einem beinaheschon verschagenem Grinsen wich, schien die Welt nicht mehr auf dem Kopf zu stehen. " Wenn wir das hinter uns haben..wirst du mit mir kommen" Pain hob das Glas und führte es zu seinem Mund, um es mit nur einem Schluck zu leeren und als sei es Wasser, verzog er nichtmal einem Mine dabei.

 

[Captain Hero]

Nahezu schon misstrauisch hielt sich Evo das kleine Glas unter die Nase, um daran zu riechen bevor sie es trank. Dieses Mal war sie schlau genug nur einen einzigen Schluck zu nehmen, als sich gleich das ganze Glas einzuverleiben. Sie lies lies den Sekt einen kurzen Moment seinen vollen Geschmack entfalten und schüttelte dann seufzend den Kopf.
"Nein, der auch nicht. Nächster!
Sie sagte das, als wäre sie genervt, doch ihr Lächeln verriet, dass sie in Wahrheit gut gelaunt war und sich nicht einmal die Mühe machte, dies vor Pain zu verbergen. Erneut hielt Evo Pain das Glas hin, woraufhin dieser den nächsten Tropfen auswählte und ihr einschenkte.

Sie lauschte Pains Worten, die vermutlich die gefühlvollsten waren, die er je ausgesprochen hatte. Es folgte wieder ein Moment des Schweigens, in dem Evo an ihrem Glas nippte. Auch wenn es ihr nicht zu schmecken schien, so arbeitete sie doch eine Weile an dem Glas, nur um den Eindruck zu vermitteln, ihr Mund sei gerade mit besserem, als mit Reden beschäftigt. Das musste selbst auf sie etwas obskur wirken. Schließlich rang sie sich dann doch dazu durch Pain zu antworten.
"Gemeinsam zurück, und wenn wir dabei draufgehen."
Offenbar schien Evo sich selbst mit diesen Worten, die weder zu ihr, noch zu Pain passten, erschreckt zu haben. So reichte sie Pain schnell ihr Glas, um ihn erneut nach schenken zu lassen und auf andere Gedanken zu bringen. Pain war ein Einzelgänger, genau wie sie. So jemand setzte sich nicht für einen anderen ein, wenn er dabei draufgehen würde. Als ihr klar wurde, dass das die Worte auch nicht ungehört machen würde, versuchte sie schnell einzulenken, "Sorry... das war bescheuert... Vergiss es..."

 

[Janoko]

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Das James grade etwas sehr falsches gesagt hatte, bekam Ai gott sei dank nicht mit, da sie immer noch dabei war sich zu orientieren. Erst als sie wieder erkannte wo sie war, drehte sie scih zu james und schaute ihn an. Dann streckte sie die Arme aus, fast wie ein kind. Komm her..., meinte sie schlaftrunken. Das er grade geraucht hatte, roch sie und ihr Nasenflügel wippten kurz abfällig, aber das war wohl was, was sie ihm nicht abgewöhnen würde.

 

[$Kintaro$]

Pain begang lauthals an zu lachen, da die ganze Situation für ihn wie eine Scene aus einem Comedyfilm vorkam. Nach wenigen Sekunden ging sein Lachen in ein Grinsenüber, welches er nicht mehr weg bekam. Das Alkohl began schon seine Wirkung zu entfalten. Pain blickte hinuter zu seinen Händen und schaute in sein leeres Glas und erst als er sein Grinsen unterkontrolle hatte, sah er zu Evo.

"Ich hab mir das so gedacht...wir werden gemeinsam von hier gehen...ich kenn genug Orte, wo man ein neues Leben anfangen kann und ich möchte dich zu einem dieser Orte bringen..damit du dein eigenes Leben führen kannst, ein normales Leben..so normal wie meins" Pain musste schmunzeln als er sein eigenes Leben als normal bezeichnete. "...wir könnten nach Unta oder Jun Dong gehen, wo es etwas zivilisierter vorgeht...aber es gibt noch viele solcher Orte, in denen man für eine weile untertauchen kann, bis vergessen ist was vergessen sein sollt, um von neuem zu beginnen.. "

 

[Captain Hero]

Als Pain da legte, was er sich alles schon überlegt hatte, zog Evo eine Augenbraue hoch. Offenbar hatte sie durchaus damit gerechnet, dass Pain lachen würde. Was er danach sagte, hatte sie jedoch nicht erwartet.
"Normal...", sagte sie, "Ich glaube nicht, dass so etwas für uns beide möglich ist. Jedenfalls nicht auf Dauer. Aber in Ordnung. Wenn wir mit den Seraphen fertig sind, setzen wir beide uns ab und machen irgendwo einen langen 'Urlaub'. Ganz auf unsere Art."

Ohne es zu leeren stellte Evo ihr letztes Glas weg und legte sich wieder hin. Mit Blick an die Decke meinte sie, "Wir sollten eine Runde schlafen. Sonst schlafen wir beim finalen Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit noch ein."

 

[$Kintaro$]

"das wäre bestimmt ganz lustig." witzelte "aber du hast recht, ne Mütze voll schlaf wird uns gut tun.." Da Evo im Bett lag und Pain nichtmal wusste ob es hier ein weiteres Bett gab, entschloss er sich dazu an Ort und Stelle zu schlafen, was ihn nicht im geringsten störte. Immerhin war der Stuhl gepolstert und man konnte die Rückenlehne leicht nach hintern kippen. Den Nachttisch schob er vor sich und legte seine Füßer darauf, die Schnäpschen hatter er natürlich zuvor schon in seiner Gürteltasche verstaut. Nun fehlte nur noch eins und das befand sich auf dem Boden neben ihm. Es war sein Hut. Er griff danach und setzte ihn sich auf, um ihn daraufhin tief in sein Gesicht zu ziehen. Es sollte nur wenige Minuten dauern bis er einschlafen sollte...

 

[Azmaria]

Marie nickte wortlos und blieb im Sessel liegen, Sie sah Lamir ausgiebig an und hörte wie sie verschwand kurze Zeit später erfüllte das Plätschern des Wassers den Raum.
"Ist das Wasser angennehm? und macht es dir was aus wenn ich mich an der Minibar vergnüge?!"
Sie rief so laut das sie das Wasser übertönte.