genau meine Meinung(benutze sowenig wie möglich von microsoft)
Für das öffnen von Webseiten und HTML-Dateien im Browserfenster funktioniert das super.Original von Mangamaniac
Programme, die einen Browser brauchen haben einfach den Standardbrowser zu verwenden - aus basta.
1) Jup, das soll heißen "Wenn du Mozilla entfernst wird auch mozillabasiertes nicht mehr funktionieren"Original von slamander
Aus deinem letzten post werde ich garnicht schlau.
???Wenn du Mozilla entfernst wird auch mozillabasiertes nicht mehr entfernen...
...
...Fû die Windows-Platform ist das nutzerfreundlich...
...Wobei allerdings MS selbst dran schuld ist, da sie keine zentrale oder dezentrale Updateplatform zum updaten der installierten Software anbieten (wie es die Linux Distribution anbieten fû die enthaltene/verfûbare Software).
Hiermit?Fû die Windows-Platform ist das nutzerfreundlich
So zuerst mal: Moin zusammen *Ersten Post hier verfasst*Original von terminator2k2
Auch wenn die Stats für den Ars**sind.. ( http://world-of-hentai.to/board/portal_stats.php?sid= )
kann man schon erkennen, dass es viele gibt, die bereits umgestiegen sind
Was M$ angeht, kann ich nur sagen, dass sie zu wenig Geld in der Sicherheit investieren, wenn man bedenkt, dass IE im Moment in den Statistiken führt. Eigene Ideen haben sie auch nicht wirklich *g* alles wird von der Konkurenz abgeguckt.
Nun mir ist nicht klar was für Probleme du mit meinen Aussagen hast.Original von slamander
Ja. Das ist klar.
Aber was ist
Hiermit?Fû die Windows-Platform ist das nutzerfreundlich
Können wir uns auf folgendes einigen? "Diverse Linuxdistributionen bringen eine Technologie mit, die es ermöglicht, Software, die mit dieser Technologie installiert wurde und auf dem Medium, von dem es installiert wurde, upgedatet wurde, ziemlich schnell und einfach zu aktualisieren." :P
quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66952Noch immer gibt es keinen Patch gegen den Win32/Delf.DH-Trojaner --neuerdings als "Zero Day IE Exploit" bekannt -- doch trotz zahlreicher Warnungen surfen weiterhin rund 40 Prozent mit offenem Visier, sprich mit eingeschaltem Active Scripting. Das lässt sich der laufenden Statistik des Internet Storm Center entnehmen, die die Zero-Day-Verwundbarkeit der Browser der Besucher im Verlauf der letzten Stunde ausgibt. Auf der Seite bekommt man zudem sofort Aufschluss über die eigene Verwundbarkeit: " You are considered [not] vulnerable".
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Zunehmend werden inzwischen Reports über infektiöse Websites gemeldet, hier bahnt sich also langsam eine trojanische Katastrophe an, falls Microsoft nicht zügig den versprochenen Patch bereitstellt. Der nächste offizielle Patch Day ist der 13. Dezember, doch wäre jetzt wohl ein Emergency Release geboten.
quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66928Der Internet Explorer von Microsoft macht beim Import von kaskadierenden Stylesheets (CSS) einen kritischen Fehler. Wie aus dem Advisory des Entdeckers Matan Gillon hervor geht, lässt sich dieser ausnutzen, um unter Umständen vertrauliche Nutzerdaten, wie Kredikartennummern, Passwörter oder Zugangsdaten für Online-Dienste auszuspionieren.
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Als Proof-Of-Concept liefert Matan Gillon, der diese Methode in Anlehnung an bekannte Cross-Site-Scripting-Angriffe als CSSXSS bezeichnet, eine HTML-Seite, die Informationen einer installierten Google-Desktop-Suche ausliest. Ein boshaften Angreifer könnte diese Informationen beispielsweise durch geeignete HTTP-Anfragen zu einem anderen Rechner im Internet schicken lassen.
Externe Stylesheet-Quellen lassen sich durch @import oder durch die Javascript-Funktion addImport einbinden. Die sonst üblichen Restriktionen für die so genannte Cross-Domain-Interaktion, die ein direktes Auslesen verhindern würden, sind dabei zur Vermeidung von Komplikationen gelockert. Die empfangenen Daten brauchen dann lediglich ein zusammengehöriges Paar aus geschweiften Klammern zu enthalten, damit der IE diese als CSS-Daten interpretiert. Selbst wenn die interpretierten Daten im CSS-Kontext keinen Sinn ergeben, lassen sie sich teilweise durch das DOM-Objekt cssText vom Javascript-Code auslesen und verwerten.
Benutzer des Internet Explorer sollten besondere Vorsicht beim Besuch von nicht vertrauenswürdigen Seiten walten lassen und im Zweifelsfall JavaScript deaktivieren, bis ein Patch für diese Sicherheitslücke verfügbar ist. Nach Angaben von Gillon sind Firefox und Opera für diese Lücke nicht anfällig, da sie mit härteren Restriktionen arbeiten beziehungsweise die notwendigen Funktionen nicht unterstützen.
noob :POriginal von Shinryu
@ slamander
Geehrter Mitposter,
ich glaube nicht, dass es ein Verbrechen darstellt, konservativ zu sein. Ich bleibe lieber bei dem, was ich kenne, statt auf Testergebnisse und dergleichen zu vertrauen. Ich kann dir darüber hinaus versichern, dass ich mit dem IE auf allen möglichen Seiten gewesen bin.
In einem Punkt hast du dennoch Recht. Ich habe verdammt viel Glück.