Samstag, 18.10.2198, 6.21 Uhr, Moskau, Außenbezirk 254, "Путин и Расков - Оружияmагазин", Wohnung der Ladenbesitzer, Wohnzimmer
Kaori schreckte hoch. Schlagartig saß sie kerzengrade im Bett. Kalte Schweiß lief ihr den Rücken hinab und ließ sie frösteln. Sie blickte sich leicht panisch um, der Raum lag im Halbdunkel, ihre Armbanduhr, die auf dem flachen Glastisch lag, verkündete mit leuchtend blauen Lettern, das es grade 6:21
:32 war. Kaori schlug die Decke zurück und ihr entfuhr ein kleiner Schrei. Sie lag in einem Seidenen nachthemd in einem Fremden Bett und zu allem überfluss, schaute ihr Schwanz ganz unverhohlen heraus. verstecken, fehl anzeige, dafür war das seidene Hemdchen zu kurz.
Kaori scuhte nach ihren Waffen, doch keine war in griffweite und vorallendingen.. wie war sie aus der Dusche gekommen? Daran erinnern, das sie sich isn bett gelegt hatte konnte sie nicht. Doch bevor sie wie von der tarantel gestochen aufspringen und das weite suchen konnte, ging die Deckenbeleutung an und drei sehr verschlafen aussehende Gestalten standen im Zimmer.
Borislav, Vladimir und Maria waren genauso wie Kaori in Schlafsachen. Wobei Maria ebenso ein seidenes nachthemd trug - jedoch in grün und die beiden Männer Schlafanzüge in dunklen Tönen. Koari versuchte so gut es ging, ihren Schwanz zu verstecken, doch bei der Panik die sie garde befallen hatte, war die bewegung die sie mit diesem machte nur alzu deutlich zu sehen.
Maria löste sich aus der Gruppe der Verschlafen wirkenden und schloss das Mädchen einfach in ihre Arme. Kaori versuchte sie weg zu stoßen, doch der Griff der Frau war erbahmungslos, doch nicht einmal fest. Diesen Griff hatten alle Mütter drauf, einen griff, der so sehr den Schutzbedeutete, das Kaoris versuche, sich zu lösen bald erstaben.
"Beruhige dich, Mädchen.", brummte Maria in ihrer so tiefen Stimme.
"Beruhige dich, es ist alles Gut, keiner im raum wird dich wegen dem, was du bist, verurteilen, oder jemanden davon erzählen.", sie strich der immer noch zitternden Kaori die Haare aus dem gesicht.
"Wir wissen von dem hier..." Maria hatte so flink ihre hand an Kaoris Schwanz, das sie ihn nicht mal mehr weg ziehen konnte
"...schon lange." sie ließ Kaoris Schwanz wieder los, der daraufhin zurück schnellte und sich um Kaoris Rechtes Bein schlängelte.
Vladimir gähnte herzhaft, bevor er auf die beiden Frauen zu ging und kaori einfach vom Sofa hob udn sie drückte.
"Du dummes Mädchen, damals mit Stanislav, meinst du, mein Sohn hätte mir nicht erzählt, wie du Ausschaust? meinst du nicht, das du manchmal zu unvorsichtig warst, wenn du aus dem bad gekommen bist, um wieder zu ihm, in sein Zimmer zu laufen?"
Borislav nickte lächelnd, schon damals hatte Vladimir Raskov bei ihm gewohnt, damals mit seinem Sohn und Sechs Monate lang auch die Freundin, von Raskovs Sohn - Kaori.
"Kaori, du hast uns gestern Abend einen Gewaltigen Schreck eingejagd. Die Dusche läuft und du gibst uns keine Antwort, Wir haben uns sonstwas gedacht. Als du nach drei Stunden immer noch nicht raus gekommen bist, hat Vladimir die Tür aufgebrochen und du liegst da in der Dusche und das Wasser ist Rot." Allen lief ein Schauer über den Rücken. Raskov und Putin, weil sie scih an die Situation erinnerten, Maria und Kaori bei der Vorstellung der selbigen.
"Aber du hast nirgends geblutet, sondern bist nur auf Marias Schampoo gefallen und das hat, ironischerweise eine rote Farbe." Borislav lächelte verhalten und strich scih durch den Bart. Er kratzte sich dann am hinterkopf und gähnte ungeniert, klopfte Vladimir wie Kaori auf die Schultern und schaute dann zu seiner Mutter.
"Wo wir schon alle Wach sind, lasst uns Frühstücken und Kaori, wir werden veranlassen deine Sachen herbringen zu lassen, die nächsten tage wohnst du bei uns!"
"Aber...", wollte kaori ansetzen, doch Putin schüttelte sachte den kopf, darum würde sie jetzt nicht rum kommen. Sie zuckte zusammen, als Vladimir an ihr Bein griff und ihren Schwanz sachte vom Bein wickelte. Doch bekam sie den krampf, in dem scih der Muskel befand, nicht wirklich heraus und so blieb er geringelt.
Vladimir küsste sie auf die Stirn. kaori war für ihn wirklich wie eine Tochter und für seien familie würde er ziemlich vieles tun. Doch seinen Sohn hatte er nicht von joy abhalten können, seine Frau hatte er , nachdem sie nochmal in die Outskirts gegangen war, nie wieder gesehen und Kaori war für ihn zu einem Teil der Familie geworden, als sie sich in seinen Sohn verliebt hatte.
maria deckte geschwind den tisch und summte dabei ein altes Lied. Sie schnitt Brot auf, und spannte kaori mit in die Vorbereitungen ein, was diese ziemlich wiederwillig anfing, doch bald verflog ihre Unlust und in dem Moment wo sie scih nach den Pfannen bückte gab es ein knacken und sie hielt sich ihr gesäß. keuchend stand sie eine wele in der gebückten haltung und versuchte sich nicht zu bewegen, doch irgendwas sagte ihr, das sich garde ihr Schwanz entkramfpft hatte. Sie war immer noch verblüfft, das die Drei absolut kein problem mit ihrer Mutation hatten.
Vladimir schritt kurze Zeit später, in Kurzer Hose und TShirt durch den Flur, eine Tür unter den Armen, die er jetzt wohl in den rahmen einsetzen würde, den die andere war Unbrauchbar. Kaori fragte sich ob er die Türen auf vorrat hatte, den so schnell war kein Schreiner oder Tischler.
Wenig später saßen sie am Frühstückstisch. kaori hatte in ermaglung von Ersatzklamotten von vladimir etwas geschenkt bekommen, er hatte es "hauskleidung" genannt und Kaori wusste auch warum, den es war ein Kleid und im Kleid würde sie niemals vor die Tür gehen. Das Kleid war in einem schlichten hellblau und von rechts Oben nach links unten Zog scih ein dunkelblauer Strich. Die Spagettiträger waren ebenfalls in diesem dunklen Blauton und das Kleid schloss kurz nach dem Schoss einfach ab. Hieß, kaori konnte ihren Schwanz wiedermal nicht verstecken, anscheinend legten die leute es hier nun darauf an, das sie ihre Mutation zeigen musste, doch war es immer noch etwas ungewohnt, so herum zu laufen, sich so feminin zu fühlen.
Kaori aß nicht. Erst als Borislav damit drohte sie so vor die Tür zu setzen begann sie etwas zu essen. Denn jetzt dachte sie wieder an den Termin, den sie später haben würde. Grade wollte sie aufstehen und zum Klo gehen, als es klingelte. iweder wallte leichte Panik auf, doch Borislav stand auf und kam erst eine halbe Stunde später wieder, in seinen Händen Kaoris Gesammtes Hab und Gut. Er legte es auf einen der Sessel udn begab sich weider zum Frühstückstisch.
"damit wäre das auch erledigt, Mama, bitte einen Tee, draußen ist ja die Hölle los... so einen regen gabs lange nicht mehr..."
Draußen rauschte die 7.30 Schwebebahn vorbei, der der regen ziemlich egal war, nur den Fahrgästen wohl nicht.