[Beendet] Avalon - Luzifers Reborn [Kapitel 1 Rebirth]

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| Nami |

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Die Ersten Sonnenstrahlen stiegen den Himmel empor und fielen auf die Millionenmetroploe in Avalon. Die Straßen erfüllten sich langsam mit Leben, es hatten bereits einige Cafe's sowie Restaurantes für die Frühaufsteher geöffnet. Die Betriebswirte ließen die Tische decken. Es war ein angenehmer, warmer, sonniger Herbstmorgen in den sonst so düsteren letzten Tagen.
In einem kleinen Zimmer, das spartanisch eingerichtet war, es befand sich ein Bett, ein Tisch, ein Kleiderschran und ein Spiegel darin, krochen die Sonnenstrahlen die Fensterbank empor, liefen den Teppich entlang und fanden schließlich ihr Ziel. Ein junges Mädchen schlief tief und fest unter der Bettdecke, als die warmen Strahlen ihr Gesicht berührten, murrte sie ein wenig, sie drehte sich zur Seite, um dem lästigen Licht zu entkommen, als wenige Minuten später ein Geräusch sie aus ihrem Schlaf holte. Sie hasste dieses Geräusch und jedesmal warf sie den Wecker zu Boden, welcher aber nicht aufhörte zu klingeln, bis sie schließlich sich aufraffte und mit verschlafenem Blick diesen ausstellte. Sirine schob die Bettdecke beiseite, schlurfte zu ihrem Fenster und öffnete dieses, um frische Luft reinzulassen, dabei hatte sie einen wunderbaren Blick auf den gesamten Kampus der Schule. Der Vorhof erstreckte sich durch eine wunderschöne Allee, die in der Mitte des Zentrums einen Brunnen hatte. Sirine sah mit Freude, wie die Ersten Vögel zum Wasser flitzten und sich an der kühlen Flüssigkeit labten.
Ein prüfender Blick auf ihren kleinen Nachtschrank auf dem ein Foto von ihrer Mutter und ihr selbst stand, ließ sie lächeln. Sirine schnappte sich ihre Sachen für die morgendliche Dusche und verschwand im Badezimmer.

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Die Tempelmauern der Hohepriesterinnen öffneten sich knarrend. Die gigantischen Statuen, die das Abbild einer wunderschönen Engelsfrau darstellten, wurden von den Sonnenstrahlen angeleuchtet. Am Eingang erkannte man eine junge Frau, die von zwei Priesterinnen begleitet wurde, sie wirkte ein wenig verloren. Bewaffnet mit nur einem Rucksack und ihrer Kleidung musste Halo Zero ihr geliebtes zu Hause verlassen. Die Priesterinnen gaben der jungen Frau noch eine Umarmung sowie einen Kuss auf ihre Wange, strichen ihr dabei sanft durch die Haare "Avalon ist der sicherste Ort in der neuen Welt. Geh und erfülle dein Schicksaal. Die Prophezeiung sagt, das du Nylon einen großen Dienst erweisen wirst und ihr die Auserwählte bringst".

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Ein schwarzer, sportlicher Wagen fuhr über die Stadtautobahn in dem sich zwei Gestalten befanden. Sie hatten in den letzten zwei Tagen beide einen seltsamen Anruf erhalten und sollten sich sofort im Hauptquartier melden. Die zwei blickten eher gelangweilt aneinander an. Lucius Kane, der gedankenverloren auf seinem PDA herumtippte, um die nächsten Termine durchzugehen, sah zu seinem Gegenüber auf und lud sich gerade eine Datei herunter. Interessiert las er sich die einzelnen Angaben durch.

Sein Gegenüber. Ein sportlich wirkender Mann, um die Anfang 40 lehnte seine Faust an seinen Kopf. In seiner rechten Hand hielt er ein Glas mit einem Whisky und nahm einen Schlug. Seine Gedanken kreisten ständig, um den einen Tag, an dem alles begann. Er hatte von der Zentrale einen Anruf erhalten, weswegen man ihn sofort aus seinem Schlummer geweckt und in das Auto befördert hatte. Nun saß er mit einer verspielten Gestalt, die nichts besseres zu tun hatte, als in irgendwelchen Maschinen herunzutippen und ihn dämlich anzuglotzen im selben Raum. Das Radio spielte einen uralten Song von einer Band, die sich ehemals Linkin Park nannte. Er drehte an dem runden Knopf und erhöhte die Lautstärke, um sich ein wenig zu beruhigen.

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Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar betrat gerade die Einschienenbahn, welche sich langsam dem Bahnhof näherte. Schon um diese Uhrzeit war der Zug recht voll, die Menschen ströhmten zu ihren täglichen Berufen. Die Schiebetür öffnete sich zischend und ein Welle von Gestalten schoss den Bahngleis entlang. Er stieg hinein, lochte seine Fahrkarte und suchte sich einen Platz in der hintersten Reihe der Wagongs. Der Zug fuhr los. Der junge Mann nahm sich die Zeitung, welche er sich unter seinen Arm geklemmt hatte und las sich die morgendlichen Nachrichten durch.

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Wie jeden Morgen trieb sich Galen in den Docs herum, welche sich am Grenzgebiet von Avalon befand und an die angrenzenden Slums der Highcity ranreichte. Er betrat eine Bar, die sich Dead Monky nannte. Die letzten Nächte waren schlimm gewesen. Noch immer klebte das Blut an seinen Händen, welches er vergessen wollte. Er setzte sich an einen verschmuddelten Thresen auf einen Lederhocker, als der Fernsehr eingeschaltet wurde, richtete er sein Haupt auf den Bildschirm, wo man eine junge Blondiene sehen konnte, die die morgendlichen Nachrichten vorlas. Galen bestellte sich bei dem Wirt einen kräftigen Schluck, um seine Hirnzellen zu töten. Der Wirt schenkte ihm einen Whisky auf Eis ein, schob ihm das Glas zu, als die junge Frau im Flachbildschirm anfing zu sprechen "... und nun zur Politik. Und wieder ist es zu Auschreitungen im innerstättischen Bezirk gekommen. Die Kluft zwischen den Kirchenmitgliedern wird immer größer, wobei es laut unserer Polizei heißt, das die weiße Feder wie immer ihre Finger im Spiel hat. 24 Tatverdächtige wurden festgenommen. Der Polizeipräsident hatte gehofft auch die Anführerin unter ihnen zu finden aber diese ist scheinbahr nicht aufzutreiben"... Galen lenkte sein Haupt weg vom Fernsehr und richtete seinen Blick auf sein Getränk, welches er genüsslich zu sich nahm, als eine Gestalt in einem dunklen Seidenanzug die Bar betrat und sich direkt neben ihm setzte.

Willkommen zu Avalon meine lieben RPGler. Es gibt eine Farbenlehre wie in den anderen RP's auch.
sprechen
denken
NPC's
Es ist früh am Morgen und eure Charas wachen gerade auf, um ihren alltäglichen Arbeiten nachzugehen.
@Kimbi, Halo wird sich auf den Weg zu Sirines Schule machen, sie wird dort als Austauschschülerin eingeschleust alles vom Tempel organisiert und sie wird sich erst einmal einen Überblick verschaffen, beschreibe deinen Weg zur Schule, die Einleitung übernehme später ich.
@haku, dein Chara ist gerade aufgewacht. Beschreib einfach den alltäglichen Morgen. Das Baezimmer befindet sich im selben Zimmer und Sirine ist etwas mulmig, weil heute ein Sporttest ist in der Ersten Stunde.
@Azma, Michal ist ebenfalls auf den Weg zur Akademie. Er hat gestern erfahren, das er dort hinversetzt wurde und ist nun mehr, als schlecht gelaunt, weil er mit halbwüschigen teenagern lernen muss.
@Malicos, Moridin, eure Charas sitzen im selben Wagen und werden zum HQ befördert. Beschreibt kurz eure letzten Tage. Zur Info. Eure Charas haben sich mit der Suche nach Nephilim in Avalon beschäftigt aber keine gefunden.
@Survivor. Der Gentleman neben Galen wird ihn gleich zu einem Gespräch mitreißen.
Und nun wünsche ich euch viel Spaß bei dem RPG!
 

Survivor

Master Chief

Die letzten Nächte waren für Galen nicht sehr erholsam gewesen, seit Tagen plagten ihn immer wieder die selben nie endenden Albträume.
Eine Zeitlang blieben sie aus, doch bald kamen sie wieder und die Folter ging von vorne los.
Immer wieder sah er die Gesichter jene Menschen deren Leben er auf unter schiedlichste Weise beendet hatte, mal waren es einzelne Personen, ab und zu jedoch auch kleinere Familien.
Mit dem Töten an sich hatte Galen keine Probleme, das Leben in den Grenzgebieten war jeden Tag ein einziger Kampf, nur diese Fragenden Blicke seiner Opfer machten ihm zu schaffen.
Anfangs hatte er sich noch eingeredet das er es wegen des Geldes tat, doch spätestens nach seinem
9. oder 10. Auftrag hätte Galen mit der Sache aufhören können.
Er hatte irgend angefangen sich selbst zu fragen warum er mit dieser ,,Jagt,, nicht aufhörte, bis jetzt hatte er darauf jedoch noch keine Antwort gefunden.
Also versuchte er jedes mal wenn die Träume wieder anfingen, diese mit Alkohol zu betäuben und so wenigstens ein wenig Ruhe zu finden.

Der heutige Tag schien sich eigentlich kaum von den anderen zu unterscheiden, in den Nachrichten war mal wieder von Ausschreitungen innerhalb der Stadtmauern die Rede bei der mehrere Personen festgenommen wurden. Alles im allem nicht Neues, also wandte Galen sich wieder seinem Whiskey zu und nahm einen großen Schluck davon. Auch wenn es ehr einer von der billigen Sorte war, so schien das Zeug wesentlich besser zu wirken als das teure Zeug aus der Stadt…was aber auch nur daran liegen konnte, das er selbst gemacht war.
Als sich neben Galen eine Person in einem schwarzen Anzug setzte, musterte der Kopfgeldjäger diese aus dem Augenwinkel heraus von oben bis unten.
''Schwarzer Seidenanzug…na schöne Scheiße, was will den einer von diesen Stadtaffen hier draußen…?''

Der Fremde hätte eigentlich keinen besseren Ort zum sterben wählen können, den im ,,Dead Monkey,,
saßen so ziemlich die schlimmsten Typen der Docks rum…Kopfgeldäger wie er, Waffenhändler, Drogendealer und anderes Gesocks.
Er Typ sollte also schon was auf dem Kasten haben, sonst würde er hier nicht mehr lebend raus kommen.
Doch noch bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, unterbrach diese der Barkeeper mit einer Frage an den ,,Gast,,
''Was darf’s den sein hm...vielleicht ein Wasser…oder doch eine warme Milch…?''
Galen hatte Mühe sich zusammen zu reißen und nicht wie der Rest laut los zu lachen, den die Frage zeigte eindeutig das solche Typen wie der der gerade neben ihm saß, nicht in den Docks geduldet wurden.
 

Moridin

The evil Mastermind
Die letzten Tage waren für Luzius nicht gerade die angenehmsten gewesen die er au Erden verbracht hatte. Gerade jetzt wo er Versuchte mit seinem Unternehmen neue Märkte zu erschließen, kamen immer mehr negative Spionageberichte rein. Wie immer kam ihm der selbe Gedanke auf.
Wie viele unfähige Mitarbeiter hab ich eigentlich? Danach widmete er sich wieder der Übernahme fremder Firmen bis eben zu diesem Anruf. Ja der Anruf holte ihn aus seiner Welt raus. Kaum war dieser Anruf zu Ende hörte er auch schon die Stimme seiner Sekretärin, das ein Auto auf ihn warten würde. Nun sah er auf seinen PDA und lass sich zum wiederholten male einen negativen Bericht durch. Langsam aber sicher war er sich sicher, das er nur Dummköpfe angestellt hatte. Sie hatten die beste Ausrüstung und fanden trotzdem nicht einmal die Spur eines dieser widerlichen Halbblüdler. Zeitgleich drehte dieser Sterbliche auch noch die Musik auf. Als wären es die Trompeten von Jericho. Irgendwie hatte er das Verlangen diesen Wagen samt Inhalt in Flammen aufgehen zu lassen aber selbstverständlich zügelte er sein Verlangen. Er war nicht ohne Grund ein Gregorianer und damit verabscheute er Gewalt. Alles konnte man mit einem Vernünftigen Gespräch lösen, naja das Meiste korrigierte er seine Gedanken. Langsam sah er auf, steckte seinen PDA wieder weg und lehnte sich zurück. Hoffentlich hat diese Fahrt bald ein Ende ansonsten würde er noch Wahnsinnig werden
 

Malicos

Stamm User


Gelangweilt beobachtete Yammato die Autos, an welchen sie vorbeisausten und dachte an die letzten Tage zurück. Vergeudete Zeit. Soviele Hinweise und doch waren sie alle falsch gewesen. Ich frage mich ob überhaupt nocht eines dieser... Dinger herumläuft. Anfangs hatte er diese Aufgabe, welche ihm übertragen wurde, für einge gute Gelegenheit an gesehen diesen unnatürlichen Monstenr ihre gerechte Strafe zuzuführen. Doch stattdessen saß er nun hier und musste sich eingestehen, dass diese Mission bisher erfolglos gewesen war. Seine Hand schloss sich etwas stärker um das Glas und er trank den Rest des Whiskeys. Die einzige Frage, die ihn beschäftigte, war der Grund dafür, dass ihn das HQ unbedingt von zu Hause abholen ließ. Vielleicht haben sie endlich selbst erkannt, dass diese Suche sinnlos ist. Yammato sah kurz zu Lucius rüber und blickte dann wieder aus dem Fenster.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Gestalt in dem schwarzen Anzug sah kurz zu dem Wirt. Ein verspitzes Lächeln war auf dessen Lippen zu sehen, als ein Schuss durch die Kneipe erklang und der Wirt mit einem Schmerzenschrei in die Regale krachte, wo dieser sich mit seiner Hand an die offene Wunde hielt. Der Qualm drang aus dem Lauf des Revolvers. Ein altes Modell, Galen sah interessiert auf die Schusswaffe und fragte sich, wer heut zu Tage noch so alte Waffen mit sich führte. Die Gäste wurden ein wenig unruhig, das Gemurmel lauter, als einer von ihnen den Fehler machte und mit einer Klinge auf den Fremden zulief und diesen an seiner Schulter packte, um ihm zu zeigen, das er hier nicht erwünscht war. "Das war aber unschön, wer schenkt uns jetzt den Alc ein, du Büroflittchen?" die Kalten Augen des Mannes verrieten, das er absolut kein Mensch von der Stadtverwaltung war. Im Gegenteil. Diese Augen hatten schon mehrmals getötet. Noch bevor sich der Böbelnde besinnen konnte, war der Mann aufgestanden und hatte diesem die Hand gebrochen, die restlichen Kopfgeldjäger, Schläger zogen ebenfalls ihre Waffen doch sie alle wurden außer gefecht gesetzt. Man hörte nur die Schüsse, die in gleichmäßigen Abständen abgefeuert wurden, gleichzeitig wurden die Patronen nachgeladen, der Lauf qualmte. Die Kneipe füllte sich mit einem blutigen Geruch, Fensterscheiben gingen zu bruch und nachdem sich der Fremde den Staub von der Schulter klopfte und gekonnt den Revolver zwischen seinem Zeigefinger drehte, drehte er sich zu Galen um. "Jonas von Kreuz. Angenehm sie kennen zu lernen. Ich komme gleich zur Sache. Das Unternehmen für das ich arbeite, steht auf Diskretion. Wir haben sie schon lange beobachtet und bieten ihnen Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Ich schlage vor, das wir das Thema in einer stielvolleren Umgebung besprechen, als in dieser Gaskammer hier?" der Wirt starrte fassungslos auf den Fremden und schrie vor Schmerz auf, als dieser sein Gewehr aus der Schublade zog, war es bereits zu spät für ihn, die Kugel steckte bereits in seinem Schädel und zerfetzte den gesamten Kopf. Jonas von Kreuz sah Galen eindringlich an "können wir? Die Aufräumarbeiten werden bald beginnen und es wäre unklug, wenn man uns zusammen hier sehen würde".

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Das Fahrzeug bog nun vom Highway ab und erreichte endlich die City. Die Hochhäuser ragten den Himmel entgegen, als würden sie diesen erreichen wollen. Die gesamte Metropole badete nur so in Luxus. Der Wagen fuhr die Stadtautobahn entlang, bis sie endlich zum Stehen kamen. Yammato und Lucius wechselten während der gesamten Fahrt kein Wort miteinander, als sie endlich das Zeichen bekamen, das sie aussteigen durften, öffnete ein junges Mädchen mit hervorstehendem Vorbei die Türen und begrüßte die beiden mit einem freundlichem Lächeln. "Wehrte Herrschaften. Ihre Sachen sind bereits in ihren Zimmern verstaut, begleiten sie bitte unserem Personal in ihre Suiten, die einen fantastischen Ausblick über die City bieten. Wenn sie wünschen, können sie sich auch eines der Mädchen oder Jungen in ihre Gemächer bestellen. Natürlich ist der service kostenlos. Ich empfehle ihnen vor der Versammlung unsere Küche zu benutzen. Die Speisen sind exquisitè".

@Malicos, Moridin eure Charas befinden sich in einem der teuersten Hotels in Avalon. Dem Ocens Star. Eure Zimmer liegen auf der selben Etage. Nämlich im 90. Stock. Ihr habt allen Luxus, den man sich nur vorstellen kann und ihr werdet zur Versammlung in einer Stunde durch zwei Bedienstete, die euch nicht von der Seite weichen, erinnert. Genießt den Aufenthalt solange.
@Survivor, Galen wird ebenfalls in eine Limusine gebracht auch in das Ocens Star. ;)
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sirine stand pfeifend in der Dusche und genoß wie das warme Wasser ihr den Rücken herrunter lief. Sie mochte sonnige Morgen weil da der Himmel ihr immer endlos weit erschien. Manchmal stellte sie sich vor wie es wäre selbst am Himmel und auf eigenen Schwingen dort oben zu schweben. Am liebsten wäre sie gar nicht unter der Dusche vor gekommen. Nicht etwa weil sie sich beeilen mußte. Warum müssen wir schon wieder einen Sporttest machen? Alle 14 Tage. Einmal im Monat müßte doch auch reichen. Besser als vier werde ich doch eh nicht abschneiden. Und dann machen sich wieder alle über mich lustig. Niedergeschlagen ließ sie weiter das Wasser über ihren Rücken laufen. Ach was solls. Besser werde ich nur wenn ich es immer wieder übe. Beim letzten mal hat es sogar geklappt. Sirine schüttelte die negativen Gedanken einfach ab, stieg aus der Dusche und schlüpfte in ihre Schuluniform die sie, wie jeden Abend, zurecht gelegt hatte. Nachdem sie ihr Bett gemacht und das Fenster wieder geschlossen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Mensa. Eine reichhaltige Auswahl an Speisen und Gertänken stand für die Schüler bereit und jeder konnte sich nehmen worauf er gerade Lust hatte. Sirine war sich unschlüssig was sie heute Morgen nehmen sollte. Hunger hatte sie ja, aber der Sportunterricht ließ zuverlässig jeden Appetit schon im Keim ersticken. Also nahm sie sich nur einen Apfel und setzte sich wie immer an einen leeren Tisch in der hintersten Ecke und kaute lustlos auf ihrem mehr als mageren Frühstück herrum.
 

Malicos

Stamm User


Yammato stieg aus dem Wagen und blickte das riesige Gebäude hoch. Ein Hotel?! Er folgte der Frau in den Eingangsbereich und hörte ihren Ausführungen nur mit einem halben Ohr zu. Als sie fertig war, wandte er sich ihr zu und blickte sie eiskalt an. Ich freue mich ja für sie, dass sie hier ein ach so tolles Hotel aufgebaut haben, aber ich bin hier aufgrund wichtiger Angelegenheiten hier. Also schenken sie sich ihr aufgesetztes Lächeln und ihre nervige Höflichkeit und bringen mich einfach schweigend auf mein Zimmer. Die Frau wusste anfangs nicht so recht, wie sie reagieren sollte, doch Yammato kam ihr bereits zuvor. Ich bin nämlich nicht irgendeiner ihrer Gäste, der sich nach irgendwelchen Vergnügungen sehnt. Ich habe auch kein Interesse an irgendwelchen Frauen oder Jungen, außer sie wären Nephilim, damit ihn ihnen eine Kugel in den Kopf jagen könnte. Also stehen sie nicht weiter blöd in der Gegend rum. Im Gegensatz zu ihnen erfülle ich meine Aufgaben nicht dadurch, dass ich blöd grinsend irgendwelche Typen zulaber.
 

Survivor

Master Chief

Anscheinend war der Fremde nicht zu Spässen aufgelegt, den völlig überraschend hielt dieser plötzlich einen Revolver in der Hand und zielte damit auf den Barkeeper.
''Sieh an...ne 44.Magnum ,,Anaconda,,...wusste gar nicht das es von denen noch welche gibt...''
Die Annahme das der Mann die Waffe nicht nur zum Drohen hatte, bestätigte sich spätestens als der Barkeeper, mit nem Loch in der Schulter das Spirituosenregal abräumte.
Das dann jedoch auch noch einer der anderen so dumm war den Schützen mit nem Messer zu bedrohen, hatte für Galen fasst schon wieder etwas komisches.

Weniger komisch war jedoch die Tatsache das keine 2 min. später, ausser ihm und dem Unbekannten, niemand mehr in der Bar am Leben war.
Der Unbekannte stellte sich als ,,Jonas von Kreuz,, vor und bat Galen darum mit ihm den Ort zuwechseln da dieser etwas mit dem Kopfgeldjäger zu besprechen hatte.
Da er momentan nicht in der Stimmung war sich mit irgent jemanden anzulegen, stand Galen seelenruhig auf und deutete mit der Hand an das der andere Mann vorgehen solle.
Dieser führte ihn zu einer Limousine welche schon vor der Bar bereit stand und in die die beiden Männer nun einstiegen.
Gerade als das Fahrzeug losfuhr, sah man noch wie mehrere dunkle Gestalten aus den Gassen auftauchten und in der Bar verschwanden.

Noch bevor das Fahrzeug das Ende der Straße erreicht hatte, war eine Ohren betäubende Explosion zuhören welche eindeutig aus Richtung Bar kam.
''Aha...das versteht ihr Stadttypen also unter dem Wort ,,sauber,,...interresant.
Nun Mister Kreuz...wenn ich mich recht entsinne wollten sie mit mir über etwas spreche, ich gehe mal stark davon aus das es sich dabei um eine gewisse ,,Jagd,, handelt...oder?''
 
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Moridin

The evil Mastermind
Luzius sah sich das Gebäude an und schüttelte über die Worte seines Gegenüber nur den Kopf.
Er selbst legte selbst ein strahlendes Lächeln auf als er sich zu der Angestellten umdrehte.
Ich habe zwar kein Bedarf an ihren “Besonderen“ Dienstleistungen aber sicherlich findet sich irgendwo ein Glas Weißwein. Nehmen sie meine Kollegen auch nicht so ernst er liebt einfach seinen Job. Damit deutete er auf den Eingang.
Wollen wir?
Damit betraten die Drei das Hotel. Dessen Luxuriöses Auftreten schon im Eingangsbereich den Erwartungen der Meisten Gäste übertraf. Ohne ein Kommentar ging ihre Begleitung auf den Aufzug zu. Wie selbstverständlich drückte sie die Nummer neunzig. Ohne auf die beiden zu achten holte er wieder seinen PDA raus und strich alle Termine für heute, setzte auf die für Morgen ein Fragezeichen und schickte das ganze zu seiner Sekretärin. Währenddessen näherte sich der Aufzug langsam seinen Bestimmungsort. Oben angekommen warteten schon zwei weitere Mitarbeit des Hotels und lösten ihre Kollegin ab und führte sie auf zwei separate Zimmer. Kaum in seinem Zimmer angekommen reichte der Mitarbeiter ihm ein Glas weiß Wein und stellte sich dann stumm lächelnd in eine Ecke des Zimmers und wartete auf Order.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Michal freute sich so sehr wie auf eine Bein Amputation auf das ganze was passierte.
Das man ihn von Seiner Schönen Wohnung bis ans andere Ende der Stadt fahren ließ um an einer Schule zu unterrichten.
Er lass aufmerksam die Zeitung während die Bahn ruhig dahin glitt. Sie war das schnellste Fortbewegungsmittel welches sich in er Stadt befand. Mit dem Auto kam man wohl auch gut und schnell voran aber Michal hatte keine Lust noch früher aufzustehen nur um schnell zum Campus zu kommen.

Er sah kurz über seine Zeitung hinweg der Wagen füllte sich mit den Stationen immer weiter viele Junge Menschen die das gleiche Ziel hatten wie er.
"Wie mich der Große Meister mal wieder ankotzt immer diese Scheiße...." Er nahm kurz die Brille ab und rieb sich den Nasnerücken bevor er sie wieder richtig aufsetzte und weiter in dieser blätterte.
 

| Nami |

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Die Limusine fuhr auf Höchstgeschwindigkeit. Galen und sein Begleiter schauten auf die Straße, die sich langsam mit Leben füllte, der Fahrer ihres Gefährtes überholte zügig aber kaum merklich die langsamen Autos im Vordergrung. Eine Öffnung öffnete sich im Ledersitz und zum Vorschein kamem zwei Gläser, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt waren "trinken sie ihren Wodka mit Eis?" er sah sein Gegenüber fragend an und nach dem dieser nickend reagierte, füllte sich das Glas automatisch mit Eiswürfeln. Jonas von Kreuz begann zu sprechen und räusperte sich vorher "unsere Organisation ist sehr daran interessiert, das sie mit uns zusammenarbeiten. Wir haben sie lange Zeit beobachtet. Noch nie haben wir außer bei unserer Spzeialabteilung einen solchen Erfolg verrechnen dürfen, wie bei ihnen. Zu mal.. sie einer der wenigen sind, die diesen Ausflug.. lebend beendet haben. Wirklich bemerkenswert. Wir bieten ihnen, wenn sie unserer Organisation beitreten natürlich eine Wohnung in den Luxusvierteln an, wo sie eine günstige Verkehrsanbindung und einen eigenen Dienstwagen zu persönlichen Anwendungen erhalten. Lassen sie sich mein Angebot durch den Kopf gehen. Wir werden in wenigen Minuten an unserem Bestimmungsort ankommen. Dort werden ihnen weitere Instruktionen nahegelgt". Jonas von Kreuz nahm einen kräftigen Zug von seinem Wodka und leerte das Glas fast in einem Zug. Interessiert blickte er Galen an und wartete eine Reaktion ab.

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Sirine blickt auf, als eine Gruppe von Mädchen sich vor ihren Tisch stellte, sie alle sahen süffisant auf das Mädchen herab, fingen an zu tuscheln und lachten, als eine Blondine mit großem Vorbau sich zu Sirine herunterbeugte und ihre Hände auf den Tisch knallen ließ. "Na Sirine? Auch fleißit geübt heute oder bringst du wider so eine Vorstellung wie beim letzten Mal? Meine Freundinnen und ich haben uns letztens köstlich amüsiert. Was sagt eigentlich deine Mutter dazu, die ich übrigens noch nie hier gesehen habe genauso wie deinen zwilichtigen Vater, der ja irgendwo in der city sich zu seinem Vergnügen bei den Huren herumtreibt, das du ständig durchfällst? Du musst ja eine Schande für deine Familie sein". Schallendes Gelächter brach von der Mädchengruppe aus.

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Die Bahn hielt an jeder Haltestelle. Michal laß eher gelangweilt die morgendlichen Berichte. Sein Interesse viel auf einen Artikel in dem eine Organisation beschrieben wurde, die erneut für Unruhe in den Grenzgebieten sorgte. Er las den Bericht, Zeile für Zeile durch. In diesem wird die Anführerin, als ein abartiges Wesen beschrieben obwohl sie noch nie in der Öffentlichkeit gesehen wurde. Erst der Sprecher des Zugführers ließ Michal aus seinen Gedanken erwachen. "Orange Star Highschool, Ausstieg auf Gleis 2 Vorsicht beim Verlassen der Tür".
 

Survivor

Master Chief

Anders als sein Gegenüber nahm Galen nur einen kleinen Schluck, wobei er diesen nicht sofort herunter schluckte, sondern ihn auf der Zunge ruhen und wirken lies. Während er über die Worte des Mannes nachdachte, stützte er einen Arm auf den anderen und hielt sich das kalte Glas an die Stirn.
Dabei ging für sich selbst alle Einzelheiten noch einmal durch,
''Ne Wohnung in diesem Käfig hier...brauch ich nicht...nen fahrbaren Untersatz um von A nach B zu kommen...brauch ich auch nicht. Die Jagd auf diese ,,Bastarde,,...hm...''

Als der Wagen bei dem Hotel hielt, traute Galen dem ganzen noch immer nicht...jedoch würde er erst einmal zustimmen.
Er schluckte den Whiskey in seinem Mund herrunter und stürzte auch den Rest des Glases in sich hinein.
''Also gut...Mister Kreuz, ich werde für's erste bei ihnen einsteigen...vorerst.
Sollte mir die Sache nicht mehr gefallen oder merke ich das sie mich verarschen wollen...bin ich raus.
Ich weiß mit meiner Zeit nämlich auch besseres anzufangen als sie hier drinen zu verschwenden...''
 

Malicos

Stamm User


Yammato betrat das luxeriöse Hotelzimmer und schritt sofort zu der kleinen Minibar. Als sich die Mitarbeiterin, welche ihn zu seinem Zimmer geleitet hatte, daran machen wollte, ihm ein Glas einzuschenken, wies er sie mit einer knappen Geste an, es sein zu lassen. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin nicht derjenige, der sie hier haben möchte. Ehrlich gesagt hätte ich gern meine Ruhe. In der Zeit, die sie hier sind gibt es ein paar einfache Regeln. Sie sprechen nicht, sie stören mich nicht und bleiben mir fern. Sprich sie werden ihr möglichstes Unternehmen um die Illusion aufzubauen, dass sie nicht existieren. Die Frau schluckte schwer und ihr Blick huschte schnell zu der Zimmertür. Wenn sie verschwinden wollen, werde ich sie nicht aufhalten. Yammato schenkte sich ein Glas Whisky ein und nahm genüsslich einen Schluck davon, ehe er seine Jacke auszog und über die Lehne eines der Stühle zu werfen. Dabei kamen zwei Halfter zum Vorschein, welche immer erreichbar an seinen Seiten hingen. Zwei hochpolierte Dessert Eagles steckten darin. Der Captain stand mit seinem Glas Whisky vor dem großen Panoramafenster und blickte grübelnd hinaus. Ähm.. Die Angestellte blickte nervös zu Boden. Die Versammlung wird.. in einer Stunde stattfinden. Yammato reagierte nicht sondern sah beobachtete immernoch das Treiben außerhalb des Hotels. Eine weitere Limousine hielt vor dem Haupteingang. Captain Shinji? Ich bin nicht schwerhörig. Sie sollten unsere Regeln nicht vergessen. Er nahm einen weiteren Schluck und verfiel wieder seinen Gedanken.
 

Kimbi

Ordensbruder
Mühevoll die Tränen zurückhaltend nickt Halo den beiden Priesterinnen zu. Ihre Arme um sich und den Mantel geschlungen spürt sie das Gewicht des Rucksacks nur noch mehr. Er erscheint ihr unheimlich schwer und jeder Schritt der sie weg von den schützenden Mauern Ihres zu Hauses bringt lässt ihr die Knie weicher werden. Ihre Lippen beben. Sie schwankt zwischen purer Verzweiflung und Wut „Sicherer Ort! PAH!“ platz es aus ihr heraus „Warum ich? Warum geht sie nicht einfach selbst?“ wettert sie vor sich hin als sie unbeholfenen Schrittes über den morastigen Weg dahinschreitet. Gleiten, fast schwebend sollte sie sich auf dem Marmorboden in den großen Hallen fortbewegen und nicht hier in langen Hosen und mit flachen Stiefeln durch die Pampa. „Ja Pampa!“ mault sie weiter vor sich hin als sie mit der runden spitze Ihrer derben Stiefel einen sich Stein vor sich her kickt.. Dennoch, Schritt für Schritt nähert sie sich den Umrissen der Stadt Ihrer Bestimmung. Vor Ihrem inneren Auge immer noch das Bild des Tempels im Sonnenschein tauchen jetzt langsam die ersten Häuser auf. Ein Tag der mit Sonnenschein begann hatte sich innerhalb weniger Stunden in einen verregneten und grauen Abschnitt ihres Lebens verwandelt. Mit gesengtem Kopf passiert sie das Ortseingangsschild. Der Regen tropft ihr von der Kapuze als sich ihre kalten Finger steif um den Mantel klammern. Sie braucht eine Unterkunft, eine warme dusche und Essen. Vor allem Essen. Und etwas warmes zu trinken. Kaum die nähe des Stadtkerns erreicht weiten sich ihre Augen. Panisch wie ein Reh im Scheinwerferlicht. So viele Lichter, der Lärm, die Menschen, die Autos. Die erstbeste Nische die sie findet nutz sie um sich darin zu verstecken. Ihr Herz rast. „Sei nicht so ein Angsthase!“ schimpft sie mit sich selbst. „Darauf wurdest du vorbereitet!“ Nochmal atmet sie tief durch bevor sie sich den Rucksack von der Schulter zieht und andächtig in einem der vielen Fächer nach etwas sucht. Nach einer kurzen Weile hält sie einen Zettel in der Hand, ihr Bestimmungsort. Eine Schule in der sie sich als Schülerin einschleusen sollte. Es war alles organisiert, nur sie musste den Weg finden. Die Augen nochmal kurz geschlossen, die Luft tief einatment „Für unser Ziel“ mit diesen Worten öffnet sie die Augen und blickt sich nochmals um. Entschlossen nicht zu versagen. Entschlossen Ihrer Bestimmung zu folgen schreitet sie aus ihrer Nische... um... ja um direkt in eine dunkelhaarige Person hineinzulaufen. „Oh uh, Entschuldigung, ich... ich kenn mich hier nicht aus und hab... muss sie Übersehen haben“ stammelt Sie vor sich hin und blickt auf. Der Anblick den sie bietet muss mehr oder minder an einen nassen Hund erinnern. „Wissen Sie wie ich von hier zu der Schule komme?“ die Hand mit demZettel auf dem der Namen und der Adresse der Schule steht dem Fremden entgegen gestreckt hofft sie auf Antwort.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Er packte seine Zeitung weg und stand auf schnell schlängelte er sich durch zum Ausgang und genau wie die Tür aufging war er auch schon draußen. Der Gehsteig war recht voll überall tummelten sich die Schüler und diesen folgte er nun.
Der Weg zum Schulgelände war nicht gerade lang in kurzer Zeit war er schon dort und sah sich um. Man hatte ihn gesagt wohin er musste aber es wollte ihn gerade nicht so reicht einfallen.
"Ich sollte mich irgendwo Melden. Wo war das noch gleich." Michal lief etwas ratlos durch das Schulgebäude. Schlussendlich machte er einen Schlussstrich und setzte sich an die nächste Fensterbank welche er fand. Seine Zeitung packte er wieder aus und versank wieder.
"Leckt mich doch alle mal am Arsch. Gibt heute auch nur schlechtes zu Lesen."
 
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