[RPG] Breakfree - Chapter One: Escape

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Die Situation änderte sich schlagartig. Zuerst trafen die Geretteten auf ihren Retter. Indem fall eine junge Frau. Wahrscheinlich Ex-Militär. Immerhin hatte sie einen bestimmenden Ton bei ihren Ansagen.
Doch zum Vorstellen kamen sie nicht dazu. Da kam eines dieser Mutanten von der Decke. Etwas Wolfähnliches. Jedoch war sein Körper zu groß dafür und etwas zu schwerfällig.
„Scheiße, warum jetzt? Er hätte uns im Korridor locker reisen können oder was das genau sein Plan. Statt drei, gleich alle sechs?“
Das grübeln würde Silvia nicht weiter helfen. Vor allem genau jetzt. Denn jetzt waren Taten gefragt.
„Kleine, hast du eine Waffe zur Hand? Wenn ja, darfst du das Mistvieh ablenken. Nur solange bis ich hier rufe. Verstanden?“ Silvia wartete nicht auf eine Antwort. „Riskiere dabei nicht zu viel.“
Weitere Befehle wurden mit Handzeichen weiter gegeben. Brooks sollte sich um Spike und seiner Freundin kümmern, während Corvo und seine Chefin, die Waffen holten. Zumindest war dies der Plan.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Er rannte sofort zurück. Die Waffen so schnell er konnte holen Das hatte er ja kommen sehen diese Viecher schienen auf irgend eine Art und weise Intelligent sie wussten das sie unbewaffnet waren und leicht zu kriegen sonst hätte es nicht so lange gewartet. Corvo war ein Stückchen schneller da wie Silvia und schnappte sich die Pistolen und sein Gewehr Silvia nahm die beiden anderen von sich und Cole. sie rannten zurück. "Silvia wir sollten vielleicht versuchen das Vieh hier hin zu locken dann die Panzertür schließen. Wenn das Mädel die Laser wieder aktiviert wäre es schneller Geschichte als wenn wir Wertvolle Munition darauf setzten es vielleicht zu töten. dieses Biester halten eine menge aus."
Sie waren zurück am Schott und sahen sich nun dem Wolfkopf gegenüber. "Nur wie sollen wir ihn da rein locken ohne das einer sich einsperren muss mit ihm?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Negativ, auch wenn dein Plan sehr verlockend klingt, aber hast du mal an seine Größe gedacht? Das Schott ist viel zu eng als das es da durch zwängen wollte. Außerdem vermute ich, dass die Viecher nicht auf den Kopf gefallen sind. Der Sechsarmige war einfach nur Dumm und hat die Situation vollkommen unterschätzt, aber das Vieh. Naja ich kann es noch nicht einschätzen.“
Sprach Silvia während sie ihr Gewehr nahm und durchlud. Danach griff sie das von Brooks.
„Sag mal, wie viel Meter geht es nach unten? Das Vieh ist ja keine Katze.“
Da rannte sie auch los. Zurück zu den anderen.
Brooks lag immer noch auf das Mädel. „Casanova, runter von ihr! Du kannst dir danach einen runterholen.“
Sie reichte ihm sein Gewehr. So Gentleman mäßig wie ihr Kamerad war, half er der jungen Frau hoch. Silvia drückte ihr die zweite Pistole in die Hand. „Ich hoffe du kannst damit umgehen.“
Silvias Blick huschte zu Spike und seiner Freundin. „Versteckt euch! Und seht zu, dass du uns nicht im Weg bist.“
Dann wandte sie sich wieder Brooks zu. „Ich glaube kaum, dass wir diesen Mutant so einfach erledigen können, aber ich hab da eine Idee. Wir schmeißen es hier runter. Nur hab ich keinen Plan wie wir es anstellen.“
Währenddessen lenkte Corvo den Wolfverschnitt ab. Zumindest solange bis alle für den Kampf bereit waren.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Die Stromstöße wurden einfach vom Metallboden absorbiert, aber Natalie hatte sie auch nicht gezielt durch ihre Hände an den Soldaten geführt, sondern es durchzuckte sie mehr impulsiv. Dann der Krach, Spike und Debbie, gepollter, Trümmer und gebrüll von etwas, was Natalie so noch niemals gesehen hatte. Ihr stockte der Atme und sie hört auf nichts mehr. Der halb auf ihr liegende Soldat half ihr irgendwann hoch, aber sie nahm nur wie durch einen Schleier wahr, was hier grad gescha. Kein Wort von den Soldaten drang an ihr Ohr, bis sie auf einmal etwas in die Hand gedrückt bekam.
"Was ist... hä?!" SIe hatte eien Waffe in der Hand, ohne wirklich zu wissen, wie die dahin gekommen war. Ein lautes Gebrüll riß sie wieder aus ihren Gedanken. "FUCK!", kam es aus ihrem Mund und sie sprang zur Seite. Ein veriirtes Trümmerteil schlug neben ihr auf, prallte vom Steg ab udn viel in die Teife. Mehr Glück als Verstand, wie Natalie fand. Aber das riß sie nune ndgültig zurück in die reale Welt, so sureal das hier auch grad alles war.
"Was habt ihr Deppen uns hier auf den Hals gejagt?!" Sie brüllt diese Frau an, die eben mit ihr gesprochen hatte und ließ sie dann auch schon wieder stehen. Die Waffe in der Hand ignorierte sie, rannte zu Spike und Debbie und wollte mit ihnene eigenlich hier nur schnell weg. "Abbhaun?" Sie sah die beiden an als wenn sie darauf warten würde, ein okay von Spike zu bekommen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Das es zu groß war hatte er nicht gesehen wie es runter gekommen war aber sie hätten sich auch dann hinter dem Schott in sicherheit bringen können nur wären sie dann gefangen. Es runter stürzen war gerade wirklich ihre Beste Option. "Wir könnten seine Gliedmaßen verletzen wenn es nicht zu sehr gepanzert ist dort wird es sich nicht mehr halten können und fällt in den Abgrund." Er lenkte die Bestie auf sich während Silvia die Frau bewaffnete.
Es war recht einfach da er noch auf dem Server stand wenn er runter springen würde während sie aber alle am ende.
Corvo entsicherte und gab einzelne Schüsse auf denn Wolfs-verschnitt ab versuchte dabei Unterkörper und Beine zu treffen und seine Haut auszutesten ob diese Kugeln aushielt.
 

Survivor

Master Chief

Da war das Vieh wieder und es schien alles daran zu setzen, seiner Beute, welche es ja nun schon über mehrere Etagen gehetzt hatte, habhaft zu werden. Doch Spike dachte nicht mal im Traum daran ihm diesen Gefallen zu tun. In seiner Eile hatte er nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet dem Soldaten zu danken, der ihm gerade das Leben gerettet hatte. Für ihn war gerade nur wichtig Debbie zu retten. Da brauchte ihm die Soldatin wenig später auch nicht sagen das er sich verstecken sollte, dass hätte er auch so gemacht. Die Soldaten schienen sich zu beraten wie man mit so einem Gegner fertig werden könnte, doch so auf die schnelle schien ihnen nichts einzufallen.
"Typisch Soldaten, selbst für das benutzen ihrer Gehirne brauchen sie noch Befehle..."
Spike hatte da so eine Idee was man tun könnte, doch plötzlich riss Natalie mit ihrer Frage den Blinden aus seinen Gedanken
"Was? Nein, wir können nicht einfach abhauen. Das Vieh da hat uns schon über mehrere Etagen verfolgt, ich bin mir ziemlich sicher es würde dies auch weiterhin machen...es sei denn wir hindern es hier und jetzt daran."
"Und wie? Hast du Blitzmerker etwa eine Idee?"
"In der Tat und hättest du mich nicht beim planen unterbrochen wäre ich auch bestimmt schon fertig..." die Worte waren nicht böse gemeint, eher noch wollte Spike Natalie ein wenig damit aufziehen.
Allerdings bezweifelte er das sie das in dieser Situation begriff.
Er wunderte sich ja selber ein wenig über seine Ruhe und die Gedanken welche durch seinen Kopf schwirrten. "Die Typen sollen das Kühlsystem des Servers benutzen um es teilweise einzufrieren, dann können sie ihm die Beine zerschießen und es fällt runter wie von ihnen erwünscht. Sie müssen die dritte Leitung nehmen, die mit dem Frost dran...sag ihnen das bitte. Wie sie das anstellen ist ihre Sache. Ich bleib solange mit Debbie hier in Sicherheit...ok?"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Der Ton wurde gepfelgt überhört, war nun erstmal nebensache.
Das letzte was Natalie wollte, war gegen das Ding zu kämpfe, sie glaubte nämlich ncihtd as es was bringen würde. Zwar war der Vorschlag von Spike nicht so schlecht, wie er im ersten Moment klang, aber würde das nicht funktionieren, dann wären sie alle am Arsch. "Na wie du meinst..", sagte sie geschwind und machte sich auch schon an die Arbeit.
Sie lief zu deiser Frau, die scheinbar das sagen hatte und ihr auch die Waffe gegeben hatte.
"Hey... die eigefrorenen Leitung da oben... schafft ihr es das Kühlmittel auf das vieh zu leiten? Wenn ja dann frieren ihm hofftnlich die Gleidmaßen ein! Der Server brauch das Zeug eh nicht mehr, der ist hinüber!" Das war er tatsächlich. Das Wolfswesen hatte ganze arbeit gelesitet und den Server geschrottet, als es draufgefallen ist. Das die Kühlleitungen dabei nicht geplatz waren, schein mehr ein Zufall zu sein als alles andere.
"Das Zeug ist sau kalt da drin, das einem die Hand festfriert wenn man sie ein paar Sekunden auf der Kühlleitung lässt."

sehr viel kürzer als geplannt, aber na ja... muss erstmal reichen
 

Isaac2000

Gläubiger

Silvia lud ihre Waffe durch und feuerte stoßweise auf das Monster, das damit beschäftig war Corvo hinterher zu jagen. Die Kugeln prallten wirkungslos von der harten Haut des Mutanten ab.
Zwischen den Feuerstößen brüllte sie die Befehle an die anderen weiter. Ihre Stimme übertönte das laute Knattern der Gewehre.
„Corvo, locke das Mistviech in die Nähe des Servers. Unsere kleine Freundin hat uns erzählt, dass die Kühlmittel stark genug sein müssten um ihn die Beine einzufrieren.“
Sie gab noch ein paar Schüsse in Richtung Monster ab.
„Cole, du weißt was du zu tun hast. Corvo und ich lenken das Tier ab. Beeil dich, verstanden?“
Ohne auf eine Antwort zu warten sprintete sie in Richtung des Monsters.
„Du bleibst hier. Lass dich nicht entdecken“, befahl Cole der Frau, die Silvia den Plan erklärt hatte.
„Was?“, protestierte sie. „Ich kann helfen.“
„Nein! Zu gefährlich. Bleib einfach hier, ok?“
Sie wollte darauf antworten, schwieg aber als sie hörten wie der Mutant ein fürchterliches Gebrüll ausstieß.
Cole wartete auf den richtigen Moment und rannte los als er sich sicher war dass das Monster ihn nicht gesehen hatte. Er schlitterte hinter den Server in Deckung und schaute aus dieser hervor um zu sehen wie die Lage war.
Corvo hatte alle Hände voll zu tun um nicht von einem mit rasiermesserscharfen Klauen bewehrte Pranke erwischt zu werden. Er lief im Zickzack, von links nach rechts und feuerte auf das Monster wenn es ihm zu eng wurde. Silvia unterstützte ihm mit Sperrfeuer, das das Monster ein wenig in die Defensive zwang. Das konnte nicht lange gut gehen, das wusste Cole. Wenn sie das Monster nicht erwischt, dann geht ihnen irgendwann die Munition aus und dann wären sie echt alle am Arsch.
Er musste sich beeilen. Der Server wurde vom Gewicht des Mutanten, der auf ihm gelandet war, auseinander gesprengt und die Elektronik und Leitungen lagen vor ihm. Eine schwere, biegsame Metallröhre mit einem Schneeflockenzeichen darauf sprang ihm sofort in die Augen.
„Das muss die richtige Röhre sein.“ Cole fasste die Röhre an und zog seine Hand augenblicklich wieder zurück. Er schaute auf seinen Zeigefinger und konnte einen Gefrierbrand an seiner Haut erkennen.
„Das Rohr ist undicht“, schnaubte Cole. „Wäre ja zu einfach.“
Damit zerplatzt wohl der Plan, das Rohr irgendwie auf das Monster zielen zu können.
Ein lautes Getöse ließ Cole aufblicken und das was er sah gefiel ihm gar nicht.
Das Monster hatte Silvia und Corvo in die Ecke getrieben. Sie versteckten sich hinter einer eingestürzten Säule und wagten es nicht sich zu bewegen. Der Mutant schnüffelte mit seiner vernarbten Wolfsnase und schlenderte gefährlich nahe an ihrem Versteck vorbei.
Corvo wollte aufspringen und den Mutanten volles Rohr ins Gesicht ballern, doch Silvia hielt ihm vernünftigerweise davon ab.
Cole blieb nichts anderes mehr übrig. Er hoffte, dass die Rohre noch genug Druck hatten.
„Bleibt wo ihr seid“, rief er ins Kom. „Ich brauche noch etwas Zeit. Wenn ich euch einen Zeichen gebe, rennt ihr in meine Richtung.“
Er konnte erkennen wie die beiden ihm zunickten, griff nach seiner Waffe und schlug mit dem Gewehrkolben auf das Rohr ein. Er wusste dass das Leben seiner Kameraden nun von seinem waghalsigen Plan abhing und wie es scheint will auch dieser nicht fruchten. Cole wollte schon aufgeben und nach einem neuen Plan Ausschau halten als er fühlte wie sich das Metall unter seinem letzten Schlag krümmte. Mit neu entfachter Entschlossenheit schlug er weiter auf das Rohr ein, bis ein erbsengroßes Loch zu sehen war. Extrem kalte Flüssigkeit spritzte aus dem Loch und bekleckerte seine Flakweste. Die bekleckerten Stellen vereisten sofort zu einem Klumpen. Er konnte sich einen Grinsen nicht verkneifen, drehte sich sofort zu dem Mutanten um der seine Beute schon fast erreicht hatte. Cole fing an zu schießen und traf das Monster mitten ins Gesicht. Mit einem Brüllen wandte es sich Cole zu und machte sich bereit auf ihn zu stürzen. Silvia und Corvo ergriffen diese Chance und huschten von Deckung zu Deckung um Abstand zwischen sich und dem Monster zu schaffen.
Sie hatten weniger als die Hälfte ihres Weges geschafft als Silvia leicht ausrutschte und ihre Waffe gegen einen Stahlrohr schlug. Der laute Schlag war das einzige was man hören konnte.
Corvo starrte sie entgeistert an. Silvia atmete tief ein und schaffte es noch „Fuck!“ zu sagen, als das Monster aufbrüllte und in ihre Richtung lief.
„LAUFT!“, schrie Cole so laut er konnte und Silvia und Corvo sprinteten sofort los. Cole setzte sich ein wenig nach hinten ab um einen besser Schusswinkel auf das Rohr zu haben. Es wird knapp. Das Monster hat sie fast erreicht. Er setzte sein Gewehr an die Schulter, atmete kurz ein und aus um sich zu beruhigen und zielte auf das Rohr. Sobald Silvia und Corvo den Server erreichten wird er versuchen das erbsengroße Loch mit seinen präzisen Schüssen zu erweitern und mit ein wenig Glück würde der Druck den Rest erledigen. So hatte er sich das jedenfalls vorgestellt. Silvia rannte mit einem Dutzend Meter Vorsprung vor dem Monster an dem Server vorbei, dicht gefolgt von Corvo. Beide sprangen sofort zur Seite um Cole freies Schussfeld zu gewährleisten. Dieser musste es sich nicht zweimal überlegen und fing sofort an zu schießen. Mit einem „Pling“ hörte man, wie die erste Kugel das Ziel traf. Weitere folgten. Doch das ersehnte Ergebnis blieb aus. Das Rohr explodierte nicht und das Monster war schon fast beim Server. Cole wurde langsam Panisch und schaltete auf Vollautomatik. Er leerte sein Magazin binnen weniger Sekunden und genau dann als seine Waffe leer klickte, flog das Rohr mit einem Höllenlärm in die Luft. Und das keinen Augenblick zu spät. Das Monster passierte gerade den Server als es von oben bis unten mit Kühlflüssigkeit übergossen wurde. Der Mutant kreischte vor Schmerzen, als das Eis sich in die Haut brannte. Es versuchte anzuhalten, rutschte aber, da seine Pfoten vereist wurden, mit hoher Geschwindigkeit dem Abgrund entgegen. Mit einem kläglichen Jaulen durchbrach es die Absperrungen und fiel dutzende Meter seinem Ende entgegen.
Fassungslos schaute sich Cole über die Schulter und sah wie die junge Frau, die den Plan vorgeschlagen hatte, mit zitternden Händen, die Pistole auf den jetzt nicht mehr vorhandenen Server gerichtet, dastand und leicht perplex grinste.
„Ging ja besser als geplant“, presste sie mit bibbernder Stimme hervor.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Doch selbst nach dem das Biest abgestürzt war und die Soldaten sich ziemlich einig waren, das es Tod sein musste, hörte man nicht das Verstummen des gepeinigten jaulens. es hielt an. Es war als würde diese Kreatur sich sogar den Gesetzen der Physik wieder setzen, denn etliche Sekunden nachdem es hinunter gepoltert war, konnte man die Gewaltigen pranken wieder über den rand kommen sehen. Als wenn Kühlflüssigkeit hier irgendwas ausgerichtet hätte. Nun langsam und bedächtig vor gehend beobachtete das Übernatürlich große Wolfstier seine Beute. Die Soldaten waren für es die gefährlicheren Beutetiere, immer hin hatten sie feuerspeihende Mäuler, die etwas spuckten, das weh tat. Und nun zuckten die se Mäuler wieder los. es war als wenn diese ... doch weiter kam es in seinem gedankengang nicht. Etwas lenkte es ab. Wie im Wahn suchte es nach dem was es ablenkte und sprang dabei herum, keiner lei Notiz von den waffen nehmend, die immer noch Kugel um Kugel in es hin ein jagten.

Und da er hatte er sie, eine Schwester, die ziternd ein eben solches Maul auf ihn gerichtet hatte und einen Bruder der etwas hielt, was dem Geruch nach... Die Frau schien bewusstlos in den Armen des mannes zu liegen und unbändige Wut durchflammte das Wesen, hatten diese Feuerspeihenden Wesen es ihr angetan? Seiner kehle entfuhr ein markerschütterndes gebrüll, als er sich auf die am nächsten stehende person warf, die er erreicehn konnte. Seine Schwester stieß er beiseite, auch wenn dies ihm einen schmerzhaften Stromschlag versetzte. Aus dem Augenwinkeln konnte er beobachten wie sie gegen dei wnad flog und sich mühsam wieder aufrappelte. Und da dämmerte es ihm. Seine Schwester sah in ihm keinen BRuder, wohl genauso wenig wie ihrer beider anderer Bruder der sie Frau hielt. Wenn Sie ihn ihm schon keinen Bruder sahen, so konnte er sie wenigstens vor diesen Biestien schützen. Erneut brüllend schaute er nun die drei Soldaten an, die er geschickt von den Mutanten getrennt hatte. Grade wollte er wieder los hechten, als seine Beine nachgaben, doch nicht weil sie erfohren waren, oder weil er nicht die Kraft dazu gehabt hatte, doch etwas tief in seinem Inneren hatte es verbotem ihm sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Und die gleiche Stimme war es auch, die ihn seinen Tod ertragen ließ.

Sie hatten Munition verbracht. etliche magazine und das Biest war zwischen sie gegangen und dann an seinen Verletzungen zusammen gebrochen. Keiner der Soldaten brauchte ein Wort zu sagen . Sie alle hatten das selbe Ziel. Die beiden Männer stämmten das Maul der Kreatur auf, was bewunderswerterweise ssehr leicht ging, als ob sie sich damit abgefunden hätte, das sie gegen sie keine Chance hatte - oder ob es ihr eigener Todeswunsch war, denn etwas in dem Gebaren dieser Monstrosität war am ende so unwirklich es schien menschlich gewesen. Silvia kniete sich hin und schob den lauf ihrer Waffe in den Rachen der lach atmenden Kreatur, die ihre Erlösung kommen sah, den sie ließ ihren Kiefer zuschnellen so das sich der Lauf in ihrem Gaumen bohrte und die Waffe nicht mehr heraus geholt werden konnte. Silvia war zurück gehechten, genauso wie ihre kammeraden, aber die versuchung den abzug zu ziehen war zu groß. Silvia langte in das Maul und entsicherte die waffe, ehe sie den Finger in die Abzugslasche legte und selbigen nach unten drückte. Ein einzelner Schuss löste sich und durchschlug das Gehirn und die obere Schädeldecke.

Plötzlich schrie jemand. Es war eine Frau. Es war weder Natalie, noch Silvia, was hieß, das die unbekannte Bewusstlose wach geworden war. Fast Augenblicklich war das beruhigende zurden des mannes zu hören der sie die ganze Zeit gehalten hatte, doch der Schrei schien nicht enden zu wollen. Debbie schrie, als wenn sie all die umherfliegenden Bleihaltigen Geschosse abbekommen würde. Erst als sie Luft holen musste und der Schrei für einige Momente verklungen war wagte spike den versuch eines Kusses, der nicht klappte. Seine zärtlichen Bewegungen wurden von abrupten abwehr bewegungen beiseite geschoben. "Lasst mich raus!", brüllte Debbie nun und ihre Hände prallten gegen eine unsichtbare Tankwand, die nicht mehr da war, weil sie hier nicht existierte. Debbie strampelte wie wild, ihre ganze Statur bog sich in wiederwillen vor dem was da kommen wollte. Oder kam, den ihre Stimme wurde leiser, so als wenn sie zurück in die Umnachtung fallen würde. "So hilf mir doch jemand...", flüsterte sie, als Spikes Lippen ihre erneut berührten, diesmal nicht zärtlich sondern bestimmend. Sanft hielt er ihr Gesicht fest und ihre verkrampften Glieder fielen zurück auf den Boden.
"Wenn du das nächste mal einen Anfall hast, bitte vorher bescheit geben", murmelte Spike, dem etwas Blut am kinn hinunter rann. Es stammte aus einem der Kratzer, dei Deborahs Abwehrbewegungen hinter lassen hatten. diese blickte ihn verständnislos an. "Ab.. aber ich hab doch grad sie ge.. geworfen??"

Sichtlich verwirrt rappelte sie sich hoch und blickte sich um. Der Raum war bei weitem dunkler und dieses riesige Vieh das da lag über das grade drei Gestalten klettern war auch neu. Einzig und alleine Natalie war ein vertrauter Anblick. Zittrig und unter Hilfe von Spike der sich etwas übergangen fühlte stand Debbie auf und wankte auf Natalie zu. sie hob ihre hand und Natalie wusste ganz genau was kommen würde. Die Ohrfeige saß udn hallte laut nach. Verduzt sah sie dann zu Debbie die sich anschickte sie zu umarmen. natalie ließ es geschehen und die wärme die sie durchflutete war die Ohrfeige wert gewesen. Und Sie wusste, das sie die Ohrfeige verdient gehabt hatte, immerhin hatte sie Debbie ungewolterweise ziemlich gegrillt. Die Umarmung dauerte länger als Natalie gedacht hatte und verstand erst augenblicke später wieso. Debbie benutzte sie als Stütze. Spike der das ganze nicht verstehen wollte oder konnte wandte sich den drei Neuankömmlingen zu. nach Natalies Aussage waren das Department of Denfence Soldaten, was hieß, das noch mehr von ihnen hier sein mussten. Das war also ds metallene geräusch gewesen, welches er verspürrt hatte, als er Debbie aus ihrer Misslichen lage etliche Stockwerke tiefer befreit hatte. es waren die Kufen der Transporter gewesen, die auf einer Strucktur aufgesetzt hatten, die mit dem Rest der Anlage verbunden war. Doch bevor er auch nur eine Frage hatte stellen können waren die zwei verbliebenden Feuerwaffen auf sie gerichtet.

"So ihr drei.", sagte Silvia, zwar froh überlebende gefunden zu ahben, aber etwas sagte ihr das sie hier keine Überlebenden in dem Sinne vor sich hatte. Die Wissenschaftler waren bis auf sechszehn alle aus der Anlage evakuiert worden. von diesen sechszehn waren zwöf Männer gewesen. Die vier Frauen - abzüglich dieser beiden wenn sie denn dazu gehörten, waren nur noch eine, da sie am anfang eine sehr apettitliche Frauenleiche gefunden hatten. das machte die Situation nicht besser. "Also", Silvia begann ihren Satz erneut von vorne da ihre Gedanken sie den roten faden hatten verlieren lassen, "Ihr seid Wissenschaftler?"

Die Frage hing in der Luft und keiner der drei schien darauf zu antworten, so das Silvia sich gezwungen sah, die Frage nochmals zu stellen. Sie holte grade Luft um die Worte nochmals, deutlicher zu sagen, als sie die stimme der Frau vernahm, die grade ebend geschriehen hatte. Diese löste sich von Natalie und blickte Silvia mit einem Blick an, den sie nicht ein ordnen konnte. Er lag irgendwo zwischen "Seh ich so aus, als würde ich hier arbeiten?" und "Danke" lag. "Ich bezweifle, das ich, noch meine zwei begleiter sich hier als 'Wissenschaftler' betätigt haben.", Debbie setzte einen Unsichern Schritt und Brooks Waffe fuhr sofort herum, den wenn sie kein Wissenschaftler war, dann musste sie unweigerlich eines dieser "Experimente. oder probanden, oder wie sie es auch schimpfen wollen, aber wie ich sehe sind sie nicht zu unserer Errettung gekommen... sondern für die exterminierung.", Debbie war dabei auf Silvia zu gewankt und hielt sich schließlich an deren Schulter fest. "Ich habe schon einmal eine Kugel im Kopf überlebt.", sagte sie so gelassen, als wäre eine Kaliber 7.62 etwas was man alltäglich in den Schädel bekam und danach weiter lebte.

"Doch bin ich immer noch ein Mensch. Ein Mensch dem Dinge angetan wurden, die jegliches geltende Recht mit Füßen tritt und wenn es die zehn Gebote Gottes sind. Sie wurden hier mit den Füßen getreten und mit der Absegnung der obrigkeit!", fügte sie nun polternd und mit einem zorningen Unterton hinzu, der einem das Gefühl gab, dass sie diese gefühle schon sehr sehr lange gehabt hatte. Und Spike musste unwillkürlich grinsen.

Doch ehe Debbie sich weiter in rage reden konnte grollte eine dumpfe Explosion durch den raum. oder viel mehr spürten sie die Ausläufer dessen was Momente später dumpf grollte. Spikes Augen weiteten sich, nun da der Server hinüberwar schien dem Fusionsreaktor etliche benen unter ihnen die Lust vergangen zu sein sich soweit an sicherheits bestimmungen zu halten, das wenigstens seine temperatur genügend herunter gekühlt war. In einer gewaltigen Erruption, die keiner der sechs anwesenden sehen konnte, aber für die abfliegenden Transporter sehr sichtbar, sprengte der reaktor die station in zwei Hälften. Die größere und schwerere sackte ab und verschwand in den Wolken, die sie umgab.

Aus der Schwachen beleuchtung, die es bis jetzt gegeben hatte wurde pechschwarze Dunkelheit. "Wir müssen hier raus!", sagte Spike, nun bestimmend und keiner wiedersprach ihm. Nur in welche Richtung? es war cole der den Vorschlag machte "nach oben"
"Und wie?", fiel ihm Natalie in Wort, "sämtliche Energie ist weg und damit bekommen wir die Türen da nicht wieder auf!", sie deutete auf die Schotts.
"Nach unten!", sagte Debbie und Spike wollte grade erwiedern da sie doch erst nach oben gekommen waren als sie alle den Ruck merkten den nun auch diese hälfte der Station machte. Die maschienen die die Statuionn am schweben gehalten hatten waren nun, da sie keine energie mehr bekamen am ende ihrer Kräfte angelangt. Sie alle Sechs merkten, wie sie zu fallen begannen.
"Weiter unten gibt es Escape-Pots!", erinnerte sich Debbie nun und Spike blickte sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Zorn an. Das hätte sie auch früher sagen können

Soderle... gehen wir wieder runter, oder doch nach oben? Ihr merkt das die Station 'fällt' langsam zwar, aber sie fällt und wird mit der Zeit auch immer schneller. Allerdings dauert es noch einige Stunden bevor sie wirklich genug gewindigkeit hat damit es bemerk bar ist und irh habt meherer hundert Kilometer, bevor irh die Planetenoberfläche auch nur ansatzweise berührt
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Natalie hatte die Waffe in ihre Hand nicht vergessen und wenn sie nur einen Tick schneller gewesen wäre, würde mindestens einer der Soldaten nun mit einem Kopfschuss am Boden liegen. Wohl die Frau. Sie stand bei der Ansprache keine drei Meter von ihr entfernt. Weit genug weg um sich einem Abwehrversuch zu entziehen udn dicht genug dran um ihr das Licht auszupusten. Aber was würde es bringen, ausser das sie ebenso getötet worden wäre? Nichts.
Das ist also der Dank dafür, das wir euch da raus geholt haben und der Dank dafür das er die Idee hatte wie man dem Biest beikommt, sehr fein....", sagte sie zwischen den Worten von Debbie, die aber darauf nicht einging, da sie grad ihren eigenen Text vom Stapel ließ.
Alles wackelte auf einmal udn ein Grollen ging durch die Wände, die nicht viel interpretation zuließen, asl das irgendwo irgendetwas grad seinen Geist aufgegeben hatte. Etwas großes, Saugroßes. Natalie wollte gar nicht wissenw as es war, sie wusste ja nicht einmal wo sie war. "Nach unten?!" Natalie war noch nicht mal die Idee gekommen, das sie sich auf einer Station befand, sondern war die ganze Zeit der Meinung, sich ein einem Gebäudekomplex aufzuhalten. Unter der Erde, das war das was sie dachte, aber dann würde es keinen Sinn machen dort Escape-Pots zu beherbergen. Wo sollten sie hin? Noch tiefer in die Erde? Irgendwie machte das keinen Sinn. Doch Natalie mochte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt.

"Also runter? Und wie? Die Schotts sind noch immer dicht und ohne irgendwelchen Strom und eien Steuereinheit wie die da -" Natalie ziegte auf den zerstörte Server, zumindest hoffte sie das - "wird das nichts. Und ausserdem ist es stock finster, ich weiß nicht mal wo ich hintreten soll, geschweige denn ob jemand vor mir steht oder hinter mir." Natalie ahnte aber schon, das sie das angesprochene Energieproblem selbst würde lösen müssen, also das sie die Lösung dessen sein werden würde. Irgendwie.
Spike würde sie mit seinen Sinnen wohl besser hier druch lotsen können als jeder andere und Debbie würde den "Müll" wegräumen können... Stark war sie ja scheinbar. Die Soldaten? Denen traute Natalie nun noch weniger als vorher. Aber Das waren alles nur fixe Gedankengänge, die ihr grad durch den Kopf schossen und die dahin waren, bevor sie sie aussprechen konnte.
"was würde denn schneller gehen? Nach oben oder nach unten?"
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Die Scheiße Stürzt ab ihr wollt mich doch wohl verarschen...." Er war erschöpft nach der Hetzjagd und versuchte sich darauf zu konzentrieren die 3 Dinger vor ihnen nicht aus den Augen zu lassen, der Grund dafür das er noch nicht geschossen war war das sie reden konnten und ihnen geholfen hatten. "Nun wir kommen vom Fronteingang der liegt ein Stück unter uns, daher kamen auch ein paar dieser anderen Monster die uns Angegriffen haben. Ich vermute mal wenn wir weiter runter gehen finden wir wahrscheinlich noch mehr dieser abscheulichen Dinger, so prickelnd klingt das für mich ja nicht." Silvia und Cole nickten unauffällig mit. "Daher klingt nach Oben zu gehen ratsamer wie runter. Vielleicht gibt es dort oben auch Flucht Pods oder noch Funktionsfähige Fluchtschiffe. Wer kann das schon sagen." Er blickte denn Schwarzhäutigen an und überlegte unweigerlich wieso man so etwas getan hatt und was meinte die andere Frau wenn sie sagte sie wurde schon mal erschossen sie sah relativ lebendig aus.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Diskutieren bringt jetzt nichts. Also unten lauert noch die Raubkatze. Oben scheint alles zu, zu sein. Dazu kommt es, dass sich hier niemand auskennt. Laut Ihm hier.“ Silvia deutete auf den Mann mit der dunklen Hautfärbung. „Meint, dass unten Rettungskapseln sein sollen und wenn die wirklich da unten sein sollen, sind die unsere beste Chance hier heil raus zu kommen. Brooks, Corvo ihr übernimmt die Führung. Wir nehmen die Drei erst mal mit. Ihr.“ Ihr Blick fiel auf die Frauen, sowie auf dem Mann. „Ab in die Mitte. Ich decke uns hinten ab. Los geht’s, Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Silvia zeigte auf einem Schott, welches durch ein Trümmerteil offen gehalten wurde.
Die Gruppe passierte, das Schott und befand sich nun in einem Korridor. Hastig gingen sie diesen entlang. Die Soldaten blieben trotz der Eile immer noch Wachsam. Was auch bitter notwendig war. Immerhin könnte in jede Ecke noch einer dieser Mutanten lauern.
Am Ende des Korridors warte wie erwartet ein weiteres Schott. Allerdings verschlossen.
„Na toll.“ Beschwerte sich Silvia. „Brooks, können wir das Schott einfach aufdrücken?“
Er begann zu grübeln und kam nach einigen Sekunden zu einem Urteil.
„Wir könnten es versuchen.“
Die Männer schulterten ihre Gewehre und gingen in Position. Selbst Silvia legte Hand an. Zusammen versuchten sie das Schott aufzuschieben. Erst passierte gar nichts, doch dann gab es einen kleinen Spalt nach. „Verflucht, wenn wir noch mehr öffnen müssen, sind wir spätestens beim vierten Schott zu Erschöpft um kämpfen zu können.“
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Soldaten, dumm wie stroh... DoD, was soll man da erwarten? ich will gar nicht wissen was man euch für Stuss erzählt hat, damit ihr hier her geht. Ich hab zwar auch kein Plan was hier los ist, oder wo ich eigentlich bin, aber euch wird man sicher genauso wenig erzählt haben." Natalie schüttelte den Kopf. Hundert Meter, weiter waren sie nicht gekommen. So ein Schott war schwer, sehr schwer und das sie es überhaupt aufgezogen bekommen hatten, war schon mehr ein Wundern.
Die Frau fuhr herrum, asl Natalie die Worte sagte udn wollte schon loslegen, asls ie in den Lauf der Pistole blickte und in ihren Worten stopte. Ja sie hatte es doch glatt vergessen, ihr die wieder abzunehmen. "Argh... verflucht!" Sie hatten wirklich alle das Schott in der Hand und nicht einer der Soldaten hatte mehr auf Natalie, Debbie oder Spike geachte. Natalie hielt es für einen Anfängerfehler.
"Ja ich sag doch, denken ist nicht eure stärke... Aber ich hab nicht vor das Ding hier zu nutzen." Natalie nahm die Waffe runter, drehte sie geschickt mit der Hand so das das Griffstück nun auf Silvia zeigte. "Hier, nimm sie. ist deine. Ihr mögt zwar Soldaten sein, aber Köpfchen habt ihr nicht grad bewiesen. Ihr versucht eine Tonnenschweres Schott so aufzubekommen, abe hier liegen genug Trümmerteiel rum, das man es auch mal mit simpleer Physik hätte versuchen Können. Hebelwirkung sag ich mal." Eine Schott der Größe aufzustemmen wäre natürlich Kraftsparender, aber es ist doch auch immer noch anstrengend genug das sie auch das nicht ewig durch halten würden.

Silvia hatte die Waffe an sich genommen und wäre Natalie nun wohl fast an den Kragen gegangen aber musste auch zugeben das sie Recht hatte. Es war schon etwas ungestühm wie sie einfach so losrannten, obwohl sie versuchten so vorsichtig wie möglich zu sein. "Hebelwirkung, so so. Und wie gedenken Madame das hinzubekommen?", erweiderte sie schnippisch.
"Damit vielleicht? Denke an geeigneten Trümmern wirds uns nicht fehlen." Natalie deutete auf einen Stahlrohr, was zwar einen kleinen Durchmesser hatte, aber fast massiv war. Schein eine Menge Druck auszuhalten, sofern es seine Bestimmung nachkam. Würde es aber nicht mehr.

"Oder wir lassen uns was anderes einfallen. Durch Lüftungsschächte kriechen, oder sowas."
 

Survivor

Master Chief

Es verlief genauso wie Spike es vermutet hatte und eigentlich nicht wollte. Auch wenn sie gegen ein Monster mit seltsamen Verhalten gekämpft und gewonnen hatten, auch wenn Debbie nun sicher war und wieder normal schien nach ihrem An- und Ausfall, hatten sie in Kanonen geblickt und wurden eben von den Leuten bedroht die er nicht rein lassen wollte. Dazu kam das sie nun dabei waren ab zuschmieren. Eben weil der Hauptserver ausfiel und somit den Reaktor mitriss. Zwar waren sie noch nicht im Freifall und mit Flammen an der Außenseite der Station, aber dennoch konnte der Blinde ein sehr schwaches ziehen in seinem Körper spüren. Außerdem war nun, nach der gewaltigen Explosion, alles leicht am vibrieren, wodurch er eine eindeutig bessere Sicht hatte. Zwar sah er keine Kilometer weit, aber ein paar Hundert konnten es schon sein...er war sich nicht ganz sicher.
Doch trotz dessen mussten sie nun raus aus der Station und dem Komplex, wo auch immer das war.
Dazu liefen die Soldaten voran und bahnten sich einen Weg, durch ein verschlossenes Schott und herum liegenden Trümmerteilen. Es war mühsam mit ihrer Ausrüstung, doch sie schafften es irgendwie. Nur die Frage war wie lange. Als sie erneut vor einem verschlossenem Durchgang standen und nicht wirklich weiter kam zog Natalie eine kleine Show ab. Spike fand es ja schon irgendwie gewagt, aber die Soldaten mit der eigenen Waffe zu bedrohen hatte was, das musste er zugeben. Auch ihre Worte stimmten irgendwo. Allerdings hatte Spike nun mit einer anderen Reaktion bei den Soldaten gerechnet. Er hatte vermutet das die beiden mit den Gewehren das Schott loslassen und aus Reflex schießen würden, von wegen Feind mit Waffe in Anschlag...taten sie aber nicht. Sie schienen sich also unter Kontrolle zu haben. Die Gruppenführerin ging dann in ein kleines Wortgefecht über und diskutierte mit Natalie über ein mögliches Weiterkommen, nach dem sie natürlich ihre Waffe zurück genommen hatte.

Doch das war dem Blinden zu blöd. Wenn sie wieder versuchen wollten ihre Muskeln spielen zu lassen, mitoder ohne Hebel, dann sollten sie doch. Er würde es wo anders versuchen. Spike hob einen kleinen länglichen Gegenstand auf, der sich beim tasten als kleines Metallstück entpuppte.
Da die Soldaten zu sehr mit dem öffnen des Schottes beschäftigt waren und es außer ihren Taktischen Lampen an den Gewehren keine Lichtquelle gab, schien keiner zu bemerken wie Spike zu einer Wand hinüber ging. Erst als er ein paar schwere Kabel zur Seite schob und vorsichtig mit dem Metallstück gegen die Wand schlug, fuhr einer dr Soldaten mit seiner Waffe zu ihm herum.
„Hey was machst du da?“ „Wonach siehts den aus Blitzbirne?“ antworte der schwarzhäutige und klopfte ungerührt weiter. Vier mal insgesamt, dann fuhr er mit der Hand über die Wand und drückte mit den Fingern dagegen. Zum Vorschein kam ein Griff, den konnte man heraus ziehen und drehen.
Dadurch öffnete sich zischend ein kleines Schienen gestütztes Schott, welches man einfach zur Seite schieben konnte.
Ein Wartungstunnel lag dahinter, welcher aber vollkommen dunkel war. Zumindest für den Rest der Gruppe, Spike konnte in dem Gang nichts erkennen das auf eine Gefahr hin deutete und so kroch er kurzerhand, trotz Proteste der Soldaten, hinein. Er hoffte das sie nicht schießen würden, ging er doch davon aus das sie sie erst einmal zum Rest ihres Teams bringen wollten.

Der Gang war nicht sehr lang, genau genommen führte er nur am großen Schott vorbei und dann in den dahinter liegenden Raum. Möglich das er nur zum warten der Tür da war, damit man Diagnosen an der Hydraulik vornehmen konnte oder etwas in der Art. Spike ging ihn also in der Hocke entlang und traf an dessen Ende wieder auf ein kleines Schott. Wieder klopfte er dagegen und schwang es danach zur Seite. Da er aber nicht wirklich durch Wände schauen konnte, trat er vor dem öffnen zur Seite, wusste er doch nicht was ihn erwarten würde. Doch als nichts durch die Öffnung hinein kam oder ihn hinaus saugte, steckte er den Kopf durch. Nichts weiter, nur der Gang und seine Finsternis.
Er blickte wieder den Wartungsgang hinunter und blickte in Debbies Gesicht
„Kommst du Liebes...wenn die Typen sich da verausgaben wollen um uns zu zeigen wie stark sie sind, sollen sie ruhig...“
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Widerwillig folgten sie denn Blinden und Corvo war sauer, er hatte aber versprochen keinen Blödsinn zu machen oder ausfallend zu werden, kam als einer der letzten raus aus dem Gang und starrte diese Schwarze Absonderheit und seine Mutanten Freundin Nase rümpfend an.
"Warum müssen wir diese abartigen gestalten mitnehmen? nur weil das Mädel für sie gerade steht?" fragte er sich selber und fügte seinen Gedanken noch ein paar Worte hinzu die er in sich rein nuschelte. "Diese Freaks sollten froh sein das wir sie gerettet haben, ohne uns wäre die Hackfleisch." Er war so leise das ihn keiner hörte aber das Spike ein gute Gehör hatte oder Blind war wusste er nicht, dieser sah ihn aus dem Augenwinkel der Dunkelheit an, sagte aber nichts weiter dazu.

Er und Silvia leuchteten denn nächsten Korridor aus und achteten auf jede Bewegung während Coel nach hinten hin absicherte und die 3 Fremden in der Mitte blieben. Sie bogen einmal ab und fanden sich wieder vor einen Schott daneben hing ein Schild welches eingedellt war auf dem wage zu erkenne war welche Korridore sie nun betreten würden.
 
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