
Alexia war etwas überrumpelt, das Chris sie so zu sich zog. Ihr bleib kurz die Luft weg, aber sterben würde sie schon nicht. Alexia wusste nun nicht was sie machen sollte. Reden würde wohl nichts bringen, wer weiß ob Christine das überhaupt hören würde. Sie nahm ihre Arme um Chrstines Körper und hielt ihren Kopf sanft an ihre Schulter. Sie spürte die Tränen von Chris, die sich auf ihr Oberteil ergossen und es durchnässten. es dauerte nicht lange und ihre ganze Schulter war nass. Was anderes konnte sie nicht tun. Über den Rücken hinweg sah sie Sky, der wie ein Irrer auf den Boden schlug und Nora dabei fast den Arm abzureißen schien.
Sie konnte nichts machen und hoffte das es für Nora nicht so schlimm sein würde. Aber sie sah sich um und versuchte jemanden dazu zu bewegen, das er sich auch um Sky kümmern möge. Nora alleine schein etwas überforderet zu sein, so dachte sie. Ausserdem hoffte sie dadurch auch, das er endlich damit aufhören würde auf den Boden einzuschlagen.
Da waren sie nun, sieben Blutjunge Priest, Angelpiloten... von wegen, sie waren nur einfach junge Menschen... und einige von ihnen hatten grad fast ihre gesamte Existenz verloren. Ihr viel ein Text ein, welches ihr immer ihr Vater aufgesagt hatte, wenn sie traurig war. Sie wusste nie welche Sparche es war und auch nciht was er bedeutete, aber der klang der Worte beruhigte sie immer etwas. Sie dachte an ihren Vater, welcher in genau diesen Augenblick auch an sie dachte und sie, doch auf zwei verschiedenen Schiffen, gleichzeitig diesen text leise sprachen:
Pater noster, qui es in caelis:
Sanctificetur nomen tuum:
Adveniat regnum tuum:
Fiat voluntas tua,
Sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie:
Et dimitte nobis debita nostra,
Sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
Sed libera nos a malo.
Amen.
(ooc: latanischer Text des Vater unser, Alexias Vater ist sehr gläubig)